Badens Freiheit Deutsches Glück. Von Thomas Ihm

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1 Badens Freiheit Deutsches Glück Von Thomas Ihm

2 Badens Freiheit Deutsches Glück Kurzversion von Thomas Ihm Rezitator Sprecher/in Männerchor Gemischter Chor 1. Szene Sprecher(in): Sprecher(in): Vor zwanzig Jahren fiel die Mauer. Vor 60 Jahren wurden zwei deutsche Staaten gegründet. Weitere hundert Jahre zuvor träumten, kämpften und starben in Baden tapfere Männer und Frauen für die Einheit in Freiheit. Ihr Traum hat die düsteren Zeiten überlebt. Ein neues Lied, ein besseres Lied, O Freunde, will ich euch dichten! Wir wollen hier auf Erden schon Das Himmelreich errichten. So dichtete damals Heinrich Heine, ein Spötter, ein Poet und ein Träumer. Deutschland vor rund 200 Jahren. Das Reich ist zersplittert. Drei Dutzend Fürsten herrschen. Wer von der Einheit träumt, räumt von der Freiheit. Wer von der Freiheit träumt, will ein einiges Vaterland. Der Chor summt den Anfang der Marseillaise. Du wirst ein schöner Leben schauen, Und ewig, ewig bleibt es dein; Man wird dir goldne Schlösser bauen, Nur musst du erst gestorben sein! Du wirst bis zu den Sternen dringen Und stellen Dich in ihre Reihn, Von Welten dich zu Welten schwingen, Nur musst du erst gestorben sein.

3 Sprecher(in): Und das ist Georg Herwegh ein Freund von Heinrich Heine und zu seiner Zeit ein Star in Deutschlands rebellischer Dichterszene. Nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon zu Beginn des 19. Jahrhunderts - treffen sich die gekrönten Häupter Europas, treffen sich auf dem legendären Wiener Kongress um ihre Länder neu zu ordnen und ihre alte Macht wiederherzustellen. Von Freiheit ist plötzlich keine Rede mehr. Heine schreibt: Sprecher(in) Vertrauet Eurem Magistrat, Der fromm und liebend schützt den Staat Durch huldreich hochwohlweises Walten; Euch ziemt es, stets das Maul zu halten. Es dauerte mehr als drei Jahrzehnte bis sich die Deutschen zu einem neuen Freiheitskrieg, gegen die Willkürherrschaft der Fürsten aufraffen sollten. Doch wir greifen den Ereignissen voraus. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts tagt in Wien der Kongress. Tagsüber wird geredet. Abends wird getanzt. Und nachts wird geliebt. Der Fürst Metternich wetteifert mit dem Zaren darum die schönsten und stolzesten Damen Europas in sein Bett zu ziehen.

4 2. Szene SONNENWALZER Text: Musik: Gemischter Chor Sprecher(in): Clemens Fürst Metternich, Kanzler Österreichs und der bedeutendste Strippenzieher in Deutschland und Europa. Allerdings war Metternich wie die meisten bedeutenden Außenpolitiker als Innenpolitiker eine Katastrophe. Seine Spitzelbehörde war überall. Er glaubte, ein Volk durch Spione und Kontrolle regieren zu können. Metternich war sozusagen der Erfinder der Stasi und damit ein Urahn von Mielke, Erich. Minister, Mitglied des Politbüros, Armeegeneral, Mitglied des Verteidigungsrates der Volkskammer. Sechs mal Träger des Karl-Marx-Ordens, vier mal Lenin-Orden, Held der DDR. Sprecher(in): Durch die Karlsbader Beschlüsse 1819 wurde in den deutschen Fürstentümern und Königreichen die Freiheit praktisch abgeschafft. Der Fürst Metternich genie?t die Konferenz. Goethe ist da. Metternich hält die Festrede zu seinem 70. Geburtstag. Schnell einigen sich die Herrscher auf die?berwachung der Universitäten, auf die Pressezensur und auf die Einrichtung einer zentralen Spitzelbehörde mit Sitz in Mainz. Metternich erklärt: Metternich: Manche hielten es für ein Monstrum, andere für ein gutes Werk oder für eine Dummheit. Aber ich denke, ich habe allen Grund, zufrieden zu sein, und ich darf es sein, denn was ich wollte, ist geschehen. Der Himmel wird ein so gro?es und seiner würdiges Vorhaben schützen, denn es handelt sich darum, die Welt zu retten.

