Modulhandbuch. Information Studies / Information und Dokumentation, B. A.

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1 Fachbereich Informationswissenschaften Modulhandbuch Information Studies / Information und Dokumentation, B. A.

2 Hinweise: Die Modulbeschreibungen bieten einen Überblick über alle angebotenen Module des jeweiligen Studiengangs. Angeordnet sind sie nicht nach ihrer Nummerierung, sondern nach ihrem zeitlichen Ablauf. Dieser ist dem vorangestellten Studienverlaufsplan oder der Modulübersicht zu entnehmen Hinweis zu den Prüfungsleistungen: Übungen werden in der Regel nur mit bestanden oder nicht bestanden bewertet, es sei denn dies ist in ausdrücklich in einer Modulbeschreibung anders angegeben. Referate, Hausarbeiten, Projektarbeiten, Klausuren etc. werden in der Regel benotet, es sei denn dies ist in ausdrücklich in einer Modulbeschreibung anders angegeben.

3 Studienverlaufsplan: Information Studies / Information und Dokumentation, B. A. Pflichtmodule des Fachsemesters Modulknz Modulname Fachsemester Modul Art P 1 Schlüsselqualifikationen Semester integratives Pflichtmodul 7 in Grundlagenstudium P 2 Allgemeine Grundlagen Semester integratives Pflichtmodul 4 P 3 Grundlagen IuK Semester integratives Pflichtmodul 9 P 4 Grundlagen Erschließung Semester integratives Pflichtmodul 5 P 5 ABD Infrastrukturen Semester integratives Pflichtmodul 6 PBD 1 Grundlagen Datenbanken Semester Pflichtmodul B und D 5 PD 1 Grundlagen der Dokumentation Semester Pflichtmodul D 5 8-Wochen-Praktikum 10 P 6 English for Information Specialists 2. ggf. 3. Semester integratives Pflichtmodul 4 P 7 Wirtschaft für Informationsanbieter 2. & 3. Semester integratives Pflichtmodul 2 & 2* PD 2 Information Retrieval 2. & 3. Semester Pflichtmodul D 3 & 2* Vertiefungsstudium PBD 2 Einführung in die beschreibende Statistik Semester Pflichtmodul B und D 5 P 8 Digitale Publikationen + Grundlagen CMS Semester integratives Pflichtmodul 5 P 9 XML Semester integratives Pflichtmodul 5 PD 3 Datenbanken Semester Pflichtmodul D 5 PD 4 Fachinformation Semester Pflichtmodul D 4 PD 5 Informationsmanagement I Semester Pflichtmodul D 5 PD 6 Grundlagen der Informatik Semester Pflichtmodul D 5 PD 7 Wirtschaftsinformation Semester Pflichtmodul D 6 PD 8 Dokumentarische Erschließung Semester Pflichtmodul D 3 Wahlpflichtbereich: Semester. Es müssen 2 aus 7 Wahlpflichtmodulen gewählt werden Modul Modulname Semester Modul Art WPB 1 Empirische Methoden Semester Wahlpflichtmodul A, B, D 5 WPB 2 Projektmanagement Semester Wahlpflichtmodul A, B, D 5 Vertiefungsstudium WPB 5 Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Semester Wahlpflichtmodul B, D 5 WPB 6 Content-Management-Systeme Semester Wahlpflichtmodul A, B, D 5 WPB 7 Wissensmanagement Semester Wahlpflichtmodul B, D 5 WPB 8 Dokumentenmanagement Semester Wahlpflichtmodul A, D 5 WPB 9 Digitale Archive Semester Wahlpflichtmodul A, D 5 P/E Es wird ein zusätzliches Modul P/E 2 im Umfang von 3 gewählt Praxissemester im 5. Fachsemester 3. oder 4. Semester Projekt-/Ergänzungsbereich I 3 30 Module des Fachsemesters Modulknz Modulname Fachsemester Modul Art P 10 Rechtsgrundlagen und DRM 6. Semester integratives Pflichtmodul 6 Vertiefungsstudium PD 9 Naturwissenschaftlich-technische Information 6. Semester Pflichtmodul D 6 PD 10 Datenbank- und Webtechnologien 6. Semester Pflichtmodul D 6 PD 11 Informationsmanagement II 6. Semester Pflichtmodul D 6 P/E Es werden aus 9 P/E-Modulen z.b.die beiden Module P/E 8 und P/E 9 mit je 3 gewählt 6. Semester Projekt-/Ergänzungsbereich II 6 P/E Das Modul P/E 9 wird z.b. fortgesetzt 7. Semester Projekt-/Ergänzungsbereich II 9 * Bachelorkolloquium 7. Semester 4 Bachelorarbeit 7. Semester Bachelorprüfung 12 Verteidigung der Bachelorarbeit 7. Semester 5 Ein im Umfang von 2 im Modul P 7 bzw. von 3 im Modul PD 2 wird von den Studierenden schon im 2. Semester erbracht. Aber erst mit erfolgreichen Abschluss der Module im 3. Fachsemester werden den Studierenden die für die beiden Module gutgeschreiben. Für das Modul P 7 erhalten sie insgesamt 4, für das Modul PD 2 erhalten sie insgesamt 5.

4 Modulübersicht Information Studies / Information, B. A. FHP FB5 Informationswissenschaften, Modulhandbücher BA -> V4 1. Semester - WS 1 Studienjahr 2. Studienjahr 2. Semester - SS 3. Semester - WS 4.Semester - SS 5. Semester -W 6. Semester -SS 7. Semester -WS P 1 Schlüssel-qualifikationen 7 P 2 Allgemeine Grundlagen 4 P 3 Grundlagen IuK 9 P 4 Grundlagen Erschließung 5 P 5 ABD Infrastrukturen 6 P 8 Grundlagen Digitaler Publikationen 5 PBD1 Grundlagen Datenbanken 5 PBD 2 Statistik 5 PD 1 Grundlagen der Dokumentation 5 P 9 XML 5 P 6 Fachenglisch 4 im 1. und 2. Semester der Pflichtmodule P1 - P5 + PBD1 + PD1 "+ () P6, P7, PD 2 im 2. Semester "+ des 8-Wochen- Praktikums Summe im 3. und 4. Semester Pflichtmodulen P8, PBD2, P9, PD3, PD4, PD5, PD6, PD7, PD8 "+ () P7 + PD2 im 3. Semester "+ aus 2 Wahlpflichtmodulen "+ 3 aus Projekt- / Ergänzungsbereich Summe P 7 Wirtschaft für Informationsanbieter 4 PD 2 Information Retrieval 5 8-Wochen Praktikum im PD 3 Datenbanken 5 Berufsfeld: 10 PD 4 Fachinformation 4 PD 5 Informationsmanagement I 5 P 10 Rechtsgrundlagen und DRM 6 PD 12 BA-Kolloquium 4 PD 6 Grundlagen der Informatik 5 PD 9 Naturwissenschaftlich-Technische Information PD 7 Wirtschaftsinformation 6 PD 10 Datenbank- & Webtechnologien 6 PD 8 Dokument. Erschließung 3 PD 11 Informationsmanagement II 6 P/E Projekt-/Ergänzungsveranstaltungen 3 P/E Projekt-/Ergänzungsveranstaltungen 6 WPB 1 Empirische Methoden 5 6 P/E WPB 2 Projektmanagement 5 im 6. Semester WPB 5 Öffentlichkeitsarbeit 5 Pflichtmodulen P10, PD9, PD10, PD11, 24 WPB 6 Contentmanagementsysteme 5 "+ 6 aus Projekt- / Ergänzungsbereich 6 4 WPB 7 Wissensmanagement 5 Summe WPB 8 Dokumentenmanagement 5 3 WPB 9 Digitale Archive 5 60 Wahlpflicht Module für D (2 aus7) Praxissemester: 30 Projekt-/Ergänzungsveranstaltungen 9

