FAIRPLAY. 14. FAIRPLAY-Tour. Tour der Großregion der Großregion Sternf Mainz

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1 14. FAIRPLAY-Tour FAIRPLAY der Großregion Tour der Großregion Sternf Mainz Kusel Saarb le Thionv Mersch ch Bütgenbach G Bitburg Bekond Trie über 80 Jahre Konstantinstr. 16, Trier Tel.: 0651/

2 2 14. FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 Grußwort zur 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Mit der inzwischen vierzehnten Fair Play Tour der Großregion bestätigt sich eindrucksvoll, dass der Sport nicht nur geeignet, sondern geradezu prädestiniert ist, die Lösung gesamtgesellschaftlicher Fragestellungen auch langfristig zu unterstützen beziehungsweise zu fördern. Seit 1999 radeln Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten und Altersklassen durch die Großregion und werben dabei mit großem Erfolg Spenden- und Sponsorengelder für die Entwicklungszusammenarbeit mit Ruanda und die Deutsche Welthungerhilfe ein. Gutes zu tun, zu verbinden. Nicht zuletzt deshalb gehört sie zu den herausragenden Sportveranstaltungen in Rheinland- Pfalz. Die Landesregierung ist sich dieser Bedeutung der Fair Play Tour der Großregion sehr wohl bewusst und wird sie auch zukünftig nach Kräften unterstützen und fördern. Ich wünsche der Fair Play Tour der Großregion 2012 einen guten Verlauf und danke allen Beteiligten für ihren jeweiligen Anteil, den sie zum Gelingen der Tour leisten. Gleichzeitig wird ihnen der Fair-Play- Gedanke, also grundlegende Werte wie Respekt, Toleranz, Rücksichtnahme oder Fairness, ganz gezielt nahegebracht. Gerade im Olympischen Jahr möchte ich diesen Aspekt der Tour besonders betonen. Der faire Umgang miteinander ist die Grundlage jedes menschlichen Zusammenwirkens. Das gilt im Sport genauso wie in der Politik, der Arbeitswelt oder in der Familie. Im Rahmen der Fair Play Tour der Großregion gelingt es nun schon seit Jahren, diese wichtige Einsicht mit dem positiven Gefühl, etwas SCHIRMHERR DER 14. FAIR PLAY TOUR DER GROßREGION Roger Lewentz Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz Europäischer Interregionaler Pool des Sports DG Belgiens Provinz Luxemburg Belgiens Lothringen Luxemburg Rheinland-Pfalz Saarland CG de Belgique Province de Luxembourg de la Belgique Lorraine Luxembourg Rhénanie-Palatinat Sarre

3 23. bis 30. Juni FAIRPLAY-Tour der Großregion Fair Play Tour der Großregion Eine Aktion von Schülern und Jugendlichen aus Schulen und Vereinen für Fairness, Völkerverständigung und Gewaltfreiheit in Sport und Gesellschaft unter der Schirmherrschaft von Roger Lewentz, Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland Pfalz. Mit diesem Projekt werden durch den Sport Jugendliche verschiedener Nationalitäten zusammengeführt. Wir leben in einer Zeit, in der Kommerzialisierung, Konsumverhalten, Konkurrenzdruck und Aggressivität unsere Lebensweise zunehmend bestimmen. Diese negativen Tendenzen wirken sich besonders schädlich auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus. Hier gilt es Maßnahmen zu ergreifen, die diesen Entwicklungen entgegensteuern. Der Fair-Play-Gedanke, der ein wesentliches Anliegen im Sport ist, muss an Stellenwert und Bedeutung gewinnen und auch verstärkt zum Handlungsmaßstab in unserer Gesellschaft gemacht werden. Gesamtorganisation der Tour: Interregionaler Pool des Sports Landessportbund Rheinland-Pfalz Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Leitung: Herbert Ehlen und Klaus Klaeren Weitere Informationen: Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports Herzogenbuscher Straße 56, Trier Tel.: 0651 / , Fax: 0651 / info@sportakademie.de Redaktion: Sportakademie Trier: Klaus Klaeren, Marc Kowalinski, Lena Zelmel, Herbert Ehlen, Karl-Josef Roth Die Aktion: Schulkinder der Jahrgänge 1995 bis 2002 aus Belgien, Luxemburg, Frankreich und Deutschland setzen ein völkerverbindendes Fair-Play- Projekt um, dessen Erlös zudem noch einem guten Zweck zukommt. Das Geld, das für die sportlichen Aktivitäten der Schulkinder von Sponsoren gezahlt wird, fördert ein Projekt des