aktuell Das Mailight: Die AWO-Aktionswoche 2017 DUISBURG März 2017

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1 März 2017 aktuell DUISBURG Das Mailight: Die AWO-Aktionswoche 2017 Zum dritten Mal beteiligt sich die AWO- Duisburg an der bundesweiten Aktionswoche der Arbeiterwohlfahrt. Vom 13. bis zum 21. Mai heißt es dann wieder: Echtes Engagement. Echte Vielfalt. Echt AWO. Die AWO-Duisburg macht mit, wenn in ganz Deutschland die Kreis- und Bezirksverbände zeigen, welchen Wert die Arbeiterwohlfahrt für die Menschen im Land hat. Die Aktionswoche macht deutlich: Wir helfen, wir stehen zusammen, wir beweisen Solidarität, sagt Manfred Dietrich, Vorsitzender der AWO-Duisburg. In der Pflege, in der Flüchtlingshilfe, beim Einsatz für Integration und dazu direkt in praktisch jeder Nachbarschaft durch unsere Ortsvereine und unsere Begegnungs- und Beratungszentren. Die Aktionswoche lädt ein zu kreativen Ideen: Die Köche der Serva decken reviertypisch den Tisch. Das Motto: Der Pott kocht. In den fünf AWOcura-Seniorenzentren dürfen sich die über 500 Bewohnerinnen und Bewohner jeden Tag auf andere Spezialitäten aus dem Ruhrgebiet freuen. Die passende Tischdeko ist ebenfalls bereits gebastelt. Die bundesweite Initiative ist bestens geeignet, um vor Ort eiskalt Dankeschön zu sagen. Wie im Vorjahr lädt der Vorstand die mehr als 800 Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler öffentlichkeitswirksam auf ein Eis in die Innenstadt ein. Geschäftsführer Wolfgang Krause: Wir wollen die wichtige Arbeit des Ehrenamts wertschätzen und zugleich werben wir um weitere Unterstützung. Denn auch das macht Wolfgang Krause deutlich: Wir feiern während der Aktionswoche nicht uns selbst. Wir wollen vielmehr sagen: Das alles macht die AWO und Du kannst gerne mitmachen. Das Tagesprogramm der Aktionswoche ist ab Mitte April im Internet unter www. awo-duisburg.de nachzulesen. Auf Facebook stellt die AWO-Duisburg ihre Aktionen vom 13. bis zum 21. Mai ebenfalls vor. Die Service-Nummer Ihr direkter Draht zur AWO und zu allen Service-Leistungen: Per Internet sind Sie ebenso schnell und direkt bei der AWO und ihrem umfassenden Service-Angebot. Die Adresse:

2 AWO aktuell 2 AWO AWO Ingenhammshof 2016 Ein neues Dach für die Stallungen Gut Ding will Weile haben. Mehr als drei Jahre nach dem Feuer auf dem AWO-Ingenhammshof konnte nun das Dach mit der Stahlkonstruktion neben dem Hauptgebäude erneuert werden. Die Arbeiten an der Überdachung, die durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen wurde, hatten im Herbst des vergangenen Jahres begonnen. Mit der Fertigstellung sind die Voraussetzungen für die weiteren baulichen Maßnahmen geschaffen. Die Pläne liegen dafür vor. Nutzen kann der Lernbauernhof der AWO-Integration die Fläche unter der Stahlkonstruktion (noch) nicht. Versorgungsleitungen und Mittelstreben liegen oder stehen im Weg. Sie werden für den Bau der neuen Stallung benötigt. Das neue Dach ist ein erster Schritt. Weitere folgen in den kommenden Wochen. AWO Serva Serva deckte den Tisch im Rathaus Die Serva GmbH deckte den festlichen Tisch im ersten Haus am (Burg-)Platz. Bei der Verleihung des Duisburger Kaisermünzenpreises im Rathaus servierte die Service- Tochter der AWO-Duisburg