Entwicklungsfähigkeit von Mauerwerk aus baustofflicher Sicht
|
|
- Liane Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Mauerwerkskongress, Aachen, Entwicklungsfähigkeit von Mauerwerk aus baustofflicher Sicht Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Brameshuber Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University (ibac) 1
2 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 2
3 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 3
4 Historisches Naturstein 3000 v. Chr. Kalksteinmauer der Grabkammer von Sakkara Quelle: liberty-international.org Quelle: wikipedia.org 2600 v. Chr. Ägyptische Pyramiden von Gizeh Kalkstein und Tuff später Sandstein, Granite und Diotite 4
5 Historisches Naturstein 2500 v. Chr. Megalithbauten von Stonehenge Quelle: wikipedia.org Quelle: wikipedia.org 2500 v. Chr. Palast von Knossos auf Kreta Kalkstein und Alabaster 5
6 Historisches Ziegel ca v. Chr. Funde von ungebrannten Lehmziegeln in Ägypten 4000 v. Chr. erstmals gebrannte Ziegel in Mesopotamien 3000 v. Chr. erste gefärbte Ziegel Quelle: academic.ru Quelle: wikipedia.org 2000 bis 1780 v.chr. Urbau des Turms von Babylon 6
7 Historisches Ziegel Große Chinesische Mauer ab ca. 450 v. Chr. erste Grenzbefestigungen ab 1500 n. Chr. heutiger Zustand Quelle: figuren-modellbau.de Quelle: wikipedia.org 1858 Patent für den Ringofen 1873 Bau des ersten Tunnelofens 7
8 Historisches Bindemittel 2000 v. Chr. Verwendung von Kalk als Bindemittel in Troja 1000 v. Chr. Kalk als Mörtelbildner beim Bau der Zisternen von Jerusalem Quelle: wikipedia.org Quelle: wikipedia.org 300 v. Chr. Entwicklung des Emplecton der Griechen Weiterentwicklung der Römer zum Opus Caemetitium 8
9 Historisches Bindemittel 1894 Beginn der industriellen Herstellung von Kalksandsteinen Quelle: BV PP Quelle: BV KS Quelle: BV KS 1924 erste Herstellung moderner Porenbetonsteine in Schweden 9
10 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 10
11 Verschärfung der Anforderungen Wärmeschutz 1. WSVO WSVO WSVO EnEV EnEV EnEV EnEV
12 Quelle: Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.v., Hannover Primärenergie-Kennwerte 12
13 Verschärfung der Anforderungen Wärmeschutz 1977 Anforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten der wärmeübertragenden Umfassungsfläche 1995 erstmal Bilanzierung der Wärmegewinne und -verluste 2007 Einführung des Energieausweises Quelle: energieundbau.de Quelle: klemm-bau.de 13
14 Verschärfung der Anforderungen Schallschutz Quelle: UNIKA KS Schallübertragungswege zwischen 2 Räumen Quelle: ZIEGEL DIN 4109: Anforderungen gegen Luft- und Trittschallübertragung zwischen fremden Wohn- und Arbeitsräumen gegen Außenlärm und gegen Geräusche haustechnischer Anlagen 14
15 Verschärfung der Anforderungen Weitere Einflüsse Weitere Einflüsse: Statik (Wind- und Erdbebenlasten) Feuchteschutz Brandschutz Wirtschaftliche Aspekte Ökologie und Nachhaltigkeit 15
16 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 16
17 Mauersteine Rohdichte und Festigkeitsklassen Festigkeitsklassen (N/mm²) Kalksandsteine Mauerziegel Porenbetonsteine Leichtbeton- und Betonsteine 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 Rohdichte (kg/dm³) 17
18 Mauersteine Entwicklung zum Wärmedämmziegel Quelle: Mauerwerk Erfüllen der U-Wert-Anforderungen mit einschaliger Wandkonstruktion 18
19 Mauersteine Entwicklung bei Leichtbeton (Beispiel) * nur VBL Quelle: Bisotherm 19
20 Wärmedämmaspekte Ziegel Hochlochziegel mit integrierter Perlit Füllung aus 100% Vulkangestein Einsatz für einschalige Wandsysteme hoher Wärmeschutz λ 0,07 W/mK guter Schallschutz Quelle: Poroton 20
21 Wärmedämmaspekte Ziegel Hochlochziegel mit integrierter Mineralgranulat-Füllung Mineralgranulat: Basalt + Wasser + Feuer Quelle: UNIPOR CORISO hoher Wärmeschutz λ = 0,08 W/mK guter Schallschutz guter Brandschutz 21
22 Wärmedämmaspekte Ziegel Hochlochziegel mit integrierter Mineralwolle-Füllung Quelle: meinziegelhaus hoher Wärmeschutz λ 0,07 W/mK feuchtigkeitsunempfindlich dank hydrophober Füllung optimale Tragfähigkeit durch massive Ziegelstege 22
23 Wärmedämmaspekte Leichtbeton Leichtbetonstein als Vollblockstein Quelle: Bisotherm hoher Wärmeschutz λ = 0,10 W/mK durchlaufende Innenstege in Wandlängsrichtung, damit kein Nachweis der Längsdruckfestigkeit in Erdbebenzonen notwendig 23
24 Wärmedämmaspekte Leichtbeton Leichtbetonstein mit integrierter organischer oder mineralischer Wärmedämmung hervorragender Wärmeschutz mit λ = 0,065 W/mK Quelle: Bisotherm 24
25 Wärmedämmaspekte Leichtbeton BISOGREEN Mauerstein nur natürliche Zutaten: Naturbims, Kalk und Luft hoher Wärmeschutz mit λ = 0,09 W/mK Quelle: Bisotherm 25
26 Wärmedämmaspekte Steingeometrie JASTOPLAN Z-Stein Quelle: Jasto spezielle Steingeometrie zur Vermeidung von Wärmebrücken lässt sich in ¼-Stein, ½-Stein oder ¾-Stein ohne Verschnitt für jede Situation sägen 26
27 Wärmedämmaspekte Ergänzungsbauteile Ziegelrollladenkasten und Ziegelsturz Quelle: Wienerberger Ergänzungselemente zur Vermeidung klassischer Wärmebrücken 27
28 Wärmedämmaspekte Mehrschichtsteine (Pb) Porenbetonstein mit integrierter Kerndämmplatte Quelle: H+H Porenbeton λ = 0,10 W/mK, Dämmung λ = 0,022 W/mK tragendes Hintermauerwerk integrierte Kerndämmung aus Phenolharz-Hartschaum sparsame Außenschale 28