5 P 1 Integratives Pflichtmodul (BA) 210 h Teilnahmevoraussetzungen keine Lehrveranstaltungen Schlüsselqualifikationen 1. Semester ABD (BA) 7 Jedes WS 8 / 120 h P 1a Kommunikation und Präsentation 2 P 1b Wissenschaftliches Arbeiten 2 P 1c Digitales Medienpraktikum: Text und Bild 2 P 1d Grundlagen der EDV 2 1 bis 2 Semester Die Studierenden kennen die grundlegenden Instrumente, Hilfsmittel und Techniken für ein erfolgreiches informationswissenschaftliches Studium und haben in Übungen gelernt, diese anzuwenden. Sie kennen wesentliche kommunikative Aspekte in typischen Studien- und Berufssituationen und wissen, welche Regeln für eine erfolgreiche Vortragspräsentation zu beachten sind. Sie beherrschen die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Arbeitens von der Literaturrecherche bis zur eigenen Textproduktion. Sie wissen, wie man kontrolliert und planvoll in Bezug auf vorgegebene oder selbst entwickelte Problemstellungen vorgeht, klar argumentiert, nachvollziehbar und nachprüfbar begründet. Sie kennen die wichtigsten formalen Kriterien, Konventionen und Regeln, die bei den unterschiedlichen Formen wissenschaftlicher Textproduktion zu beachten sind und können diese anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Textdokumente und Bilder fachgerecht und in hoher Qualität zu digitalisieren und kennen grundlegende Funktionen der Bildbearbeitung. Sie gehen sicher mit dem PC und mit Software für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation im Kontext des wissenschaftlichen Arbeitens um. Kommunikation und Präsentation Grundlagen der Kommunikation Gesprächsführung, professionelles Telefonieren aktives Zuhören Präsentation von Vorträgen und Referaten Moderationstechnik interkulturelle Kompetenz 90 h Wissenschaftliches Arbeiten Textsorten im Studium Planung und Ausführung einer wissenschaftlichen Arbeit formale Aspekte (Zitierweise, Literaturverzeichnis, Layout) Protokollführung Rezensionen Einführung in den OPAC der FHP-Bibliothek, informationswissenschaftliche Datenbanken Digitales Medienpraktikum: Text und Bild Grundbegriffe zum digitalen Bild (Auflösung, Farbmodelle, Farbtiefe, Dateiformate) Digitalisierungstechnologien Software zur optischen Zeichenerkennung 1

6 grundlegende Funktionen von Bildbearbeitungssoftware Grundlagen der EDV Betriebssystem Windows Funktionalitäten von Textverarbeitungssystemen wie Dokumentvorlagen, Erstellen von Verzeichnissen, Zitieren und Verweisen, Visualisieren fortgeschrittene Techniken der Bildschirmpräsentation grundlegende Funktionalitäten der Tabellenkalkulation P 1a Übung Teilnehmer P 1b Seminar mit Übungen 30 Teilnehmer P 1c Übung Teilnehmer P 1d Übung 30 Teilnehmer P 1a P 1b P 1c P 1d Übung, regelmäßige Teilnahme Schriftliche Hausarbeit (in Abhängigkeit vom Umfang ggf. ergänzt um ein Seminarprotokoll), regelmäßige Teilnahme Übungen, regelmäßige Teilnahme Klausur Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Dagmar Jank Prof. Dr. Büttner, Prof. Dr. Freund Prof. Dr. Jank,Prof. Dr. Kmuche Prof. Dr. Angela Schreyer, Dr. Karin Schwarz, Corinna Stoll, N.N. (EDV) Kommunikation und Präsentation PABST-WEINSCHENK, Marita: Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. 3. Aufl. Frankfurt am Main : Cornelsen Scriptor, SEIFERT, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. 23. Aufl. Offenbach : Gabal, WEISBACH, Christian-Rainer: Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. 6. Aufl. München : Dt. Taschenbuch-Verl., WILL, Hermann: Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation. Für Ihren nächsten Auftritt vor Publikum. 6. Aufl. Weinheim : Beltz, Wissenschaftliches Arbeiten FRANCK, Norbert (Hrsg.); STARY, Joachim (Hrsg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung. 14. Aufl. Paderborn u.a : Schöningh, STICKEL-WOLF, Christine; WOLF, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren gewusst wie! 4. Aufl. Wiesbaden : Gabler, Digitales Medienpraktikum: Text und Bild RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): Bildbearbeitung. Grundlagen. 1. Aufl. Hannover, 2007 Grundlagen der EDV RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): Excel Grundlagen. 1. Aufl. Hannover, 2007 RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): PowerPoint Grundlagen. 1. Aufl. Hannover, 2007 RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): Word Wissenschaftliche Arbeiten. 1. Aufl. Hannover,

7 P 2 Integratives Pflichtmodul (BA) 120 h Teilnahmevoraussetzungen keine Lehrveranstaltungen Allgemeine Grundlagen 1. Semester ABD (BA) 4 Jedes WS 4 / 60 h P 2a Informations- und Wissensgesellschaft 2 P 2b Einführung in Medien 2 1 Semester Vermittelt wird hier sowohl Orientierungs- als auch Fachwissen. Im Mittelpunkt steht der Übergang von der industriellen zur postindustriellen Wissensgesellschaft sowie die durch diesen Wandel ausgelösten Strukturwandel auf den verschiedensten Ebenen erkennen und verstehen. Eine große Rolle spielt auch die derzeit ablaufende Globalisierung in ihren verschiedenen Facetten sowie die sich herausbildende neue weltwirtschaftliche Arbeitsteilung. Vor allem soll die neue Rolle und Bedeutung von Information und Wissen in diesem Prozessen allgemein eingeschätzt werden können und die Auswirkungen auf das eigene berufliche Leben sowie die berufliche Tätigkeit gesehen. Abgerundet wird dies durch den Überblick über grundlegende informationswissenschaftliche Methoden. Im Ergebnis der Lehrveranstaltungen verfügen die Teilnehmer über ein grundlegendes Verständnis des Paradigmenwechsels bei dem, für die informationswissenschaftliche Profession essentiellen, Übergang zu digitalen Medien. Sie besitzen Hintergrundwissen zur sozialen und technischen Entwicklung der Medien sowie Faktenwissen zu Medien, Formaten und Marktentwicklungen. Informations- und Wissensgesellschaft Nach einer Einführung in die Hochschule (wie geht Lernen?) werden die Grundlagen der modernen Informationsgesellschaft dargelegt. Dabei spielen vor allem wirtschaftliche Bereiche eine große Rolle, da unsere Gesellschaft schon jetzt, vor allem aber in der nahen Zukunft von der intelligenten Informationsbe und -verarbeitung lebt. Die globale Vernetzung und weitere Globalisierung, der umfassende und laufende Strukturwandel und weitere Änderungen sowie die daraus resultierenden Funktionsmechanismen werden skizziert & dargelegt sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft, den Arbeitsmarkt, die Berufe sowie jede wirtschaftliche Tätigkeit gezeigt, vor allem auf den Informationssektor. Nicht zuletzt der herausragende wirtschaftliche Stellenwert von Information für frühindustrialisierte Länder in der globalisierten Wissensgesellschaft wird angesprochen sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Informationsberufe geschildert. Themengebiete Einführung in das Lernen; Entwicklung von Information und Gesellschaft (Ind. Revolution bis heute): von den Zünften zur Globalisierung Grundlegende Funktionsweise der Industriegesellschaft sowie der Informations- und Wissensgesellschaft; Grundlagen von Informationssystemen Motivation: Wissen ist der Rohstoff der Zukunft (und dazu Kenntnisse im Umgang mit Information und Wissen unabkömmlich). Einführung in Medien Die Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnissen zum Thema Medien. Beginnend bei Grundbegriffen und Grundfragen Was sind Medien über die verschiedenen Medientheorien bis hin zu der historischen Entwicklung der Medien werden die Themen kritisch im kulturellen Kontext betrachtet und diskutiert. 60 h 3