das Büffet für die 170 Gäste. Nach dem Festakt im Ratssaal genossen die Besucher, darunter auch Oberbürgermeister Sören Link, die Vielfalt der kulinarischen Genüsse im traditionsreichen Mercator-Zimmer. Da konnte die heimische Küche kalt bleiben. Ausgezeichnet, hieß es mehr als einmal und damit war nicht allein das filmforum Duisburg gemeint, das von der bürgerschaftlichen Vereinigung produisburg e. V. mit dem renommierten Kaisermünzenpreis geehrt wurde. Verantwortlich: Manfred Dietrich, Vorsitzender Wolfgang Krause, Geschäftsführer Redaktion: Hermann Kewitz, Carmen Muckensturm Kuhlenwall 8, Duisburg Telefon: redaktion@awo-duisburg.de Bildnachweis: AWO-Duisburg e. V., Bettina Engel-Albustin S. 3 u. 8, Elke Mühlhoff S. 6 Layout: Karl-Heinz Weiner Druck: BASIS-DUCK GmbH AWOcura Pflege Mutter und Tochter lernen gemeinsam Ines und Chiara Christin Klein pflegen gemeinsam in Duissern. Mutter Ines Klein absolviert eine Ausbildung zur Altenpflegerin im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert. Ihre Tochter Chiara Christin begann im Februar ein sechswöchiges Praktikum im AWO-Haus auf der Wintgensstraße. Voraussichtlich wird sie dann ab dem 3. April ihre Ausbildung in einem Beruf mit besten Aussichten beginnen. Wie die Tochter auf die Idee gekommen ist, in den Kasack, den Pflegekittel der Mutter, zu schlüpfen? Chiara Christin hat mit mir vor der Zwischenprüfung gelernt. Da hat sie für sich entdeckt: Altenpflege das könnte auch was für mich sein, sagt Ines Klein. Sie hat dann bei Heimleiter Dirk Münster nachgefragt, ob sich etwas für die (noch) 17-jährige junge Frau AWO Bauspielplatz Winter adé auf Russisch mit Realschulabschluss machen lässt. Ab April steht die Tür zu einer Ausbildung offen. Durch ihre Mutter weiß die Tochter, was in dem ebenso anspruchsvollen wie erfüllenden Beruf gefragt und gefordert ist. Und ihre Mutter kann ebenfalls sagen, dass alle Mühe lohnt: Es macht so viel Spaß, bei der AWOcura zu lernen. Ich habe die Möglichkeit, den Menschen zu helfen. Das gefällt mir sehr. Bei aller familiären Verbundenheit sie arbeiten nicht zusammen in einem Wohnbereich. Heimleiter Dirk Münster sieht die Bewerbung der Tochter nicht zuletzt als Empfehlung für die gute Arbeit im Haus. Eine Mutter empfiehlt ihrem Kind nur, wovon sie wirklich überzeugt ist. Eine Ausbildung zur Altenpflegerin bei der AWOcura gehört für Ines Klein ohne Frage dazu. Zum Höhepunkt des Karnevals am Samstag vor dem Rosenmontag trieb es das Team des AWO-Bauspielplatzes ganz schön bunt. Die AWO-Integration sagte: Winter adé auf Russisch. Das traditionelle Fest Masleniza verscheuchte mit Musik, Tanz und Lebensfreude die kalte Jahreszeit und die dunklen Gedanken. Gemeinsam mit der russischen Gemeinschaft in Neumühl weckten Oxana Wolf und Miriam Fastabend vom AWO-Bauspielplatz die Vorfreude auf den Frühling. Das Fest mit viel Folklore und traditionellen Gerichten hat inzwischen einen festen Platz im Neumühler Kalender. Es ist zugleich mehr als eine Party für Jung und Alt. Zum Thema närrische Zeit dieses Mal ist nicht Karneval gemeint gibt Oxana Wolf einen Hinweis: Wir als AWO-Integration setzten mit unserem Fest ein buntes, fröhliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung von Zuwanderern.

