Wie es zu diesem Buch gekommen ist

Transkript

1 Wie es zu diesem Buch gekommen ist Die Beiträge dieses Bandes sind aus der Veening-Lehrwerkstatt Wuppertal hervor ge gangen. Sie umkreisen das Thema Atemlehre, Atemtherapie und Atempsy cho therapie nach C. Veening. Irmela und Hanns Halstenbach haben als langjährige Schüler von Cornelis Veening dessen Lehre vom Inneren Atem weitergeführt, in der Atem- und Traum arbeit als Einheit verstanden sind. Sie haben ihre Erfahrung in vielen Unterrichtsstunden und Kursen weitergegeben. Als der König alt und schwach ward und an sein Ende dachte [ ] Und damit es keinen Streit unter ihnen gab, führte er sie vor sein Schloss, blies drei Federn in die Luft und sprach: Wie die fliegen, so sollt ihr ziehen. Die eine Feder flog nach Osten, die andere nach Westen, die dritte flog aber geradeaus, und flog nicht weit, sondern fiel bald zur Erde. Die Texte zeigen, dass die Autorinnen von den Federn (dem, was sie gelernt haben, und dem, was sie mitgebracht haben) in ganz verschiedene Richtungen geführt worden sind. Und keine ist besser oder wichtiger als die andere. Jede hat ihr Gebiet gefunden. Totti Mittelsten Scheid hat das Entstehen der Veening-Lehrwerkstatt von Anfang an begleitet, hat an vielen Lehrkursen teilgenommen. Ihr Wunsch nach einer Dokumentation war vor Jahren der erste Anstoß zur Veröffentlichung. Durch ihre Zuwendung hat sie uns nun ermöglicht, die vorliegenden Texte in eigener Regie herauszugeben. Dafür sind wir ihr sehr dankbar. Gisela Schmachtenberg hatte die Anregung aufgenommen. Es war ihre Idee, diese Texte als Sammelband herauszugeben. Ihrer unermüdlichen Vorarbeit und ihrem nie erlahmenden Schwung verdanken wir es, dass dies Projekt jetzt zustande gekommen ist. Friederike Schmitz war uns ein klares und zugleich motivierendes Gegenüber. Ihre Fragen unvoreingenommen, konstruktiv und präzise haben unsere Aussagen auf die Probe gestellt und uns Antworten entlockt, die ohne sie nicht gekommen wären.

2 IRMELA HALSTENBACH Im Wirkfeld des Atems Atem wahrnehmen Atem wirken lassen Atem gestalten Wenn wir den Atem wirken lassen, statt auf ihn einzuwirken, öffnet er den Zu gang zu den selbstheilenden Kräften. Sie kommen aus einer Tiefenschicht, in der Körper und Seele noch nicht voneinander getrennt sind. Dem Atem zu folgen führt in einen ebenso körperlichen wie psychischen Gestaltungsprozess, der die Person als Ganzes erfasst. Diese Arbeitsweise gehört von ihrer Basis her zu den körperpsychotherapeutischen Verfahren. Die feinstofflichen Bewegungen im Inneren sind dem Bewusstsein zunächst fremd. Sie werden erst erkennbar, wenn der rhythmische Atem so still wird, dass sich der Atem unter dem Atem zeigen kann. Die fließende Bewegung des Inneren Atems wird als solche kaum wahrgenommen. Ist das Atem? Zu Anfang erkennen wir ihn nicht, weil er der gängigen Vorstellung vom Atem nicht entspricht. Nach und nach wird er vertrauter; denn der Körper wird aufmerksam. Er erinnert sich an die früheste Atemerfahrung, an den embryonalen Atem im Mutterleib. Wir atmen nicht erst, seit die Lungen atmen. Angeschlossen an den Kreislauf der Mutter atmen die Zellen vom Augenblick ihres Ursprungs an und nehmen in dieser Zeit die ganze Fülle des Artwissens auf mehr an Wissen, als im ganzen Leben noch dazugelernt werden kann. Erst mit der Geburt beginnen wir selbst Atem zu holen. Die Fähigkeit des At men-könnens überdeckt die ursprüngliche Erfahrung des Geatmet-Seins. Für den inneren Kreislauf des Atems macht es aber keinen Unterschied, wer den Atem holt. In ihm bleibt die Urerfahrung immer präsent und wirksam. Die Erfahrung des Weiblichen, das schöpferische Milieu im Leib der Mutter, ver bindet uns mit der eigenen weiblichen Natur und ihren Potenzialen. In der Be ziehung zum Atem können sich die Zugänge öffnen. Das Eintauchen der Wahr nehmung in diese Ebene ist derart erfrischend für das Tagesbewusstsein, dass es, wenn es wieder auftaucht, eine Form von Glück mitbringt. Wir kennen heute fast nur die Klage über die Bedingungen der Kindheit. Das Potenzial der embryonalen Erfahrung bleibt weitgehend im Unbewussten. Wir machen keinen Gebrauch mehr davon. Luisa Muraro beschreibt den Grund: Ich bin in einer Kultur geboren, in der die Frauen nicht in der Liebe zur

