EMC UNITY-ALL-FLASH-SPEICHER

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1 EMC UNITY-ALL-FLASH-SPEICHER UNITY 300F UNITY 400F UNITY 500F UNITY 600F DER ULTIMATIVE SPEICHER HINSICHTLICH ANWENDERFREUNDLICHKEIT UND EMC Unity ist das einzige Speichersystem, das erfolgreich allen vier Anforderungen der heutigen IT-Fachexperten gerecht wird. Unity ist einfach: Unity-All-Flash-Lösungen setzen neue Standards für Speichersysteme, und zwar mit bestechender Einfachheit, modernem Design, günstigen Preisen und flexibler Bereitstellung und erfüllen somit die aktuellen Bedürfnisse von IT-Fachpersonal mit begrenzten Ressourcen in großen und kleinen Unternehmen. Unity ist modern: Unity verfügt über eine moderne 2-HE-Architektur, die speziell für All-Flash-Anwendungen entwickelt wurde und auch SSDs mit hoher Speicherdichte, einschließlich 3D-NAND-TLC-Speicherchips (Triple-Level Cells), zulässt. Unity umfasst ein automatisiertes Daten-Lifecycle-Management zur Senkung der Kosten, ein integriertes Kopierdatenmanagement zur Steuerung lokaler Point-in-Time-Snapshots, eine eingebaute Verschlüsselung und Remotereplikation sowie eine umfassende Ökosystemintegration mit VMware und Microsoft. Unity ist kostengünstig: Unser System mit zwei aktiven Controllern wurde entwickelt, um die Performance, Dichte und die Kosten Ihres Speichers zu optimieren denn eine All-Flash-Konfiguration kann viel weniger kosten, als Sie für möglich halten. Unity ist flexibel: Unity ist als Virtual Storage Appliance, speziell entwickelte All-Flash-Konfigurationen oder konvergente Systeme verfügbar mit einer Unity-Betriebsumgebung, die alles miteinander verbindet. Technische Daten ARCHITEKTUR Die Unity-All-Flash-Speichersysteme von EMC basieren auf der leistungsstarken neuen Produktreihe der Intel-E Prozessoren und implementieren eine integrierte Architektur für Block-, File- und VMware-VVols-Speicher mit gleichzeitiger Unterstützung für native NAS-, iscsi- und Fibre-Channel-Protokolle. Jedes System nutzt Dual-Speicherprozessoren, SAS-Back-end-Konnektivität mit vollen 12 GB und die von EMC patentierte Multi-Core-Betriebsumgebung und liefert somit unvergleichliche Performance und Effizienz. Disk Array Enclosures (DAEs) bringen außerdem zusätzliche Speicherkapazität. TECHNISCHES DATENBLATT

2 PHYSISCHE SPEZIFIKATIONEN VON UNITY UNITY 300F UNITY 400F UNITY 500F UNITY 600F Laufwerke (min./max.) Arraygehäuse Laufwerksgehäuse (DAE Disk Array Enclosure) Stand-by- Stromversorgung 5/150 5/250 5/500* 5/1.000** Disk Processor Enclosure (DPE) mit 2 HE und 25 2,5''-Laufwerken Alle Modelle unterstützen 2 HE hohe Schächte für 25 Laufwerke zur Aufnahme von 2,5"-Laufwerken Die Stromversorgung erfolgt bei allen Unity-Systemen über zwei Netzteile pro DPE/DAE. Jedes dieser Netzteile kann das gesamte Modul mit Strom versorgen, wenn das jeweils andere Netzteil entfernt wurde oder nicht funktionsfähig ist. Während eines Stromausfalls wird die Stromversorgung des DPE über eine Batteriebackupeinheit (BBU) sichergestellt. Die BBU befindet sich im Gehäuse des Netzteils und kann Strom für jeweils ein Modul bereitstellen (Stromversorgungsbereich) RAID-Optionen 0/1, 5, 6 CPU pro Array Arbeitsspeicher pro Array 2 x Intel, 6 Kerne, 1,6 GHz 2 x Intel, 8 Kerne, 2,4 GHz 2 x Intel, 10 Kerne, 2,6 GHz 2 