ideas Die Welt der Währungen Ausblick 2015 Anlageideen für Selbstentscheider » Im Interview: Norman Welz, Experte für angewandte Tradingpsychologie

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1 ideas Februar 2015 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider Die Welt der Währungen Ausblick 2015» Im Interview: Norman Welz, Experte für angewandte Tradingpsychologie

2 8 Titelthema: Währungsausblick 2015 Im Zeichen des US-Dollar 14 Interview: Norman Welz, Experte für angewandte Tradingpsychologie 34 Rohstoffstrategie: Ölmarkt-Ausblick 2015: Alles hängt am (Über-)Angebot! 4 Aktuelles 6 Marktbericht DAX mit neuem Rekord! Ölpreis auf Talfahrt 8 Titelthema Währungsausblick 2015 Im Zeichen des US-Dollar 14 Interview»Der psychologische Aspekt beim Traden«16 Technische Analyse Daimler und Unilever NV 20 Akademie Zinsen und ihr Einfluss auf Optionsscheine und Zertifikate 22 Deutscher Derivate Verband Sind Zertifikate Wetten? 25 Direktbroker Außerbörslicher Handel Clevere Alternative auch für Aktien, Fonds und ETFs 26 Dividenden Strategie Auf die Profiteure des Niedrigzinsumfelds setzen 29 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank-Experten vor Ort 30 Economic Insight EZB ignoriert die Erfahrungen Japans 32 Aktienstrategie Schwacher Euro und fallender Ölpreis sorgen für DAX-Outperformance 34 Rohstoffstrategie Ölmarkt-Ausblick 2015: Alles hängt am (Über-)Angebot! 38 Pinnwand Pressestimmen, Free Trade-Aktionen und Buchbesprechung 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 Inhalt / editorial Die Welt der Währungen Ausblick 2015 Ein turbulenter Jahresauftakt für DAX, Euro und Co. Über 8 Prozent hat der deutsche Leitindex seit Anfang des Jahres dazugewonnen und steht damit besser da als im gesamten Jahr Allerdings ist die Stimmung nicht überall so gut wie am deutschen Aktienmarkt. Der Ölpreis rutscht weiter im Rekordtempo in die Tiefe und die Schweizer Nationalbank (SNB) hat im Kampf gegen die Inflation inzwischen kapituliert und sich im Januar überraschend von ihrem Euro/Schweizer Franken-Mindestkurs verabschiedet. Mit dieser Entscheidung sorgte die SNB für eine erdrutschartige Bewegung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken. Der Aktienmarkt in Deutschland gilt allerdings als der Profiteur eines schwachen Euro. Nachdem die europäische Währung auch gegenüber dem US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren gefallen war, erreichte der DAX ein neues Rekordhoch bei über Punkten. Auf der anderen Seite hat die Schweizer Notenbank der heimischen Währung und damit auch der eigenen Wirtschaft einen Bärendienst erwiesen. Seitdem steigt der Franken. Für die Schweizer Exportwirtschaft und den Tourismus ist die starke Währung eine enorme Belastung. Ein starker Franken verteuert die Ausfuhr der Waren und schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. So wird es die Schweizer Wirtschaft zukünftig schwerer haben, was die Börse in Zürich entsprechend belastet. Klar ist, die Geld- und Währungspolitik der Notenbanken wird die Börse auch in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen. Erfahren Sie von unseren Analysten mehr über die aktuellen Trends am Währungsmarkt und entwickeln Sie neue Perspektiven für Ihre Geldanlage. Neben dem Währungsausblick finden Sie in der vorliegenden Ausgabe weitere Beiträge unserer Produktexperten, Volkswirte sowie Aktien- und Rohstoffanalysten. Spannende Themen wie»schwacher Euro und fallender Ölpreis sorgen für DAX-Outperformance«,»Ölmarkt-Ausblick 2015: Alles hängt am (Über-)Angebot!«und»Economic Insight: EZB ignoriert die Erfahrungen Japans«warten auf Sie. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf einen interessanten Beitrag des Deutschen Derivate Verbands. Darin beschäftigt sich die Branchenvertretung der 17 führenden Emittenten derivativer Wertpapiere in Deutschland mit dem Irrglauben, Zertifikate seien nichts anderes als Wetten und Banken würden gewinnen, wenn Anleger verlieren und umgekehrt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 Aktuelles Neuer Basiswert im Angebot: Biotest AG Die Commerzbank bietet neben einer großen Vielfalt an unterschiedlichen Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienanleihen eine der umfangreichsten Paletten mit über 900 Basiswerten an. Seit kurzem finden Sie auch Turbo-Zertifikate auf die Biotest AG im Produktangebot der Commerzbank. Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Commerzbank-Produkte stehen im Internet unter commerzbank.de zur Verfügung. Kurzprofil: Biotest AG Biotest ist ein forschendes und pro duzierendes Pharma- und Biotherapeutika- Unternehmen, das sich auf die Anwendungsgebiete Immunologie und Hämatologie spezialisiert hat. Im Segment Plasma & Services entwickelt und vermarktet Biotest Immunglobuline, Gerinnungsfaktoren und Albumine, die auf Basis menschlichen Blutplasmas produziert werden und bei Erkrankungen des Immunsystems oder der blutbildenden Systeme zum Einsatz kommen. Im Segment Therapie treibt Biotest die klinische Entwicklung von monoklonalen Antikörpern, unter anderem in den Indikationen Rheuma und Blutkrebs, voran. Quelle: finanzen.net direktanlage.at Handeln ohne Transaktionskosten Kunden der direktanlage.at haben aktuell noch die Möglichkeit, alle Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen der Commerzbank ohne Transaktionskosten zu kaufen und zu verkaufen. Diese Aktion gilt bis einschließlich 13. Februar 2015 ab einem Ordervolumen von Euro im außerbörslichen Direkthandel. Weitere Free Trade- und Flat Fee-Aktionen finden Sie auf unserer Pinnwand auf Seite 38. DDV-Umfrage: Kreditwürdigkeit im Fokus Die meisten Privatanleger achten beim Zertifikatekauf vor allem auf die Bonität des Anbieters. Das ist das Ergebnis der aktuellen Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV). Während fast jeder Dritte die Kreditwürdigkeit des Emittenten für das wichtigste Auswahlkriterium hält, ist die fortlaufende Handelbarkeit für 24 Prozent der Befragten das kaufrelevante Merkmal. Für jeden Fünften sind gute Erfahrungen in der Vergangenheit bei der Anbieterauswahl ausschlaggebend. Für 19 Prozent kommt es auf eine enge Geld-Brief-Spanne an, wenn sie sich für einen Emittenten entscheiden. Nur für 5 Prozent ist das Informationsund Serviceangebot am wichtigsten.»anleger sind mittlerweile über das Emittentenrisiko aufgeklärt. Sie wissen, dass der Schuldner, der das Wertpapier begibt, ausfallen kann. Ein solches Risiko gibt es nicht nur bei Zertifikaten, sondern auch bei Staats- oder Unternehmensanleihen. Der DDV veröffentlicht auf seiner Webseite tagesaktuelle Informationen zur Bonität von Zertifikate-Emittenten in Form sogenannter Credit Spreads. Dieses Angebot nutzen viele Anleger seit Jahren. Sie informieren sich intensiver als früher über die genaue Funktionsweise der verschiedenen Finanzprodukte und haben dabei insbesondere die Kreditwürdigkeit der Emittenten genau im Blick«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV. Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter Welcher der folgenden Faktoren ist Ihnen bei der Auswahl eines Emittenten am wichtigsten? 18,7 % 20,1 % 5,4 % 23,9 % 31,9 % Bonität Handelbarkeit der Produkte Gute Erfahrungen in der Vergangenheit Geld-Brief-Spanne der Produkte Informations- und Serviceangebot Stand: 14. Januar 2015 Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) 4