3 14 IRMELA HALSTENBACH Mutter erzogen werden. Und doch ist dies das wichtigste Wissen und Können, ohne das es schwierig ist, den Rest zu lernen und in irgendetwas originell zu sein. 1 Immer deutlicher wird dieser Mangel spürbar. Und nicht nur Frauen spüren ihn. Es ist ein gesellschaftliches Problem, dass wir den Zugang zum angeborenen Wissen so weitgehend verloren haben. Den Atem auf seinem Weg durch die Organe zu begleiten, hat immer auch mit einer Art Forschen zu tun. Wie ein Kind seine Welt erforscht unbelastet von Wissen, das gemessen, gewogen, getestet und ausgewertet werden kann, lässt sich das Bewusstsein auf die Welt des Inneren Atems ein und lässt sich von ihm in unbekannte Schichten des Körper hineinführen. Wo Atembewegungen erkennbar werden, kann die Wahrnehmung ihnen folgen. Dabei darf die innere Ordnung möglichst wenig beeinflusst oder gar gestört werden. Mit der Zeit stört sich das Atemgeschehen immer weniger an der Anwesenheit des Bewusstseins. Es kann für Augenblicke dabei sein und zuschauen, wie die Natur atmet. Zuschauen, wie die Natur atmet das lässt sich auf natürliche Weise erlernen, wenn am Morgen die Sinne erwachen. Wie ein Kleid aus feinem Stoff sich entfaltet, so entfaltet sich das Bewusstsein, wenn es sich aus dem Schlaf erhebt. 2 Noch ist das Ich traumverhangen. Noch fließt der Atem ungestört durch die inneren Bahnen. Beide, das erwachende Ich und die im Schlaf arbeitenden Organe sind noch nah beieinander, eins dem anderen zugewandt. Auch am Abend, wenn die Sinne sich wieder einfalten, kann das Bewusstsein ihnen relativ leicht auf dem Weg ins Innere folgen. Die Sinne wissen, wie das Einfalten geht. Sie tun es jeden Tag im Übergang vom Wachen zum Schlafen. Das Einfalten der Sinne hat mit dem Wort Einfalt zu tun. Einfalt, Lauterkeit und Gelassenheit waren die Wegbegleiter der Innenschau in der Mystik. 3 Heute wird dies Wort nur noch als Beschränktsein verstanden. Warum nicht? Es geht um Beschränkung. Das Abdunkeln des hellen Intellekts gehört zur Wahrnehmung des Inneren Atems, wie es zur Meditation gehört. Das viel sanftere Licht im Innenraum des Körpers ist anders nicht zu erkennen. In der ursprünglichen Atembewegung beginnt die therapeutische Arbeit Die symbolische Ordnung der Mutter, Campus. Im Märchen vom Aschenputtel findet sich ein schönes Bild für feinstoffliche Entfaltung, wo sich das kostbare Kleid aus der Nuss vom Grabbaum der Mutter entfaltet. Bei Johannes Tauler.

4 MEIN ATEMWEG 21 wahr nehmungen, die während der Arbeit entstehen, und Träume der Nacht begleiten und erläutern diesen Weg, lange bevor das Bewusstsein versteht, wohin er führt. So hatte ich schon eine Woche, bevor ich nach Wuppertal fuhr, folgenden Traum: 1. Traum: Kek und Keket Vor mir sind zwei große Eulen, ich sehe nur das wunderschöne smaragdgrün/ blau schillernde Gefieder des Bauches und der Flügel und die mächtigen Krallen. Der Kopf der Eulen ist im Nebel verhüllt. Die beiden Namen Kek und Keket sind daneben in großen Buchstaben geschrieben. (Bild 1) Bild 1