x Intel, 12 Kerne, 2,5 GHz 48 GB 96 GB 128 GB 256 GB Max. Block- UltraFlex -I/O- Module pro Array Integrierte SAS-I/O- Ports pro Array 12-Gbit/s-SAS-Ports, 4 x 4 Kanäle für BE- Verbindung (Back-end- Verbindung) 12-Gbit/s-SAS-Ports, 4 x 4 Kanäle für BE- Verbindung 12-Gbit/s-SAS-Ports, 4 x 4 Kanäle für BE- Verbindung 12-Gbit/s-SAS-Ports, 4 x 4 Kanäle für BE- Verbindung 12-Gbit/s-SAS-BE- Busse pro Array (Basis) Max. FE-Ports (Frontend-Ports) pro Array (alle Arten) Max. Initiatoren pro Array Max. FC-Ports pro Array Integrierte 10GBase- T-Ports pro Array 2 x 4 Kanäle 2 x 4 Kanäle 2 x 4 Kanäle 2 x 4 Kanäle Ports 4 Ports 4 Ports 4 Ports Integrierte CNA-Ports pro Array 4 Ports: 8/16 Gbit FC oder 10 Gbit IP/iSCSI 4 Ports: 8/16 Gbit FC oder 10 Gbit IP/iSCSI 4 Ports: 8/16 Gbit FC oder 10 Gbit IP/iSCSI 4 Ports: 8/16 Gbit FC oder 10 Gbit IP/iSCSI Max. 1GBase- T/iSCSI-Ports insgesamt pro Array Max. 10-GbE/iSCSI- Ports insgesamt pro Array Max. Rohkapazität*** ,5 PB 2,5 PB 3,5 PB 5,0 PB Max. SAN-Hosts Max. Anzahl an Pools Max. Anzahl an LUNs pro Array Max. LUN-Größe 256 TB 256 TB 256 TB 256 TB

3 Max. Dateisystemgröße 64 TB 64 TB 64 TB 64 TB Unterstützte Betriebssysteme Siehe EMC Simple Support Matrix auf emc.com * 350 Laufwerke verfügbar bei Erstversion. Unterstützung für 500 Laufwerke wird innerhalb eines Jahres zur Verfügung stehen. ** 500 Laufwerke verfügbar bei Erstversion. Unterstützung für Laufwerke wird innerhalb eines Jahres zur Verfügung stehen. *** Maximale Rohkapazität variiert je nach verfügbaren Laufwerksgrößen zum Zeitpunkt des Kaufs. UNITY-KONNEKTIVITÄT Die Unity-Serie bietet flexible Konnektivitätsoptionen über UltraFlex-I/O-Module sowohl für die Dateispeicherung (NFS/SMB) als auch für die Blockspeicherung (FC- und iscsi-hosts). Die Anzahl der pro SP unterstützten Module können Sie der Tabelle oben entnehmen. ULTRAFLEX-I/O-MODULOPTIONEN I/O-MODUL Fibre-Channel-Modul mit 4 Ports und 16 Gbit/s (reine Blocklösungen) Modul mit 4 Ports und 1 Gbit/s (File und Block) 10-GBase-T-Modul mit 4 Ports (File und Block) Optisches Modul mit 2 Ports und 10 Gbit/s (File und Block) Optisches Modul mit 4 Ports und 10 Gbit/s (File und Block) BESCHREIBUNG FC-Modul mit vier Ports mit automatischer Auswahl von 4/8/16 Gbit/s, optischem SFP-Transceiver und OM2-/OM3-Kabeln zur direkten Verbindung mit Host-HBA oder FC-Switch IP/iSCSI-Modul mit vier 1-GBase-T-RJ-45-Kupferports zur Verbindung mit dem Ethernetswitch über CAT-5/6-Kabel IP/iSCSI-Modul mit vier 10-GBase-T-Ethernetports mit Kupferverbindung zum Ethernetswitch IP/iSCSI-Modul mit zwei 10-Gbit/s-Ethernetports und Verbindung zum Ethernetswitch wahlweise über optischen SFP+-Transceiver oder Twinax-Kupferkabel, mit iscsi Offload Engine IP/iSCSI-Modul mit vier 10-Gbit/s-Ethernetports und Verbindung zum Ethernetswitch wahlweise über optischen SFP+-Transceiver oder Twinax-Kupferkabel MAXIMALE KABELLÄNGE Optisches Kurzwellenkabel OM3: 100 m (16 Gbit/s), 150 m (8 Gbit), 380 m (4 Gbit) und 500 m (2 Gbit) BACK-END-KONNEKTIVITÄT (LAUFWERKE) Jeder Speicherprozessor wird mit je einer Seite der zwei redundanten 4 x 12 Gbit/s-SAS-Buspaare (Serial Attached SCSI) verbunden und bietet so kontinuierlichen Zugriff auf Laufwerke für Hosts, falls ein Speicherprozessor oder Bus ausfällt.unity- Modelle erfordern vier