5 Aktuelles Inline-Optionsscheine Wissen & Aktionen Da sich Inline-Optionsscheine einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreuen, kommt die Commerzbank den aktuellen Kundenbedürfnissen gerne nach und baut ihre Produktpalette deutlich aus. Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten dieser exotischen Wertpapiere in unserer neuen Broschüre»Inline- Optionsscheine«. Um Ihnen den Einstieg in die Welt der Inline-Optionsscheine zu erleichtern, bietet die Commerzbank, gemeinsam mit vier ausgewählten Partnern, im ersten Quartal 2015 spezielle Trading-Aktionen an. Je nachdem, bei welcher Direktbank Sie Kunde sind, haben Sie Grund zur Freude und können so den Handel mit Inline-Optionsscheinen kostengünstig testen. Trading-Aktionen im Überblick: Aktion* Flat Fee 2,90 Euro Free Trade Free Trade Free Trade Beschreibung Kauf und Verkauf zu einer Pauschalgebühr von 2,90 Euro Kauf und Verkauf ohne Transaktionskosten Kauf und Verkauf ohne Transaktionskosten Kauf und Verkauf ohne Transaktionskosten Zeitraum Q Q Q Q Ordervolumen > Euro > Euro > Euro > Euro * Alle Aktionen beziehen sich auf den elektronischen außerbörslichen Direkthandel über die angegebenen Partner. Inline- Optionsscheine Die Spur halten und Gewinne erzielen Corporates & Markets Die Bank an Ihrer Seite Broschüre»Inline-Optionsscheine«jetzt kostenlos bestellen! Siehe Bestellkupon auf Seite 42. Ein kurzer Überblick der Inhalte: Grundlagen: So funktionieren Inline-Optionsscheine Unterschiede zum klassischen Optionsschein Fallbeispiele in Form verschiedener Szenarien Einflussfaktoren: Wie wirken sich die Entwicklung des Basiswerts, die Restlaufzeit und die Volatilität auf den Preis von Inline-Optionsscheinen aus? Save the Date: ideas Webinar zum Thema Dividendensaison 2015 Unter dem Motto»Märkte, Strategien, Investments«präsentieren Ihnen die Experten aus dem großen Handelssaal der Commerzbank an jedem zweiten Donnerstag eines Monats das neue Format ideas Webinar. Am 12. Februar um Uhr ist es wieder so weit. Achim Matzke, Bereichsleiter Technische Analyse und Index Research, gibt Ihnen in diesem ideas Webinar einen Ausblick auf die anstehende Dividendensaison. Sie haben Interesse an unserer ideas Webinar - Reihe? Dann melden Sie sich jetzt unter zu unserem Webinar-Newsletter an und Sie erhalten Neuigkeiten, Termine und Wissenswertes bequem per . 5

6 Marktbericht DAX mit neuem Rekord! Ölpreis auf Talfahrt Anouch Alexander Wilhelms (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Das Jahr 2015 startet nach Maß. Das ist zumindest die Schlussfolgerung eines Börsianers, der aktuell auf die DAX-Tafel in Frankfurt schaut. Schon im Januar markierte der DAX ein neues Allzeithoch. Rund 5 Prozent stieg der deutsche Leitindex seit Anfang des Jahres und steht damit besser da als im gesamten Jahr Vergangenes Jahr reichte es»nur«für ein kleines Plus von 2,65 Prozent. Allerdings ist die Stimmung nicht überall so gut wie am Aktienmarkt. Der Ölpreis rutscht weiter im Rekordtempo in die Tiefe und die Schweizer Nationalbank (SNB) sorgte mit ihrer Entscheidung, den Euro/ Schweizer Franken-Mindestkurs aufzugeben, für erdrutschartige Bewegungen des Euro gegenüber dem Schweizer Franken. Vor allem der Ölpreisrückgang sorgte in der Derivate-Abteilung der Commerzbank für zahlreiche Kauf-Umsätze von Kunden in diesem Basiswert. Am 19. Juni 2014 notierte der Ölpreis der Nordseesorte Brent im Hoch bei 115,66 US-Dollar. Seitdem befindet sich das schwarze Gold in einer Abwärtsbewegung, die vor allem Ende November 2014 an Fahrt aufnahm. Vorläufiger Tiefpunkt war der 13. Januar mit einem Preis von 45,19 US-Dollar je Barrel. Es verwundert nicht, dass es Brent-Öl im Dezember-Ranking der beliebtesten Basiswerte auf Platz 2 schaffte (siehe Tabelle 2). Kunden kauften vor allem Faktor-Zertifikate auf Öl. Ganz vorne unter den beliebtesten Zertifikaten lag das Faktor-Zertifikat (WKN: CZ6 LL0) 6x Short auf Brent-Öl. Das Zertifikat notierte noch Grafik 1: Wertentwicklung im Vergleich DAX, SMI (EUR), SMI (CHF), Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs und Brent-Öl (USD) Indexiert (Januar 2010 = 100) »Der DAX steht seit Anfang des Jahres besser da als im gesamten Jahr 2014.«im November 2014 bei rund 10 Euro und liegt mittlerweile bei etwa 175 Euro. Des Weiteren interessierten sich Anleger für Discount-Zertifikate auf Öl. In der Statistik vorne lag hier ein währungsgesichertes Classic Discount-Zertifikat (WKN: CR5 2BR) mit einem Cap bei 50,00 US-Dollar und einer maximalen Rendite (Laufzeit bis August 2015) von 13,68 Prozent p.a. Kunden müssen bei Öl-Investments besondere Aufmerksamkeit mitbringen. Für Finanzinvestoren ist Öl grundsätzlich nur als Future (Terminkontrakt) handelbar. Das bedeutet, dass sich Finanzprodukte (zum Beispiel ein Zertifikat) immer auf einen bestimmten Öl-Kontrakt beziehen. Jeder Terminkontrakt hat eine bestimmte Fälligkeit. Dementsprechend wählt die Emittentin denjenigen Future aus, der zur Fälligkeit des Produkts passt. Im Fall des oben genannten Classic Discount-Zertifikats ist dies der September-Kontrakt, der im August fällig ist. Bei unbegrenzt laufenden Zertifikaten bezieht sich das Zertifikat grundsätzlich auf den am kürzesten laufenden Future-Kontrakt. Wird dieser fällig, tauscht die Emittentin diesen gegen den nächstfälligen Future-Kontrakt aus. Diesen Vorgang bezeichnet man als»roll- Vorgang«. Der Roll-Vorgang ist für den Inhaber eines Zertifikats wirtschaftlich gesehen neutral, es entstehen weder Gewinne noch Verluste. 60 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 DAX SMI Quanto (EUR) Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs Brent-Öl (USD) Stand: 20. Januar 2015; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. SMI Non-Quanto (CHF) Für alle Investoren wichtig ist die Tatsache, dass jede Fälligkeit eines Future- Kontrakts einen eigenen Preis hat. In Tabelle 1 kann man sehr gut ablesen, welche Preisunterschiede aktuell beim 6