29 Wärmedämmaspekte Mehrschichtsteine (Lb) Leichtbetonstein mit integrierter Wärmedämmung rein mineralischer Stein aus Blähton Wärmedämmkern bester Schallschutz Quelle: Liapor höchste Feuerwiderstandsklasse 29
30 Wärmedämmaspekte Mehrschichtsteine (Pb/KS) Twinstone dämmender Teil: Porenbeton λ = 0,07 W/mK tragender Teil: Kalksandstein ausgezeichnete Tragfähigkeit mit sehr guter Wärmedämmung kombiniert exzellenter Schallschutz und max. Brandschutz Quelle: Greisel homogener Putzgrund innen und außen 30
31 Wärmedämmaspekte Latentwärmespeicher Funktionsweise von Micronal PCM spezielle Wachsmischung als Latentwärmespeichermaterial absorbiert Wärme durch Phasenwechsel fest flüssig Quelle: BASF 31
32 Wärmedämmaspekte Latentwärmespeicher Anwendungsbeispiele von Micronal PCM Gips-Maschinenputz Porenbetonstein maxit clima von maxit Deutschland GmbH CelBloc Plus von H+H Deutschland GmbH 32
33 Schallschutzaspekte Schallschluckwand Schall absorbierende Wand aus KS-Schallschlucksteinen mit werkseitig durchstoßener Lochung Verwendet in Turnhallen, Kirchen, Versammlungsräumen und bei frei stehenden Schallschutzwänden Quelle: BV KS 33
34 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 34
35 Wirtschaftliche Aspekte Großelemente Verwendung von Großelementen bei allen Steinsorten Quelle: Bisotherm Quelle: Wienerberger Quelle: BV PP hohe Wirtschaftlichkeit 0,3 bis 0,4 h/m² große Maßgenauigkeit Quelle: silka 35
36 Wirtschaftliche Aspekte Großelemente Entwicklung von Versetzhilfen ermöglicht den Einsatz von Großelementen Quelle: BV PP 36
37 Wirtschaftliche Aspekte Mauertafeln Mauertafeln als Wandelemente Quelle: Arge Ziegelelementbau Quelle: Xella Mauertafeln können in allen Bereichen des Wohnungs-, Gewerbeund Industriebaus verwendet werden 37
38 Wirtschaftliche Aspekte Mauertafeln Mauertafeln als Deckenelemente keine Schalung keine Zwischenunterstützung Quelle: Wienerberger Quelle: heinze.de 38
39 Wirtschaftliche Aspekte Trockenmauerwerk große Wirtschaftlichkeit geringere Arbeitszeit Ausführung auch bei Frost möglich Quelle: baulinks.de Quelle: trockenmauerwerk.de 39
40 Wirtschaftliche Aspekte Installationskanäle Rasterelemente mit durchgängiger Lochung vertikale, in der Wand integrierte Installationskanäle Staubbelastung sinkt Quelle: KS-Quadro E, Xella Quelle: Kalksandsteinidustrie Ost e.v. 40
41 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 41
42 Ökologische Aspekte Go Green Think Green Act Green Eat Green Build Green "The good building is not one that hurts the landscape, but one which makes the landscape more beautiful than it was before the building was built." Frank Lloyd Wright Quelle: kbakergraphicdesigns.com 42
43 Ökologische Aspekte Holzspansteine Schalungsziegel mit integrierter Wärmedämmung Quelle: jp-pauplanung.de Quelle: holzspansteine.com zertifiziert als biologisches Baumaterial Schalungsziegel aus Holzspänen und Zement, verfüllt mit Beton 43
44 Ökologische Aspekte Lehmsteine ungebrannter Ziegel nur Ton als Bindemittel Lehm reguliert Luftfeuchtigkeit, spart Energie, verringert Umweltverschmutzung und ist wieder verwendbar Quelle: holidaycheck.de Quelle: klaus-adriaans.info 44
45 Ökologische Aspekte Meier Öko-Kalkstein Quelle: Mauerwerk Quelle: meier-baustoffe.de über 90 % Calcium- und Magnesiumcarbonat hervorragende bauphysikalische Eigenschaften offenporig und diffusionsoffen 45
46 Ökologische Aspekte Strohballenhaus eiwa Lehmbau Bauzeit: 4 Monate U-Wert: 0,10 0,14 W/(m² K) Feuerwiderstandsklasse: F90 46
47 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 47
48 Dünnbettmörtel Verarbeitung Verarbeitung mit dem Mörtelschlitten als Deckelmörtel Quelle: unipor optimiert Schallschutz, Winddichtheit und Wärmedämmung gleichmäßiger Auftrag ohne Mörtelverlust 48
49 Dünnbettmörtel Verarbeitung Alternativen zum Mörtelschlitten Quelle: Wienerberger Quelle: eder.co.at Verwendung steinspezifischer Haltewerkzeuge zum Tauchen oder Mörtelrolle Lochstruktur bleibt erhalten 49
50 Vom Mörtel zum Kleber Quelle: Wienerberger Arbeitszeitersparnis bis 50% Einsetzbar bis -5 C Quelle: Ytong 50
51 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 51
52 Moderner Putz Fassadenputz Quelle: quick-mix Problem: Kalkausblühungen oder Algen- und Schimmelbefall Lösung: Feuchtigkeitsregulierung durch teilhydrophoben Putz Quelle: huettl-maler.de 52
53 Moderner Putz Kalkputz Innenputz als Feuchteregulator Quelle: haganatur.de Quelle: baulinks.de Quelle: IWM mineralisch und biologisch beugt Schimmel vor vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten 53
54 Gliederung Geschichtlicher Hintergrund Verschärfung der Anforderungen an Mauerwerk Mauersteine Wärmedämmaspekte Mauersteine Wirtschaftliche Aspekte Mauersteine Ökologische Aspekte Moderner Mörtel Beispiele Moderner Putz Beispiele Wärmedämmsysteme 54
55 Wärmedämm-Verbundsystem Dämmsystem seit über 50 Jahren für Außenwände Quelle: Fachverband WDVS Quelle: eosberlin.de Quelle: fachwerk.de 55
56 Neuentwicklung Wärmedämmstoffe Vakuum-Isolationspaneel Quelle: aktuelle-wochenschau.de Quelle: ZAE Bayern Hochleistungsdämmstoff λ = 0,02 W/mK 8-mal dünner als herkömmliche Dämmstoffe 56
57 Neuentwicklung Wärmedämmstoffe Aerogel-Dämmstoffe Quelle: ROCKWOOL Quelle: Stadur-Süd dünne Dämmplatten oder Isolationsmatten mit λ = 0,019 W/mK Kombination aus Aerogel und Mineralwolle oder Fasern 57