System -Laufwerke und unterstützen eine plattformspezifische maximale Anzahl von Festplatten (siehe Tabelle Unity technische Daten oben). Software und Datenstrukturen der Unity-Betriebsumgebung belegen 107 GB pro Systemlaufwerk DISK ARRAY ENCLOSURES (DAE) DAE für 25 x 2,5"-Laufwerke Unterstützte Laufwerkstypen Controllerschnittstelle FLASH 12-Gbit-SAS SOLID STATE DISK DRIVES Nennkapazität 400-GB-SSD 800-GB-SSD 1,6 TB, SSD 3,2 TB, SSD Typ TLC TLC TLC emlc Formatierte Kapazität (GB)* Unterstützt in DAE für 15 Laufwerke und DPE für 366,7 733, , ,9

4 12 Laufwerke Unterstützt in DAE/DPE für 25 Laufwerke Interface 12-Gbit-SAS ENERGIEVERBRAUCH (Nennwert in Watt) Betriebsmodus 4,25 4,25 4,25 4,25 Leerlauf * Flash-Laufwerke formatiert auf 520 Byte/Sektor, 1 MB = Byte. UNITY OE PROTOKOLLE UND SOFTWAREFUNKTIONEN Unity unterstützt ein breites Spektrum an Protokollen und erweiterten Funktionen, die in verschiedenen Softwaresuiten, Plug-ins, Treibern und Softwarepaketen verfügbar sind. UNTERSTÜTZTE PROTOKOLLE UND FUNKTIONEN Access-based Enumeration (ABE) für ARP (Address Resolution Protocol) SMB-Protokoll Blockspeicherprotokolle: iscsi, Fibre Channel (FCP SCSI-3) Controllerbasierte Data-at-Rest- Verschlüsselung (D@RE) DFS Distributed File System (Microsoft) als Leaf Node oder Standalone-Root-Server Dynamic Access Control (DAC) mit Claim- Support Ethernet-Trunking Failsafe-Netzwerkfunktionen Internet Control Message Protocol (ICMP) Kerberos-Authentifizierung Linkzusammenfassung (IEEE 802.3ad) NAS-Server-Multiprotokoll für UNIXund SMB-Clients (Microsoft, Apple, Samba usw.) LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) NLM (Network Lock Manager) v1, v2, v3 und v4 Network Data Management Protocol (NDMP) V1 bis V4 LDAP SSL Managementport IPv4 und/oder IPv6 NIS-Client (Network Information Service) Network Status Monitor (NSM) v1 NTP-Client (Network Time Protocol) NFS v3/v4 Secure Support NT LAN Manager (NTLM) Portmapper v2 REST-API: Offene API für die automatisierte, transparente Datenverschiebung zwischen Speichernetzwerkebenen Einhaltung der RoHS-Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe SMI-S v1.6.0-kompatibler Unity File- Client Virtual LAN (IEEE 802.1q) RSVD v1 für Microsoft Hyper-V Simple Network Management Protocol (SNMP) v1 bis v3 Einfacher Zugriff auf Stammverzeichnisse für SMB-Protokolle Simple Network Time Protocol (SNTP) * Die controllerbasierte D@RE wurde zur FIPS Validierung eingereicht

5 UNITY-SOFTWARE All-Inclusive-Basissoftware Netzwerkprotokolle UNITY 300F, UNITY 400F, UNITY 500F UND UNITY 600F Managementsoftware: Unisphere: Element Manager Unisphere Central: Konsolidiertes Dashboard und Warnmeldungen Thin Provisioning Proactive Assist: Konfigurieren Sie den Remote-Support, chatten Sie online, erstellen Sie einen Service-Request usw.) Servicequalität (für Blocklösungen) EMC Storage Analytics Adapter für VMware vrealize Unified-Protokolle: Datei Block VVols Local Protection: Controllerbasierte Verschlüsselung (optional) Lokale Point-in-Time-Kopien Virenschutz Remote Protection: Native asynchrone Block- und File-Replikation Native synchrone Blockreplikation RecoverPoint Basic RecoverPoint für VMs NFSv3, NFSv4, NFSv4.1; CIFS (SMB 1), SMB 2 und SMB 3; FTP und SFTP; FC, iscsi inklusive Optionale Software