7 Marktbericht Tabelle 1: Brent Crude Oil Future- Kontrakte bis Dezember 2019 Tabelle 2: Top-Basiswerte im Monat Dezember 2014 Ölpreis herrschen. So notiert der Preis für den Brent-Öl Future-Kontrakt mit Fälligkeit im Dezember 2015 bereits bei rund 57 US-Dollar, wohingegen der aktuelle Ölpreis-Future bei nur rund 48 US-Dollar liegt. Das bedeutet vereinfacht gesagt: Steigt der Ölpreis bis Dezember 2015 auf 57 US-Dollar, können Finanz investoren mit einem einfachen Partizi pations-zertifikat kein Geld verdienen. Erst wenn der Ölpreis über 57 US-Dollar steigt, sind Gewinne möglich. Ölmarkt-Ausblick 2015 auf Seite 34 in diesem Magazin Der Euro ist derzeit schwach. Bis zum 15. Januar 2015 schauten die meisten vor allem auf die Euroschwäche gegenüber dem US-Dollar. Doch seitdem sich die Schweizer Nationalbank vom Mindestkurs von 1,20 Euro je Schweizer Franken verabschiedet hat, liegt das Hauptaugenmerk auf diesem Wechselkurspaar. Der zwischenzeitliche Absturz auf 0,85 Euro je Schweizer Franken sorgte nicht nur im Währungsbereich für Wirbel. Viele sind von der Aufhebung der Kursuntergrenze überrascht worden und in der Folge hat es zahlreiche Medienberichte dazu gegeben. Der Schweizer Aktienmarkt korrigierte inzwischen um rund 15 Prozent auf unter Punkte. In der Woche der SNB-Entscheidung kauften Anleger im Derivate-Bereich der Commerzbank vor allem das währungsgesicherte Index- Zertifikat auf den SMI. Währungsausblick 2015 auf den nächsten Seiten Beschreibung Faktor-Zertifikat mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Strategie Faktor Indexgebühr Geld-/Briefkurs CZ6 LL0 Öl (Brent) Short 6 0,75 % p.a. 172,80/175,20 EUR Classic Discount-Zertifikat Preis (USD) März ,44 April ,75 Mai ,01 Juni ,21 Juli ,26 August ,24 September ,03 Oktober ,67 November ,38 Dezember ,15 März ,17 Juni ,70 Dezember ,90 Juni ,34 Dezember ,06 Dezember ,98 Dezember ,90 Stand: 20. Januar 2015; Quelle: Bloomberg TIPP Daten können öffentlich über com abgerufen werden. Direkter Link: Brent-Crude-Futures/data WKN Basiswert Cap Bewertungstag Rang Discount Name 1 DAX 2 Öl (Nordseesorte Brent) 3 EURO STOXX 50 4 BASF 5 Öl (US-Leichtöl WTI) 6 Daimler 7 Euro/US-Dollar-Wechselkurs 8 Deutsche Bank 9 Allianz 10 Apple 11 Bayer 12 Gold 13 Siemens 14 Commerzbank 15 MDAX 16 Dow Jones 17 adidas 18 BMW 19 Volkswagen 20 Deutsche Telekom Stand: 20. Januar 2015 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Max. Rendite p.a. Geld-/Briefkurs CR5 2BR Öl (Brent) 50,00 USD ,45 % 13,68 % 46,37/46,40 EUR Stand: 23. Januar 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 7

8 Titelthema: Währungsausblick 2015 Währungsausblick 2015 Im Zeichen des US-Dollar Thu Lan NguYen, Esther Reichelt (Devisenanalyse, CM Research) 2014 der Anfang vom Ende: Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. So könnte man das Motto beschreiben, welches die Geldpolitik der US-Notenbank nach der Finanzkrise im Wesentlichen geprägt hat. Nachdem die Fed ihren Leitzins (Federal Funds) von 5,25 Prozent Mitte 2007 bis Ende 2008 auf quasi 0 Prozent gesenkt hatte, beschloss sie im März 2009, in großem Umfang Wertpapiere zu kaufen, um die Zinsen am Markt weiter zu drücken und der US-Konjunktur damit unter die Arme zu greifen damit war Runde 1 des QE (Quantitative Easing) eingeläutet. QE2 und QE3 folgten in den Jahren 2010 und Am 29. Oktober 2014, 5 ½ Jahre und rund 3 Billionen US-Dollar Wertpapierkäufe später, hat die US-Notenbank QE beendet und somit auch den Anfang vom Ende ihrer ultraexpansiven Geldpolitik eingeleitet. Dem Devisenmarkt eröffnet sich nun eine neue Welt. Denn nicht zuletzt aufgrund des Umfangs der Wertpapierkäufe und der Größe des US-Finanzmarkts ist die Fed ein unersetzbarer Kapitalgeber für die globalen Märkte geworden. Auf die lange Liquiditätsflut folgt nun die Ebbe. 8

9 Titelthema: Währungsausblick : The land of the free and the home of a strong currency Der US-Dollar wird zweifellos als stärkste Währung aus dieser Wende hervorgehen. So hat der Greenback über das vergangene Jahr aufgrund der Aussicht auf eine Normalisierung der US-Geldpolitik bereits ordentlich zugelegt. Dies dürfte allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn der Markt preist die voraussichtliche Geschwindigkeit der Zinserhöhungen der Fed momentan nicht ein. Vielmehr unterstellt er eine regelrecht übertrieben vorsichtige Vorgehensweise der Fed und rechnet mit einer mageren Zinserhöhung von gerade einmal 25 Basispunkten bis Ende Das fundamentale Bild spricht allerdings dafür, dass die Fed stärker auf die Bremse treten wird als derzeit erwartet. Die Arbeitslosenquote nähert sich der»natürlichen«grenze. Die Industrieproduktion hat die Vorkrisenniveaus bereits überholt, und die US-Wirtschaft dürfte in diesem Jahr mit Raten nahe 3 Prozent wachsen. Der einzige Dorn im Auge der Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) ist die anhaltend niedrige Inflation. Sollte sich diese dem 2-Prozent- Ziel der Fed nicht bald annähern, könnte die Toleranz gegenüber einem stärkeren US-Dollar schnell fallen und somit eine geldpolitische Normalisierung insgesamt in Frage gestellt werden. Die überaus robuste Konjunkturerho lung und die Tatsache, dass die Wirtschaft auf dem besten Weg zur Vollbeschäftigung ist, sprechen jedoch vorerst für einen steigenden Inflationsdruck. Laut unseren Volkswirten dürfte die Fed daher einen recht zügigen Zinserhöhungszyklus an den Tag legen und, angefangen im 9