8 Themengebiete: Medien: Theorien und Geschichte: - Begriffliche Grundlagen - Medien und Gesellschaft von der oralen zur literalen Gesellschaft Entstehung der Einzelmedien im historischen Kontext: - Mediennutzung, Medientypologie Analoge Publikationsmedien: Begriffsbestimmung - Printmedien: Buch, Zeitschrift, Zeitung - Audiomedien, Bild-, Bewegtbildmedien Speichermedien Digitale Publikationen - Kompression dig. Medien, Elektronische Publikationen - Digitale Audioformate, Digitale Grafikformate, Digitale Videoformate, Multimedia Medienwirkung Mediennutzung P 2a Vorlesung mit Diskussionen Ca. 90 Teilnehmer P 2b Vorlesung Ca. 90 Teilnehmer P 2a P 2b Klausur Klausur Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wolfgang Kmuche Informations- und Wissensgesellschaft Prof. Dr. Wolfgang Kmuche Prof. Dr. Stephan Büttner STEINER, Verena: Lernen als Abenteuer. Mit Lust und Neugier zu mehr Wissen. Eichborn Verlag 2002 (ISBN: ) STEINER, Verena : Erfolgreich lernen heißt... Die besten Lernstrategien für Studium und Karriere. Zürich: Pendo Verlag 2000, 78 p. BUDER, M., REHFELD, W., SEEGER, Th. (Hrsg.) : Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Auflage 1997 o. später DRUCKER, Peter F.: Die postkapitalistische Gesellschaft. Düsseldorf : Econ 1993; 319 p. DRUCKER, Peter F.: Management im 21. Jahrhundert. Econ: Düsseldorf , 272 p. HAMEL, Gary: Das revolutionäre Unternehmen. Econ Ullstein List München, 383 p. MIEGEL, Meinhard: Epochenwende. Gewinnt der Westen die Zukunft? Berlin:Propyläen 2005, 312 p. PIERER, H.v. / OETTINGER, B.v. (Hrsg.): Wie kommt das Neue in die Welt? Hamburg: rororo 1999, 446 p. Einführung in Medien FAULSTICH, W. / Mediengeschichte, [1.] Von den Anfängen bis [2.] Von 1700 bis ins 3. Jahrtausend, Uni-Taschenbücher. - Göttingen, , 192 S. HEYNA, A.; BRIEDE, M.; SCHMIDT, U./Datenformate im Medienbereich, Hanser Fachbuchverlag 2003, 252 S. UMLAUF, K./Medienkunde, Harrossowitz Verlag. - Wiesbaden S. ISBN: UMLAUF, K./ Die modernen Buchgattungen, In: Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft. 68 URL: LUHMANN, N. / Die Realität der Massenmedien, Westdt. Vlg. - Opladen S. ISBN: OHST, D./ Dateiformate für das elektronische Publizieren Studienarbeit an der HU Berlin 4

9 P 3 Grundlagen IuK Integratives Pflichtmodul (BA) 270 h Teilnahmevoraussetzungen Keine Lehrveranstaltungen Semester ABD (BA) 9 Jedes WS /SS 8 / 120 h P 3a Daten- und Telekommunikation 2 P 3b Internet- und Webtechnologien 2 P 3c Website-Entwicklung 2 P 3d Internetrecherche- und Informationssysteme 2 2 Semester 150 h Im Modul P3 erwerben die Studierenden grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse über alle wichtigen Aspekte der digitalen Information und Kommunikation, mit einem Schwerpunkt auf Internet und WWW als Medium für die Informationsbereitstellung und den Informationsaustausch. Die Teilmodule sind so aufeinander abgestimmt, dass sämtliche Aspekte der digitalen Prozesskette theoretisch und praktisch abgedeckt werden: In Teilmodul P3a werden die Grundlagen der digitalen Medien und der Daten- und Telekommunikation vermittelt. Diese Kenntnisse werden in Teilmodul P3b spezialisiert auf die Kommunikationsinfrastruktur des Internet und WWW. Aufbauend auf Teilmodul P3b erwerben die Studierenden in Teilmodul P3c grundlegende Kenntnisse im Bereich der standardkonformen Informationsbereitstellung im WWW unter Verwendung professioneller Entwicklungswerkzeuge. Als speziell für das Fachgebiet Informationswissenschaften wichtige Abrundung, erwerben die Studierenden in Teilmodul P3d fundierte Kenntnisse im Bereich der Informationsbeschaffung im WWW, insbesondere Recherchestrategien und Informationsbewertung. Daten- und Telekommunikation Aspekte der Informationsgesellschaft, Grundbegriffe: Daten, Information, Signale Digitalisierung, Retrodigitalisierung, digitale Datenträger, Informationstheorie und digitale Signalverarbeitung Übertragungsmedien, Kommunikationsprotokolle, Netzwerkklassen, Topologien, Zugriffsverfahren, Netzwerkerweiterungen Tele- und Mobilkommunikationsnetze- und Dienste, Zugang zum Internet und Datenschutz Internet- und Webtechnologien Grundlagen: Client-Server-Prinzip, Adressierbarkeit, Protokolle: TCP/IP, DNS Organisationsstruktur: Gremien und Standardisierungsprozesse, RFCs Internetdienste: FTP, TELNET/SSH, NEWS, , WWW WWW: Auszeichnungssprachen und Dateiformate, Grundlagen in HTML Sicherheit im Internet: Risiken und Schutzmassnahmen, Verschlüsselungsverfahren Website-Entwicklung Web-Usability, Barrierefreiheit, W3C-Konformität Elemente und Syntax der Auszeichnungssprache HTML Formatieren und Positionieren von HTML-Elementen mittels CSS Umgang mit dem HTML-Entwicklungswerkzeug Dreamweaver 5