rheinland-pfälzischen Innenministeriums in Ruanda und fl ießt der Aktion LebensLäufe der Welthungerhilfe zu. Schirmherr der Aktion LebensLäufe ist der Bundespräsident. Die Ziele: Gegen Ausländerfeindlichkeit und Gewalt für Toleranz und Integration demonstrieren. Jugendliche für den Fair-Play-Gedanken sensibilisieren. Schüler, Lehrer, Verantwortliche und Presse auf unfaire Praktiken in Sport und Gesellschaft aufmerksam zu machen. Finanzierung von sozialen Projekten in Ruanda durch Solidaritätsveranstaltungen und die Aktion LebensLäufe der Welthungerhilfe. Projektbeschreibung: Das Projekt besteht aus zwei verschiedenen Aktionen: I. 14. Fair Play Tour der Großregion Vom 24. bis 30. Juni 2012 werden 240 Schüler mit ihren Lehrern und Betreuern an dieser interregionalen Fair-Play-Radtour teilnehmen. Sie wollen ein Zeichen für Fairness in Sport und Gesellschaft setzen. FAIR PLAY Teilnehmer: Schüler im Alter von 10 bis 18 Jahren aus dem Gebiet des Europäischen Interregionalen Pool des Sports. Nationen: Belgien/Deutschsprachige Gemeinschaft und die Belgische Provinz Luxemburg Deutschland (Rheinland-Pfalz, Saarland, NRW) Frankreich (Lothringen) Luxemburg, Ruanda II. Aktion LebensLäufe Im Rahmen dieser Aktion möchten wir möglichst viele SchülerInnen für die LebensLäufe motivieren. Sie sollen in ihren Schulen oder Vereinen sportliche Aktivitäten durchführen wie Laufen, Schwimmen, Inline-Skaten oder Radfahren. Jede/r Teilnehmer/in schließt vorher einen Vertrag mit einem Paten, der diese Aktivität in o. g. Sportart belohnt. Termin: LebensLäufe Schuljahr 2012/2013. Teilnehmer: Schulen oder Vereine, die sich anschließen möchten. Infos zu den Lebensläufe bei: Herbert Ehlen Tel.: und bei Irene Sunnus und Meike Jess DEUTSCHE WELTHUNGERHILFE Friedrich-Ebert-Str. 1, Bonn Tel.: / Ein herzliches DANKESCHÖN 1. An die Regionen und Eurosportpool Partner: Luxemburg Belgien/DG Belgiens/ Belgische Provinz Luxemburg Lothringen Rheinland-Pfalz Saarland 2. An die Etappenorte 2012: Sternfahrt nach Mainz Mainz - Meisenheim - Kusel Kusel - Saargemünd - Saarbrücken Saarbrücken - Bouzonville - Thionville Thionville - Arlon - Mersch Mersch - Weiswampach - Bütgenbach Bütgenbach - Gerolstein - Bitburg Bitburg - Bekond - Trier Ohne sie wäre die Tour nicht möglich: 3. Partner und Sponsoren: ADD Trier, Koblenz und Neustadt Bast Heizöl, Konz Bekond Aktiv Deutsche Welthungerhilfe, Bonn Die Lohner s, Polch Ehlenz, Konz E.N.E.P.S Luxemburg Euroline Werbetechnik Europäische Sportakademie, Trier Europäischer Interregionaler Pool des Sports Fleischerei Martin, Trier Gerolsteiner Brunnen Großregion JHZ Helenenberg Jugendamt Daun Jugendhof Wolf Kreissparkasse Bitburg-Prüm Kreissparkasse Kusel Kreissparkasse Mayen Kreissparkasse Vulkaneifel Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportverband für das Saarland Landkreis Vulkaneifel Mercedes Benz, Trier KSK Vulkaneifel Lotto Rheinland-Pfalz/Saarland Ministerium des Innern und für Sport des Saarlandes Ministerium des Innern und für Sport RLP MLX, Lissendorf Möbel Martin, Konz Radsport Monz, Trier Schöller Eis Peters, Lissendorf Sparkasse Mainz Sparkasse Trier Sparkasse Mittelmosel Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Sport Simons, Trier Sportministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Sportschule Saarbrücken SWT VG Obere Kyll

4 4 14. FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 Rheinland-Pfalz Karin Augustin Präsidentin, Landessportbund Rheinland-Pfalz Lothringen Jean Pierre Masseret Le Président de la Grande Région, Président de la Région Lorraine Liebe Schülerinnen und Schüler der Großregion, meine Damen und Herren, ein eindeutiger Beweis dafür, dass Jugendliche auch heutzutage noch bereit sind, sich zu engagieren, ist die Fair Play Tour, die durch Rheinland-Pfalz, das Saarland, Belgien, Lothringen und Luxemburg führt. Innerhalb einer Woche werden Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Nationalität 800 Kilometer gemeinsam per Rad zurücklegen. Die anspruchsvolle Strecke wird sie physisch und psychisch an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen, insbesondere