10 Titelthema: Währungsausblick 2015 Juni, in jeder ihrer Sitzungen den Leitzins um 25 Basispunkte erhöhen. Ende 2015 würde die Fed Funds Rate folglich bei 1,50 Prozent liegen. Obwohl der Markt tendenziell den Ultra-Tauben im FOMC mehr Gehör schenkt als den Falken und daher noch nicht an dieses optimistische Bild glaubt (siehe Grafik 2), zeigt sich der US-Dollar von der starken Seite. Wenn der Markt den US-Dollar bei gerade einmal einer eingepreisten Zinserhöhung so stark handelt, was wäre dann erst bei vier weiteren? Daraus ergibt sich für uns vor allem eine Schlussfolgerung: Die Stärke des US-Dollar wird auch im Jahr 2015 die Märkte dominieren. Aus zwei Gründen dürfte sich diese auf breiter Basis durchsetzen: 1. Refinanzierungsrisiken: Währungen, die von der überschüssigen Liquidität und der Jagd nach Rendite in den letzten Jahren profitiert hatten, werden unter der Wende besonders leiden. Darunter zählen der australische und der neuseeländische Dollar, zu»die Stärke des US-Dollar wird auch im Jahr 2015 die Märkte dominieren.«einem geringeren Grad auch der kana dische Dollar und die norwegische Krone, die allesamt relative Hochzinswährungen sind. In einem Umfeld steigender US-Zinsen wird sich ihr Zinsvorteil rapide verringern und die Währungen belasten. Zwangsläufig führt dies auch zu einem Anstieg der Wechselkursvolatilität. 2. Zögerliche Notenbanken: Der Effekt wird dadurch verstärkt, dass der Großteil der G10-Notenbanken entweder später und/oder weitaus langsamer die Leitzinsen erhöhen werden als die Fed. Einige dürften sogar einen Schritt weiter gehen und ihre Geldpolitik lockern. Grund sind sowohl Konjunktur- als auch Inflationsrisiken. Der rapide Ölpreisrückgang sowie die sich abkühlende Konjunktur Chinas stellen ein Risiko für die rohstoffexportierenden Länder Kanada, Norwegen, Australien und Neuseeland dar. Die Wirtschaft der Schweiz, Großbritanniens, Schwedens, Japans und des Euroraums plagt eine niedrige Inflation. Vor diesem Hintergrund wird eine Abwertung der Währung von den nationalen Notenbanken begrüßt, da diese die preisliche Wettbewerbsfähigkeit steigert und die Inflation ankurbelt. Die Notenbanken steuern geradezu auf einen Abwertungswettlauf zu. Euro-QE: Mittel zum Zweck Während sich die Fed in diesem Abwertungswettlauf wohl billigend abhängen lassen wird, werden die Notenbanken die Nase vorn haben, die die expansivste Geldpolitik fahren. Da direkte Interventionen aufgrund des London-Akkords der G7-Notenbanken ausgeschlossen sind, werden die meisten Notenbanken wohl zu anderen kreativen Mitteln greifen. Die wirksamste Waffe: QE. Die Bank of Japan hat bereits vorgelegt und ihr Wertpapierkaufprogramm im November erneut ausgedehnt. Der japanische Yen hat entsprechend abgewertet. Dicht verfolgt wird die BoJ aber von der EZB. Denn die Konjunkturerholung im Euro raum enttäuscht und die langfristigen Inflationserwartungen haben sich aus ihrer Verankerung bei 2 Prozent gelöst. Die EZB hat daher ebenfalls begonnen, aufs geldpolitische Gaspedal zu treten. Sie gibt (konditionierte) Langfristtender zum Niedrigzins aus, kauft inzwischen Pfandbriefe und Kreditverbriefungen mit dem Ziel, ihre Bilanz um rund 1 Billion Euro aufzublähen. Um ihr (vordergründiges) Bilanzziel zu erreichen, hat die EZB jetzt noch einmal nachgelegt und Grafik 1: Fed mit Abstand die expansivste Notenbank seit der Krise Geldmenge, indiziert (August 2008 = 100) Fed EZB BoJ Stand: 13. Januar 2015; Quelle: Fed, EZB, BoJ Grafik 2: Markt unterschätzt Ausmaß der Zinserhöhungen Fed Funds Futures, Punkte: Erwartungen der FOMC-Mitglieder für Fed Funds Rate Ende ,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 Jan Januar 2015 Stand: 13. Januar 2015; Quelle: FOMC, Bloomberg 10

11 Titelthema: Währungsausblick 2015 ein zusätzliches Staatsanleihenkaufprogramm beschlossen. Insgesamt hofft die EZB, jeden Monat 60 Milliarden Euro an zusätzlicher Liquidität in den Markt zu pumpen. Offiziell versucht die EZB durch diese Liquiditätsschwemme, den verstopften Kreditkanal zu öffnen. Wahrer Grund dürfte letztlich aber die Schwächung des Euro sein, da der Wechselkurs ihr letztes wirksames Mittel ist, um Konjunktur und Inflation noch zu beleben. Die bisherige Euroschwäche dürfte der EZB noch nicht genug sein. Um die Inflationserwartungen nachhaltig zu beeinflussen, wird sie auf einen Abwertungstrend setzen. Im G10-Universum wird der Euro dieses Jahr daher im Abwertungswettlauf gegen den US-Dollar die Nase ganz weit vorn haben.»die EZB hat ebenfalls begonnen, aufs geldpolitische Gaspedal zu treten.«die Inflation zusätzlich. Die schwedischen Währungshüter sind fest entschlossen, die deflationären Tendenzen zu bekämpfen. Ein weiteres Aufschieben erster Zinserhöhungen dürfte ebenso wie negative Zinsen kaum einen nachhaltigen Währungseffekt bewirken. Bleiben ein eigenes Anleihenkaufprogramm oder Devisenmarktinterventionen, die aber als letztes Mittel in der Riksbank zu gelten scheinen. Welche Wege Schweden auch wählt 2015 wird wohl kaum ein starkes Jahr für die Krone werden. Denn wertet die Krone zu stark gegenüber dem Euro auf zum Beispiel aufgrund der den Euro schwächenden geldpolitischen Maßnahmen der EZB, ist die Riksbank zum Handeln gezwungen. Die Geldpolitik der EZB hat Konsequenzen Die Pole-Position des Euro im Abwertungswettlauf bringt insbesondere diejenigen europäischen Länder außerhalb des Euroraums unter Druck, die selbst gegen die Deflation ankämpfen. Im Kampf gegen Preisrückgänge und eine aus ihrer Sicht zu starke Krone senkte die schwedische Zentralbank, die Riksbank, ihren Leitzins in der zweiten Jahreshälfte 2014 um insgesamt 125 Basispunkte auf 0 Prozent. Auch die Riksbank ist damit am Ende der konventionellen Geldpolitik angelangt. Und jetzt? Die Krone handelt inzwischen deutlich schwächer als vor zwölf Monaten. Doch auf absehbare Zeit dürfte die Geldpolitik der EZB weiterhin darauf zielen, den Euro zu schwächen. Bleibt die schwedische Geldpolitik bei ihrem Status quo, wertet die schwedische Krone gegenüber dem Euro auf. Schwedische Krone-Inves toren müssen sich deshalb auf weitere Maßnahmen der Riksbank einstellen, denn eine stärkere Krone belastet SNB kapituliert vor Euroschwäche Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat im Kampf gegen die Inflation inzwischen kapituliert und sich im Januar überraschend von ihrem Euro/Schweizer Franken-Mindestkurs verabschiedet (Grafik 3). Im September 2011 hatte die SNB nach einer rapiden Franken-Aufwertung die Wechselkurs-Untergrenze von 1,20 Franken pro Euro eingeführt. Damit vermied die SNB einen niedrigeren Wechselkurs, also einen stärkeren Franken, der den Preisdruck über billigere Importe zusätzlich geschwächt hätte. Doch das hat seinen Preis: Um einen Bruch der Untergrenze zu verhindern, hatte die SNB zuletzt wieder verstärkt am Devisenmarkt intervenieren müssen. Die expansive EZB zwang auch die SNB dazu, ihre Geldpolitik immer weiter zu lockern. Dazu war die SNB wohl mit Blick auf die langfristige Stabilität nicht länger bereit. Jetzt hat sie trotz negativer Teuerungsraten die Reißleine gezogen und hohe Kosten in Kauf genommen 11