3 DUISBURG AWO Interview Elisabeth Weber und Julia Urban beraten für das FORUM Demenz Dauerhafte Begleitung auf dem Weg zur Hilfe Die AWOcura-Mitarbeiterinnen Elisabeth Weber und Julia Urban sind für das FORUM Demenz tätig. Jetzt haben sie auch die Beratung für Betroffene und Angehörige im Duisburger Westen übernommen. Im Gespräch mit AWO aktuell erklären die beiden Expertinnen, warum es unbedingt lohnt, sich von ihnen beraten zu lassen. AWO aktuell: Was ist das FORUM Demenz? Elisabeth Weber: Eine Beratungsstelle für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen, aber auch für Freunde und Nachbarn. Wir beraten halt alle, die sich sorgen und irgendwie helfen und unterstützen wollen. Ganz wichtig, wir sprechen nicht nur einmal mit den Menschen. Wir bieten eine Begleitung über den gesamten Verlauf der Erkrankung hinweg an. AWO aktuell: Wie beraten Sie? Julia Urban: Manchmal kommen nur Angehörige, wenn der Betroffene zum Beispiel keine Einsichtsfähigkeit mehr hat, die Erkrankung leugnet oder einfach nicht darüber sprechen will. Aber der Angehörige hat ja vielleicht Redebedarf. Zum Beispiel, wie er sich gegenüber dem Betroffenen verhalten soll. Thema kann auch die eigene Überforderung mit der Situation sein. Es kommen aber auch Menschen mit einer beginnenden Demenz. Sie wollen wissen, was auf sie zukommt und was sie beachten sollten. Diese frühzeitige Beratung macht Sinn! AWO aktuell: Was sind die häufigsten Fragen? Julia Urban: Zunächst, wir beraten hier bei uns im Büro im AWO-Kra- nichhof auf der Düsseldorfer Straße in Wanheimerort. Aber wir fahren auch raus zu Hausbesuchen. Im Mittelpunkt steht zunächst das Krankheitsbild. Was ist Demenz, welcher Verlauf ist zu erwarten? Wir sprechen über den Umgang mit der Krankheit und dem Kranken. Versorgungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote sind immer ein Thema. Da gibt es mehr, als man meint. Fragen zur Pflegeversicherung und zur Vorsorgevollmacht kommen ebenfalls auf den Tisch. AWO aktuell: Was ist der Unterschied zu einem Anruf bei einer Behörde oder einer Kasse? Elisabeth Weber: Wir nehmen uns Zeit, um den Menschen und sein persönliches Umfeld zu erfassen. Wir bleiben so lange dran, bis die Angebote wirklich greifen. Bei uns erhält man nicht einfach nur Listen und steht dann doch wieder alleine da. Wir kennen die trägerübergreifenden Angebote innerhalb der Stadt und vermitteln zu allen, mit denen wir gute Erfahrungen machen. Beratung bedeutet bei uns: eine persönliche, oft auf lange Zeit angelegte Begleitung über die verschiedenen Krankheitsphasen hin- weg. Das FORUM Demenz versteht sich als Lotse im System. AWO aktuell: Wie kann Hilfe konkret aussehen? Julia Urban: Wir sprechen über Verhaltensänderungen, die alle entlasten. Wir vermitteln die Teilnahme an Gesprächskreisen, Selbsthilfegruppen, Partnergruppen und speziellen Sportangeboten. Gemeinsam mit den Angehörigen sprechen wir über die pflegerische Versorgung durch ambulante Dienste, eine individuelle Betreuung oder den Besuch einer Tagespflege. Wir unterstützen bei der Suche nach der richtigen medizinischen Versorgung. Geeignete Wohnformen sind ein Thema oder passende Urlaubsangebote. Und immer wieder: die Hilfe bei der Beantragung von Pflegegraden. AWO aktuell: Was heißt kostenlos und unverbindlich? Elisabeth Weber: Jeder kann anrufen und bekommt einen Termin. Wie es weitergeht, wie viel weitere Unterstützung jemand möchte und was er selber kann, das entscheiden die Menschen selbst. Kosten entstehen für den Ratsuchenden nicht. 3