was Willensstärke und Ausdauervermögen anbelangt. Die Kinder und Jugendlichen sammeln zuvorderst für Hilfsprojekte in Ruanda, die dann über die Welthungerhilfe und die Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz vor Ort umgesetzt werden, aber mit ihrer Tour transportieren sie auch ideelle Werte wie Solidarität, Fairplay und Internationalität. Und solidarisch muss es auch untereinander zugehen. Bei so einer Fahrt ist man auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Die Stärkeren werden die Schwächeren, die Großen die Kleinen unterstützen, man wird Freud und Leid miteinander teilen, und manchmal auch die Getränke. Für alle sportlichen und außersportlichen Aktivitäten gilt das Motto einer jeden Mannschaft Einer für alle alle für einen. Die Tour durch die Großregion ist gleichzeitig auch das Band, das verschiedenste Initiativen miteinander verbindet, die zugunsten der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda an Schulen durchgeführt werden. Hierzu zählt auch der Lebenslauf, wobei die Schülerinnen und Schüler für ihre Laufstrecken von sogenannten Paten mit einer vorher fest vereinbarten Summe gesponsert werden. Gemeinsam mit dem Schirmherrn der Fair Play Tour der Großregion, dem rheinland-pfälzischen Minister des Innern, für Sport und Infrastruktur, Herrn Roger Lewentz, freue ich mich besonders, dass die Tour 2012 anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda in der Landeshauptstadt Mainz eröffnet und starten wird. Im Namen des Landessportbundes Rheinland-Pfalz bedanke ich mich schon jetzt ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Betreuerinnen und Betreuern für ihren beispielhaften Einsatz. Sie helfen mit ihrem Engagement die Lebensbedingungen von Menschen zu verbessern; für den Sport eine Herzensangelegenheit allemal. Karin Augustin A bicyclette Convivialité et sportivité sont au rendez-vous de ce 14e rassemblement du fair-play grand régional et de la jeunesse. Il s agit pour les jeunes citoyens de la Sarre, du Luxembourg, de La Wallonie, de la Rhénanie Palatinat et enfi n de la Lorraine, dans un contexte de rencontres et de partages, de communions sportives et de découvertes citoyennes, de parcourir les chemins de la Grande Région et de découvrir ses voisins. Pour ce faire, quoi de mieux que la petite reine pour honorer un tel objectif? Le coup de pédale au rythme des paysages parcourus, des conversations engagées sur le bitume et les chemins de la Grande Région y est vu comme un moteur d amitié. Loin des impératifs de la compétition, bien au contraire, ce tour se veut aussi un moment de légèreté et d oubli surtout en ces temps où la notion d Europe est malmenée. Vouloir s épanouir sur un territoire hors norme et commun passe par ces rencontres et ces courses particulières. Les kilomètres parcourus aujourd hui nous rapprocheront demain : c est à n en pas douter! Et si l affaire perdure depuis 14 éditions, c est bien parce que la réalité d un territoire pluriel est concrétisée par ce tour de la sportivité grand régionale. A l heure où les politiques de la Grande Région se rapprochent et tentent de créer une métropole commune, nous roulerons tous demain roue dans la roue. Jean-Pierre Masseret, président de la Région Lorraine et de la Grande Région

5 23. bis 30. Juni FAIRPLAY-Tour der Großregion 5 Marcel Mathis Beigeordneter der Stadt Thionville für Jugend und Sport Saarland Monika Bachmann Ministerin für Inneres und Sport Sieh an, die europäische Fair-Play Tour ist wieder in Thionville Für unsere Stadt ist es immer eine Freude ein solch begeisterungsfähiges Peloton zu empfangen. In Wahrheit hat uns diese Veranstaltung seit 2009 gefehlt! Aber an diesem 26. Juni, werden 250 bis 300 Jungen und Mädchen entdecken, wie sehr unsere geschichtsträchtige und lebensfrohe Stadt sich von der freundlichen Seite zeigen kann. Ich äußere den Wunsch, dass jeder Teilnehmer am Ende einer 96 km langen Etappe, unsere Lebensqualität testen möge. Die schweren Beine werden zweifellos ein wenig Erholung genießen wollen, aber ich kann nur allen