10 Internetrecherche- und Informationssysteme Typologie der Suchdienste Funktionsweise und Problematik von Suchmaschinen Suchtechniken und Recherchestrategien Deep Web P 3a Vorlesung und Seminar im Wechsel Vorlesung 90 / Seminar 30 Teilnehmer P 3b Vorlesung mit EDV-Übung im Wechsel Vorlesung 90 / Übung 30 Teilnehmer P 3c Vorlesung mit EDV-Übung im Wechsel Vorlesung 90 / Übung 30 Teilnehmer P 3d Vorlesung mit EDV-Übung im Wechsel Vorlesung 90 / Übung 30 Teilnehmer P 3a P 3b P 3c P 3d Teilnahme und Übungen Übungen, sowie schriftliche Abschlussarbeit in HTML Übungen, sowie Abschlussarbeit in Form einer Website Übungen, sowie schriftliche Abschlussarbeit Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Günther Neher Prof. Dr. Angela Schreyer Prof. Dr. Rolf Däßler Prof. Dr. Günther Neher Daten- und Telekommunikation RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): Grundlagen Netzwerke. 6.Aufl. Hannover, 2006 Internet- und Webtechnologien KYAS, Othmar ; a CAMPO, Markus: Internet professionell : Infrastruktur, Protokolle & Dienste ; fast internet- Technologien, die Referenz für den IT-Profi. 2., aktualisierte und erw. Aufl.. Bonn : mitp, 2001 MEINEL, Christoph; SACK, Harald: WWW : Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien. Berlin : Springer, 2004 Kobert, Thomas: Das Einsteigerseminar HTML 4 : bhv, 2006 Website-Entwicklung RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): CSS Cascading Style Sheets. 2. Aufl. Hannover, 2006 RRZN / Universität Hannover (Hrsg.): Dreamweaver CS3 : Grundlagen des technischen Web-Designs. 1. Aufl. Hannover, 2008 Internetrecherche- und Informationssysteme HARTMANN, Werner; NÄF, Michael; SCHÄUBLE, Peter: Informationsbeschaffung im Internet : Grundlegende Konzepte verstehen und umsetzen. Zürich : Orell Füssli, 2000 MACHILL, Marcel; WELP, Carsten (Hrsg.): Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen. Gütersloh : Verl. Bertelsmann-Stiftung,

11 P 4 Integratives Pflichtmodul (BA) 150 h Teilnahmevoraussetzungen Keine Lehrveranstaltungen Grundlagen Erschließung P 4a Formale Erschließung in Bibliotheken P 4b Organisation von Information P 4c Inhaltliche Erschließung Semester ABD (BA) P 4d Erschließung und Präsentation von Archivgut 5 Jedes WS 4 / 60 h 2 Semester Die in den Praxisfeldern der drei integrativen Studiengänge teilweise spezifischen Methoden und die Praxis der formalen und inhaltlichen Erschließung unterschiedlichster Medienformen sollen verstanden und erlernt werden. Terminologie, Methodik, gute Praxisbeispiele und vor allem Standards der Erschließung sollen bekannt sein. Die Studierenden lernen grundlegende Prinzipien der Informationsarbeit kennen und verstehen die linguistischen Grundlagen der Begriffsanalyse und der Konzeption von Metadaten. Der Dokumentationskreislauf wird verstanden. Systematik, Klassifikation, Thesaurus werden als Grundlagen eingeführt und gegeneinander abgegrenzt. Die Studierenden wissen um die Bedeutung der formalen Erschließung in Bibliotheken, haben einen Überblick über wichtige deutsche und internationale Regelwerke, und sie kennen einige Grundregeln der RAK-WB und können sie zur Erstellung von Titelaufnahmen anwenden. Inhalts- bzw. Sacherschließung (Schlagwortvergabe, Klassieren, Thesauruskonstruktion) wird in praktischen Übungen angewandt. Die Studierenden kennen die Erschließungs- und Austauschstandards ISAD G und EAD sowie einige gute Beispiele der Erschließung und Präsentation von Archivgut. Formale Erschließung Regelwerke für die formale Erschließung, internationale Standards, Normdateien, die bibliographische Beschreibung nach RAK-WB, Erfassung von Ein-Dreiverfasserschriften, Schriften von mehr als drei Verfassern, Schriftenreihen, Herausgeber-Schriften und Festschriften nach RAK-WB 90 h Organisation von Information DIKW Hierarchie, Daten vs. Metadaten, DE vs. DBE Linguistik: Pragmatik, Semantik; Begriffsanalyse, Termonologie Vorzugsbenennung, Homonymie, Synonymie Klassifikation, Thesaurus Inhaltliche Erschließung Erschließungsübungen an praktischen Beispielen Schlagwortvergabe / Indexierung Abstracterstellung 7

12 Erschließung und Präsentation von Archivgut Einführung; Reale Ordnungen von Überlieferungen : Das Provenienzprinzip Ordnung und Verzeichnung in Archiven: Archivarische Regelwerke und Austauschformate Beispiele der Erschließung in Archiven: Urkunden, Akten, Sammlungen und Nachlässe, etc. Archive online / Archivsoftware/ Erschließungsprojekte P 4a Vorlesung 90 Teilnehmer P 4b Vorlesung 90 Teilnehmer P 4c Übung 3 Gruppen mit 30 Teilnehmern P 4d Vorlesung 90 Teilnehmer P 4a P 4b P 4c P 4d Klausur Teilnahme Klausur Klausur Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Hartwig Walberg / N.N. TG 60-3 Formale Erschließung Prof. Dr. Dagmar Jank N.N. TG 60-3 Prof. Dr. Hartwig Walberg HALLER, Klaus; POPST, Hans: Katalogisierung nach den RAK-WB : Eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken. 6. Aufl. München : Saur, JANK, Dagmar: Skript: Formale Erschließung in Bibliotheken. Aktuelle Fassung in Moodle Organisation von Information TAYLOR, Arlene G. : The Organization of Information. 2. Aufl. Westport, Conn. : Libraries Unlimited, 2004 KUHLEN, Rainer; SEEGER, Thomas; STRAUCH, Dietmar (Hg.) (2004): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und - praxis. 5. Aufl. München : Saur, 2004 (passim). Inhaltliche Erschließung GAUS, Wilhelm: Dokumentations- und Ordnungslehre. Theorie und Praxis des Information Retrieval. 4., aktualisierte Aufl. Berlin u.a. : Springer, 2003 BERTRAM, Jutta: Einführung in die inhaltliche Erschließung. Grundlagen - Methoden - Instrumente. Würzburg : Ergon-Verl., 2005 (Content and communication / hrsg. von International Network for Terminology, 2). Erschließung und Präsentation von Archivgut BRÜBACH, Nils: Entwicklung von internationalen Erschließungsstandards, in: Archivar 61. Jg. H. 1 (2008), S Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung, Marburg, 2. Aufl (Nachdruck 2006). WALBERG, Hartwig: Die Erschließung von Archivgut zwischen Tradition und Zukunft, in: Archive in Thüringen, Sonderheft 2003, S