5 22 ANNABELLA BRENKEN Bild 2

6 MEIN ATEMWEG 23 Der Traum hatte mich sehr tief berührt, und trotzdem war er für mich ein Rätsel. In den folgenden Tagen fragte ich mich immer wieder, was diese zwei Worte bedeuten. Ich konnte es mir nicht erklären. Bevor ich nach Wuppertal fuhr, hatte ich mir ein Buch gekauft: Das Spiel der Spiele Tarot von Frédéric Lionel. Dieses Buch begann ich im Zug zu lesen. Auf Seite 23 stand... Ket und Keket, die Tiefen des Unbewussten Ich war erschrocken über diesen Zufall und konnte es kaum glauben. Später. In der Traumarbeit bei Hanns Halstenbach lernte ich, dass es in der Psy che ein verborgenes Artwissen gibt, das weit in die Vergangenheit hineinreicht. Aus ihm schöpfen die Träume und bereiten das Ich auf die Begegnung mit den unbewussten Kräften vor. 2 Die beiden Eulen als Tiere, die in der Nacht sehen können, kamen gerade zur rechten Zeit, um mich auf dem Weg ins Unbewusste zu begleiten. Erste Atemstunde Irmela Halstenbach arbeitet mit mir in der Atemlehrwerkstatt. Hier herrscht eine stille, wohltuende Atmosphäre. Es duftet nach Holz und Wald. Ich liege auf einer Matratze am Boden. Irmela sitzt neben mir auf einem Schemel. Zuerst liege ich auf dem Bauch. Ich bin befangen und ein wenig aufgeregt. Sie beginnt am Rücken zu arbeiten. Hier spüre ich eine große An spannung. In der Leber entstehen Geräusche. Sie geht dann zu den Füßen und arbeitet ruhig. Einmal drückt sie kräftig, dann wieder abwartend, still, wie wenn sie in der Ferne etwas hören würde. Ich bin müde, die Spannung lässt nach. Ich tau che weg. Als ob sie mein Weggehen gesehen hätte, spricht sie mich an, holt mich in meinen Körper zurück. Jetzt liege ich auf dem Rücken und sie arbeitet am Bauch. Es entsteht ein 1 2 Auszug aus dem Buch Das Spiel der Spiele Tarot von Frédéric Lionel, Aurum Verlag. Nach der Eroberung durch die Araber wurde Hermanopolis zu Akhmunen, das phonetisch dem ägyptischen Khemenon entspricht, der Stadt der Acht. Es handelt sich um acht Einweihungsgottheiten, die paarweise die vier Elementarkräfte des ursprünglichen Chaos darstellten, das der sichtbaren Welt vorausging. Nun und Nunet, die Urwasser, Heh und Hehet, die zeitlose Ewigkeit, Ket und Keket, die Tiefen des Unbewussten, Amu und Amunet, die unvorstellbare Leere des Raumes. Im Lexikon der Ägyptologie 1980, Bd. III, sind Kek und Keket die Personifikation der Dunkelheit, eines Elementes der ungeordneten Welt vor der Schöpfung; eines der vier Urgötterpaare.

7 36 ANNABELLA BRENKEN Vierte Atemstunde Im Liegen überkommt mich ganz leise ein Gefühl der Hoffnung und der Freude. Wie Land, das nach einem Unwetter im goldenen Sonnenlicht neu erscheint, so erfahre ich mich in dieser Stunde. In der Mitte des Leibes spüre ich ein feines Strömen in hellgrünem Licht den Atem. Auch in meinem rechten Bein ist ein warmes lebendiges Rieseln. Im Leib ist nicht mehr dieses Verlorensein in Unruhe und Not. Es ist, wie wenn aus dem Chaos eine Form, eine Kraft entstanden wäre. Es ist mir, als wenn ich Flügel hätte. (Bild 11) Fünfte Atemstunde Ich steige nochmals in den tiefen Brunnen hinab. Irmela dreht mein linkes Bein wieder nach außen. Der Körper ist bis zu den Ohren steif wie ein Stock. Ich spüre auf der ganzen linken Seite Dumpfheit. Irmela dreht nun auch den Kopf nach links. Da verstehe ich plötzlich, dass ich in meiner linken (der weiblichen) Seite bisher nur Ohnmacht, Nichtwissen, Nichtkönnen, Kraft- und Mut losigkeit gespürt habe. Erst jetzt merke ich: Bis zu dieser Stunde hatte ich das Weibliche in mir nicht erkannt, nicht um die innere Kraft des Weiblichen ge wusst! Dieses Erkennen berührt mich zutiefst. (Bild 12) Sechste und letzte Atemstunde Heute spüre ich eine ungewöhnliche oder vielleicht vergessene Kraft im Bauch. Bilder kommen von strahlender Schönheit und Intensität. Ich glaube, ich erfahre die Begegnung des Weiblichen mit dem Männlichen. Für einen Augenblick durchdringt mich ein Gefühl des Einsseins und des Friedens. (Bild 13) Nachwirkung Nach dieser Arbeitswoche wäre ich gerne irgendwohin gegangen, um das Wieder gefundene zu leben, aber ich musste heim zu meinen pubertierenden Kindern. In meiner Brust fühle ich Beklemmung und gleichzeitig das Neue, das Kostbare. Noch fehlt mir die Hülle. Wie immer nach einer intensiven Atemarbeit ist es zu Hause zuerst mühsam. Aber nach ein paar Tagen spüre ich deutlich eine neue Kraft und mehr Klar heit und auch wieder Freude.