empfehlen an den Ufern der Mosel entlang zu schlendern; die Stadt hat dort zwei bequeme Pontons über den Wellen gebaut, und glauben Sie mir, dort kann man entspannen. Liebe Jugendlichen, wenn Sie in Thionville vom Sattel steigen, werden Sie eine Stadt von Einwohnern entdecken, wo die sportliche Betätigung ihren Platz hat. Mit etwa hundert Vereinen gibt es jährlich an die 5000 Sportbegegnungen aller Art, in Hallen, im Freien, im Schwimmbad. Noch vor ungefähr einem Monat, haben die Profi radfahrer der Lothringen Rundfahrt bei uns Etappe gemacht. Auch sie, erschöpft von der Fahrt, auch sie, bereit noch weitere Kilometer zu schlucken. Aber für mich ist es ein ganz anderes Vergnügen eure Ankunft zu genießen. Denn ich weiß, dass ihr außer in die Pedale zu treten, noch für eine gute Sache zu Werke geht. Eure Anstrengungen, eure Solidarität: Thionville spendet dafür starken Beifall. Soviel junge Leute verschiedener Nationalitäten aus der Großregion zu einem humanitären Ziel für Afrika zusammen zu führen, das ist ein Hoffnungsträger für die Zukunft. Und versprochen, wenn unsere Termine es erlauben, werden der Bürgermeister Bertrand Mertz und ich selbst euch empfangen (natürlich mit dem Rad), um euch bei eurer Ankunft zu führen. Gute Tour und noch einmal Bravo. Die Fairplay-Tour der Großregion erlebt in diesem Jahr ihre vierzehnte Aufl age und hat sich zu einer stark beachteten Veranstaltung entwickelt, die das Zusammenwachsen Europas tatkräftig unterstützt. Auf ihrem Weg durch die Großregion SaarLorLux erradeln die Teilnehmer mit jedem zurückgelegten Kilometer Sponsorengelder, mit denen dann Entwicklungshilfeprojekte der Deutschen Welthungerhilfe in Ruanda, Mosambik und Peru unterstützt werden sollen. Durch das Engagement der jungen Radfahrerinnen und Radfahrer kann jungen Menschen in diesen Ländern eine Zukunftsperspektive geschaffen werden. Für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bedeutet dies, sich gemeinsam den täglichen Herausforderungen mit Etappen von durchschnittlich 100 Kilometern und wechselnden Unterkunftsorten zu stellen und diese zu meistern. Hier sind Disziplin, Durchhaltevermögen, Leistungsbereitschaft, gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung, Hilfe in schwierigen Situationen, Toleranz gegenüber Mitstreitern - alles Werte im Sinne des Fair-Play - Gedankens von den Teilnehmern gefordert. Die dabei gesammelten Erfahrungen, werden ihnen im weiteren Leben von großem Nutzen sein, denn die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit diesen Themen und können später als Botschafter für faires Verhalten und solidarisches Handeln einstehen. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen erfolgreichen Verlauf der Fairplay-Tour der Großregion mit vielen schönen Erlebnissen und wertvollen Erkenntnissen. Den Betreuerinnen und Betreuern danke ich für ihr großes Engagement und ihren vorbildlichen Einsatz bei der Aufgabe, im gemeinsamen, spielerischen und grenzüberschreitenden Sporttreiben den respektvollen Umgang miteinander zu praktizieren. Monika Bachmann Marcel Mathis

6 6 14. FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 DG Belgien Isabelle Weykmans Ministerin für Kultur, Medien und Tourismus Lothringen Fernand Rachel Präsident Eurosportpool Für den englischen Begriff Fairness gibt es überraschenderweise keine deutsche Übersetzung. Trotzdem wird die oft beschworene Fairness auch im deutschen Sprachgebiet oft genug mit Füßen getreten. Ganz anders machte es Ende des letzten Jahrhunderts der wohl fairste Fußball-Lehrer der Welt, der die Mannschaft der Kleinstadt Guijuelo in Mittelspanien betreute. Der 35-jährige forderte seine Elf lauthals auf, ein Eigentor zu schießen. Der Grund: Seine Schützlinge waren im Amateurligaspiel gegen Escuela Navega aus Salamanca durch ein auf unsportliche Weise erzieltes Tor mit 2:1 in Führung gegangen. Denn ein Stürmer hatte den Ball kurz vor dem Abpfi ff unbedrängt ins Tor geschossen, weil sich die Spieler aus Salamanca gerade um einen verletzten Kameraden kümmerten. Benito stieß mit seiner Aufforderung allerdings auf taube Ohren. Den Kickern waren die drei Punkte wichtiger als alle Fairness. Nur der Torwart hörte auf seinen Coach. Er ließ einen Schuss absichtlich passieren, aber der Ball prallte nur an den Pfosten. Welche Lehre kann man daraus ziehen? Dass Fairness zwar nicht immer belohnt wird, sich aber immer lohnt. Und mit Blick auf die Fair Play Tour 2012 darf man sagen, dass Fairness manchmal auch ganz bewusst in den Vordergrund gerückt werden muss. Dass es am Ende Kinder und Jugendliche sind, die mit dem guten Beispiel vorangehen, ohne Moralapostel zu spielen, sollte uns Erwachsenen ein Vorbild sein. Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens freut sich sehr, auch in diesem Jahr wieder mit dem Etappenziel Bütgenbach Gastgeber der Teilnehmer und aller Betreuer der Fair Play Tour der Großregion sein zu dürfen. Im Rahmen dieser Tour darf auch von Nachhaltigkeit gesprochen werden, denn alle Teilnehmer versprechen, sich auch nach dieser Tour dem Fairplay-Gedanken verpfl ichtet zu fühlen. Der materielle Erlös, den die Kinder und Jugendlichen erstrampeln, wird wieder in ein Hilfsprojekt in Ruanda fl ießen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die für den reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung sorgen und den Teilnehmern und ihren Betreuern wünschen, dass sie diese Tage nie mehr vergessen werden. Nicht, weil die körperliche Anstrengung so groß war, sondern weil sie den Fairplay-Gedanken ganz tief verinnerlicht haben. Liebe Sportfreunde, In diesem olympischen Jahr feiert die Fairplay-Tour der Großregion ihr 14-jähriges Jubiläum. Alljährlich durchquert sie die wunderschönen Landschaften von Luxemburg, Lothringen, Belgien, Rheinland- Pfalz und dem Saarland. Die 350 Teilnehmer speichern viele Erinnerungen, die sie später über die sozialen Netzwerke, per , SMS oder MMS mit ihren Nachbarn teilen werden. Während dieser Radfahrt geht es nicht um Drängeln, um als Erster durchs Ziel zu kommen, sondern Sport zusammen und vor allem mit Spaß zu treiben. Also keine Konkurrenz! Teamgeist und Solidarität sind die Schlagwörter. Das Wichtigste ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme, so befürwortete es schon Pierre de Coubertin, der Begründer der modernen olympischen Bewegung. Die Tour wird stets beliebter und immer mehr junge Menschen wollen daran teilnehmen. Die lokale und regionale Presse, die deutschen TV-Sender, die Politik und die Sportbewegung zeigen ein zunehmendes Interesse. Unseren herzlichen Glückwunsch richte ich an alle Veranstalter dieses großen Ereignisses, das in der Großregion eine Vorrangstellung innehat. Unser Dank gilt auch den Lehrern und Sportlern, die lebende Beispiele für all diese jungen Leute sind. Sie wachen mit viel Zuneigung über sie und hüten sie wie ihren eigenen Augapfel. Das tägliche Zusammenleben während einer Woche wird es diesen jungen Menschen ermöglichen, zusammen in Europa aufzuwachsen. Der EuroSportPool stellt sich dieser wunderbaren Herausforderung bei der Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, bei der Unterstützung für gemeinsame Initiativen im Bereich des Sports und der Verteidigung der Werte, die der Sport vermittelt. Er bezeugt jedes Jahr diesem großen Abenteuer seine volle Unterstützung. Ich wünsche allen eine gute Fahrt und viel Spaß während der Tour durch unsere schöne Großregion. Fernand Rachel Isabelle Weykmans

7 23. bis 30. Juni FAIRPLAY-Tour der Großregion 7 Luxembourg Bärbel Dieckmann Präsidentin der Welthungerhilfe Romain Schneider Sportminister Liebe Leserinnen und Leser, liebe Sportlerinnen und Sportler, die 14. Fairplay Tour der Großregion wird ein großes Fest. Denn 2012 ist das Jahr von gleich zwei wichtigen Jubiläen. Wir gratulieren dem Land Rheinland-Pfalz ganz herzlich zu 30 Jahren Partnerschaft mit Ruanda. Und wir von der Welthungerhilfe feiern unseren 50. Geburtstag und freuen uns ganz besonders, dass in unserem Jubiläumsjahr so viele junge Menschen gemeinsam gegen den Hunger durchstarten! Die rund 300 Kinder und Jugendlichen radeln auch in diesem Jahr die Fairplay Tour, um jungen Menschen in