5 3. Szene Sprecher(in): Biedermeier Rückzug ins Romantische. Das ist die eine Seite dieser Zeit. Sehnsucht, die von der Romantik ins Revolutionäre dreht diese Kraft ist überall spürbar. Georg Herwegh schimpft: Jedes Schneegänschen soll man besingen dürfen, und die Freiheit nicht? Alberne Vorwürfe, die man der sogenannten politischen Poesie macht! Kann sie doch die ganze Glut der erotischen Poesie beinhalten und daneben eine weit grö?ere Fülle von Gedanken offenbaren. Politisch ist die Luft, die wir einatmen, politisch mu? die Luft sein, die wir ausströmen. Politik und noch einmal Politik, und zum dritten Mal Politik! Andere Interessen kennt unsere Zeit nicht, und mich dünkt, sie tut wohl daran. Sprecher(in): Herweghs Dichterfreund Heine ist da wesentlich skeptischer: Heine: Herwegh, du eiserne Lerche, Mit klirrendem Jubel steigst Du empor Zum heiligen Sonnenlichte! Ward wirklich der Winter zunichte? Steht wirklich Deutschland im Frühlingsflor?

6 4. Szene IN EINEM KÜHLEN GRUNDE Text: Joseph von Eichendorf Musik: Gemischter Chor Sprecher(in): In einem kühlen Grunde, ein Lied von Joseph von Eichendorf. Selten haben deutsche Dichter so schöne Verse verfasst, wie in der Romantik. Doch die Obrigkeit allen voran Fürst Metternich misstraute romantischen Schwärmereien. Sie wühlen in Gefühlen, sie rühren den Bodensatz auf. Sie entziehen sich der Vernunft und mithin der Kontrolle. Ist es noch Romantik, oder schon Revolution? Ich fürchte, das wissen die Leute häufig nicht mal selber. Ich sage also: Das Verhindern von Bränden durch vorbeugende Maßnahmen ist sinnvoller als das Löschen schon ausgebrochener Brände. Deshalb müssen wir immer wachsam sein. Sprecher(in): Und damit hatten die Fürsten nicht unrecht, denn die großen Gefühle, die Sehnsucht und der Schmerz waren in der Romantik persönlich und politisch zugleich.

7 5. Szene LINDENBAUM Text: Wilhelm Müller Musik: Franz Schubert Sprecher(in): Jede Veröffentlichung unter 20 Druckbögen unterliegt der Vorzensur. 20 Druckbögen entsprechen 320 Seiten. Stellen Sie sich das mal vor. Buchstabe für Buchstabe muss per Hand gesetzt werden. Das ist nicht nur mühsam, das ist auch ein gewaltiges finanzielles Risiko für den Verleger. Heinrich Heine macht sich darüber lustig. Nie sind die Werke deutscher Dichter schneller verkauft worden, als unter der Zensur und unter dem Ladentisch. Wie soll ein Mensch ohne Censur schreiben, der immer unter der Censur gelebt hat? Aller Styl wird aufhören, die ganze Grammatik, die guten Sitten. Schrieb ich bisher etwas Dummes, so dachte ich: die Censur wird es streichen oder ändern, ich verließ mich auf die gute Censur.

8 6. Szene Sprecher(in): 1832, das Hambacher Fest in der Pfalz. Mit schwarz-rot-goldenen Fahnen fordern die Menschen Freiheit für Europa und Demokratie für Deutschland. 1844, der Aufstand der schlesischen Weber wird blutig niederschlagen. Die Weber hatten durch die neuen Textilfabriken Arbeit und Einkommen verloren. Bis zur Revolution sind es jetzt nur noch vier Jahre. Heinrich Heine der Romantiker beschreibt als erster Dichter das Leiden der arbeitenden Klasse. Heine: Chor: Heine: Chor: Heine: Chor: Heine: Chor: Heine: Chor: Im düstern Auge keine Thräne, wir sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne; Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch. Wir weben hinein den dreyfachen Fluch - - Wir weben, wir weben! (ppp) Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten in Winterskälte und Hungersnöten. Wir haben vergebens gehofft und geharrt, er hat uns gedüfft und gefoppt und genarrt. Wir weben, wir weben! (p) Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpresst Und uns wie Hunde erschie?en lässt - - Wir weben, wir weben! (mf) Ein Fluch dem falschen Vaterlande, wo nur gedeihen Schmach und Schande, wo jede Blume früh geknickt, wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt. Wir weben, wir weben! (ff) Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht, wir weben emsig Tag und Nacht. Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch, Wir weben (ff), - - -, wir weben! (ppp) (crescendo decrescendo))

9 7. Szene Sprecher(in): 1848 kommt es in Frankreich, in Italien, in Polen, in den deutschen Gebieten und im Kaisertum Österreich zu Aufständen und zur Revolution. Im März sangen die Studenten auf den Straßen Wiens: O Metternich, o Metternich, Ich wollte, da? das Wetter dich, Tief in den Boden schlüge. Sprecher(in): Metternichs Zeit ist vorbei. Der einstmals so mächtige und manchmal übermächtige Kanzler geht ins Exil.