8 Literaturverzeichnis Adam, Klaus-Uwe: Therapeutisches Arbeiten mit Träumen, Theorie und Praxis der Traumarbeit, Berlin 2000 Alexander, Gerda: Eutonie, München 1978 Allione, Tsültrim: Heftige Gefühle in Weisheit verwandeln. Vortrag auf dem Kongress Frauen und Buddhismus in Köln, 2000 Asper, Kathrin: Verlassenheit und Selbstentfremdung, Neue Zugänge zum therapeutischen Verständnis, München 1990 Bauer, Joachim: Das Gedächtnis des Körpers Wie Beziehungen und Lebensstile un sere Gene steuern. Eichborn, 2002 Becker, Hans: Konzentrative Bewegungstherapie, Integrationsversuch von Kör perlichkeit und Handeln in den psychoanalytischen Prozeß, Gießen 1997 Boadella, David: Befreite Lebensenergie, Einführung in die Biosynthese, München 1991 Bos, Lex: Christus Wirken im Sozialen, Stuttgart o. J. Ders: Leitbilder für Sozialkünstler, Dornach 1996 Brater/Büchele/Herzer: Eurythmie am Arbeitsplatz, Stuttgart 1987 Bräutigam, Walter u. a.: Psychosomatische Medizin. Thieme, 1997 Brooks, Ch. / SELVER, Charlotte: Erleben durch die Sinne, Paderborn 1985 Buchner, Dietrich: NLP im Business, Wiesbaden 1994 Connor & Seymour: NLP Gelungene Kommunikation, London 1990 Cooper, J. C.: Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole, Drei Lilien Verlag, o. J. Cooper, J. C.: Lexikon der Symbole Dietrich, Stefan: Atemrhythmus und Psychotherapie, Ein Beitrag zur Geschichte der Psychosomatik und ihrer Therapien, Dissertation, Bonn 1995 Dörner, Klaus; Plog, Ursula: Irren ist Menschlich Lehrbuch der Psychiatrie/ Psychotherapie. Psychiatrie Verlag 8, 1994 Downing, George: Körper und Wort in der Psychotherapie, Leitlinien für die Praxis, München 1996 Franz, Marie-Louise von: Wissen aus der Tiefe, Über Orakel und Synchronizität, München 1987 Gershon, Michael D.: The Second Brain. Harper Collins, 1998 Glaser, Volkmar: Eutonie, Heidelberg 1980 Glasl, Fritz: Der Erfolgskurs schlanker Unternehmen, Wien/Bern 1994 Grawe, Klaus: Potenzial und Grenzen störungsspezifischer Behandlungen, Vortrag bei den 52. Lindauer Psychotherapiewochen 2002 (Kassette) 203

9 204 LITERATURVERZEICHNIS Halstenbach, Hanns: 13 Lehrhefte zur Psychologie für Atemlehrer, Wuppertal Siehe auch: Jung sche Psychologie. Zur Atemlehre von Cornelis Veening, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Ders.: Die Nixe im Teich, Individuation einer Paarbeziehung, unveröffentlichtes Manuskript, Wuppertal Siehe auch: Individuation. Ein Weg zum Selbst, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Halstenbach, Irmela: Atem aus der Urerfahrung, Rundbrief des Lachesis e. V., Köln Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Atem wahrnehmen Atem erforschen, Text für die Arbeitsgruppe Atem und Sprache. Veröffentlicht 2008 in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Atemfelder im Unbewussten, Textsammlung Veröffentlicht 2008 in: Atem holen aus der Tiefe. Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Atemwege im Unbewussten, zur tiefenpsychologischen Atemarbeit nach Cornelis Veening, Jung-Journal, Heft 11/12, Köln Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Das Ich und die Christuskraft im Atem, Einführung zu einem Atemlehrkurs, Manuskript, Wuppertal 1994 Dies.: Ein Brief zur Methodendiskussion (überarbeitet). Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Eine tiefenpsychologisch orientierte Atemmethode, Text für die Arbeitsgruppe Atemarbeit und Psychotherapie, Vortragsmanuskript, Wuppertal Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Heilende Berührung im Atem (Vortrag auf dem 1. Kongress für Frauennaturheilkunde, Dokumentation der Lachesis e. V.), Köln Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: Dies.: Im Wirkfeld des Atems, Hannover Veröffentlicht in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Dies.: Wie der Apfelbaum wächst, 1995 (Texte zur Erinnerung an Cornelis Veening, Waldmatter Kreis 1995). Siehe auch: Meine Erinnerungen an Cornelis Veening, in: Atem holen aus der Tiefe, Textsammlung, ISBN-13: , Norderstedt 2008 Hark, Helmut (Hrsg.): Lexikon Jungscher Grundbegriffe, mit Originaltexten von C. G. Jung, Olten 1988