12 Titelthema: Währungsausblick 2015 (Verlust der Glaubwürdigkeit, Buchverluste auf die Euro-Devisenreserven und die Gefahr einer tiefen Deflation), um langfristig ihre Eigenständigkeit zu bewahren. Der Franken kann damit relativ zum Euro wieder aufwerten. Und 2015 spricht einiges für einen stärkeren Franken. Die ultraexpansive Geldpolitik der EZB schwächt den Euro. Gleichzeitig dürfte die in der Schweiz zu erwartende deutliche Deflation den Franken aufwerten lassen, da seine Kaufkraft weiter zunimmt. Dem wird sich die SNB nicht mit weiteren Lockerungsmaßnahmen entgegenstellen. Wir bezweifeln außerdem, dass die negativen Zinsen bei zunehmender geldpolitischer Unsicherheit die Nachfrage nach dem Franken als sicherem Währungshafen nachhaltig mindern kann. Der Druck auf den Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs bleibt also auch nach der Aufgabe des Mindestkurses bestehen. Japan als warnendes Beispiel Das Schweizer Beispiel zeigt, dass auch die Instrumente unkonventioneller Geldpolitik keine Garantie für eine Wiederbelebung der Inflation sind. Dabei sind sie mit hohen Risiken verbunden. Das zeigt auch der japanische Weg. Die Bank of Japan (BoJ) hatte im Oktober 2014 ihre Staatsanleihenkäufe noch einmal ausgeweitet (auf jährlich 16 Prozent des BIP), um end lich der Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und Wachstumsschwäche zu entkommen. Den Yen konnten diese Maßnahmen deutlich schwächen, aber die Re-Inflationierung lässt weiter auf sich warten: Den einzigen Inflationsschub im Jahr 2014 löste eine Mehrwertsteuererhöhung im April aus und ist damit nur ein Einmaleffekt (Grafik 4). Doch außer einer immer weiteren Lockerung ihrer Geldpolitik fällt der BoJ nichts ein. Eine Strategie, die sie auch im Jahr»Auch fundamentale Gründe sprechen für eine US-Dollar-Stärke, nicht nur die lockere Geldpolitik.«2015 beibehalten dürfte. Denn dieser Weg passt in das Konzept des Wirtschaftsprogramms des Premierministers Shinzō Abe (»Abenomics«): Eine ultralockere Geld- und Fiskalpolitik sollen zusammen mit Strukturreformen den Weg zu nachhaltigem Wachstum und Preisstabilität ebnen. Doch wirksame Reformen des überlasteten Sozialsystems und des unflexiblen Arbeitsmarkts lassen weiter auf sich warten. Nach seiner vorzeitigen Wiederwahl im Dezember hat Abe jetzt bis Ende 2018 Zeit, Abenomics zum Erfolg zu führen. Wenn er sich aber nicht endlich den dringend benötigten Reformen widmet, besteht ein langfristiges Risiko für den japanischen Yen darin, dass die Staatsfinanzen außer Kontrolle geraten. Denn ob es Tokio gelingt, mit einer durch Staatsausgaben getriebenen Wachstumspolitik die Schulden einzudämmen, ist zumindest zweifelhaft. Sollte diese Strategie wirklich scheitern, könnte langfristig auch die Funktion des japanischen Yen als sicherer Währungs hafen in Frage gestellt werden. Fazit: 2015 Abwertungswettlauf gegen den US-Dollar Euro und Yen werten gegenüber dem US-Dollar ab, wobei auch fundamentale Gründe für eine US-Dollar- Stärke sprechen, nicht nur die lockere Geldpolitik der EZB und BoJ. Andere europäische Länder versuchen, gegenüber dem Euro nicht zu stark aufzuwerten sei es aus Wettbewerbsgründen oder um die importierte Inflation anzukurbeln. Alle werten gegenüber dem US-Dollar ab. Bisher hat die Fed über die generelle US-Dollar-Stärke hinweggeschaut. Dass sie dies angesichts eines zentralbankgesteuerten Abwertungs wettlaufs ändern könnte, ist das große Risikoszenario für Grafik 3: Aufgabe des Mindestkurses lässt Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs auf Allzeittief fallen Euro/Schweizer Franken-Kassakurs, Tagesdaten 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0, Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs Mindestkurs Stand: 20. Januar 2015; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research Grafik 4: Kein nachhaltiger Inflationsdruck in Japan Verbraucherpreisindex Japan, Veränderung gegenüber Vorjahr in %; unterliegender Trend basierend auf einem Exponentially Weighted Moving Average (12 Monate) der saisonbereinigten Inflationsdaten gegenüber Vormonaten Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Inflation steuerbereinigt unterliegender Trend Stand: 13. Januar 2015; Quelle: Ministerium für Interne Angelegenheiten und Kommunikation Japan, Commerzbank Research 12