4 AWO aktuell AWO Meldungen AWO Ingenhammshof Weihnachtstanne heizt das Osterfeuer Am Karsamstag, 15. April, geht es von 13 bis 18 Uhr heiß her auf dem AWO-Ingenhammshof. Der Besuch des Familienfests mit Osterfeuer auf dem Lernbauernhof der AWO- Integration ist deshalb wärmstens zu empfehlen. Ab 16 Uhr schichten die Festbesucher gemeinsam das Feuerholz auf. Danach wird es entzündet. Ganz witzig: Zu Ostern kommen dann die letzten Weihnachtsbäume zu einem weithin leuchtenden Einsatz. Margret Haseke, Leiterin des AWO- Ingenhammshof, beschreibt, was vor allem die jungen Frühlingsfest- Gäste am Samstag erwartet: Die Eiersuche darf nicht fehlen. Außerdem freuen sich die Tiere auf die Stallbesuche der Kinder. Die Ponys sind gesattelt. Der Eintritt ist frei. AWO-Hausnotruf: Sparen beim Osterspecial Da fällt die Entscheidung leicht: Wer sich vom 1. bis zum 30. April für den AWO-Hausnotruf entscheidet, spart die Anschlussgebühr von 34 Euro. Das Spezialangebot zu Ostern schenkt Sicherheit daheim und das rund um die Uhr. Mehr über die persönlichste Alarmanlage der Welt lesen Sie im Flyer, der dieser Ausgabe beiliegt. Zwei neue Pferde für den AWO-Hof AWO Integration Früchte der Völkerverständigung Zwei neue Pferde für den AWO-Ingenhammshof: Die elfjährige Haflinger-Stute Bella und der siebenjährige Haflinger-Wallach Arno haben Anfang März ihre Boxen auf dem Lernbauernhof der AWO-Integration bezogen. Auf die schöne Bella kommen ab April besondere Aufgaben zu. Margret Haseke plant, die geduldige und freundliche Stute für therapeutisches Reiten für Kinder mit Behinderungen einzusetzen. Das Angebot ergänzt den Reitunterricht in Meiderich. Selbstverständlich lassen sich die Neuen auch während der Ferienaktionen über Ostern auf dem AWO-Ingenhammshof ins Geschirr nehmen. Issa Yassar war selbstständiger Landschaftsgärtner im syrischen Aleppo. Dann war er nur noch eins: Flüchtling in Duisburg. Doch der junge Mann wollte mehr. Kurzerhand meldete sich der Syrer bei Margret Haseke, Leiterin des AWO-Ingenhammhofs. Er werde verrückt, wenn er immer nur zu Hause in seiner Wohnung sitze, sagte er beim Besuch auf dem AWO-Hof in Meiderich. Ob es nicht was zu tun gebe für ihn? Gibt es. Er organisiert nun die Arbeiten für den neuen Garten der Begegnung. Sechs weitere Flüchtlinge helfen ihm dabei, die Hochbeete auf einem der Felder in Meiderich anzulegen. Die gute Muttererde dafür kommt übrigens aus dem Sauerland. Im Garten der Begegnung wollen Zuwanderer aus unterschiedlichen Kulturen Gemüse aus ihren Heimatländern anpflanzen. Im Sommer und Herbst erntet man dann auch gemeinsam die Früchte der Völkerverständigung. 4

5 DUISBURG AWO Ortsvereine OV Homberg spendete Tisch und Stühle Zum neuen Jahr hat sich der AWO- Ortsverein Homberg schick eingerichtet. Neue Tische und Stühle kamen in den beliebten AWO-Treff auf der Ehrenstraße. Kein Grund, das bisherige Mobiliar auf den Sperrmüll zu schicken. Dafür ein doppelt guter Grund zu zeigen, wie die AWO Solidarität lebt und wie Ehrenamt und Hauptamt rhein- und sogar länderübergreifend zusammenarbeiten. Der Vorsitzende der AWO in Homberg, Hubert Honnef, schickte mit seiner Mannschaft 50 Stühle und 20 Tische AWO Ortsvereine OV Süd unterm Kirchendach Das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum in Ungelsheim zieht um. Auch der AWO-Ortsverein Süd nimmt einen Neustart vor. Die AWO- Freunde im Stadtteil finden ebenfalls in St. Stephanus einen neuen Treffpunkt. AWO-Geschäftsführer Wolfgang Krause betont die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den Gruppen der Kirche können wir das Angebot für die Menschen im Stadtteil erhalten und sogar ausweiten. Der Umzug wurde notwendig, auf die Reise nach Serbien. Dort bieten sie nun älteren Menschen in einem Seniorenzentrum Platz. Vermittelt hatte die Spendenaktion Hüseyin Karabulut, Teamleiter der Haustechnik bei der AWO-Service-Tochter Serva. Der sich gründende libanesische Kultur- und Integrationsverein in Marxloh erhielt ebenfalls Möbel aus Homberg. Die AWO-Integration hilft der libanesischen Gemeinschaft bei der Einrichtung des Vereinstreffpunkts auf der Kaiser-Wilhelm-Straße im Stadtteil. weil die International St. George School das von ihr gekaufte Gebäude auf der Braunlager Straße für eigene Zwecke benötigt. In