RecoverPoint Advanced PowerPath Multipathing PowerPath Migration Enabler VPLEX Data Protection Suite: Software für Backup, Archivierung und Zusammenarbeit Hinweis: Nähere Informationen zur Softwarelizenzierung erhalten Sie von Ihrem zuständigen Vertriebsmitarbeiter. VIRTUALISIERUNGSLÖSUNGEN Unity unterstützt ein breites Spektrum von Protokollen und erweiterten Funktionen, die in verschiedenen Softwaresuiten und - paketen verfügbar sind, u. a.: EMC Storage Integrator (ESI): Für Provisioning innerhalb des Microsoft-Managementkontexts (Systems Center) für Hyper-V und SharePoint OpenStack Cinder Driver: Für Provisioning und die Verwaltung von Blockspeicher-Volumes innerhalb einer OpenStack-Umgebung OpenStack Manila Driver: Für die Verwaltung von gemeinsamen Dateisystemen innerhalb einer OpenStack-Umgebung EMC Virtual Storage Integrator (VSI) for VMware vsphere : Für Provisioning, Verwaltung und Cloning Integration von VMware Site Recovery Manager (SRM): Management von Failover und Failback für schnelle und zuverlässige Disaster Recovery API-Virtualisierungsintegration: VMware: VAAI und VASA Hyper-V: ODX (Offloaded Data Transfer) und Auslagern von Kopiervorgängen für File

6 UNITY ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN Alle Stromkennzahlen beziehen sich auf die ungünstigsten Produktkonfigurationen mit normalen Betriebshöchstwerten bei Umgebungstemperaturen von 20 C bis 25 C. Die Gehäusestromkennzahlen können in einer Umgebung mit höheren Temperaturen ansteigen. DISK PROCESSOR ENCLOSURES Unity 300F, DPE mit 25 2,5"-SFF- Laufwerken und zwei I/O-Modulen Unity 400F, DPE mit 25 2,5"-SFF- Laufwerken und zwei I/O- Modulen Unity 500F, DPE mit 25 2,5"-SFF- Laufwerken und zwei I/O- Modulen Unity 600F, DPE mit 25 2,5"-SFF- Laufwerken und zwei I/O- Modulen LEISTUNG Netzspannung (maximaler Betrieb) Energieverbra uch (maximaler Betrieb) Leistungsfakt or Wärmeabgab e (maximaler Betrieb) Einschaltstro m Einschaltspitz enstrom Netzsicherung Stromanschlu sstyp Überbrückung bei Stromausfall 100 bis 240 V ±10 %, einphasig, 47 bis 63 Hz max. 9,04 A bei max. 4,48 A bei max. 907,5 VA (903,5 W) bei max. 907,5 VA (895,5 W) bei max. 3,25 x (3.083 BTU/Std.) bei max. 3,22 x (3.056 BTU/St d. (*) 45 Apk kalter Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung max. 9,09 A bei max. 4,55 A bei max. 909,0 VA (905,0 W) bei max. 909,0 VA (897,0 W) bei max. 9,55 A bei max. 4,78 A bei max. 955,0 VA (951,0 W) bei max. 955,0 VA (943,0 W) bei min. 0,95 bei Volllast 100/ max. 3,26 x (3.088 BTU/Std.) bei max. 3,23 x (3.061 BTU/Std. (*) 45 Apk kalter Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung max. 3,42 x (3.245 BTU/Std.) bei max. 3,40 x (3.218 BTU/Std. (*) 45 Apk kalter Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung max. 9,89 A bei max. 4,98 A bei max. 989,0 VA (985,0 W) bei max. 989,0 VA (977,0 W) bei max. 3,55 x (3.361 BTU/Std.) bei max. 3,55 x (3.334 BTU/Std. (*) 45 Apk kalter Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung 120 Apk heißer Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung 15-A-Sicherung je Netzteil, einpolig Gerätestecker IEC320-C14 je Netzteil min. 10 ms Stromverteilu ng ABMESSUNGEN ±5 % der Volllast, zwischen Netzteilen Gewicht kg Leer Leer Leer Leer 24,60 Vertikale Größe 3 NEMA- Einheiten 3 NEMA- Einheiten 3 NEMA- Einheiten 3 NEMA- Einheiten Höhe cm/zoll 8,88/3,5 8,88/3,5 8,88/3,5 8,88/3,5 Breite cm 44,76/17,62 44,76/17,62 44,76/17,62 44,76/17,62 Tiefe cm/zoll 60,9/24,0 60,9/24,0 60,9/24,0 60,9/24,0