58 Neuentwicklung Wärmedämmfassade POROTON -WDF Perlitfüllung massiv, sehr gute Wärmedämmung und hoher Brandschutz sehr wirtschaftlich Quelle: Schlagmann POROTON 58
59 Neuentwicklung Wärmedämmfassade Als Außendämmung Als Innendämmung Quelle: Schlagmann POROTON 59
60 Neuentwicklung Entsalzungsdämmplatte Sanierdämmplatte auf Basis von Porenbeton Quelle: Ytong Multipor Aufnahme der gelösten Salze über das Wasser Verdunstung des Wassers an der Plattenoberfläche Ablagerung der Salze in den reichlich vorhandenen Poren und Porengängen der Sanierdämmplatte 60
61 ab hier wird s unsortiert im Bericht war s etwas anders Leo 61
62 Festlegungen in der europäischen Prüfnorm DIN EN ,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Formfaktoren δ EN min (l,b) [mm] 0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Schlankheit λ Symbol 62
63 Vergleich mit eigenen Untersuchungen (Porenbeton) 1,50 δ EN / f V 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,00 ~ Steinbreite in mm , , ,9 > 250 Versuche eigene andere 0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Schlankheit λ 63
64 Formfaktoren Europäische Formfaktoren nicht nachvollziehbar (1) Einfluss der Prüfkörpergröße (2) Einfluss der Schlankheit (3) Einfluss des Feuchtegehalts (4) Einfluss der Festigkeit Zusätzliche ergänzende Untersuchungen unter Berücksichtigung der Einflüsse (1) bis (4) 64
65 Einfluss der Prüfkörpergröße Würfel mit Kantenlänge 40 mm 100 mm 200 mm 65
66 Einfluss der Schlankheit Schlankheit λ =h/min(l,b) 66
67 Einfluss Feuchtegehalt / Festigkeit Einfluss des Feuchtegehalts Ausgleichsfeuchte, 6 M.-%, wassergesättigter Zustand Einfluss der Festigkeit Porenbeton: SFK 2 und 6 Kalksandstein: SFK 20 67
68 Übersicht Porenbeton Festigkeitsklasse 2 3,5 3,0 2,5 β PR in N/mm² h/d = 0,7 (6 M.-%) h/d = 1,0 (6 M.-%) h/d = 2,0 (6 M.-%) h/d = 3,0 (6 M.-%) h/d = 1,0 (2 M.-%) h/d = 1,0 (wassersatt) 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Kantenlänge 40 mm Kantenlänge 100 mm Kantenlänge 200 mm 68
69 Übersicht Porenbeton Festigkeitsklasse 6 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 β PR in N/mm² h/d = 0,7 (6 M.-%) h/d = 1,0 (6 M.-%) h/d = 2,0 (6 M.-%) h/d = 3,0 (6 M.-%) h/d = 1,0 (2 M.-%) h/d = 1,0 (wassersatt) 0,0 Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Kantenlänge 40 mm Kantenlänge 100 mm Kantenlänge 200 mm 69
70 Übersicht Kalksandstein Festigkeitsklasse 20 35,0 30,0 25,0 β PR in N/mm² h/d = 0,7 (6 M.-%) h/d = 1,0 (6 M.-%) h/d = 2,0 (6 M.-%) h/d = 3,0 (6 M.-%) h/d = 1,0 (2 M.-%) h/d = 1,0 (wassersatt) 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Schlankheit Größe Feuchte Kantenlänge 40 mm Kantenlänge 100 mm Kantenlänge 200 mm 70
71 Problemstellung 71
72 Schematischer Versuchsaufbau 72
73 Versuchsaufbau 73
74 Zugversuche an Dünnlagenputzen auf KS-Putzgrund 2,50 2,00 1,50 σ Z in N/mm² "schnelle" Stoßfugenöffnung (kraftgeregelt: σ max / 5 min.) MW Messtellen 1/2 PK1 MW Messtellen 1/2 PK2 MW Messtellen 1/2 PK3 MW Messtellen 1/2 PK 4 1,00 0,50 "langsame" Stoßfugenöffnung (weggeregelt: 100 μm / 24h) sichtbarer Riss an Oberfläche 0, Δl in μm 74
75 Vereinheitlichtes Schubprüfverfahren des DIBt 75
76 Schubfestigkeit von Mauerwerk Numerische Simulation F F FE-Modell 1 FE-Modell 2 76
77 Schubfestigkeit von Mauerwerk Numerische Simulation Hauptzugspannungen Verformungsfigur Rissbild FE-Modell FE2 FE-Modell FE1 77
78 Vergleich Versuch / Simulation (Modelle FE1 / FE2) PK Mörtel Mauersteine Stoßfuge ü σ V [N/mm²] max τ [N/mm²] obs. FE1 FE DM vm uv 0,5. l 0,2. l 0 0,12 0,14 0,09 0,10 0,11 0,10 0,60 0,17 0, Vollstein vm 0,5. l -1,1 0,23 0,11 0,16 0,10 0,81 0, NM IIa uv 0,2. l 0 0,05 0,06 0,05 0,04 0,04 0,04 8 Lochstein DM 0,5. l 0,05 0,08 0,11 78
79 Neues Schubprüfverfahren 79
Bauen mit Porenbeton Gliederung
Bauen mit Porenbeton Dipl.-Ing. Liane Prediger Berlin Bundesverband Porenbeton 02 Gliederung www.bv-porenbeton.de -Einleitung -Herstellung -Eigenschaften -Produkte -Verarbeitung -Objekte -Aktuelle Entwicklungen
Mehrenergieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN
energieeffizient BAUEN mit dem TV 7-PLAN ENERGIE EFFIZIENZ HÄUSER im Detail Natürliche Behaglichkeit Ziegel ist seit Jahrtausenden einer der beliebtesten Baustoffe. Ein Haus aus Ziegeln ist ökologisch,
MehrUNIPOR CORISO. Der neue Ziegel mit Mineralgranulat-Füllung
UNIPOR CORISO Der neue Ziegel mit Mineralgranulat-Füllung UNIPOR CORISO GESUNDES WOHNEN MIT AKTIV Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten Anforderungen, die in die Überlegungen für
MehrDie Gebäudehülle. Dipl.-Ing. Christina Schneider. Energieinstitut Vorarlberg Bedeutung der Gebäudehülle in der Energiebilanz
Die Gebäudehülle Anforderungen, Bewertungskriterien sowie der Einfluss auf Energieeffizienz und Leistbarkeit Dipl.-Ing. Christina Schneider Energieinstitut Vorarlberg 28.05.2014 Inhalt Bedeutung der Gebäudehülle
MehrAutoklavenbaustoffe: Kalksandstein Porenbeton
Autoklavenbaustoffe: Kalksandstein Porenbeton 1. Kalksandstein 1854 Dr. Bernhardi Eilenburg Mauersteine aus luftgetrocknetem Kalkmörtel 1880 Dr. Michaelis Berlin Patent Dampfhärtung 1900 Georg Zapf Kalksandsteinwerk
MehrPOROTON-T 8 Der Ziegel für das Passivhaus. Gefüllt mit Perlit Die Wärmedämmung aus natürlichem Vulkangestein.
