Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden -
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- Lorenz Hartmann
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1 Wärme- und Feuchtschutz praxisnah - Fehler vermeiden - Dipl.-Ing. Gabriele Gärtner Technische Universität Dresden Institut für Bauklimatik 04. Juni 2012
2 Inhalt: Randbedinungen Gewerke- Schnittstellen Lösungshilfen Hygrothermische Randbedingungen
3 Klimarandbedingungen Hygrothermische Randbedingungen
4 (Material-)Parameter aus dem Wärmeschutz Größen aus dem Wärmeschutz: Bezeichnung Einheiten λ Wärmeleitfähigkeit W/mK R Wärmedurchlasswiderstd. m 2 K/W R si, R se Wärmeübergangswiderstand m 2 K/W U Wärmedurchgangskoeff. W/m 2 K c spez. Wärmekapazität J/kgK
5 Wärmedurchgangskoeffizient U-Wert U = 1 R si + d 1 λ 1 + d 2 λ dn 2 λn + R se d 1 d 2 d 3 Schicht 1 Schicht 2 Schicht 3 d1 λ1 Rsi Innenluft T i d2 λ2 d3 λ3 Außenluft T a Rse
6 (Material-)Parameter aus dem Feuchteschutz Größen aus dem Feuchteschutz: Bezeichnung Einheiten Wasserdampfdiffusions- µ widerstandszahl Diffusionsäquivalente s d Luftschichtdicke: µ d m Wasserdampfβ p übergangskoeffizient kg/(m 2 spa) w Wasseraufnahmekoeff. kg/(m 2 s)
7 Namen und Zusammenhänge Physikalische Größe Einheit Norm Äußerer, innerer R si, Wärmeübergangswid. R se m 2 K/W DIN Äußerer, innerer R si, Wärmeübergangswid. R se m 2 K/W DIN EN ISO 6946 Flächenbezogener Wärmeübergangsk. h W/(m 2 K) DIN EN ISO 6946 Wärmeübergangsk. h W/(m 2 K) DIN EN ISO 7345 Wärmeübergangsk. α W/(m 2 K) veraltet W-dampfübergangsk. β p kg/(m 2 spa) DIN EN ISO 9346 Volumenbez. Feuchtegeh. w kg/(m 3 ) DIN EN ISO 9346 Wassersaufnahmek. w kg/(m 2 h) DIN Wasserdampfabsorptionsk. A kg/(m 2 h) DIN EN ISO 9346 Umfassungsfläche A m 2 DIN
8 Namen und Zusammenhänge Wasseraufnahmekoeffizient: w in kg/(m 2 h) gemäß DIN Wasserdampfabsorptionskoeffizient: A in kg/(m 2 h) gemäß DIN EN ISO 9346 Vorsicht: beiden Angaben werden umgangssprachliche mit Flüssigwasserleitfähigkeit bezeichnet
9 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche Gedämmte Fassade mit Bereichen höheren und geringeren Wärmedurchgangs
10 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche Mit hochwertigem Dämmziegel zugemauertes Fenster 1)
11 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche Die Senkdübel werden nach dem Einschrauben mit Dämmung abgedeckt 2)
12 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche Wandaufbau von innen nach außen Dicke Baustoff λ w mm W/mK kg/m 2 s 20 Außenputz \ Dämmung Ziegel MW Innenputz
13 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] β 1, kg/m 2 spa 40 β 1, kg/m 2 spa Februar Zeit in [d] Figure: außenseitig, w => klein
14 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] β 1, kg/m 2 spa 40 β 1, kg/m 2 spa Februar Zeit in [d] Figure: außenseitig, w => groß
15 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] w groß; β 1, kg/m 2 spa w klein; β 1, kg/m 2 spa Februar Zeit in [d]
16 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] w groß; β 1, kg/m 2 spa w klein; β 1, kg/m 2 spa Februar Zeit in [d]
17 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] w groß; µ klein; β 1, kg/m 2 spa w klein; µ groß; β 1, kg/m 2 spa w klein; µ klein; β 1, kg/m 2 spa Februar Zeit in [d]
18 Feuchtehaushalt an der Bauteiloberfläche rel. Luftfeuchte in [%] w groß; µ klein; β 1, kg/m 2 spa w klein; µ groß; β 1, kg/m 2 spa w klein; µ klein; β 1, kg/m 2 spa Juni Zeit in [d]
19 Fensteranschluss Eingangsgrößen Doppelhaushälfte nach Sanierung 1)
20 Fensteranschluss Eingangsgrößen Fenssteranschluss außen 1)
21 Fensteranschluss Eingangsgrößen Fensteranschluss innen 1)
22 Balkontür Eingangsgrößen 1: Wärmedämmung 3: Mauerwerk 5: Stahlbeton 6: Estrich Fußpunktanschluss, Schnitt, Quelle: DIN 4108 Bbl 2
23 Balkontür Eingangsgrößen Fußpunktanschluss, Draufsicht
24 Hygrische Transportprozesse am Beispiel Fenster Ansicht von außen, schlagregendicht Ansicht von innen, winddicht, dampfdicht
25 Kondensat an der Außenwand Spritzwasserbereich Sandstein Beginnendes Schimmelwachstum
26 Kondensat an der Außenwand Abschlagen des Oberputzes Aufbringen des Klebers
27 Kondensat an der Außenwand Oberputz mit Gewebeeinlage Ungestrichene Ansicht
28 Mineralische (Innen-)dämmung Oben: Calziumsilikat, unten: Mineralschaum Pyrogene Kieselsäure Musterstück in Folie eingeschweißt
29 Fossile Dämmstoffe Polystyrol Dämmung, EPS 3) Polyuretan
30 Regenerative Innedämmung Kokosfasern 3) Baumwolle Dämmung, Fensterbank im Badezimmer, so nicht
31 Kondensatebene bei Innedämmung Außenwand Kleber Dämmung Innenputz
32 Kondensatebene bei Innedämmung
33 Kondensatebene bei Innedämmung
34 Simulations- bzw. Bemessungsarten Gebäude- /Raummodellierung Bauteilmodellierung
35 Klimarandbedingungen stationär / Klimrandbedingung instationär Woher? Wofür Temperatur und Feuchte stationär DIN Mindestwärmeschutz Temperatur und Feuchte stationär DIN Tauwasserschutz Bewertung der Feuchteübertragung Temperatur und Feuchte instationär DIN EN durch numerische Simulation Temperatur-, Feuchte-, Wind-, Hygrothermische Bauteilbetrachtung Strahlungsrandbedingungen instationär bei realen Klimarandbedingungen bundesland spez. Hygrothermische Bauteilbetrachtung Klimadaten instationär bei realen Klimarandbedingungen Temperatur instationär DIN V thermische Raummodellierung
36 Anlage Eingangsgrößen Quellennachweis: 1) 2) Brilux GmbH & CoKG 3) SAENA Der Vortrag ist bereitgestellt unter: Literaturhinweis: Wärmeschutz in der Praxis Autoren: G. Gärtner und A. Lotz Fraunhofer IRB Verlag
37 bereitgestellt unter:
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