13 Titelthema: Währungsausblick 2015 ANLAGEIDEE: OPTIONSSCHEINE UND ZERTIFIKATE AUF WÄHRUNGEN Sie möchten an der künftigen Wertentwicklung ausgewählter Währungen partizipieren? Mit Optionsscheinen und Zertifikaten der Commerzbank haben Sie die Möglichkeit, von steigenden, fallenden oder gleichbleibenden Notierungen der entsprechenden Währungspaare zu profitieren. So können Sie mit Faktor-Zertifikaten und BEST Turbo-Zertifikaten sowohl ausgeprägte Trendverläufe mit einem Hebel begleiten als auch kurzfristige Kursbewegungen für sich nutzen, um überproportional an Kursveränderungen zu partizipieren. Mit Inline-Optionsscheinen verfolgen Sie eine entsprechend entgegengesetzte Strategie. Denn statt auf starke Kursbewegungen zu setzen, profitieren Sie von möglichst geringen Kursbewegungen, und zwar dann, wenn sich der Kurs des jeweiligen Währungspaares bis zur Fälligkeit immer innerhalb einer bestimmten Kursspanne bewegt. Ein Überblick über das gesamte Spektrum an Optionsscheinen und Zertifikaten auf Währungen steht Ihnen im Internet unter commerzbank.de zur Verfügung. Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Strategie Faktor Indexgebühr Geld-/Briefkurs CZ6 0BT EUR/CHF Long 2 0,30 % p.a. 4,91/5,16 EUR CZ6 0BX EUR/CHF Short 2 0,30 % p.a. 14,59/15,34 EUR CZ6 0BL EUR/USD Long 5 0,30 % p.a. 4,18/4,26 EUR CZ6 0BQ EUR/USD Short 5 0,30 % p.a. 17,81/18,17 EUR CZ6 0C2 EUR/JPY Long 5 0,30 % p.a. 10,91/11,05 EUR CZ6 0C6 EUR/JPY Short 5 0,30 % p.a. 5,55/5,59 EUR BEST Turbo-Zertifikate WKN Basiswert Typ Basispreis/Knock- Out-Barriere Bezugsverhältnis Hebel Geld-/Briefkurs CR7 4LK EUR/CHF Bull 0,8352 CHF 0,01:1 6,7 14,94/15,04 EUR CR7 FAZ EUR/CHF Bear 1,1249 CHF 0,01:1 6,7 14,81/14,91 EUR CR5 N61 EUR/USD Bull 0,9843 USD 0,01:1 8,0 12,44/12,45 EUR CR5 48H EUR/USD Bear 1,2636 USD 0,01:1 8,0 12,52/12,53 EUR CR4 VDR EUR/SEK Bull 8,0708 SEK 0,01:1 7,4 13,50/13,55 EUR CR5 487 EUR/SEK Bear 10,5390 SEK 0,01:1 7,6 13,03/13,08 EUR Inline-Optionsscheine WKN Basiswert Untere/ Obere Barriere Bewertungstag Max. Rendite Geld-/Briefkurs CR6 W13 EUR/USD 1,03/1,23 USD ,09 % 8,24/8,54 EUR CR6 W12 EUR/USD 1,05/1,25 USD ,62 % 7,66/7,96 EUR CR6 W0G EUR /JPY 127,50/142,50 JPY ,55 % 4,64/5,14 EUR CR6 W0F EUR /JPY 128,50/143,50 JPY ,76 % 4,20/4,70 EUR Stand: 23. Januar 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produkt informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 13

14 interview Der psychologische Aspekt beim Traden Interview mit Norman Welz, Experte für angewandte Tradingpsychologie ideas: Herr Welz, Sie verfügen über eine langjährige Erfahrung als Redakteur und Moderator für Rundfunk und Fernsehen. Ihr Interesse für den Menschen und die Börse entwickelte sich allerdings zu einer großen Leidenschaft, weshalb Sie sich zum Fachtherapeuten mit dem Schwerpunkt Angstüberwindung und Leistungsoptimierung weitergebildet haben. Darüber hinaus schlossen Sie eine Ausbildung als Börsenhändler ab. Heute sind Sie Inhaber einer Praxis für Psychotherapie und zudem als Tradingpsychologe tätig. Warum ist das Thema»Mensch und Börse«für Sie so faszinierend? Norman Welz: Der Mensch führt sein Denken und Handeln zu etwa 96 Prozent unbewusst aus. Dennoch sind wir die ganze Zeit davon überzeugt, dass wir selbst der Antrieb unseres Lebensmobils sind. Doch leider stimmt diese Wahrnehmung nicht. Was uns überwiegend bei unseren Entscheidungen zu unserem Denken und Handeln motiviert, sind Prägungen und Erfahrungen unserer Vergangenheit. Allzu oft stellen wir uns die Frage»Warum ist das so?«oder»warum macht der das?«hilfreicher wäre die Frage:»Was ist mein Anteil daran, dass mir das widerfährt?«der Börsenhandel ist ein grandioses Abbild des menschlichen Denkens und Verhaltens. Einfach und großartig! Für mich ist die Arbeit mit der Börse eine Form von Persönlichkeitsentwicklung. Wer an den Märkten agiert, bekommt es knallhart mit seinen Unzulänglichkeiten zu tun: Angst, Vorstellungen und Erwartungen, die unbedingt erfüllt werden sollen. Zu viel Wollen, Mangel an Geduld, fehlende Demut. Die realen Geschehnisse anzunehmen, wie sie sind, ist das größte Problem. Die wichtigste Lebenshilfe ist»es ist, wie es ist«: Wer diesen Satz aufrichtig lebt, wird erfolgreicher und glücklicher, nicht nur an der Börse. Wie hat diese Börsenleidenschaft begonnen? Der Schwager meiner damaligen Freundin arbeitete als Zahnarzt und las täglich die Aktienkurse in der Zeitung. Er kaufte, wenn eine Aktie unterbewertet war. Dann wartete er, bis sie einen angemessenen Wert erreichte und verkaufte sie. Warren Buffett ist damit zum reichsten Menschen der Welt geworden. Er selbst kaufte sich damals ein schickes Haus nach dem anderen. Mein Gedanke war, das will ich auch. Dass beim Agieren an der Börse auch psychologische Aspekte berücksichtigt werden müssen, wird dem Gros unserer Leser bereits bekannt sein. Gilt dies ausschließlich bei permanenten Tradingaktivitäten oder auch für den Investor, der nur ab und zu an der Börse aktiv ist? Der psychologische Aspekt ist bei allen Transaktionen an den Kapitalmärkten wichtig. Dazu brauchen Sie sich nur einmal das Verhalten bei einem Crash oder einem Börsenhype anzusehen. Anleger und Trader machen stets die gleichen»missgeschicke«. Wenn die Börsenkurse in ungeahnte Höhen steigen, dann fühlen wir uns besonders sicher. Wir glauben, dass die Aktien und Indizes nur noch steigen können, und investieren gerade deshalb. Das nennt man Herdentrieb. Keine Frage, die Meinung der Masse und steil aufsteigende Kursverläufe vermitteln Sicherheit. Bei einem Crash, wenn die Kurse scheinbar nur noch fallen, verkaufen die Anleger. Meist sogar am Tiefpunkt. Sie glauben den allgemeinen Nachrichten zur Börsenlage und wollen wenigstens noch etwas von ihrem Geld retten. Danach steigen wdie Kurse seltsamerweise alsbald wieder. Anleger sollten sich nicht fragen:»warum muss ich diese oder jene Aktie jetzt kaufen?«, sondern:»wann verkaufe ich sie wieder, und aus welchem Grund?«Das menschliche Gehirn funktioniert unglaublich simpel. Es tut alles dafür, um Schmerzen zu vermeiden. Verluste an der Börse bewertet das Gehirn als Schmerz und Lebensgefahr. Das ist der Hauptgrund, weshalb wir uns an den Märkten immer wieder gegensätzlich zu dem verhalten, was sinnvoll und für unseren Kontostand nützlich wäre. Welches sind die größten psychologischen Tradingfallen? Zu glauben, dass wir wüssten, warum irgendein Wert alsbald steigt oder fällt. Wer das tut, kann genau daran erkennen, dass er keine Ahnung von dem Geschäft Börse hat. Außerdem die Überzeugung, dass wir mit genügend Können immer 14