POROTON-T 8 Der Ziegel für das Passivhaus Gefüllt mit Perlit Die Wärmedämmung aus natürlichem Vulkangestein. Der POROTON-T 8 für das Passivhaus Der Ziegel für das Passivhaus in einschaliger Massivbauweise.
MehrLeichtbeton liefert überzeugende Argumente im Geschosswohnungsbau
Presseinformation Bundesverband Leichtbeton e.v., Postfach 2755, 56517 Neuwied Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: dako pr, Manforter Straße 133, 51373 Leverkusen, Tel.: 02 14 /
MehrLiapor SL-Plan. Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Wieder eine gute Idee: λ R in W/(mK)
Wieder eine gute Idee: Liapor SL-Plan Der massive Hohlblockstein mit mineralischer Wärmedämmung. Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ab 0,09 λ R in W/(mK) Baustein-Eigenschaften des Liapor SL-Plan *
MehrJürgen Gänßmantel Gerd Geburtig. Richtig dämmen. Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand. ULB Darmstadt. Illllllllllllll. cmourer DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand ULB Darmstadt Illllllllllllll 17224093 cmourer DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig
MehrDer noch bessere Baustein. Liapor Super-K-Plus. Der massive Stein mit dem Plus an Wärmedämmung. Ihr Baustoff aus Ton. Natürlich.
Ihr Baustoff aus Ton. Natürlich. Der noch bessere Baustein Liapor Super-K-Plus Der massive Stein mit dem Plus an Wärmedämmung www.liapor.com Die Vorteile Wärme Zeitgenossen: versteinerte Ammoniten und
Mehr- Technische Vorbemerkungen -
Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E - Technische Vorbemerkungen - Technische Vorbemerkungen für Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E Sofern in den Ausführungsplänen oder den statischen Berechnungen
MehrUNIPOR CORISO. Energiesparziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung
UNIPOR CORISO Energiesparziegel mit integrierter Dämmstoff-Füllung Modernes Bauen ist Bauen mit Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten Anforderungen, die in die Überlegungen für
MehrWärmedämm-Verbundsysteme mit Mineraldämmplatten.
Wärmedämm-Verbundsysteme mit Mineraldämmplatten www.quick-mix.de Umweltgerechte und nachhaltige WDVS-Lösungen LOBATHERM Wärmedämm-Verbundsysteme mit Mineraldämmplatten vereinen technische, ökologische
MehrMonolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung
Alberichstr.36 12683 Berlin Telefon Mobile Telefax E-Mail Internet : : : : : 3/ 65 24 8 1/2231 3393 3/ 7 7 86 heinz.schoene@t-online.de www.schoene-energieberatung.de Berlin, 17. September 215 Ja es ist
MehrZusammenfassung Bautechnischer Werte. Grundwerte Wärme Schall Brand Statik
9b) Bautechnik Zusammenfassung Bautechnischer Werte Grundwerte Wärme Schall Brand Statik Grundwerte für YTONG Produkte Festigkeitsklassen, Rohdichteklassen, Gewichte, Druckfestigkeit, Wärmeleitfähigkeit,
MehrYtong Porenbeton. Der massive Wärmedämmstein
Ytong Porenbeton Der massive Wärmedämmstein Ytong Porenbeton der massive Dämmstein Ytong Porenbeton steht seit mehr als 80 Jahren für optimale Wärmedämmung und massive Qualität. Der weiße Baustoff wird
MehrPOROTON -BLOCKZIEGEL. Technische Daten
POROTON -BLOCKZIEGEL Technische Daten 1. POROTON -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 300 T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
MehrReduzierung von Wärmebrücken in Neubau und Sanierung (Was man besser machen kann )
Reduzierung von Wärmebrücken in Neubau und Sanierung (Was man besser machen kann ) Horst Bestel Xella Deutschland GmbH März 2013 Was sind eigentlich Wärmebrücken? Wärmebrücken = Bereiche mit erhöhten Wärmeverlusten
MehrDer Ziegel mit. Mehrwert statt Mehrkosten. Porotherm. Porotherm W.i Plan. Der Ziegel mit. Wärmedämmung inklusive.
Der Ziegel mit Mehrwert statt Mehrkosten Mehr Wärmeschutz Mehr Wohn-Nutzfläche Mehr Umweltschutz Porotherm W.i Plan Der Ziegel mit Wärmedämmung inklusive. So baut Österreich! Porotherm W.i Plan für mehr
MehrPOROTON. DER ZIEGEL. Perlitgefüllte Ziegel für nachhaltiges und wohngesundes Bauen.