13 P 5 Integratives Pflichtmodul (BA) 180 h Teilnahmevoraussetzungen Keine Lehrveranstaltungen ABD Infrastrukturen P 5a Das Bibliothekswesen in Deutschland P 5b IuD-Infrastrukturen P 5c Archive in Deutschland Semester ABD (BA) 6 Jedes WS 6 / 90 h 2 Semester Das Modul soll einen Überblick geben über die drei Berufs- und Arbeitsfelder (Archiv, Bibliothek und Dokumentation): zu ihren charakteristischen Tätigkeiten, Entwicklungen und Institutionen. Die Studierenden sollen die wichtigsten Einrichtungen des deutschen und internationalen Informationswesens kennen lernen sowie Ziele und Typen von Informationsinstitutionen einschätzen und aktuelle Informationspolitik beurteilen können. (Überblick über den Informationsmarkt und die Informationsinfrastrukturen) Bibliothekswesen Bibliotheksstrukturen, Bibliotheksplan 1973/1993 Öffentliches Bibliothekswesen Wissenschaftliches Bibliothekswesen Nationale Projekte IuD-Infrastrukturen Überblick über den Informationsmarkt mit Angebot und Nachfrage Überblick über Datenbankanbieter, Datenbankproduzenten und Informationszentren anhand ausgewählter Beispiele Nationale und internationale Gesellschaften, Organisationen und Verbände auf dem Gebiet der Information und Dokumentation Nationale und internationale Fachinformationspolitik in Vergangenheit und Gegenwart Archive Archivstrukturen Archivgesetzgebung Archivsparten P 5a Vorlesung 90 Teilnehmer P 5b Vorlesung 90 Teilnehmer P 5c Vorlesung 90 Teilnehmer P 5a P 5b P 5c Klausur Klausur Klausur 90 h 9

14 Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm Prof. Dr. Eleonore Poetzsch Prof. Dr. Hartwig Walberg Bibliothekswesen Das Bibliothekswesen in Deutschland: SEEFELDT, Jürgen; SYRÉ, Ludger: Portale zu Vergangenheit und Zukunft - Bibliotheken in Deutschland, 2., durchges. Aufl, Hildesheim u.a.: Olms, IuD-Infrastrukturen: GRUNDLAGEN DER PRAKTISCHEN INFORMATION UND DOKUMENTATION : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis / Rainer Kuhlen... (Hrsg.) - 5., völlig neu gefasste Ausg. München [u.a.] : Saur, 2004 POETZSCH, Eleonore: Naturwissenschaftlich-technische Information : Online, CD-ROM, Internet. - 2., völlig neu bearb. Aufl. Berlin : Poetzsch, 2005 POETZSCH, Eleonore: Wirtschaftsinformation : Online, CD-ROM, Internet. 2., völlig neu bearb. und erw. Aufl. Potsdam : Verl. für Berlin-Brandenburg, (Materialien zur Information und Dokumentation ; 15) Archive in Deutschland: FRANZ, Eckhart G.: Einführung in die Archivkunde, 5. Aufl., Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft,

15 PBD 1 Integratives Pflichtmodul (BA) 150 h Teilnahmevoraussetzungen keine Lehrveranstaltungen Grundlagen Datenbanken Semester BD (BA) 5 Jedes WS/SS 4 / 60 h PBD 1a Einführung in ACCESS 2 PBD 1b Einführung in relationale Datenbanken 2 2 Semester Grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich relationaler Datenbanken gehören zu den Schlüsselqualifikationen bei der Vermittlung informationtechnologischer Kernkompetenz im Rahmen der Bibliotheks- und Dokumentationsausbildung. Relationale Datenbankanwendungen haben sich zur beherrschenden Technologie für den informationverarbeitenden Sektor entwickelt. Sie sind die Grundlage für 90% aller webbasierten Informationssysteme- und Anwendungen und die Grundlage für Dokumenten- und Contentmanagement- Lösungen. Das Modul verbindet durch die Teilmodule Einführung in ACCESS und Einführung in die Grundlagen relationaler Datenbanken die praxisbezogene Einführung in die Arbeit mit einem relationalen Datenbanksystem sowie das Sammeln erster Erfahrungen im Umgang mit einem Datenbanksystem mit einer Einführung in theoretische Aspekte, wie mathematische Grundlagen, Einführung in die relationale Terminologie, Datenmodelle und Datenbankmodellierung. Die theoretischen Kenntnisse werden im praktischen Teilmodul unmittelbar für die Konzeption oder die Formulierung von Datenbankabfragen angewendet. Umgekehrt wird theoretisches Wissen durch praktische Übungen effizient vertieft. Die Studierenden erwerben in den beiden Teilmodulen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse über den Aufbau, die Funktionsweise und die Bedienung eines relationalen Datenbanksystems am Beispiel von ACCESS über grundlegende Datenbankoperationen zur Datenverwaltung und Datenbankabfrage zur Konzeption und Planung von Datenbanklösungen und den Einsatz von Werkzeugen zur Datenbankmodellierung (z.b. das Entity-Relationship-Modell) in Mathematik und relationaler Algebra im Bereich der Strukturierung Datenmodellierung 90 h Die Studierenden erlernen grundlegende Techniken der datenbanktechnologischen Arbeitsweisen und die Fähigkeit diese Techniken anzuwenden. Das Modul ist Voraussetzung für die Module zur Vertiefung der Kenntnisse über Datenbanken, wie Modul PD3 und Modul PD10. 11

16 Einführung in ACCESS Einführung in die Arbeit mit dem Datenbanksystem ACCESS Erstellen von Tabellen und Tabellenverknüpfungen Erstellen von Formularen und Dateneingabe Erstellen von Abfragen und Berichten Einführung in relationale Datenbanken Mathematische Grundlagen - Einführung in Mengenlehre und Aussagenlogik Grundlagen des relationalen Datenmodells - Datenmodelle, Terminologie, Relationale Verknüpfungen und Normalisierung Einführung in die Relationale Algebra - Datenbankoperationen und Notation Datenbankentwicklung Datenbankkonzeption, Entity-Relationship-Modell und Transformation des ER-Modells in das relationale Modell PBD 1a Übungen 30 Teilnehmer (2 Gruppen) PBD 1b Vorlesung/Seminar 60/30 Teilnehmer (2 Gruppen) PBD 1a PBD 1b Arbeitsprobe - Datenbankprojekt mit Dokumentation Übungen und Klausur Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 50 % Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Däßler Einführung in ACCESS Prof. Dr. Däßler Prof.Dr. Hennings RRZN (Hrsg.):ACCESS Grundlagen für Anwender. 4.Aufl.: Hannover: RRZN-Handbücher, 2007 BORN, Günther : Microsoft ACCESS Version 2002 auf einen Blick. Microsoft Press Deutschland, 2001 MICROSOFT : Microsoft Office Access Offizielles Trainingshandbuch. Microsoft Press Deutschland, 2004 Einführung in relationale Datenbanken ROLLAND, F.D. : Datenbanksysteme im Klartext. München: Pearson Studium Verlag, 2003 STEINER, Rene : Grundkurs Relationale Datenbanken, 6.Aufl. Wiesbaden: Vieweg, 2006 VOSSEN, Gottfried : Datenbankmodelle, Datenbanksprachen und Datenbakmanagement-Systeme, 3. vollst. überarb. Aufl. München: Oldenbourg,