7 DISK ARRAY ENCLOSURE Disk Array Enclosure 25 x 2,5" LEISTUNG Netzspannung (maximaler Betrieb) Energieverbrauch (maximaler Betrieb) Leistungsfaktor Wärmeabgabe (maximaler Betrieb) Einschaltstrom Einschaltspitzenstrom Netzsicherung Stromanschlusstyp Überbrückung bei Stromausfall Stromverteilung GEWICHT UND ABMESSUNGEN Gewicht kg/lbs Vertikale Größe 100 bis 240 V ±10 %, einphasig, 47 bis 63 Hz max. 4,50 A bei, max. 2,40 A bei max. 453,0 VA / 432,0 W bei max. 485,0 VA / 427,0 W bei min. 0,95 bei Volllast, / max. 1,56 x (1.474 BTU/Std.) bei max. 154,0 x (1.457 BTU/Std.) bei max. 30 A für ½ Leitungszyklus pro Kabel bei 240 V max. 40 A Spitzenstrom pro Kabel bei beliebiger Spannung 15-A-Sicherung je Netzteil, Phase und Nullleiter Gerätestecker IEC320-C14 je Netzteil min. 12 ms ±5 % der Volllast, zwischen Netzteilen Leer: 10,0/22,1 Voll: 20,23/44,61 2 NEMA-Einheiten Höhe cm/zoll 8,46/3,40 Breite cm 44,45/17,5 Tiefe cm/zoll 33,02/13 SCHRÄNKE 40-HE-STANDARDSCHRANK Netzspannung Stromkonfiguration Stromversorgungseinga ng, Anzahl Steckertypen Eingangsstromkapazität Netzsicherung Maße des 40-HE- Schranks 200 bis 240 V ±10 %, einphasig, 47 bis 63 Hz Zwei Strombereiche (Basis und erweitert), jeweils redundant Entweder zwei (für redundante Basiskonfiguration) oder vier (für redundante erweiterte Konfiguration) NEMA L6-30P oder IEC P6 oder IP57 (Australien) VA bei, VA bei 240 V (Basiskonfiguration) VA bei, VA bei 240 V (erweiterte Konfiguration) 30-A-Netzschalter intern an jedem Stromzweig Höhe: 190,8 cm, Breite: 61,1 cm, Tiefe: 99,2 cm, Leergewicht: 173 kg

8 BETRIEBSUMGEBUNG (ERFÜLLT ASHRAE-GERÄTEKLASSE A4) Empfohlener Betriebsbereich Zulässiger Betriebsbereich für Dauerbetrieb Erweiterter zulässiger Betriebsbereich Ausnahmen für den erweiterten zulässigen Betriebsbereich Grenzwerte für den zuverlässigsten Betrieb des Geräts bei energieeffizientem Rechenzentrumsbetrieb. Zur Verbesserung der Gesamteffizienz des Rechenzentrums können Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit (z. B. kostenlose Kühlung) eingesetzt werden. Diese Maßnahmen können dazu führen, dass die Einlassbedingungen des Geräts außerhalb des empfohlenen Bereichs, aber noch immer innerhalb des zulässigen Bereichs für Dauerbetrieb liegen. Das Gerät kann in diesem Bereich ohne zeitliche Begrenzung betrieben werden. Zu bestimmten Tages- oder Jahreszeiten können die Einlassbedingungen des Geräts außerhalb des zulässigen Bereichs für Dauerbetrieb, aber noch immer innerhalb des erweiterten unwahrscheinlichen Bereichs liegen. Der Betrieb des Geräts ist in diesem Bereich auf 10 % der jährlichen Betriebsstunden begrenzt. Zu bestimmten Tages- oder Jahreszeiten können die Einlassbedingungen des Geräts außerhalb des zulässigen Bereichs für Dauerbetrieb, aber noch immer innerhalb des erweiterten außergewöhnlichen Bereichs liegen. Der Betrieb des Geräts ist in diesem Bereich auf 1 % der jährlichen Betriebsstunden begrenzt. 