POROTON. DER ZIEGEL. Perlitgefüllte Ziegel für nachhaltiges und wohngesundes Bauen. Höchstwerte bei Wärmeund Schallschutz! Die jüngsten Innovationen POROTON -T7 und S9 sind durch die erneute Absenkung
MehrMauern mit Mörtel. Mehr als eine lebenslange Verbindung
Mauern mit Mörtel Mehr als eine lebenslange Verbindung Wie man sich bettet Die Aufgaben des Mauermörtels Über Wohnkomfort wird schon vor dem Bau entschieden. Denn Wohnkomfort fängt außen an. Wie warm,
Mehr2. Spitzengespräch Wohnungswirtschaft Metropolregion Nürnberg am
2. Spitzengespräch Wohnungswirtschaft Metropolregion Nürnberg am 14.10.2014 sangebote von EnCN-Building u.a. Wärmedämmung, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Wärmedämmputz, U-Wert-Messungen, Thermografie, Bau
Mehr1. Aufgabe (Wärmeschutz)
Ingenieurholzbau und 1. Aufgabe (Wärmeschutz) Gegeben ist die Außenwand eines Wohnhauses; siehe Skizze. 1. Berechnen Sie den Wärmedurchgangswiderstand R T. 2. Berechnen Sie den Wärmedurchgangskoeffizienten
MehrDer massive Wärmedämmstein Mit heraustrennbarem Verarbeitungsteil
Der massive Wärmedämmstein Mit heraustrennbarem Verarbeitungsteil der massive Dämmstein steht seit mehr als 80 Jahren für optimale Wärmedämmung und massive Qualität. Der weiße Baustoff wird umweltfreundlich
MehrDenkt man an Bauen, denkt man Porit. Planen, Bauen, Wohnen
Denkt man an Bauen, denkt man Porit. Planen, Bauen, Wohnen Eine Entscheidung fürs Leben Bauen mit PORIT-Porenbeton Welcher Baustoff ist der richtige für unser Bauvorhaben? Warum hat sich unser zukünftiger
MehrHebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) mühelos er fü
Hebel Wirtschaftsbau Einschalige Verwaltungsgebäude Wandplatten mit U = 0,26 W/(m²K) rungen e d r o f n A V E n E llt. mühelos er fü ENERGETISCH PLANEN MIT HEBEL EIN BEISPIEL Bei der hier dargestellten
MehrNeue Schallschutznorm DIN 4109 und EN 12354
Neue Schallschutznorm DIN 4109 und EN 12354 Wie bauen wir in Franken Mehrfamilienhäuser? Dipl.-Ing.(FH) Manfred Mai Tel: 09382/90585 m.mai@t-online.de Was ist Schall? Schallwellen breiten sich in der Luft
Mehrc.mauret DRUCK UND VERLAG
Jürgen Gänßmantel Gerd Geburtig Richtig dämmen Handbuch für zeitgemäßes Bauen im Bestand c.mauret DRUCK UND VERLAG Inhalt 1 Einführung 7 Richtig dämmen? - Richtig dämmen! 7 Warum Bestandsgebäude energetisch
MehrDer neue Maßstab. Wärmer wird s nicht. Ziegel. Ein echtes Stück Zukunft.
MZ8 Der neue Maßstab. Wärmer wird s nicht. Ziegel. Ein echtes Stück Zukunft. Dicke Stege für optimale Tragfähigkeit Geschützte Wärmedämmung für nachhaltigen Wärmeschutz Der MZ8 Der Ziegel für den Wärme-
MehrMAUERMÖRTEL WEBER DUR / MIX / MUR
MAUERMÖRTEL WEBER DUR / MIX / MUR www.weber-marmoran.ch ZEMENTMAUERMÖRTEL Produkt 920 V-P 920 920 V 920 fein 920 V fein Produktbeschreibung Verzögerter Verzögerter, feiner Verzögerter, feiner Anwendungsbereich
MehrLiaTop 50 Der effiziente Mauerstein.
Wieder eine gute Idee: LiaTop Der effiziente Mauerstein. Stein und Dämmung in einem. U-Wert bis zu 0,10 W/(m 2 K) Naturrein und circa 11,5 Millionen Jahre alt Illit-Ton bildet den hochwertigen Grundstoff
MehrSchall- und Wärmeschutz im Metallleichtbau. Dr.-Ing. Ralf Podleschny IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau e. V.
Schall- und Wärmeschutz im Metallleichtbau Dr.-Ing. Ralf Podleschny IFBS Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau e. V. 1 Inhalt Schallschutz Wärmeschutz Konstruktive Details 2 Schallschutz Grundlagen
MehrImmer gut drauf: Leichtputze mit Faser-Technologie für hochwärmedämmendes Mauerwerk
www.quick-mix.de Immer gut drauf: Leichtputze mit Faser-Technologie für hochwärmedämmendes Mauerwerk Putz-Systeme Leichtputze Der richtige Putz für hochwärmedämmendes Mauerwerk: Leichtputze von quick-mix
MehrNeue Maßstäbe beim baulichen Wärmeschutz. Ytong Energy+
Neue Maßstäbe beim baulichen Wärmeschutz Ytong Energy+ Ytong Energy+ setzt neue Maßstäbe Die Anforderungen im Neubau von Ein- und Zwei-Familienhäusern folgen den Trends unserer Zeit: Nachhaltig, ressourcenschonend
MehrUNIPOR SILVACOR. Ziegel für ökologisches und besonders nachhaltiges Bauen
UNIPOR SILVACOR Ziegel für ökologisches und besonders nachhaltiges Bauen ÖKOLOGISCH BAUEN Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten Kriterien, die in die Überlegungen für den Bau der
MehrLambda- Rechenwert in W/(mK) Steinrohdichte. Steingewicht. Rohdichteklasse 0,45 0,55 0,70 mit Liapor Plansteinkleber (SAKRET) 0,08 0,09 0,11
PLAN Liapor SL-plus Der Liapor SL-plus setzt neue Maßstäbe in der Steinentwicklung. Ideal für höchste Ansprüche an die heutigen Bauvorhaben. Bei diesem Stein ist es erstmalig gelungen, einen kompakten
MehrDas maßgeschneiderte Bausystem
E-Stein Das maßgeschneiderte Bausystem 1 Wirtschaftlich E-Stein das sind hochwertige Kalksandstein-Vollsteine und Lochsteine, die einfach und wirtschaftlich bei Mauerwerksbauten eingesetzt werden. Flexibel
MehrWLS 021. schlank und effizient dämmen
WLS 021 schlank und effizient dämmen Mehr Raum für Architektur C Kerndämmplatte WLS 021 WDVS-Dämmplatte WLS 021 Vakuumdämmplatte WLS 007 Fassaden-Dämmplatte WLS 021 Schlanke und effiziente Dämmsysteme
MehrUNIPOR WS10 CORISO. Schallschutz am Objekt geprüft.
UNIPOR WS10 CORISO Schallschutz am Objekt geprüft www.leipfinger-bader.de SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE BAUPROFIS, der Wunsch nach Ruhe in den eigenen vier Wänden gewinnt zunehmend an Bedeutung,
MehrYtong Thermofuss Einer für die erste Reihe
Ytong Porenbeton Einer für die erste Reihe Einer für die erste Reihe Mit dem lassen sich viele Mauerwerksarten am Wandfuss auf einfache Weise energetisch verbessern. Dank der homogenen Eigenschaften von
MehrEnergieberatung und Gebäude-Energieausweise
Lehrveranstaltung Energieberatung und Gebäude-Energieausweise Prof. Dr.-Ing. Mario Adam E² - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fachhochschule Düsseldorf
MehrPorotherm WDF-Außendämmung Massiv. Diffusionsoffen. Wertbeständig. So baut Österreich!
