- Leistungsauftrag von Fachhochschulen - Historie des Studienganges

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1 Studiengang Ernährung und Diätetik Dr. Christine Römer-Lüthi, Adrian Müller, Andrea Mahlstein

2 Programm - Leistungsauftrag von Fachhochschulen - Historie des Studienganges - Unsere Kunden - Didaktisches Verständnis - Curriculum - Studienalltag - Zukunft nach dem Abschluss des BSc

3 Gesetzlicher Leistungsauftrag von Fachhochschulen : - Lehre: berufsqualifizierende Bachelorstudiengänge (BSc), Masterstudiengänge (MSc) - angewandte Forschung und Entwicklung - Dienstleistungen - Weiterbildung

4 Die Berner Fachhochschule (BFH) Ernährung und Diätetik Hebammen Pflege Physiotherapie

5 Geschichtliches Altrechtliche Ausbildungen 1962 bis 2009 Diätassistentinnen dipl. Ernährungsberaterinnen SRK dipl. Ernährungsberaterinnen HF Aufsichtsbehörde SRK im Auftrag der GDK Bachelor-Studium 2005 Ernährungsberatung soll auf FH- Stufe angeboten werden 2007 Start BSc Ernährung und Diätetik in Bern - Bologna-konformes Hochschulstudium - 3 Jahre Vollzeitstudium, 180 ECTS - zuzüglich 2 Zusatzmodule (Berufspraxis): A (2 Monate vor) und B (10 Monate nach dem Studium) - Anerkannter und geschützter Titel: dipl. Ernährungsberaterin BSc BFH / dipl. Ernährungsberater BSc BFH 2010 Akkreditierung durch das EVD/BBT

6 Kompetenzorientiertes Curriculum - Allgemeine und berufsspezifische Austrittskompetenzen für alle BSc und MSc auf FH-Stufe wurden 2009 festgehalten

7 Im 5. Jahr - Studiengang: 20 Dozierende, 2 Admin. MA - Forschung: 6 Mitarbeitende - W&D: 1 Mitarbeitende (20%) Studierende, 45 Zusatzmodul B - Optimiertes Curriculum

8 Angewandte Forschung und Entwicklung an der BFH Zwei Forschungsschwerpunkte: - Gesundheitsförderung und Prävention in allen Lebensphasen - Qualitätsförderung, Wirkungsorientierung und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Projekte in Ernährung und Diätetik: - Gesundheitsfördernde Gemeinschaftsgastronomie - Salz in der Gemeinschaftsgastronomie - Neue Technologien in der Ernährungsberatung

9 Vorbildung der Studierenden (n=248)

10 Herkunftskantone der Studierenden (n=248) Anzahl Studierende Kanton

11 Alter Studierenden bei Studiumstart (n =250) Anzahl Studierende Mittelwert Alter Studierende = 23.1 Jahre Alter Studierende

12 Konzept Eignungsabklärung - Zulassungsbedingung FH 50 Studienplätze Matura Zusatzmodul A/B - Eintrittskompetenzen - 2-stufiges Verfahren Eintrittskompetenzen prüfen Fähigkeits- und Interessenprüfung Schriftlicher Teil Praktischer / mündlicher Teil

13 Eignungsabklärung Teil 1 (3h) - Englisch - Grafiken - Ernährung - Visualisierungsaufgabe - Videosequenz

14 Eignungsabklärung Teil 2 (2h) - 96 nach Rang - Menü mit vorgegebenem Warenkorb planen, Planung schreiben - Menükomponente kochen - Diskussion in der Gruppe - Einzelinterview (Motivation für Studium und Beruf, Ressourcen, Konflikt, Belastbarkeit, Umgang mit Menschen, Essverhalten, Artikulationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Plan B)

15 Didaktisches Verständnis

16 Didaktisches Verständnis - Fliessender Übergang praxisorientierte Kompetenzerwerb und wissenschaftlich basierte Praxisarbeit - Berufssituationen im Studium ermöglichen - Erweiterung der theoretischen Kenntnisse in der Praxis

17 - Handlungsorientierung - Theorien oder Vorgehensweisen anwenden können - Problemstellungen bearbeiten und lösen können - Neue Wege zur Problemlösung entwickeln - Auch KNW handlungsorientiert - Eigenverantwortlichkeit Unterstützung durch Mentoring - Kontakt- und Selbststudium

18 Bezugswissenschaften Sozialwissenschaften Naturwissenschaften Geisteswissenschaften

19 Curriculum - Unterrichtsblöcke sind thematisch gegliedert durch Unterrichtsmodule - Modul ist inhaltlich/zeitlich definierter "Verbund" von Lehr- und Lerneinheiten - Grundlage der Module sind übergeordnete und berufsfeldbezogenes Handlungs-, Kompetenz- und Wissensziele

20

21 Interdisziplinäre Module Beratungsmodule Wissenschaftliches Arbeiten Themenschwerpunkte Managementmodule Praxismodule Klinische Module Gesunde Ernährung und Prävention

22 Beratung Klinische Arbeit Gemeinschaftsverpflegung Berufsentwicklung Gesundheitsförderung Dipl. Ernährungsberater/in BSc Anwendungs -orientierte Forschung Industrie

23 Kurzbeschreibung Modul Rund um die Lebensmittel from field to plate

24 Ganzheitlichkeit in der Lehre - Exkursion auf einen Bauernhof und in eine Käserei. - Dauer: 1 Tag - Leitung: - Dozent Studiengang Ernährung Diätetik - Dozent Inforama Zollikofen - Betriebsleiter Bauernhof - Betriebsleiter Käserei

25 Programm - Überblick Nutztierhaltung - Milchproduktion: Grasland Milchland - Produktion von Schweine- und Rindfleisch - Zusammenhänge zwischen Fütterung und Produktequalität - Artgerechte Nutztierhaltung - Überblick Milchverarbeitung - Käse produzieren - Kontrollen, Tests der Milch - Hygienekonzept - Nebenprodukte und deren Verwertung

26 Handlungsorientierung in Kompetenznachweisen In Beratungsmodulen werden Schauspieler für Übungseinheiten und Kompetenznachweise eingesetzt.

27 Praxismodule am Beispiel ERB09 (n=192) Ort Prozentualer Anteil Spital % Private Beratungspraxis % Reha - Klinik 9.9 % Organisationen 8.33 % Ausland 0.52 % Lebensmittelindustrie 0.52 % Andere 2.08 %

28 Anstellungssituation dipl. Ernährungsberater/innen in CH (n=500) Soguel Alexander, L. (2010). Berufsstatistik über die Mitglieder des Schweizerischen Verbandes diplomierter Ernährungsberater/innen. Zugriff am auf:

29 Praxismodule in «neuen» Berufsfeldern - Aargauer Diabetiker Lager - Verein Social Input - Praxismodul in einer Kita - Praxismodul in der Migros

30 Auslandssemester Auslandspraktikum

31 Auslandspraktika 07/08 08/09 Deutschland Österreich 1 09/10 11/ Kolumbien 1 Südafrika 2 Australien Total 10/11 12/

32 Anstellungssituation nach BSc-Abschluss Nach 0 Monaten (n = 39) Nach 6 Monaten (n = 27) Fixe Anstellung Befristete Anstellung 8 4 Keine Anstellung 14 0 Nicht an der Befragung teilgenommen 4 6 Stand der Erhebung vom

33 Berufsfelder wo dipl. ERB BSc arbeiten

34

35 Berner Fachhochschule Gesundheit Studiengang Ernährung und Diätetik Murtenstrasse Bern (Sekretariat)

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