15 interview Gewinne erzielen werden. An der Börse geht Gewinnen nur im Zusammenhang mit Verlieren. Und davor haben alle Angst. Angst ist das zentrale Thema bei Börsengeschäften! Blöderweise ist der Mensch ein angstgetriebenes Wesen, aus Selbstschutz. Deshalb ist es so schwer, dauerhaft Geld damit zu verdienen. Das ist, als wollten Sie mit einem Fahrrad über Wasser fahren. Das geht, aber dafür müssen Sie das Fahrrad verändern. Die Regeln unserer Arbeitswelt sind vollkommen andere als die des Börsenhandels. Etwa 80 Prozent aller Akteure vermeiden es, Stopps zu setzen, also vorher festgelegte Verkaufsorders zu positionieren. Tun sie es nicht, verlieren sie meist übermäßig viel Geld, was nur schwer wieder zu verdienen ist. Sie können sich nicht von ihren Werten trennen, denn sie haben ja mit dem Ziel investiert, ihr Geld zu mehren. Geschieht dies nicht, warten sie eben. Manche, die einst Telekom-Aktien zu 100,00 Euro gekauft haben, warten heute noch darauf, dass die Aktie wieder auf 100,00 Euro steigt. Könnte sein, dass die eigene Lebensdauer dafür nicht ausreichen wird. Welche Fähigkeiten sollte ein erfolgreicher Trader besitzen? Er sollte seine Gedanken und Emotionen gezielt steuern können bzw. bereit sein, sein Verhalten seiner Persönlichkeit anzupassen. Ein erfolgreicher Trader handelt seinen Tradingplan, von dem er nachweisbar weiß, dass dieser profitabel ist. Und wenn er auf Basis der Charttechnik arbeitet, handelt er die Kurse, die er sieht, und nicht seine Überzeugungen. Zudem sollte er ständig dafür sorgen, dass er sein Tun akribisch kontrolliert. Häufig ist zu lesen, dass solide Grundkenntnisse rund um die Börse die Basis für nachhaltigen Erfolg sind. Wie schätzen Sie das Verhältnis zwischen dem reinen Fachwissen und der mentalen Kompetenz ein? Beides ist gleich wichtig. Sie müssen die zentralen Zusammenhänge der Marktgeschehnisse in der Tiefe verstanden haben. Und damit meine ich nicht die Interpretation von Nachrichten, sondern wie man das, was die Kurse uns zeigen, einordnen muss. Die Kursverläufe und Kerzenmuster sind Worte der Händler. Es ist eine Sprache. Und wer diese Sprache versteht, hat den Eindruck, dass die Händler zu einem sprechen. Sie sagen:»norman, jetzt kannst du einen Trade wagen, komm in den Markt.«In meinen Coaching zeigt sich immer wieder, dass das nur die professionellen Händler können. Die meisten lesen ein Standardwerk zum Thema Börsenhandel und glauben dann, alles Wesentliche zu können. Das wäre so, als würde man sich in der Bücherei ein Buch über das Fliegen ausleihen und nach dem Lesen ein Passagierflugzeug fliegen wollen. Zudem sind sich die meisten über die unbewussten Prägungen nicht im Klaren. Viele meinen, man muss die Dinge nur verstanden haben, dann kann man es auch anwenden. Wissen ist aber nicht Können. Es gibt sehr viele Übergewichtige auf der Welt und tausende von Diätbüchern. Trotzdem scheitern die meisten an ihrem Plan, abzunehmen. An den Büchern liegt es nicht! Wissen heißt nicht Können. Viele meiner Kunden haben tolle Tradingpläne, aber sie können sie nicht dauerhaft umsetzen, weil sie ihr Verhalten und ihre Emotionen nicht in den Griff bekommen. Letztlich scheitern die meisten an ihrer mentalen Schwäche. Herr Welz, Sie sind als Tradingpsychologe unter anderem auch als Coach aktiv. Was kann man beispielsweise von einem Day-Trader Coaching erwarten? Zunächst einmal eine Analyse: Versteht der Trader, wie Märkte funktionieren? Wenn nicht, bringe ich ihm das bei. Sehr viele kommen mit dem Problem, dass sie Ängste beim Traden haben. Dann analysiere ich ihr Trading und es zeigt sich in den meisten Fällen sehr schnell, dass sie die Marktgeschehnisse gar nicht verstanden haben. Alle sind aber überzeugt, alles genau zu wissen. Ohne dieses Fachwissen schafft man sich aber massenhaft Ängste selbst. Dann prüfe ich, ob ihr Tradingplan überhaupt zu ihrer Persönlichkeit passt. Viele wollen in kleinen Zeiteinheiten handeln, sind dazu aber gar nicht in der Lage. Weder zeitlich noch mental. Tradinghindernisse sind immer individuell. In meinem Coaching helfe ich dabei, den»guten Grund«herauszufinden, weshalb jemand das beim Traden macht, was nicht zum Erfolg führt. Ihr Buch»Tradingpsychologie«enthält einen umfangreichen Überblick über die Psychologie des Tradens. Warum lohnt es sich, einen Blick in Ihr Werk zu werfen? Weil es das beste Buch zum Thema Tradingpsychologie ist. Das bestätigen die vielen Käufer und Kritiken. Es erklärt komplexe psychologische Prozesse in sehr einfacher Sprache. Weshalb der Mensch beim Trading agiert, wie er agiert und dass wir das an vielen Alltagsbeispielen erkennen können. Und weil es praktische Tipps enthält, wie man seine mentalen Hindernisse in den Griff bekommen kann. Wer mein Buch liest, kann dieses Wissen auf alle Bereiche seines Lebens übertragen. Deshalb nenne ich meine Arbeit auch angewandte Tradingpsychologie. Die Behavioral Finance beschäftigt sich mit der Erforschung des menschlichen Verhaltens an den speku lativen Kapitalmärkten. Mein Buch geht noch weiter: Es zeigt, weshalb der Mensch sich so irrational verhält. Welchen Rat sollten Börseneinsteiger Ihrer Meinung nach unbedingt beherzigen? Sie müssen verstehen, dass Trading ein sehr anspruchsvoller Beruf ist. Das gilt auch, wenn man nur ab und zu einmal Aktien kauft. Wer Gewinne macht, ohne den Beruf zu können, spielt ein Glücksspiel. Für mich ist der Börsenhandel der emotional herausforderndste Beruf auf Erden. Der Weg zum Erfolg braucht Zeit. Ich kenne keinen, der nicht mindestens drei Jahre benötigte, manche acht Jahre, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Der Grund dafür ist die Veränderung des menschlichen Gehirns. Das geht nicht von heute auf morgen. Das weiß ich aus hunderten therapeutischen Sitzungen. Zum Beispiel aus meiner Arbeit im renommierten Fürstenberg Institut, wo ich auch als Psychotherapeut arbeite. Viele wollen an der Börse nicht reich werden, sondern schnell reich. Das Gegenteil wird dann erfolgen. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte Laura Schwierzeck. 15