WDF-Außendämmung Massiv. Diffusionsoffen. Wertbeständig. So baut Österreich! WDF-Außendämmung Sortiment und Verarbeitungshinweise www.wienerberger.at WDF Außendämmung in mineralischer Ziegelbauweise Sortiment
MehrAusschreibungstexte Ziegelwerk Arnach GmbH & Co. KG
Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis ThermoPlan (Planziegel) Verarbeitungstechniken Seite 3 ThermoPlan MZ65 30,0 36,5 42,5 49,0 cm Seite 4 ThermoPlan MZ70 30,0 36,5 42,5 49,0 cm Seite 4 ThermoPlan MZ8 36,5
MehrYtong Therm Kimmstein
Ytong Porenbeton Einer für die erste Reihe 1 Einer für die erste Reihe Mit dem lassen sich viele Mauerwerksarten am Wandfuß auf einfache Weise energetisch verbessern. Dank der homogenen Eigenschaften von
MehrBaustoff Porenbeton Stand: November 2011
Baustoff Porenbeton Inhalt Der Baustoff Porenbeton 3 Herstellung 3 Baustoffeigenschaften 5 1. Hohe Tragfähigkeit 5 2. Wärmedämmung 6 3. Brandschutz 6 4. Schallschutz 6 5. Verarbeitung 6 Produkte und Einsatzbereiche
MehrSCHALUNGSZIEGEL. DOPPELTER NUTZEN herausragender Schallschutz hohe statische Tragfähigkeit
SCHALUNGSZIEGEL DOPPELTER NUTZEN herausragender Schallschutz hohe statische Tragfähigkeit UNIPOR SCHALUNGSZIEGEL DIE VORTEILE: Schalungsziegel mit doppeltem Nutzen Hervorragender Schallschutz für das ganze
MehrWärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System
Stand: 12.06.2015 Roland Steinert, BAUWERK Ingenieurbüro für Bauphysik Jacek Goehlmann und Wolfram Kommke, Planungsteam Bauanschluss Wärmebrückenkatalog für illbruck Vorwandmontage-System Die Vervielfältigung
MehrLeicht. Brandschutz ist doch ganz leicht. Leichtbeton mit besten Werten. Bundesverband Leichtbeton e.v.
Leicht Brandschutz ist doch ganz leicht Leichtbeton mit besten Werten Bundesverband Leichtbeton e.v. 1 Der Brandschutz Die für den Brandschutz zuständige Norm ist die DIN 4102. Die gültige Ausgabe datiert
MehrHohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk
Projekt Hohlmauerwerk Hintergründe - hohe Beeinträchtigung der energetischen Qualität - großer Mitgliederbereich ist betroffen - hohes Einsparpotenzial für Hausbesitzer - wirtschaftliche Sanierungsmöglichkeit
MehrPoroton -WDF. Die erste Wärmedämmfassade als massive Ziegelwand
Poroton -WDF Die erste Wärmedämmfassade als massive Ziegelwand Dämmung muss sein! Sie verwenden Energiesparlampen? Gut. Sie haben den alten Kühlschrank durch ein effizienteres Modell ersetzt? Sehr gut.
MehrWärmedämmung von Wohngebäuden Chancen und Risiken
Wärmedämmung von Wohngebäuden Chancen und Risiken Klaus Röthele eza! Energieberater Fachkraft Feuchte-Schimmel Quelle: Autor: eza! Verringerung des Energieverlustes Steigerung der Behaglichkeit Entschärfung
MehrEin Dübel Universell einfach.
NEU ThermoScrew TS U8 Gecko Bauaufsichtlich vom DIBt Berlin z u g elasse n Z-22-2062 Ein Dübel Universell einfach. > > für alle Dämmstärken > > für die Baustoffklassen A, B, C, D, E > > für alle üblichen
MehrSchallschutz im Geschosswohnungsbau
Schallschutz im Geschosswohnungsbau Was leistet der neue Objektziegel UNIPOR WS08 CORISO Dr.-Ing. Wolfgang Rath Technische Kunden- und Objektbetreuung B A U S T E I N E F Ü R E I N E G E S U N D E W E
MehrUNIPOR WS10 CORISO. Schallschutz am Objekt geprüft.
UNIPOR WS10 CORISO Schallschutz am Objekt geprüft www.leipfinger-bader.de SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE BAUPROFIS, der Wunsch nach Ruhe in den eigenen vier Wänden gewinnt zunehmend an Bedeutung,
MehrWärmedämmung von Wohngebäuden Chancen und Risiken
Wärmedämmung von Wohngebäuden Chancen und Risiken Klaus Röthele eza! Energieberater Fachkraft Feuchte-Schimmel Quelle: Autor: eza! Verringerung des Energieverlustes Steigerung der Behaglichkeit Entschärfung
MehrBellenberger Planfüllziegel
Planfüllziegel Schalldämm-Maß * R w,r = 55 db Hoher Schallschutz in der Ziegelwand * Bewertetes Schalldämm-Maß der 24 cm Planfüllziegelwand inklusive Betonverfüllung und 2 x 1,5 cm Kalkzementputz Planfüllziegel
MehrNachhaltig und ökologisch dämmen Mit heraustrennbarem Verarbeitungsteil
Multipor Mineraldämmsystem Nachhaltig und ökologisch dämmen Mit heraustrennbarem Verarbeitungsteil Multipor Nachhaltig und ökologisch dämmen Die Vorteile von Multipor Mineraldämmsystemen Multipor Mineraldämmsysteme
MehrSchöck Novomur. Einsatzgebiet: Erste oder letzte Steinschicht in Wänden aus Mauerwerk am Gebäudesockel bei Mehrfamilienhäusern
Schöck Tragendes, wasserabweisendes Wärmedämmelement zur Vermeidung von Wärmebrücken am Gebäudesockel bei Mehrfamilienhäusern Schöck Typ 20-17,5 Einsatzgebiet: Erste oder letzte Steinschicht in Wänden
MehrFür einen trockenen Mauerfuß. Schöck Novomur.