Ruanda zu helfen. Mit ihrem großartigen Engagement zeigen sie eins ganz deutlich: Unser Anliegen - der Kampf gegen Hunger und Armut - kommt bei jungen Menschen gut an. Kein Wunder, denn bei der Fairplay Tour gibt es nur Gewinner. Den Radlern in Europa bringt sie Spiel, Sport und Spaß, den Kindern in Ruanda ermöglicht sie eine gute Schulausbildung. Durch Fairplay wird unsere Projektarbeit hautnah erlebbar. Das motiviert. Denn die Tourteilnehmer fördern mit ihren Spendenerlösen ganz konkret den Bau und die Renovierung von Schulen in Ruanda sowie die Versorgung der Kinder mit Büchern und regelmäßigen Mahlzeiten. Auf ihrer Reise durch Frankreich, Belgien, Luxemburg und Deutschland tragen sie unser Anliegen von Ort zu Ort. Das ist genau das, was wir uns für das Jubiläumsjahr der Welthungerhilfe wünschen. Herzlichen Glückwunsch zur 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Die Gründer und Organisatoren Herbert Ehlen und Klaus Klaeren, in Zusammenarbeit mit dem Eurosportpool, haben allen Grund zufrieden zu sein. Unter ihrer Leitung wurde dieses außergewöhnliche Projekt gestartet und so legen auch dieses Jahr über 240 junge Radfahrer unter dem Motto des Fairplay-Gedankens und der völkerverbindenden Solidarität, über 800 km durch die Großregion zurück. Hervorzuheben bleibt, dass junge Radfahrer aus allen beteiligten Regionen mitmachen. Die Vermittlung ethischer Werte standen und stehen auch im Sport im Mittelpunkt. So werden besonders Projekte der Deutschen Welthungerhilfe und der Landesregierung im rheinland-pfälzischem Partnerland Ruanda gefördert. Ich wünsche den jungen Teilnehmern auch diesmal viel Spaß bei der Fairplay-Tour 2012 und hoffe, dass sich viele grenzüberschreitende Freundschaften entwickeln und richte meinen herzlichen Dank an die vielen freiwilligen Helfer und last but not least an die tüchtigen Organisatoren. Romain Schneider Seit 2002 unterstützt die Tour Projekte in Ruanda. Das Ziel der diesjährigen Tour ist der Ausbau einer Schule in Rushoka. Auch das Projekt im Jubiläumsjahr wird wieder gemeinsam vom Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz-Ruanda und der Welthungerhilfe umgesetzt. Mein herzlicher Dank geht an alle Radler, die mit dem Fairplay Gedanken im Gepäck alles geben, um auch die Tour 2012 zu einem Riesenerfolg werden zu lassen. Ich danke auch allen, die im Hintergrund ein ganz großes Rad drehen. Die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer, die Spender und Sponsoren, dem Land Rheinland-Pfalz mit seinen Organisationen und lieb gewonnenen Organisatoren. Lassen Sie uns auch 2012 weiter an einer besseren Zukunft für unsere Kinder arbeiten. Ich freue mich über Ihr großartiges Engagement. Eine tolle Tour für alle wünscht Ihre Bärbel Dieckmann

8 8 14. FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 Faire Chancen für jedes Kind Eine Schule für Rushoka Ruanda, das Land der tausend Hügel. Grüne, leicht geschwungene Erhebungen prägen das Landschaftsbild, so weit das Auge reicht. Doch die schöne Idylle trügt. Auch heute zählt Ruanda noch zu den ärmsten Ländern der Welt: Rund 60 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Ein Großteil der Einwohner ist von der Landwirtschaft abhängig. Mit seinen zehn Millionen Einwohnern gehört das Land zu den am dichtesten besiedelten Ländern Afrikas. Die anwachsende Einwohnerzahl und der stetig steigende Bevölkerungsdruck führen dazu, dass die Anbaufl ächen stetig knapper werden. Eltern müssen mit immer kleineren Parzellen ihre Kinder ernähren. Rund die Hälfte aller Einwohner ist jünger als 15 Jahre. Eine gute Schulbildung ist der Grundstein dafür, dass die Kinder und Jugendlichen dem Armutskreislauf entkommen können. Rushoka braucht unsere Hilfe Rushoka liegt etwa 240 Kilometer von der Hauptstadt Kigali entfernt. Die Schule in dem entlegenen und schlecht angebundenen Ort ist dringend renovierungsbedürftig. Zur Zeit werden dort über 900 Schüler von 15 Lehrer/innen unterrichtet. Die vier Schulgebäude mit insgesamt 14 Klassenräumen sind teilweise baufällig. Neben ihrer Restaurierung müssen zusätzlich neue