16 Technische Analyse Daimler: Auf dem Weg zur technischen Überholspur Achim Matzke (Leiter Technische Analyse, CM Research) Daimler befindet sich seit März 2009 (Start bei Kursen um 17,2 Euro) in einem technischen Haussezyklus. Diese langfristige Aufwärtsbewegung wird von einem zentralen Haussetrend, der aktuell bei ca. 55,0 Euro liegt, begrenzt. Diese Bewegung kann aus technischer Sicht in vier Phasen eingeteilt werden. Von März 2009 bis Januar 2011 zeigte sich zunächst ein Aufwärtstrend (Kursanstieg von 17,2 bis 59,1 Euro). Von Januar 2011 bis Februar 2013 kam es dann zu einer mittelfristigen Konsolidierung in Form eines technischen Dreiecks. Die dritte technische Phase ergab sich ab dem Frühjahr 2013 und war wieder ein mittelfristiger Aufwärtstrend, der die Aktie bis zum April 2014 auf Kurse um 71,3 Euro führte. Die vierte technische Phase war wieder eine mittelfristige Konsolidierung»Daimler befindet sich seit März 2009 in einem technischen Haussezyklus.«unterhalb der gestaffelten Widerstandszone von 70,0 bis 71,3 Euro. Durch diese Konsolidierung, die einen mittelfristig trendbestätigenden Charakter (nach oben) aufweist, wurde in den letzten Monaten die vorher überkaufte Lage abgebaut. Deshalb überrascht es nicht, dass Daimler jetzt am Abschluss dieser mittelfristigen Konsolidierung arbeitet. Da die technische Gesamtlage auf eine Fortsetzung der ins gesamt vorhandenen Haussebewegung hindeutet, sollte das mittelfristige technische Kursziel im Test der Widerstandszone um 79,0 Euro (stammt aus dem Oktober 2007) liegen. Als Kon sequenz bleibt die Daimler-Aktie, die eine Dividendenrendite von ca. 3,5 Prozent (Dividendenzahlung Anfang April 2015) besitzt, ein technischer (Zu-)Kauf. 16

17 Technische Analyse Anlageidee Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4 x Long auf die Daimler-Aktie können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung der Daimler-Aktie partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt die Daimler-Aktie, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Neutral Beim Kauf des Classic Discount-Zertifikats auf die Daimler-Aktie erhalten Anleger einen Preisabschlag (Discount) auf den aktuellen Wert der Aktie. Im Gegenzug für diesen Discount verzichtet der Anleger auf die Möglichkeit, unbegrenzt an Kurssteigerungen der Daimler-Aktie zu partizipieren. Der maximale Rückzahlungsbetrag entspricht 80,00 Euro. Konservativ Mit dem Capped Bonus-Zertifikat können Anleger an der Wertentwicklung der Daimler-Aktie bis zum Cap partizipieren. Zudem erhält der Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat der Aktie bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Produkttyp Faktor-Zertifikat WKN CZ6 TNR Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,70 % p.a. Geld-/Briefkurs 45,90/46,06 EUR Faktor 4 Produkttyp Classic Discount-Zertifikat WKN CR0 AUS Cap 80,00 EUR Höchstbetrag 80,00 EUR Bezugsverhältnis 1:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 71,80/71,81 EUR Discount 9,47 % Max. Rendite p.a. 12,41 % Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CB7 M68 Barriere 55,00 EUR Bonuslevel/Cap 93,00 EUR Höchstbetrag 93,00 EUR Bezugsverhältnis 1:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 86,33/86,34 EUR Abstand zur Barriere 30,63 % Bonusrendite p.a. 8,36 % Stand: 23. Januar 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Daimler Euro ,1 EUR V 29,0 EUR K 39,9 EUR 48,9 EUR Stand: 16. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K K K K 61,1 EUR K 38,1 EUR 71,3 EUR K TP 200-Tage-Linie K K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K 55,1 EUR Daimler Euro Tage-Linie Stand: 16. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 17

18 Technische Analyse Unilever NV: Technischer Marathonläufer Sophia Wurm (Technische Analyse, CM Research) Die Aktie von Unilever NV hat im Dezember 2014 ihre Stoxx-Sektor-Zugehörigkeit aufgrund einer nachhaltigen Verschiebung des Umsatzes von»food & Beverage«zum Sektorindex»Personal & Household Goods«(andere Sektorwerte sind zum Beispiel British American Tobacco, LVMH, Henkel und adidas) gewechselt. Aus übergeordneter technischer Sicht gehört Unilever NV zu den Marathonläufern an den europäischen Aktienmärkten. Dies steht für Aktien, die sich in einer sehr langfristigen Aufwärtsbewegung befinden und in der Lage sind, innerhalb eines neuen Haussezyklus des Gesamtmarkts neue historische Tops zu etablieren. Unilever NV war mithilfe der Haussebewegung, die seit März 2009 vorliegt, aus der»aus übergeordneter technischer Sicht gehört Unilever NV zu den Marathonläufern an den europäischen Aktienmärkten.«vorherigen mehrjährigen Seitwärtspendelbewegung nach oben herausgelaufen, wobei im Mai 2013 bei Kursen um 33,1 Euro neue Allzeithochs erreicht wurden. Seitdem steckte die Aktie in einer Konsolidierung in Form eines mittelfristigen Aufwärtsdreiecks (Widerstandszone von 32,8 bis 33,1 Euro). Zuletzt hat Unilever NV dieses Dreieck nach oben mit einem Investmentkaufsignal verlassen, sodass die technische Gesamtlage eine Fortsetzung der Neubewertung andeutet. Das langfristige Kurs potenzial sollte im Bereich von 38,0 bis 40,0 Euro liegen. Da die Aktie zusätzlich eine Brutto-Dividendenrendite von ca. 3,4 Prozent liefert, bleibt sie aus technischer Sicht ein attraktives Basisinvestment. 18

19 Technische Analyse Anlageidee Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4 x Long auf die Unilever-Aktie können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung der Unilever-Aktie partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt die Unilever-Aktie, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Neutral Beim Kauf des Classic Discount-Zertifikats auf die Unilever-Aktie erhalten Anleger einen Preisabschlag (Discount) auf den aktuellen Wert der Aktie. Im Gegenzug für diesen Discount verzichtet der Anleger auf die Möglichkeit, unbegrenzt an Kurssteigerungen der Unilever-Aktie zu partizipieren. Der maximale Rückzahlungsbetrag entspricht 36,00 Euro. Konservativ Mit dem Capped Bonus-Zertifikat können Anleger an der Wertentwicklung der Unilever-Aktie bis zum Cap partizipieren. Zudem erhält der Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat der Aktie bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Produkttyp Faktor-Zertifikat WKN CZ6 VKB Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Unbegrenzt Indexgebühr 0,70 % p.a. Geld-/Briefkurs 18,96/19,09 EUR Faktor 4 Produkttyp Classic Discount-Zertifikat WKN CR5 WB7 Cap 36,00 EUR Höchstbetrag 36,00 EUR Bezugsverhältnis 1:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 33,66/33,67 EUR Discount 9,35 % Max. Rendite p.a. 7,50 % Produkttyp Capped Bonus-Zertifikat WKN CR3 DV5 Barriere 28,00 EUR Bonuslevel/Cap 36,00 EUR Höchstbetrag 36,00 EUR Bezugsverhältnis 1:1 Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs 34,80/34,82 EUR Abstand zur Barriere 24,61 % Bonusrendite p.a. 3,69 % Stand: 23. Januar 2015; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Unilever NV Euro K K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 27,2 EUR 21,0 EUR K K 24,6 EUR 200-Tage-Linie Haussetrend (seit 2009) Neues Allzeithoch Stand: 16. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K 33,1 EUR 30,3 EUR K 32,8 EUR 27,0 EUR Mittelfristiges Aufwärtsdreieck K K 28,0 EUR Unilever NV Euro Tage-Linie Stand: 16. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 19

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