17 PD 1 Pflichtmodul (BA) D 150 h Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen der Dokumentation 1. und 2. Semester D (BA) Besuch von P2 Vorlesung und Kommunikation und Präsentation Lehrveranstaltungen 5 Jedes WS & SS 4 / 60 h PD 1a Grundlagen der Dokumentation I 2 PD 1b Grundlagen der Dokumentation II 2 2 Semester Diskussion der Punkte der Vorlesung P2 sowie darüber hinausführender Punkte; Anwendung und Üben im darauf folgenden Semester von Darstellung sowie Präsentation von eigenen Arbeitsergebnissen in Referaten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Analyse struktureller gesellschaftlicher Veränderungen. Diskussion der von P2, Vertiefung; im 2. Semester dann Übung der Darstellung und Referat zu Thema aus dem Themenbereich Strukturwandel : Recherche, Analyse, Struktur und ausführliche Darstellung in Form eines Referates mit Visualisierungen von sich laufend ändernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen im weitesten Sinne an selbstgewählten Beispielen. Schwerpunkt liegt dabei auf der Übung, ein Thema zu finden, das den jeweiligen Teilnehmer interessiert sowie dann die strukturellen Veränderungen darzustellen und vor Publikum zu präsentieren. PD 1a Grundlagen der Dokumentation I Ca. 33 Teilnehmer PD 1b Grundlagen der Dokumentation II Ca. 33 Teilnehmer PD 1b Benotete Referate Pflichtmodule des Grundlagenstudiums: 15 % Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wolfgang Kmuche Prof. Dr. Wolfgang Kmuche DRUCKER, PETER F. : Die postkapitalistische Gesellschaft. Düsseldorf : Econ 1993; 319 p. DRUCKER, PETER F. : Management im 21. Jahrhundert. Econ: Düsseldorf 19992, 272 p. REICH, ROBERT : Superkapitalismus, Wie die Wirtschaft unsere Demokratie untergräbt. Campus: Frankfurt/Main 2008; 326 p. MIEGEL, Meinhard : Epochenwende. Gewinnt der Westen die Zukunft? Berlin:Propyläen 2005, 312 p. JARILLO, JOSÉ CARLOS: Strategische Logik. Die Quellen der langfristigen Unternehmensrentabilität. Gabler: Wiesbaden 2003; 298 p. 90 h 13

18 P 6 Integratives Pflichtmodul (BA) 120 h Teilnahmevoraussetzungen English for Information Specialists 2./3 Semester ABD (BA) Solide Grundkenntnisse in Englisch (Zugangsvoraussetzung Studium) Basic Knowledge of English Lehrveranstaltungen 4 Jedes SS 4 / 45 h Je Themenkomplex: einführende Vorlesung / Seminar / Praktische Übungen 2 Semester 75 h 2 x 2 Die Vermittlung ausgewählter fachgebietsrelevanter Terminologie und deren praktischer Anwendung soll die Studenten in die Lage versetzen, im zukünftigen ABD - Arbeitsalltag in der englischen Sprache fachgebietsrelevant kommunizieren zu können sowie Ideen und Argumente auszutauschen. Vermittelte Kompetenzen in der englischen Sprache Fachterminologie aus wichtigen ABD-relevanten Bereichen und zu aktuellen Thematiken Erläuterung komplexer Zusammenhänge in kurzen Ausführungen Reaktivierung elementarer linguistischer Grundlagen in den Bereichen Grammatik, Lexikologie, Phonetik Grundlegende Techniken der Diskussions- und Gesprächsführung mit Fokus auf Dienstleistungsaspekte Im Verlaufe dieses Kurses werden die Studenten in die wichtigste Fachterminologie eingeführt und wenden diese in gezielten Übungseinheiten an. Dazu erarbeiten sie zunächst einzelne Vokabeleinheiten und Textsequenzen, praktizieren diese in einzelnen Übungen und arbeiten an authentischen Texten. Themengebiete: Grundlagen und Motivation des Spracherwerbs / Reaktivierung von Grammatik, Phonetik, Lexikologie Telefonieren in Englisch Publikations- und Medienarten traditionell vs. Modern Bibliotheken und Informationseinrichtungen und deren Dienstleistungen Archive und ihre Dienstleistungen Bibliothekare, Archivare, Dokumentare: Das Berufsbild des modernen Informationsdienstleisters Das Auskunftsinterview: Prinzipien und Techniken für ein erfolgreiches Recherche-/Kundengespräch Grundlagen Informationstechnologie Universität und Studium: Vorbereitung zu Fragen des eigenen Werdeganges (z.b. für Praktikumsbewerbungen) 14

19 VL Übung/ Seminar sukzessive Einführung in Fachterminologie Eine Vorlesung im klassischen Sinne eignet sich im Sprachunterricht prinzipiell weniger, allerdings ist es für einzelnen didaktische Elemente möglich, alle Kursteilnehmer zeitgleich zu informieren/instruieren oder den Lernfortschritt zu prüfen. Ansatz ist hier auch, dass ein Vortrag in der Fremdsprache durchaus ein realistisches Szenario darstellen nämlich, dass ein Nichtmuttersprachler zu einem Thema in der Englischen Sprache referiert. Die Studenten trainieren dabei Verstehendes Hören, Dolmetschen, Zusammenfassen, Reagieren und Diskutieren. Komponenten: Dialogtraining / Planspiele/ Präsentationen Verstehendes Hören / Simultandolmetschen, Verstehendes Lesen / Simultanübersetzen / Textanalyse 14-täglich alle 90 Studenten regelmäßige, aktive Unterrichtsteilnahme, Anfertigung von Übungsaufgaben (10%) erfolgreiche Anfertigung einer Hausarbeit (40%) Abschlusstestat zu allen Themen des Moduls (50%) Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 50% Modulbeauftragte/r Frau Kerstin Witzke (MLIS) 3 Gruppen a ca. 30 Studenten (ggf. 6 Gruppen á 15 Studenten) Frau Kerstin Witzke (MLIS) Ca.75% aller im Kurs verwendeten Lehrunterlagen sind durch die Dozentin selbst erstellt, ca.10% sind in Abwandlung von Materialien zu Sprachpraxis und Spracherwerb aus abonnierten Zeitschriften adaptiert. Ergänzend (ca.15%) werden öffentlich verfügbare Originaltexte verwendet, die besonders geeignet sind, aktuelle ABD-spezifische Phänomene in der Englischen Sprache exemplarisch zu präsentieren bzw. anhand derer sprachliche Besonderheiten aufzuzeigen. Ergänzende Empfehlungen zu Wörterbüchern erfolgen aktuell und nach Wissenstand/Bedarf der Lernenden auf der Homepage der Dozentin. [ 15