Für einen trockenen Mauerfuß. Schöck Novomur. Ihre Vorteile auf einen Blick. Schöck Novomur. Planungssicherheit Einfache Bemessung, ausführliche Planungsunterlagen und kompetente Beratung durch unsere
MehrHürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard
Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Inhalt und Überblick Superinsulating Materials (SIM) Was gehört dazu und wie funktionieren sie? Stand der Entwicklung
MehrDie neue EnEV 2014 und die Auswirkungen auf zweischaliges Mauerwerk
Die neue EnEV 2014 und die Auswirkungen auf zweischaliges Mauerwerk Status der Mauerwerksnormen DIN 1053 und EC 6 (DIN EN 1996 Teile 1 bis 3 /NA) Die alte Mauerwerksnormreihe DIN 1053 wird zum 31.12.2015
MehrAußenwände monolithisch oder mit WDVS - ein Systemvergleich
Außenwände monolithisch oder mit WDVS - ein Systemvergleich Dipl.-Ing. Michael Gierga www.kurz-fischer.de Winnenden Halle (Saale) Feldkirchen-Westerham Bottrop-Kirchhellen Bretten Einführung Raum abschließende/-trennende
MehrXella gibt Antworten auf drängende Fragen
Xella Baustoffe auf der BAU 2017 Xella gibt Antworten auf drängende Fragen Die Xella Gruppe greift die Trends der Branche auf und leitet daraus den Messeauftritt zur BAU 2017 ab. Aktuelle Fragen zu technischen
MehrWärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden -
Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden - Dipl.-Ing. Gabriele Gärtner Technische Universität Dresden Institut für Bauklimatik 04. Juni 2012 Inhalt: Randbedinungen Gewerke- Schnittstellen Lösungshilfen
MehrDIE NASE VORN! ELWERK ARNAC IEG H B Z E T S H SE IC R GEHT S N
BESSER GEHT S NICHT ZIEGELWERK ARNACH Gesundes Wohnen Keinerlei Giftstoffe und Ausdünstungen Hohe Wandoberflächentemperaturen Antiallergisch und unbedenklich Niedrige Ausgleichsfeuchte, trockene Wände
MehrWärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe
Wäreschutztechnische Beessungswerte für Baustoffe [kg/³] Beessungswert der Wäreleitfähigkeit l [W/(K)] Richtwert der Wasserdapfdiffusionswiderstandszahl Kalkörtel, Kalkzeentörtel, Mörtel aus hydraulische
MehrBAUSTEINE FÜR EINE GESUNDE WELT.
BAUSTEINE FÜR EINE GESUNDE WELT. Historische Ziegelproduktion im Feldbrand Kindergarten, Regensburg BAUKULTUR IST BAUEN MIT ZIEGEL Ziegel ist einer der ältesten Baustoffe der Welt. Und einer der modernsten.
Mehreconomicum - leistbares und energieeffizientes Wohnen Session 2 Gebäudehülle Holz- und Mischbau
economicum - Session 2 - Gebäudehülle Holz- und Massivbau Dornbirn, 02.12.2014 economicum - leistbares und energieeffizientes Wohnen Session 2 Gebäudehülle Holz- und Mischbau Prolog Architekt DI Martin
MehrBaulicher Brandschutz
Baulicher Brandschutz Brandschutz im Wohnungsbau...der Brandschutz-Partner Impressum Beratungsstellen der Ziegelindustrie Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel im Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie
MehrKERAMIKZIEGELSYSTEM
KERAMIKZIEGELSYSTEM K E R A M I K Z I E G E L S YS T E M Keramik-Ziegelsystem von Leier garantiert für Sie 1 präzises Arbeiten Arbeitszeitersparnis optimalen Untergrund für Verputzarbeiten geringere Heizkosten
MehrBASF Wall Systems. Stephan Detrois Head of Projectmanagement Advanced Insulation Systems. Leiter Bauberatung
1 Das neue WDVS von BASF Wall Systems Stephan Detrois Head of Projectmanagement Advanced Insulation Systems Holger Rötzschke Leiter Bauberatung 2 Inhalt Was ist Aerogel? Vom Aerogel zu MultiTherm Aero
MehrTABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil
TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2015/14 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 393 385 2,1% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 544 556-2,2% Sonstige Gewinnung
MehrBAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN
GZ: 11.761-DSs 37,5/12W Seiten: 1-12 Datum: 04.12.2012 Anlagen: 1 (insgesamt 6 Seiten) BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN Gegenstand: Ermittlung wärmeschutztechnischer Kennwerte von Wänden hergestellt aus Durisol
MehrFachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz
QUARTIERSSANIERUNG GARTENSTADT SÖCKING Fachvortrag Außenwanddämmung Dipl.-Ing. Annette v.czettritz Planungsteam ARCHITEKTUR & ENERGIE Slawisch - von Czettritz - Münster 17 U wert in W/m²K U-Wert in W/m²K
MehrAlba Vollgips- Vorsatzschalen Einfach und rationell zu hochwirksamen Innendämmungen.
Alba Alba Vollgips- Einfach und rationell zu hochwirksamen Innendämmungen. Energie, Zeit und Geld sparen. Die Verbesserung der Wärmedämmung von Gebäudehüllen ist ein allgemein anerkanntes und notwendiges
MehrFeuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk
Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte
MehrUnipor W08 Coriso. Brandwand konform ab 30er Wandstärke. Bewusst natürlich wohnen: Der Ziegel mit Dämmstoff-Füllung. Passivhaus geeignet!
Unipor W08 Coriso Bewusst natürlich wohnen: Der Ziegel mit Dämmstoff-Füllung Passivhaus geeignet! Jetzt Neu! Brandwand konform ab 30er Wandstärke Wärmstens zu Empfehlen: Energieeffizienz die man wirklich
Mehr5.6. Wärmebrücken an kalt-warmen Wanddurchgängen
5.6. Wärmebrücken an kalt-warmen Wanddurchgängen Wärmebrücken an Wanddurchgängen von kalten zu warmen Bereichen können in horizontaler und in vertikaler Richtung bestehen. In horizontaler Richtung kommen
MehrDIN EN : EN : AC:2010 (D)
DIN EN 1996-1-2:2011-04 EN 1996-1-2:2005 + AC:2010 (D) Tabelle N.B.1.2 (fortgesetzt) Zeilen Nr. Materialeigenschaften: Steindruckfestigkeit f b [N/mm 2 ] Trockenrohdichte ρ [kg/m 3 ] Querstegsummendicke
MehrWärmeleitzahlen für Leichtbeton- und KLB-Mauerwerk seit 1952
Fachinformation Grundlagen für die energetische Sanierung Wärmeleitzahlen für Leichtbeton und KLBMauerwerk seit 1952 Bei erkauf oder ermietung von Gebäuden ist nach der Energieeinsparverordnung EnE 2007
MehrTechnische Information Trocknungsverhalten und Feuchteschutz
Allgemein: Feuchtegehalt und Ausgleichsfeuchte von Baustoffen JASTO-Mauersteine bestehen aus haufwerksporigem Leichtbeton auf der Basis von hochwertigem Naturbims und dem Bindemittel Zement. Zu ihrer Herstellung
MehrPOROTON -Blockziegel. Technische Daten Stand 2014
POROTON -Blockziegel Technische Daten Stand 2014 1. poroton -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
MehrUNIPOR SILVACOR. Ziegel für ökologisches und besonders nachhaltiges Bauen DÄMMSTOFF- FÜLLUNG AUS SORTENREINEN HOLZFASERN
UNIPOR SILVACOR Ziegel für ökologisches und besonders nachhaltiges Bauen DÄMMSTOFF- FÜLLUNG AUS SORTENREINEN HOLZFASERN ÖKOLOGISCH BAUEN Ökologisches Bauen und Klimaschutz sind heute die wichtigsten Kriterien,
MehrFür jeden Einsatz die geeignete Paroc Steinwolle
PAROC Steinwolle Für jeden Einsatz die geeignete Paroc Steinwolle Aufgrund ihrer guten Wärmedämmeigenschaften und der durch die offene Zellstruktur guten schalldämmenden Eigenschaften werden Paroc Steinwollprodukte
MehrBrandschutz. 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen
Brandschutz 1. Bauordnungsrechtliche Anforderungen Ein hohes Schutzziel im Bauordnungsrecht wird mit dem baulichen Brandschutz verfolgt. Nach Musterbauordnung MBO sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu
MehrDas neue WDVS von HECK Wall Systems
1 Das neue WDVS von HECK Wall Systems Stephan Detrois Head of Projectmanagement Advanced Insulation Systems Holger Rötzschke Leitung Bauberatung HECK 2 Inhalt Was ist Aerogel? Vom Aerogel zu MultiTherm
MehrInhaltsverzeichnis (Gliederung nach Sachgebieten)
Inhaltsverzeichnis (Gliederung nach Sachgebieten) A Grundnormen Maßordnung im Hochbau (DIN 4172)... 1 Toleranzen im Hochbau (DIN 18 202)... 3 Toleranzen im Hochbau (DIN 18 203)... 18 Kosten im Bauwesen
MehrDer neue Kalksandstein- Wärmebrückenkatalog. Schallschutz aktuelle Entwicklungen. KS-Nord Bauseminar Dr.-Ing.