Klassenzimmer gebaut werden, auch um dem schnellen Anstieg der Schülerzahlen Rechnung zu tragen. Nur durch einen Doppelschichtbetrieb der Lehrkräfte kann derzeit vermieden werden, dass allein in einer Klasse mehr als 60 Kinder sitzen. Daneben ist auch die sonstige Infrastruktur für Wasser, Elektrizität oder Kanalisation ausgesprochen mangelhaft. Die Regierung Ruandas und die Dorfbewohner haben schon angefangen: In den letzten Monaten sind bereits vier neue Klassenräume entstanden. Alle Beteiligten sind hoch motiviert. Jetzt sollen sie mit Ihrer Hilfe weitere Unterstützung erfahren. Der Schlüssel für eine bessere Zukunft Mit den Spendengeldern aus der Tour werden in Rushoka sechs weitere Klassenräume entstehen und sieben baufällige renoviert. Zwei Latrinenblöcke mit jeweils sechs Kabinen müssen ebenfalls neu gebaut werden. Dies ist wichtig für die Hygiene und Gesundheit der Kinder. Darüber hinaus erhält die Schule Schulbänke, Schreibtische, Stühle, Schränke sowie Computer samt Zubehör. Damit wird allen ein Lernen unter guten Bedingungen ermöglicht und der Lauf der Dinge in Rushoka nachhaltig positiv beeinflusst. Denn eine fundierte Ausbildung der Kinder ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft frei von Hunger und Armut. Dank der Fairplay Tour haben schon sehr viele junge Menschen unter guten Voraussetzungen lesen und schreiben gelernt. Seit 1999 sind nicht weniger als sportlich erschwitzte Euro in die Projektarbeit der Welthungerhilfe gefl ossen. Letztes Jahr sammelte die Fairplay Tour für die Schule in Sheke. Mit guten Erfolg: Die Arbeiten an dem Gebäude hatten am 29. August 2011 begonnen. Pünktlich zum Start des neuen Schuljahrs im Januar 2012 sind die sechs neuen Klassenräume und der Bau einer Latrine mit zwölf Kabinen sowie eine Regenwasserzisterne fertig geworden. Auch fehlende Schulmöbel wie Pulte, Schreibtische und Stühle sind schon angeliefert, die bereits vorhandenen soweit nötig wieder in Stand gesetzt. Die SchülerInnen und LehrerInnen aus Sheke sagen Danke! Helfen Sie mit! Schon für 30 Euro kann eine neue Schulbank gekauft werden, die Errichtung einer Regenwasserzisterne kostet etwa Euro, der Bau eines Klassenzimmers Euro.

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12 FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 Fair im Sport Preis 2012 Mit dem Wettbewerb Fair im Sport Preis 2012 wollen die Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports und das Trierer Sporthaus Simons das Thema Sport und Verantwortung in unserer Gesellschaft weiter entwickeln, bewerben und aktiv fördern. Viele Schulen, Sportvereinem Initiativgruppen und Einzelpersonen stellen sich seit Jahren in den Dienst der Guten Sache. Besonders wurden Projekte der Deutschen Welthungerhilfe und der Landesregierung im rheinland-pfälzischen Partnerland Ruanda gefördert. Mit dem Fair im Sport Preis wollen wir zusammen mit unserem Partner Sport Simons Trier, diejenigen auszeichnen, die besonders aktiv waren. Kriterien für die Auswahl der Preisträger sind die Zahl der Beteiligten, die Spendensummen, die Idee und deren Umsetzung... Aufgabe: Reichen Sie einen kurzen Bericht über Ihren Lebenslauf bzw. ihre Aktion unter dem Motto Fair im Sport Preis 2012 ein. Preise: Sechs Preise im Gesamtwert von 6.000,- Euro (Geld- und Sachpreise) Vorschläge bitte bis zum 30. November 2012 an die: Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports, Trier Herzogenbuscher Straße 56, Trier Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu der Aktion LebensLäufe fi nden sie im Internet unter: und

