Presseinformation. Stell die Verbindung her Ein Audioguide von Jugendlichen für Jugendliche in der Neuen Nationalgalerie Berlin

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1 Presseinformation Stell die Verbindung her Ein Audioguide von Jugendlichen für Jugendliche in der Neuen Nationalgalerie Berlin Schöneberger Oberschüler gestalten und produzieren Texte und Sounds für einen Audioguide im Rahmen einer Projektwoche der Gewobag-Stiftung Berliner Leben und der Staatlichen Museen zu Berlin Vorstellung des Projektes für Medienvertreter am 9. Oktober 2014 Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin Unternehmenskommunikation Alt-Moabit 101 A Berlin Ihr Ansprechpartner: Dr. Gabriele Mittag Fon: Fax: g.mittag@gewobag.de Berlin, den 06. Oktober 2014 Eine Audioführung von Jugendlichen für Jugendliche: Im Rahmen einer Projektwoche entwickeln, gestalten und produzieren die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Kunst der Schöneberger Robert- Blum-Schule einen Audioguide zur aktuellen Sammlungspräsentation in der Neuen Nationalgalerie Berlin. Der wird bis zum Ende des Jahres auch für das gesamte Publikum des Museums verfügbar sein. Die Schöneberger Schule ist aufgrund ihres kulturellen Schwerpunktes besonders geeignet als Partner, das Gewobag-Stiftungsprojekt mit der Neuen Nationalgalerie fortzusetzen. Seit 2011 nimmt die Robert-Blum- Schule am Programm Kulturagenturen für Kreative Schulen der Bundeskulturstiftung teil. Start der Kooperation der Stiftung Berliner Leben mit der Neuen Nationalgalerie war im Mai 2014 mit dem Projekt Deine eigene Geschichte. Berliner Grundschüler aus der Charlottenburger Paul- Hertz-Siedlung ließen sich von ausgewählten Kunstwerken der Neuen Nationalgalerie inspirieren. Entstanden war ein bildreicher Ausstellungsbegleiter von Kindern für Kinder. Grundlage des interaktiven Heftes waren Skizzen und Zeichnungen, O-Töne und Geschichten der Grundschüler. Beim neuen Projekt Stell die Verbindung her setzen sich die Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse mit einem Kunstwerk auseinander und entwickeln eigene Texte und Sounds, die ihre persönliche Sicht auf das Exponat spiegeln. Von der Themenfindung Seite 1 von 5

2 bis hin zur Produktion werden die Jugendlichen von Andi und Hannes Teichmann, dem Musiker- Produzenten- und DJ-Team Gebrüder Teichmann, sowie der Kunstvermittlerin Anne Fäser unterstützt. Die akustischen Kommentare zu den Werken von Gerhard Richter, Franz Gertsch, Wolfgang Mattheuer und weiteren Künstlern, werden in einem temporären Soundstudio produziert und auf Audioguides überspielt. Markus Terboven, Gewobag-Vorstand und Mitglied des Kuratoriums der 2013 gegründeten Stiftung Berliner Leben freut sich auf den Projektstart: Dieser Audioguide bringt nicht nur anderen Jugendlichen die Exponate näher, sondern ermöglicht auch Erwachsenen einen anderen Blick, nämlich den Blickwinkel der jungen Generation. Jedes Exponat hat eine spannende Geschichte zu erzählen und ganz eigene Sounds man muss nur bereit sein zuzuhören. Wie empfinden Jugendliche den Umgang mit moderner Kunst? Als Impuls der gemeinsamen Arbeit dient die Lieblingsmusik der Jugendlichen. Diese bietet einen ersten Zugang zu einem Kunstwerk. Ergänzt durch Kommentare, Geschichten und Sounds, die in intensiver Auseinandersetzung mit dem ausgewählten Exponat entwickelt werden, entstehen die Tracks für den neuen Audioguide. Udo Kittelmann, Direktor der Neuen Nationalgalerie Berlin: Die Arbeit am Audioguide bedeutet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Museum Neue Nationalgalerie und den Werken der Sammlung. Die Jugendlichen geben inhaltliche und musikalische Antworten darauf, was sie mit einem Exponat erleben. Mit diesem Projekt fördern wir einen eigenen subjektiven Zugang zur Kunst und erwarten spannende Ergebnisse. Der von den Jugendlichen produzierte Audioguide stellt die dritte Sammlungspräsentation der Neuen Nationalgalerie in den Mittelpunkt. Diese legt ihren Schwerpunkt auf die Kunst von 1968 bis 2000 und ist noch bis zum 31. Dezember 2014 geöffnet. Stell die Verbindung her Ein Audioguide von Jugendlichen für Jugendliche kann ab dem kostenlos ausgeliehen werden. Seite 2 von 5