10 8. Szene HECKERLIED Text: Musik: Gemischter Chor. (ohne Noten nach Art eines Schlachtengesangs gesungen) Sprecher(in): Die Revolution von 1848 ereignet sich in Wien, in Berlin, in Prag, in Dresden, in Rom. Und der Dichter Georg Herwegh führt einen Zug von knapp 700 Freiheitskämpfern von Paris nach Baden. Reißt die Kreuze aus der Erden. Alle sollen Schwerter werden, Gott im Himmel wird's verzeihn. Gen Tyrannen und Philister! Auch das Schwert hat seine Priester, Und wir wollen Priester sein!... Doch der heroische Marsch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Bei Dossenbach wird die Deutsche Demokratische Legion von württembergischem Militär vernichtend geschlagen. Während die Vertreter des Volkes in der Frankfurter Paulskirche über eine Verfassung beraten, die dem heutigen Grundgesetz verblüffend ähnlich sieht, holen sich die Fürsten Stück für Stück die Macht zurück. Und so bricht 1849 in der Pfalz und in Baden die Revolution zum zweiten Mal aus. Vergebens.

11 9. Szene BADISCHES WIEGENLIED Text: Ludwig Pau Musik: unbekannt Sprecher(in): Die Festung Rastatt kapituliert am 23. Juli 1849, bedingungslos. Diejenigen, die nicht geflohen waren, wurden in den Kasematten inhaftiert. Und viele wurden standrechtlich erschossen. Der Terror war in dem von der Welt abgeschlossenen Leben Rastatts lähmender als im Land jenseits der Mauern der preu?isch besetzten Festung.Täglich im Morgengrauen das Echo der Salve des Hinrichtungskommandos und dann der Marsch des kleinen Mördertrupps durch die Stra?en zurück zu seinen Quartieren... Die Menschen lagen wach, lauschten, flüsterten einander zu: Wen hat es diesmal getroffen, und wer ist morgen an der Reihe? TROTZ ALLEDEM Text: Ferdinand Freiligrath Musik: irische Weise Solist Sprecher(in): Einhundert Jahre nach der Niederschlagung der Badischen Revolution, einhundert lange Jahre nach der Niederschlagung von Demokratie und Freiheit in Europa, nach fürchterlichen Kriegen und dem Holocaust wird 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet im Geist derer, 1848/49 gekämpft haben.

12 10. Szene DIE GEDANKEN SIND FREI Text und Musik: anonym Bearbeitung: Gemischter Chor

13 11. Szene Sprecher(in): Doch ohne Einheit bleibt die Freiheit unvollkommen. In der gleichzeitig gegründeten DDR kontrolliert die Stasi das Leben der Anderen besser, als es die Spitzel des Fürsten Metternich je gekonnt haben. Dafür sorgt zum Beispiel Stasi-Chef Erich Mielke. Reziator: Wir sind nicht davor gefeit, da? wir einmal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüßte, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzer Prozeß. Weil ich ein Humanist bin. Deshalb habe ich solche Auffassung. [...] Das ganze Geschwafel von wegen nicht Hinrichtung und nicht Todesurteil - alles Käse, Genossen. Hinrichten, wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil. Sprecher(in): Ganz im Geiste all derer, die dem Volk misstrauen. So wie damals der Fürst Metternich mit seinen Spitzeln, der glaubte: Das sicherste Mittel, um Erfolg zu haben und von der Canaille gefürchtet zu werden, besteht darin, sie geradewegs anzugreifen und sie nicht zu fürchten. 12. Szene Sprecher(in): Doch dann fiel vor zwanzig Jahren die Mauer. Die Einheit in Freiheit, sie wurde endlich Wirklichkeit. Und auch der Traum der freien Völker in einer europäischen Gemeinschaft wurde wahr. Und weil die friedliche Revolution in der DDR das vollendete, was die Badische Revolution begann, singen wir zum Schluss das Badner Lied. BADNER LIED (mit neuem Text) Musik: Text: Thomas Ihm/Refrain trad. Badner Lied Der Traum der Freiheit ausgeträumt, die Republik adé! Noch hundert Jahre dauert es, dann kommt die freie BRD. Drum grüß... In Baden haben sie gekämpft, für eine bess're Welt, frei von Fürsten-Obrigkeit weil nur die Freiheit für uns zählt. Drum grüß...

14 Ein Deutschland und ein Europa. Die Völker sind vereint. Nun endlich nach dem Mauerfall ist niemand mehr niemandes Feind. Drum grüß... und dann die ersten beiden Strophen mit Refrain für alle.

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