20 P 7 Integratives Pflichtmodul (BA) 120 h Teilnahmevoraussetzungen Keine Lehrveranstaltungen Grundlagen Wirtschaft P 7a Wirtschaft für Informationsarbeiter P 7b Projektarbeit zur Businessplan-Entwicklung Semester ABI (BA) 4 Jedes SS / WS 4 / 60 h 2 Semester 2 2 Die Studierenden werden mit wirtschaftlichem Denken und Begrifflichkeiten vertraut gemacht und stellen erste eigene Überlegungen zu wirtschaftlichem Handeln an. Einführung in die Argumentation von VWL und BWL für Informationseinrichtungen: Bedürfnisse, Produktion, Arbeitsteilung, Transaktionskosten, Informationslastigkeit des Unternehmertums, Marktwirtschaft als Koordinationsmechanismus, Informationsökonomie Information als Ware, Angebot und Nachfrage für Informationsdienstleistungen, Markversagen im Informationsbereich, Kosten-Nutzen- Analysen für Informationsdienstleistungen, Haushaltswesen und Verwaltungsreform, Budget- und Finanzfragen, Kostenrechnung, Strategische Planung, Marketing und Management, Organisation, Personalführung, Qualitätsmanagement. Ein wesentlicher Teil ist in der zweiten Hälfte des Moduls die eigenständige Entwicklung einer Geschäftsidee im Informationsmarkt. P 7a Vorlesung 90 Teilnehmer P 7b Projektgruppenarbeit Ca. 10 Gruppen à 9 Teilnehmer P 7a P 7b Klausur Businessplan Präsentation Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 15% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm 60 h Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm Prof. Dr. Carsten Becker HEILBRONER, Robert; THUROW, Lester; HAAS, Jan W.: Wirtschaft. Das sollte man wissen, 5., überarb. u. erw. Aufl, Frankfurt am Main u.a.: Campus, BASSELER, Ulrich; HEINRICH, Jürgen; UTECHT, Burkhard: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 17. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, BREDE, Helmut: Grundzüge der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre, München u.a.: Oldenbourg, FALTIN, G. u.a. (Hrsg.): Entrepreneurship wie aus Ideen Unternehmen werden, München, KUSSMAUL, H.: Betriebswirtschaftslehre für Existenzgründer,

21 PD 2 Pflichtmodul (BA) 150 h Teilnahmevoraussetzungen Keine Lehrveranstaltungen Information Retrieval Semester D (BA) 5 Jedes SoSe / WS 4 / 60 h PD 2a Information Retrieval für den Studiengang Information Studies (Teil 1) 2 PD 2b Information Retrieval für den Studiengang Information Studies (Teil 2) 2 2 Semester Information Retrieval gehört zu den Kernkompetenzen in allen Berufsfeldern der Information Professionals. Die Bedeutung des Gebietes Information Retrieval ist in Anbetracht der Fülle an weltweit verfügbaren Informationen größer denn je und es bedarf der Kompetenz der Information Professionals, sich im Informationsdschungel zurechtzufinden und eine Suche qualitativ hochwertig, schnell und kosteneffektiv durchführen zu können. In dem Modul Information Retrieval wird das dafür erforderliche Grundlagen- und Methodenwissen vermittelt. In den Lehrveranstaltungen geht es zum einen um die Vermittlung theoretischer Grundlagen (Teilmodul PD 2a) und zum anderen um das Erlangen praktischer Kenntnisse im Information Retrieval (Teilmodul PD 2b). PD 2a Information Retrieval für den Studiengang Information Studies (Teil 1): Im ersten Teil des Moduls erfolgt eine Einführung in das Information Retrieval mit Darstellung der Grundlagen. Dazu gehören folgende Schwerpunkte: Grundbegriffe des Information Retrieval Arbeitsschritte einer Recherche Voraussetzungen für die Durchführung von Online-Recherchen Überblick über die Arten von Datenbanken Überblick über Datenbankanbieter Benutzerhilfen/Suchhilfen Möglichkeiten zur Durchführung von Online-Recherchen Überblick über Softwaretools und deren Verwendung Einführung in die Retrievalsprachen Kosten von Online-Recherchen PD 2b Information Retrieval für den Studiengang Information Studies (Teil 2): Im zweiten Teil des Moduls erfolgt eine Einführung in die verschiedenen Methoden des Information Retrieval: Information Retrieval mittels Retrievalsprachen (Kommando-Retrieval) Information Retrieval mittels windowsorientierter Oberflächen Information Retrieval über Web-Search mittels hostspezifischer Suchoberflächen Das praktische Wissen wird in einem umfangreichen Übungsteils erworben, der in die jeweiligen Methoden integriert ist. Das Modul PD 2 erfährt seine fachbezogene Ergänzung in den Modulen PD 7a (Fachbezogenes Information Retrieval mit dem Schwerpunkt Wirtschaft ) und PD 9a (Fachbezogenes Information Retrieval mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaften und Technik ). 90 h 17

22 PD 2a Seminar Ca. 30 Teilnehmer PD 2b Seminar mit einem sehr hohen Übungsanteil Ca. 30 Teilnehmer Die Studierenden erhalten zu Beginn des Semesters einen Semesterübersichtsplan, in dem u. a. die wöchentlichen Termine mit den jeweiligen n der Lehrveranstaltungen und den von Woche zu Woche zu erledigenden Hausaufgaben, die zu erbringenden Prüfungsleistungen und die Pflichtliteratur festgelegt sind. Voraussetzungen für die Vergabe der Kreditpunkte: Regelmäßige Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen und erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Prüfungsformen: PD 2a PD 2b Klausur Benotete (!) Übungen Pflichtmodul des Vertiefungsstudiums: 50% Modulbeauftragte Prof. Dr. Eleonore Poetzsch Prof. Dr. Eleonore Poetzsch POETZSCH, Eleonore: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden. 5., völlig neu bearb. Aufl. Berlin : Poetzsch, 2006 In diesem Lehrbuch sind ausführliche Verzeichnisse mit weiterführender Literatur und ergänzenden elektronischen Informationsquellen enthalten. 18

23 PBD 2 Pflichtmodul (BA) 120 h Teilnahmevoraussetzungen keine Lehrveranstaltungen Einführung in die deskriptive Statistik 3. Semester B & D (BA) 4 Jedes WS 4 / 60 h PBD 2a Vorlesung Einführung in die deskriptive Statistik 2 1 Semester PBD 2b Ergänzende Übungen Je 2 Grundlegende Kenntnisse der Methoden der bescheibenden Statistik sowie deren Voraussetzungen verstehen und anwenden können; sicherer Umgang mit und Anwendung dieser Methoden; Kenntnis der Interpretations- und Manipulationsmöglichkeiten sowie Kenntnisse der medialen Darstellung bzw. Manipulation. Insgesamt soll die Veranstaltung zum verantwortlichen Umgang mit Informationen, zum sauberen wissenschaftlichen Vorgehen bei der Datenerhebung und auswertung sowie deren Darstellung motivieren und anleiten. Diese Veranstaltung wird nur für Studenten der Studiengänge B und D angeboten. Jeder muss heute die grundlegenden Methoden der beschreibenden Statistik kennen und beherrschen. Vor allem im Informationsbereich sind immer wieder quantitative Informationen zu erheben (nämlich dort, wo es bislang keine Information gibt), aufzuarbeiten oder auch nur erhobene Informationen richtig darzustellen. Die dazu notwendigen grundlegendsten Methoden und Konzepte werden hier besprochen und ausführlich geübt. 60 h Wissenschaftstheorie und Erkenntnis Empirische Sozialforschung Anwendungsgebiete der Statistik in Wirtschaft und Gesellschaft Darstellung & Fehlermöglichkeiten Beschaffung & Quellen statistischer Daten; Primär- und Sekundärstatistik Methoden deskriptiver. Statistik: Skalenniveaus, Verhältniszahlen, Mittelwerte, Streuungsmaße, Kreuztabellen, Regression und Korrelation. Exkurs: Lügen mit Statistik. Grundlagen der Fragebogenerstellung sowie Forschungsdesign bei Erhebungen. In den Übungen wird neben ausführlichen inhaltlichen Übungen der in der Vorlesung vorgestellten Methoden in die Statistiksoftware SPSS eingeführt, so dass Auswertungen mit diesem Werkzeug gemacht werden können. Lernziele: Grundlegende Methoden der beschreibenden Statistik verstehen und anwenden können; Grundlagen von SPSS sowie die Anwendung kennen und üben lernen. PBD 2a Vorlesung Ca. 60 Teilnehmer PBD 2b Übung B und D Je 30 Teilnehmer 19