Der neue Kalksandstein- Wärmebrückenkatalog Schallschutz aktuelle Entwicklungen KS-Nord Bauseminar 2011 Dr.-Ing. Martin Schäfers 25.02.2011 / Sä / 2 1 Gliederung 1. Der neue Kalksandstein-Wärmebrückenkatalog
MehrDIN EN 1996: Mauerwerk
DIN EN 1996: Mauerwerk Einfache Nachweisverfahren Bemessungsbeispiele 1 DIN EN 1996 1. Allgemeines zur Norm 2. stark vereinfachter Nachweis 3. EFH (Teil 1) 4. einfacher Nachweis 5. EFH (Teil 2) 6. Keller;
Mehrkpa z EPS Boden-Dämmplatte 035 DEO dm Bemessungswert λ = 0,035 W/(mK) Druckspannung σ 10% Paletteninhalt Stück m²/palette /m²
EPS Boden-Dämmplatte **Elementgröße: 1.210 x 610 mm Deckfläche: 1.200 x 600 mm oberseitig 19 mm Holzspanplatte V100 E1-P3 EPS: umlaufend Nut- & Federverbindung Druckbelastbares bzw. bedingt druckbelastbares
MehrInhaltsverzeichnis (Gliederung nach Sachgebieten)
(Gliederung nach Sachgebieten) A Grundnormen (bearbeitet von Prof. Dipl.-Ing. H. D. Fleischmann) Maßordnung im Hochbau (DIN 4172) 1 Toleranzen im Hochbau (DIN 18 202) 3 Toleranzen im Hochbau (DIN 18 203)
MehrVeröffentlichungen Dr. Ing. Kai Schild
2008: Willems, W., Schild, K. Where to use vacuum insulation. and where not! proceedings pages 1165 to 1172, 8th Nordic Symposium on Building Physics, Copenhagen, Danmark 2008: Willems, W., Schild, K.,
MehrEmpfohlene & geprüfte Wandsysteme
Empfohlene & geprüfte Wandsysteme Wohnungstrennwände: zwischen Wohnungen Kurz- Wandaufbau Wandstärke Verwendungszweck Füllbeton Kernbeton Wandgewicht Bauphysikalische Daten (verputzt) bezeichnung ohne
MehrTechnische Universität Dortmund, Fakultät Bauingenieurwesen und Architektur, Fach Bauphysik. schriftliche Prüfung, Bachelorstudiengang.
Musterklausur Beispielaufgaben zur Bauphysik WiSe11/12 Aufgabe 1 Wärmeschutz (10 P): Bestimmen Sie zeichnerisch die Schichtgrenztemperaturen in folgendem Bodenplattenaufbau. Gehen Sie von einer Erdreichtemperatur
MehrDer belastbare Schallschutzstein
Silka Kalksandstein Der belastbare Schallschutzstein 1 Silka Kalksandstein Silka Kalksandstein der belastbare Schallschutzstein Kalksandsteine haben sich seit über einem Jahrhundert bewährt und gehören
MehrUNIPOR W07 CORISO. Der Energiesparziegel mit integrierter Wärmedämmung.
UNIPOR W07 CORISO Der Energiesparziegel mit integrierter Wärmedämmung www.leipfinger-bader.de WACHSTUM MIT VERANTWORTUNG seit fünf Generationen. Ihre Familie Bader SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, als Ergebnis
MehrKS-ORIGINAL. Bautechnische Werte. www.kalksandstein.info
KS-ORIGINAL. Bautechnische Werte. www.kalksanstein.info INHALT KS-Steinbezeichnungen, statische Werte 3 Nicht tragene KS-Außenwäne 4 Nicht tragene KS-Innenwäne 5 KS-ISO-Kimmsteine, KS-Stürze, KS-U-Schalen
MehrHandbuch Historisches Mauerwerk
Handbuch Historisches Mauerwerk Untersuchungsmethoden und Instandsetzungsverfahren Bearbeitet von Josef Maier 1. Auflage 2012. Buch. x, 357 S. Hardcover ISBN 978 3 642 25467 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrMit Ziegel bauen besser leben.
Wandlösungen Mit Ziegel bauen besser leben. Energieeffizient, wohngesund, sicher und natürlich. WAS BEDEUTET ES, EIN HAUS ZU BAUEN? Welches Gebäude auch immer Sie bauen, vom Niedrigenergiehaus bis zum
Mehr1 Backsteinsortiment. 1.1 Bezeichnungen. Norm Die Bezeichnungen entsprechen der Norm SIA 266 Mauerwerk. Kurzbezeichnungen: B BL BV ZP VP GZ PZ
1 Backsteinsortiment 1.1 Bezeichnungen Norm Die Bezeichnungen entsprechen der Norm SIA 266 Mauerwerk. Backstein Sammelbegriff für alle Mauersteine aus gebranntem Ton (Backsteine, Leichtbacksteine, Vollsteine).
Mehr