13 23. bis 30. Juni FAIRPLAY-Tour der Großregion FAIRPLAY-Tour der Großregion 2012 Empfänge, Termine Samstag, Etappe: Sternfahrt Trier - Mainz bis 16:00 Uhr Anreise aller Teilnehmer (Gymnasium Theresianum, Mainz) 19:00 Uhr Offizielle Eröffnung der 14. Fair Play Tour der Großregion Sonntag, Etappe: Mainz Meisenheim Kusel (110 km) 9:00 Uhr Offizieller Start in Mainz 13:30 Uhr Empfang in Meisenheim 17:00 Uhr Empfang in Kusel Montag, Etappe: Kusel Saargemünd Saarbrücken (105 km) 9:00 Uhr Start in Kusel 13:30 Uhr Empfang in Saargemünd 16:00 Uhr Empfang in Saarbrücken Dienstag, Etappe: Saarbrücken Bouzonville - Thionville (95 km) 9:00 Uhr Start in Saarbrücken 12:00 Uhr Empfang in Bouzonville 16:00 Uhr Empfang in Thionville Mittwoch, Etappe: Thionville Arlon Mersch (100 km) 9:00 Uhr Start in Thionville 13:00 Uhr Empfang in Arlon 16:00 Uhr Empfang in Mersch Donnerstag, Etappe: Mersch Weiswampach Bütgenbach (121 km) 9:00 Uhr Abfahrt in Mersch 13:30 Uhr Empfang in Weiswampach 17:30 Uhr Empfang in Bütgenbach Freitag, Etappe: Bütgenbach Gerolstein Bitburg (95 km) 9:00 Uhr Abfahrt in Bütgenbach 12:30 Uhr Empfang in Gerolstein 16:30 Uhr Empfang in Bitburg Samstag, Etappe: Bitburg Bekond Trier (56 km) 9:00 Uhr Abfahrt in Bitburg 11:30 Uhr Empfang in Bekond 14:00 Uhr Zielankunft und Empfang in Trier

14 FAIRPLAY-Tour der Großregion 23. bis 30. Juni 2012 Wir tun etwas für Bildung und gegen Hunger 14. Fair Play Tour der Großregion Jugendliche radeln für Schulkinder in Ruanda Trier/Bonn, Juni Kilometer per Rad werden 300 Jugendliche und ihre Betreuer während der 14. Fair Play Tour der Großregion vom 23. bis 30. Juni 2012 durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, das Saarland und Rheinland-Pfalz zurücklegen. Damit machen die Schüler während der Tour auf Fairness, Völkerverständigung und Gewaltfreiheit in Sport und Gesellschaft aufmerksam. Gleichzeitig sammeln sie Spenden für ein Schulprojekt in Rushoka im Westen Ruandas. Die Welthungerhilfe restauriert in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Land Rheinland-Pfalz 14 Klassenräume und baut sechs neue Klassenzimmer, um die steigende Schülerzahl bewältigen zu können. Parallel zur Fair-Play-Tour können Schulen und Vereine sich an den sogenannten LebensLäufen der Welthungerhilfe beteiligen und durch ihren sportlichen Einsatz einen Beitrag für das Projekt leisten. Bei den LebensLäufen zahlen persönliche Sponsoren und Paten für jeden Kilometer in die Spendenkasse. Durch Ihr Engagement geben wir den Kindern in Rushaka den Schlüssel für eine bessere Zukunft in die Hand. Das schafft die Basis für ein eigenständiges Leben in Würde, frei von Hunger und Armut, sagt Michael Hofmann, Vorstand Marketing der Welthungerhilfe. Unter dem Motto Wir tun etwas für die Bildung und gegen den Hunger und was tust du? wollen die Organisatoren Herbert Ehlen, Sportlehrer an der Regionalen Schule Graf-Salentin in Jünkerath, und Klaus Klaeren, Geschäftsführer der Europäischen Sportakademie in Trier, für die Projekte sammeln, um damit einen weiteren Beitrag im Rahmen der inzwischen 30-jährigen Partnerschaft mit dem mittelafrikanischen Ruanda zu leisten. Insgesamt sind durch die Fair-Play-Tour seit 1999 bereits 2,2 Mio. Euro von über Kindern und Jugendlichen gesammelt worden. Gestartet wird am 23. Juni mit einer Sternfahrt nach Mainz. Weiter geht es über Meisenheim, Kusel, Saargemünd, Saarbrücken, Bouzonville, Thionville, Arlon, Mersch, Weiswampach, Bütgenbach, Gerolstein, Bitburg und über Bekond wieder zum Zielort Trier. Dort werden die Jugendlichen am 30. Juni um Uhr vor der Arena Trier erwartet. Ich fi nde es schön und sehr beeindruckend, dass der starke Zusammenhalt zwischen den Völkern durch den Sport und das damit verbundene Fair Play gefördert wird., so die 18-jährige Mareike Uhl aus Bekond bei Trier, die bereits seit vielen Wochen mit dem Team für die diesjährige Tour trainiert. Wir bitten um Abdruck folgenden Hinweises: Interessierte Vereine und Schulen erhalten weitere Informationen zur Tour und zur Aktion Lebensläufe 2012 bei: Europäische Akademie des rheinland-pfälzischen Sports: Herzogenbuscher Str. 56, Trier Klaus Klaeren Tel / , Fax: 0651 / und bei Herbert Ehlen Tel / , Fax: / und im Internet unter sowie bei der Welthungerhilfe: Irene Sunnus Tel: 0228 / Fax: 0228 / und im Internet unter

15 Herzlich Willkommen bei der Zielankunft in Trier, vor der Arena, am 30. Juni 2012, um 14:00 Uhr. Georg Bernarding Vorsitzender der Europäischen Sportakademie

16 Gut für die Region. Gerne unterstützen wir die Fair Play Tour

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