18 C bis 27 C bei 5,5 C Taupunkt bis 60 % rel. Luftfeuchtigkeit und 15 C Taupunkt 10 C bis 35 C bei 20 % bis 80 % rel. Luftfeuchtigkeit mit max. 21 C Taupunkt (max. Feuchtthermometertemperatur). Die maximal zulässige Trockenthermometertemperatur verringert sich um 1 C pro 300 m über 950 m. 5 C bis 10 C und 35 C bis 40 C (das Gerät ist keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt) bei -12 C Taupunkt und 8 % bis 85 % rel. Luftfeuchtigkeit mit 24 C Taupunkt (max. Feuchtthermometertemperatur). Außerhalb des zulässigen Bereichs für Dauerbetrieb (10 C bis 35 C) kann das System bei unter 5 C oder bis zu 40 C maximal für die Dauer von 10 % der jährlichen Betriebsstunden betrieben werden. Für Temperaturen zwischen 35 C und 40 C verringert sich die maximal zulässige Trockenthermometertemperatur um 1 C pro 175 m über 950 m. 5 C bis 10 C und 35 C bis 40 C (das Gerät ist keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt) bei -12 C Taupunkt und 8 % bis 85 % rel. Luftfeuchtigkeit mit 24 C Taupunkt (max. Feuchtthermometertemperatur). Außerhalb des zulässigen Bereichs für Dauerbetrieb (10 C bis 35 C) kann das System bei unter 5 C oder bis zu 45 C maximal für die Dauer von 1 % der jährlichen Betriebsstunden betrieben werden. Für Temperaturen zwischen 35 C und 45 C verringert sich die maximal zulässige Trockenthermometertemperatur um 1 C pro 125 m über 950 m. Temperaturgefälle Höhe über NN Max. Betrieb m 20 C pro Stunde COMPLIANCEERKLÄRUNG Diese Geräte der Informationstechnologie entsprechen den Vorschriften und Normen für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Produktsicherheit, die in den Ländern gelten, in denen das Produkt verkauft wird. Die Compliance hinsichtlich EMV bezieht sich auf die FCC-Normen in Abschnitt 15, CISPR22/CISPR24 und EN55022/EN55024, einschließlich der zutreffenden internationalen Abweichungen. Produkte der Klasse A, die die EMV-Vorgaben erfüllen, werden für den Gebrauch in Unternehmens-, Industrie- und Geschäftsumgebungen verkauft. Die Compliance bezüglich Produktsicherheit bezieht sich auf die Normen IEC und EN , einschließlich der zutreffenden landesspezifischen Abweichungen. Diese Geräte der Informationstechnologie erfüllen die Anforderungen der EU-RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. Die einzelnen Geräte, die in diesem Produkt verwendet werden, sind im Rahmen einer eindeutigen zulassungsbezogenen Modellkennung genehmigt, die an den jeweiligen Typenschildern der Geräte angebracht ist. Diese Kennung kann sich von dem in diesem Datenblatt angegebenen Marketing- oder Produktreihennamen unterscheiden. Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter auf der Registerkarte Safety & EMI Compliance Information.

9 EMC UNITY KONFIGURIEREN UND ANGEBOT ANFORDERN. EMC 2, EMC, das EMC Logo, Unity, EMC Virtual Provisioning, FAST, PowerPath, Unisphere und UltraFlex sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. VMware, vcenter, vsphere und das VMware-Logo sind eingetragene Marken oder Marken von VMware, Inc., in den USA und anderen Ländern. Copyright 2016 EMC Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht in Deutschland. 4/16 Technisches Datenblatt H14957 EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in diesem Dokument zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Vergleichen Sie Funktionen, sehen Sie sich Optionen an und fordern Sie Preisinformationen an unter: store.emc.com/unity