Gesprächen mit der Kirchengemeinde gelang es, eine gute Lösung für alle Ungelsheimer zu finden. AWO Meldungen Rot im Kalender ankreuzen: Party am 7. Juli Die AWO-Duisburg feiert ihr Ehrenamt. Am Freitag, 7. Juli, steigt die große Dankeschön-Party im Biergarten am Seehaus an der Wedau. Mehr als 800 freiwillige Helferinnen und Helfer erhalten eine persönliche Einladung. Vorfreuen dürfen sich die Menschen, die das starke Herz für unsere Stadt zum Schlagen bringen, bereits jetzt. Zum Programm sei nicht zu viel verraten. Immerhin, Freude am Tanzen kann nicht schaden. Lust auf gute Begegnungen ist ebenfalls gefragt. Meiderich on Tour Meiderich ist schön. Anderswo ist es aber auch nicht verkehrt. Der Ortsverein Meiderich geht deshalb auf Tour. Am Donnerstag, 8. Juni, fahren Mitglieder und Freunde vom Bahnhof im Stadtteil zu einem Tagesausflug ans Steinhuder Meer in der Nähe von Hannover. Vom 17. bis zum 24. September können Reiselustige die Schönheit des Bayrischen Waldes erkunden. Im Hotel Rösch in Blaibach quartieren sich die Meidericher für eine Woche ein. Nähere Informationen über Aggi Köster unter & Homberg feiert den Frühling Der Ortsverein Homberg sieht grün! Am Samstag, 1. April, feiert der OV von 11 bis 16 Uhr sein Frühlingsfest. Im AWO-Treff auf der Ehrenstraße glühen dann die Kohlen unterm Grillrost, die Bergsteirer heizen mit Livemusik ein. Eintritt frei. Weitere Informationen unter & Mai: Party im Park Das hat Tradition. Mehr noch, das ist längst Brauchtum: Die Ortsvereine Hochfeld-Stadtmitte und Marxloh-International feiern gemeinsam am 1. Mai die interkulturelle Party im Böninger Park. Ab 13 Uhr lassen die beiden AWO-Ortsvereine die Kultur(en) in der grünen Oase an der Karl-Jarres-Straße wieder die Luftballons in den Himmel über Hochfeld aufsteigen. Der Wettbewerb ist einer der traditionellen Höhepunkte des Familienfests. Das bunte Bühnenprogramm wirkt grenzüberschreitend und verbindend: Schlager harmoniert mit Folklore. 5

6 AWO aktuell AWOcura Pflege AWOcura Quartiersbüro Duissern Wie Torben During seinen Beruf und seine Berufung fand Ursprünglich wollte Torben During zum Zoll. Anfang April beginnt er eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Was den Abiturienten umgestimmt hat? Der Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) bei der AWOcura. Die Zeit im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert in Duissern hat ihm deutlich gemacht: Die Arbeit in der Pflege liegt mir mehr. Torben During gibt ein gutes Beispiel, warum es sich lohnt, ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren. Nach der Schule wusste ich nicht wirklich, was ich machen wollte, erinnert er sich. Sein Vater arbeitet beim Zoll. Also dachte er über eine Ausbildung in diesem Bereich nach. Überzeugt war der Abiturient jedoch nicht. Deshalb nutzte er das Jahr als Bufdi. Ich konnte bei der AWOcura rausbekommen, was mir liegt, sagt der 18-Jährige. So entdeckte er sein Interesse an der Medizin und an der Anatomie. Bei den Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle war dann der Nachweis der guten Arbeit für die AWOcura nicht von Nachteil. Wer mehr über den Bundesfreiwilligendienst bei der AWO- Duisburg wissen will: Evelyn Wallstab weist den Weg: & Kuchen zum Geburtstag Mit einem launigen Vergleich lobte der AWO-Vorsitzende Manfred Dietrich die positive Entwicklung des AWOcura-Quartiersbüros in Duissern: Erst ein Jahr und das Kind kann schon laufen! Im AWOcura- Seniorenzentrum Ernst Ermert im Stadtteil feierten über 80 Gäste das Geburtstagskind entsprechend tüchtig. Sechs große Kuchen, verziert mit dem Stadtplan von Duissern, brachten auf den Geschmack guter Nachbarschaft im Königreich. Im Mittelpunkt der vielen lobenden Worte standen die beiden Eltern des Einjährigen: Rabea Gröning und Benjamin Hübbertz-Ivartnik, die das Stadtteilbüro für mehr Miteinander im Quartier seit Februar 2016 leiten. Sie haben dem Projekt Beine gemacht. Mit Kreativität und immer neuen Ideen wie dem Wandercafé, das einmal im Monat immer an einem anderen Ort Station macht, oder dem Stadtteil-Kino Scala. Benjamin Hübbertz-Ivartnik sagte mit Blick auf den nächsten Geburtstag: Wenn es mit dem gleichen Schwung weitergeht, dann wäre das toll. Das Land fördert das Quartiersbüro. Die AWOcura stellt das Büro und die Mitarbeiter für das zunächst bis 2018 befristete Projekt zur Verfügung. 6