3 Einladung Schnuppertermin Schulprojekt Stell die Verbindung her Zur Vorstellung des Projekts am Donnerstag, den 9. Oktober 2014 zwischen 10 und 12 Uhr in der Neuen Nationalgalerie laden wir Sie herzlich ein. Sie können die Schülerinnen und Schüler bei der Aufnahme und Produktion der einzelnen Audio-Tracks erleben. Für Infos zur Termin und zum Projekt wenden Sie sich bitte an Dr. Gabriele Mittag: MIXART Festival und Ausstellung von Jugendlichen für Jugendliche, September 2012, Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin / Sound-Workshops der Gebrüder Teichmann. Über die Gewobag Die Gewobag ist eines der führenden Immobilienunternehmen in Deutschland. Die Bestände befinden sich in Berlin und Brandenburg und umfassen rund Mietwohnungen sowie Gewerberäume. Spezielle Serviceleistungen, unter anderem für Senioren, ergänzen das Angebot. Der Seite 3 von 5

4 Immobilienbestand der Gewobag steht für die Vielfalt der Stadt und bietet eine solide Basis auf dem regionalen Wohnungsmarkt. Soziale Quartiersentwicklung, Klimaschutz und wirtschaftliche Effizienz sind für die Gewobag bei der Entwicklung zukunftsorientierter Konzepte gleichermaßen wichtig. Über die Gewobag-Stiftung Berliner Leben Mit der Gründung der Gewobag-Stiftung Berliner Leben im vergangenen Jahr übernimmt das städtische Unternehmen Verantwortung für die kontinuierliche und nachhaltige Quartiersentwicklung in vielen Bezirken Berlins. Im Zentrum der Stiftungsarbeit steht die Förderung gleichberechtigter Partizipation und interkultureller Integration. Die Stiftung Berliner Leben fördert Kunst, Kultur und Sport sowie Projekte für Jugendliche und Senioren. Darüber hinaus unterstützt die Stiftung gezielt auch Einzelpersonen in schwierigen sozialen Situationen. Weitere Informationen zur Stiftung unter Bildung und Vermittlung bei den Staatlichen Museen zu Berlin Kulturelle Bildung ist eine der Kernaufgaben der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Auseinandersetzung mit den kunst- und kulturgeschichtlichen Inhalten sowie künstlerischen Strategien und Ausdrucksformen, die die Staatlichen Museen in ihren Sammlungen und Ausstellungen präsentieren, bietet vielfältige Möglichkeiten des Erfahrens und Lernens. Die Zusammenarbeit mit Schulen ist eines der Hauptanliegen der Bildungsarbeit der Staatlichen Museen zu Berlin. Neben der Kunstbetrachtung spielen vor allem die Lebenswirklichkeiten der Kinder und Jugendlichen sowie handlungsorientierte, künstlerische Methoden eine entscheidende Rolle in der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Themen der Sammlungen. Zusätzliches Ziel ist die Öffnung der Institutionen für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie die aktive Einbeziehung aller Mitglieder der interkulturell geprägten Stadtgesellschaft. Die Neue Nationalgalerie Die Neue Nationalgalerie, erbaut von Mies van der Rohe, ist der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts gewidmet. Zu sehen sind Ausschnitte der facettenreichen Sammlung der Nationalgalerie, die neben der Neuen Nationalgalerie fünf weitere Standorte hat: Alte Nationalgalerie, Friedrichswerdersche Kirche, Museum Berggruen, Sammlung Scharf- Gerstenberg und Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart Berlin. Für die aktuelle Sammlungspräsentation diente der Romantitel von Michel Houellebecq Ausweitung der Kampfzone als Leitmotiv. Der französische Autor beschrieb mit diesem Roman aus den 1990er Jahren das Lebensgefühl einer kapitalistisch orientierten Generation, die ihr gesamtes Dasein als Kampfzone an wechselnden Fronten begreift. In der bildenden Kunst, bis 1989 in Deutschland noch geteilt, spiegeln sich in vielerlei Hinsicht die zum Teil heftigen Kämpfe der Gesellschaft wider. Zugleich bildeten sich in der Kunst dieser Zeit eigene Konfrontationen aus. Die Sammlungspräsentation lenkt mit einer Auswahl hochkarätiger Kunstwerke den Blick auf diese verschiedenen "Kampfzonen": auf die großen politischen Themen und Bilder ebenso wie auf die Fragen nach den Grenzen der Kunst, die durch Fotografie, Video, Performance, Objekt- und Konzeptkunst in den Jahren von 1968 bis 2000 eine Seite 4 von 5

5 beständige "Ausweitung" erfuhren. Bis sind unter anderem zentrale Werke von Barnett Newman, Joseph Beuys, Andy Warhol, Katharina Sieverding, Werner Tübke, Rebecca Horn, Andreas Gursky und Wolfgang Tillmans zu sehen. Seite 5 von 5

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