24 Klausur Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 50 % Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wolfgang Kmuche Prof. Dr. Wolfgang Kmuche ATTESLANDER, PETER: Empirische Sozialforschung. De Gruyter Berlin 2000, 393 p. BUTTLER, G. / R. STROH : Einführung in die Statistik. RoRoRo Hamburg 1992, 335 p. (oder neuer) KRÄMER, WALTER : So überzeugt man mit Statistik. Campus : Frankfurt/M. 1994, 192 p. KRÄMER, WALTER : So lügt man mit Statistik. Campus Frankfurt/M. 1997, 206 p. SCHNELL, R. / HILL P. / ESSER, E. : Methoden der empirischen Sozialforschung.1999, 6. Auflage Oldenburg- Verlag München, Wien 1999, 535 p. KIRCHHOFF, SABINE / KUHNT, SONJA / LIPP, PETER / SCHLAWIN, SIEGFRIED : Der Fragebogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung. Leske + Budrich: Opladen 2003; 113 p. 20

25 P 8 Integratives Pflichtmodul (BA) 150 h Teilnahmevoraussetzungen keine Lehrveranstaltungen Grundlagen digitaler Publikationen 3-4. Semester ABD (BA) 5 Jedes WS / SS 4 / 60 h P 8a Einführung in das Content-Management 2 P 8b Einführung: Aspekte digitaler Publikationen 2 2 Semester Die Teilnehmer verfügen über ein detailliertes Verständnis des Umgangs mit digitalen Publikationen, insbes. Webbasierte Publikationen mit Content-Management-Systemen und besitzen Hintergrundwissen zu sozialen und technischen Aspekten. Die Teilnehmer besitzen Faktenwissen zu digitalen Dateiformaten Workflow des elektronischen Publizierens elektronischen Publikationsformen und -szenarien im A-B-D- Bereichen Planung, Organisation, Funktionen und Einsatz von Content-Management-Systemen Aspekte digitaler Publikationen Vermittlung von Medienkompetenz bei digitalen Informationen/Publikationen Kennen lernen wesentlicher technische Aspekte bei der Umstellung im wissenschaftlichen Publikationsprozess auf digitale Verfahren Verstehen des Workflows beim digitalen Publizieren, Nutzen und eventuelle Grenzen 90 h Einführung in das Content-Management Grundkonzepte (Content, Content-Management, Content-Managment-System) Verhältnis von Enterprise-Content-Management und Web-Content-Management Planung und Organisation von Content-Management Marktübersicht zu Content-Management-Systemen (CMS) Praktisches Web-Content-Management mit einem CMS P 8a Vorlesung / Übung 90 / 30 Teilnehmer P 8b Vorlesung / Übung 90 / 30 Teilnehmer P 8a Klausur, Einreichen von Übungsaufgaben P 8b Klausur Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 50% 21

26 Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Stephan Büttner Prof. Dr. Stephan Büttner Prof. Dr. Angela Schreyer Einführung in das Content-Management KAMPFFMEYER, Ulrich: ECM Enterprise Content Management. Hamburg: Project Consult Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH, 2006 NIX, Markus et al.: Web Content Management. CMS verstehen und auswählen. Frankfurt: Entwickler.Press, 2005 Aspekte digitaler Publikationen PFEFFENBERGER, H./ Offener Zugang zu wissenschaftlichen Primärdaten, In: ZfBB 4-5(2007). - S , SCHIRMBACHER, P:/ Die neue Kultur des elektronischen Publizierens, In: cms-journal Nr. 27, S DINI-Zertifikat für Dokumenten- und Publikationsserver, URL: Elektronisches Publizieren an Hochschulen Empfehlungen, URL: KOMMER, I.; MERSIN, D./ Adobe Acrobat 8, bhv-vlg S. BÜTTNER, S./ Elektronische Publikationen und ihre Implikationen auf das Bibliothekswesen, In: Bibliothekswissenschaft - quo vadis? Eine Disziplin zwischen Traditionen und Visionen: Programme - Modelle Forschungsaufgaben, Saur Vlg. München 2005, S KRÜGER, M./ XSL-FO verstehen und anwenden : XML-Verarbeitung für PDF und Druck dpunkt-verlag Heidelberg

27 P 9 XML Integratives Pflichtmodul (BA) 150 h Teilnahmevoraussetzungen Semester ABD (BA) 5 Jedes WS /SS 4 / 60 h P3 Grundlagen IuK (insbesondere P3c HTML & CSS, P3b Internet und Webtechnologien) Lehrveranstaltungen P 9a XML I 2 P 9b XML II 2 Die Studierenden 2 Semester Kennen das theoretische Konzept und die Komponenten von XML, sowie deren Zusammenspiel Sind in der Lage, eine Fachdomäne zu analysieren, ein adäquates XML-Datenmodell zu entwickeln und in eine DTD, bzw. ein XML-Schema praktisch umzusetzen Beherrschen die XML-Entwicklungswerkzeuge XMLSpy, StyleVision, MapForce und sind in der Lage, sich in andere Entwicklungsumgebungen schnell einzuarbeiten Sind in der Lage, auf Basis von XSL und XSL-FO, XML-Transformationen für unterschiedliche fachrelevante Anwendungsbereiche zu konzipieren und umzusetzen (Metdata-Crosswalks, epublishing) Sind in der Lage, für ein spezifisches Anwendungsgebiet eine vollständige XML-Anwendung zu konzipieren und mit Hilfe von professionellen XML-Entwicklungswerkzeugen praktisch umzusetzen. XML-Grundlagen: Auszeichnugssprachen, Namensräume, URIs, Zeichenkodierung, Unicode XML-Syntax und XML-Regelwerke: Dokumenttypdefinitionen (DTD, XML-Schema) Domänenspezifische XML-Datenmodellierung, XML als Datenaustauschformat, Standardisierungsprozess XML-Transformationen: XPath, XSLT, XSL-FO Arbeiten mit professionellen Entwicklungswerkzeugen: ALTOVA XMLSpy, StyleVision und MapForce Analyse ausgewählter fachrelevanter XML-Anwendungen: MABxml, Metadata-Crosswalks, OAI-PMH P 9a Vorlesung mit EDV-Übung im Wechsel Vorlesung 90 / Übung 30 Teilnehmer P 9b Vorlesung mit EDV-Übung im Wechsel Vorlesung 90 / Übung 30 Teilnehmer Erfolgreiche Übungen zu P 9a und P 9b, sowie wahlweise theoretische oder praktische Abschlussarbeit in Teilmodul P 9b 90 h 23

28 Pflichtmodule des Vertiefungsstudiums: 50% Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Günther Neher Prof. Dr. Günther Neher ERLENKÖTTER, Helmut: XML : Extensible Markup Language von Anfang an. - Orig.-Ausg.. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 2003 BEHME, Henning; MINTERT, Stefan: XML in der Praxis : Professionelles Web-Publishing mit der Extensible Markup Language. München : Addison-Wesley,

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