7 DUISBURG AWO Flüchtlingshilfe Über 30 Spiel- und Sprachpaten helfen seit zwei Jahren Im Februar 2015 startete die AWO- Duisburg ihre ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Rheinhausen. Erste Spiel- und Sprachangebote für Kinder und ihre Familien in der Sammelunterkunft Werthauser Straße standen am Anfang. Inzwischen hat die Duisburger AWO ihr Engagement dank des Einsatzes der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer deutlich ausgeweitet. Lisa Müller-Arnold, die gemeinsam mit Stella Rauscher die ehrenamtliche AWO-Flüchtlingshilfe koordiniert, spricht von einer Erfolgsgeschichte: Unser Ziel war und ist der Spracherwerb. Wir ermöglichen Ankommen und Teilhabe in AWO Familienakademie Deutschland, ob im Kindergarten, in der Grundschule für die Kinder oder im Alltag für die Erwachsenen. In den vergangenen zwei Jahren waren allein in Rheinhausen mehr als 30 Spiel- und Sprachpaten tätig. Von den 25 Ehrenamtlern, die vor zwei Jahren auf den Aufruf reagierten, sind noch 15 engagiert im Einsatz. Längst ist die AWO-Duisburg nicht nur im Westen aktiv. In Wedau hat sich seit April 2015 ebenfalls die gute Arbeit der ehrenamtlichen Aktiven etabliert. Die AWO-Duisburg beteiligt sich am bundesweiten Förderprogramm Menschen stärken Menschen. Verwöhnst du noch oder erziehst du schon? Starke Eltern haben starke Kinder. Elternberaterin Sonja Burzlaff stellt am Donnerstag, 30. März, die eindeutige Frage: Verwöhnst du noch oder erziehst du schon? Der Vortrag um 18 Uhr in der AWO-Familienbildung auf der Düsseldorfer Straße 505 in Wanheimerort plädiert für klare An- sagen. Die AWO-Familienakademie ist eine Programmreihe innerhalb der AWO-Familienbildung. Fachleute geben an einem Abend kompakt und kompetent Tipps zu einem speziellen Erziehungsthema. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Anmeldung ist erforderlich unter & AWO BBZ Meiderich Neues Gesetz stärkt Pflege Seit Jahresbeginn gilt das neue Pflegestärkungsgesetz. Das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Meiderich, Am Bahnhof 10a-b, informiert am Mittwoch, 5. April, um 15:30 Uhr über die veränderten Regelungen. Marlies Stöters, Pflegedienstleiterin der Ambulanten Pflege Nord/West der AWOcura, stellt die Voraussetzungen für einen Pflegegrad vor. Sie beschreibt zudem die verschiedenen Leistungsarten in der ambulanten Pflege. Wie ein Antrag auf Pflegeleistungen gestellt wird und was bei einer Begutachtung geschieht, auch darüber spricht Marlies Stöters. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen über Gisela Sper: & oder AWO BBZ Vierlinden Vierlinden tanzt im Mai Im AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Vierlinden geht es im Wonnemonat richtig schwungvoll zu. Am Freitag, 5. Mai, bittet der Musiker Andy Cordes ab 15 Uhr zum Tanz im Mai. Im BBZ auf der Rudolfstraße stärken Kaffee und Kuchen, Bowle und Herzhaftes für Walzer, Polka, Rheinländer und Foxtrott. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro. Am Dienstag, 23. Mai, ab 15 Uhr, gibt der Gitarrenchor Alt und Jung gemeinsam unterwegs im Café an der Rudolfstraße 19 sein Frühlingskonzert. Der Eintritt beträgt ebenfalls 1,50 Euro. Weitere Informationen über Gisela Sper, & oder & AWO BBZ Rumeln-Kaldenhausen Seniorenmesse mit Biss Bereits zum vierten Mal wird das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Rumeln-Kaldenhausen zum Messezentrum. Am Samstag, 29. April, von 10 bis 14 Uhr, präsentiert die Seniorenmesse im AWO-Haus auf der Kapellener Straße 24a alles, was das Leben für ältere Menschen leichter macht. Unternehmen aus dem Stadtteil, die Wohnberatung der Stadt Duisburg, die Alzheimer Gesellschaft und die AWO-Duisburg stellen aus. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen über Cordula Römer, &

8 AWO aktuell DUISBURG 8 AWO Mitglieder Ich bin AWO-MITGLIED, weil... ich mit meinem kleinen Beitrag etwas zurückgeben wollte. Als Mitarbeiterin beim FORUM Demenz habe ich erfahren, was die AWO so alles tut. Über meine Arbeit bin ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen in den anderen Bereichen verbunden. Und auch sie sind engagiert und mit dem Herzen bei der Sache. Deshalb bin ich als Zeichen meiner Anerkennung für diesen Einsatz Mitglied geworden. Julia Urban AWOcura-Mitarbeiterin beim FORUM Demenz So werde ich Mitglied: Machen Sie es wie Julia Urban! Werden Sie Mitglied! Ihr Beitrag ab 2,50 Euro im Monat ist ein Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit in Duisburg. Deshalb engagieren sich bereits Bürgerinnen und Bürger in der AWO-Duisburg. Sie sind Teil einer starken Gemeinschaft, auf die Verlass ist. Zeigen Sie Herz machen Sie mit bei der AWO- Duisburg! Mit einem Anruf sind Sie dabei: mitglieder@awoduisburg.de AWO Mitgliederkampagne Danke für die Astrid Hanske war auch 2016 enorm überzeugend. Die Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Rumeln-Kaldenhausen gewann 30 neue AWO- Freunde und damit das Rennen um die beste Werberin des Jahres. Erika Magar, Vorsitzende des Ortsvereins Wanheimerort, kam mit 13 neuen Mitgliedern auf Rang zwei. Aggi Köster, Vorsitzende der AWO in Meiderich, holte acht Neue. Das sind die Top 3 der Mitgliederkampagne im vergangenen Jahr. Insgesamt 50 Werberinnen und Werber sorgten dafür, dass 2016 der Rekord aus dem Jahr davor eingestellt werden konnte. Erneut verstärken insgesamt 305 neue Mitglieder die starke Gemeinschaft. AWO BBZ Ungelsheim Inge Klein berät im Pfarrheim Das AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Ungelsheim ist umgezogen. Seit Anfang März erhalten Seniorinnen und Senioren Rat und Hilfe in den Räumen, die die AWO-Duisburg von der katholischen Kirchengemeinde St. Stephanus gemietet hat. Bis zum Start des Programms im neuen Haus vergehen noch ein paar Tage. Für Inge Klein ist dabei vor allem wichtig: Die älteren Menschen können jetzt zu uns kommen und sich beraten lassen. Wenn ambulante Pflege benötigt wird, wenn es Fragen zur Rente gibt, wenn Hilfen im Alltag das Leben leichter machen sollen. Einfach anrufen und einen Termin im BBZ auf der Goslarer Straße 84 ausmachen. Wolfgang Krause, Geschäftsführer der AWO-Duisburg, bedankte sich bei den Überzeugungstätern: Nur durch euren Einsatz haben wir eine Schallmauer durchbrochen. Die AWO-Duisburg hat jetzt mehr als Mitglieder. Weil Lorbeer zwar für die Suppe, aber nicht zum Ausruhen taugt, gönnen sich die Werberinnen und Werber keine Atempause: In den ersten acht Wochen des Januars konnte die AWO-Duisburg bereits über 70 weitere neue Mitglieder gewinnen. 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 31 Ländern arbeiten für die AWO-Duisburg und ihre Tochtergesellschaften. Der Umzug von der Braunlager Straße in die Räume der Kirchengemeinde war notwendig geworden, weil sich die International St. George School erweitert und als Eigentümerin zum Jahresende den Mietvertrag für den Treff kündigte. Dr. Martin Florichs, Leiter des Bereichs AWO-Begegnungs- und Beratungszentren, sieht den Neustart im Herzen des Stadtteils als Chance. Wir wollen eng mit der Gemeinde zusammenarbeiten. Das ermöglicht uns nun, auch die Menschen zu erreichen, die sich weniger mit der AWO und mehr mit der Arbeit in St. Stephanus verbunden fühlen. Inge Klein ist zu erreichen unter: & oder per iklein@awo-duisburg.de.

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