Wunschbaum-Aktion des Marburger Bündnisses für Familie

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1 Wunschbaum-Aktion des Marburger Bündnisses für Familie Das Bündnis hatte im Frühjahr 2009 an 28 Orten im Stadtgebiet Wunschbäume aufgestellt, zusätzlich einen virtuellen Wunschbaum im Internet. Die Bürgerinnen und Bürger wurden um Ideen und Verbesserungsvorschläge für ein familienfreundlicheres Marburg gebeten, zuletzt mit viel Öffentlichkeitsarbeit anlässlich des Internationalen Tages für Familie am 15. Mai Das Ergebnis der Wunschbaum-Aktion kann sich sehen lassen: Rund 900 Wünsche wurden von Eltern und Kindern unserer Stadt auf den Wunschzetteln notiert. Die Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit im Marburger Bündnis hat alle Vorschläge und Anregungen gesichtet und in einer Tabelle sorgfältig erfasst. Erfreuliche 90 % aller Wünsche bezogen sich konstruktiv auf Maßnahmen für ein familienfreundlicheres Marburg und konnten den Fachdiensten, Betrieben und Referaten des Magistrats zugeordnet werden. Für die mengenmäßig größten Zuordnungen der Wünsche können die folgenden Schwerpunkte genannt werden: 1. Stadtgrün, Umwelt und Natur mit 101 Wünschen: mehr Spielplätze wie Wasser-, Abenteuer-, Mehrgenerationen- und Indoor- Spielplätze, letztere Spielplatzart wurde sehr oft genannt mehr Grünanlagen, Erhalt des Botanischen Gartens mehr Ruhebänke in der Oberstadt 2. Städtische Bäder mit 88 Wünschen: Wünsche rund ums Aquamar o längere Öffnungszeiten o familienfreundlichere Eintrittspreise o mehr Schwimmkurse, auch für Babies o mehr Familienumkleiden mit Wickeltisch o Männersauna o mehr Wasserrutschen 3. Kinderbetreuung mit 73 Wünschen: viele Anfragen zum Kit-Projekt (Krippenkinder in der Tagespflege) in Kooperation mit der Kita Unter dem Gedankenspiel arbeitsfreundlichere Öffnungszeiten der Kitas und Kinderkrippen mehr Ganztagsplätze mehr Erzieherinnen pro Kind günstigere Kindergartenplätze 4. Ordnung und Straßenverkehr mit 72 Wünschen: bessere Verkehrsführung Ampeln und Zebrastreifen: o Vorschläge, wo welche aufgestellt werden sollten o bessere Ampelschaltungen 1

2 mehr Fahrradwege sicherere Fahrradwege bessere Fahrradweganbindungen viele spezielle Einzelwünsche sichere Schulwege (oft genannt) 5. Stadtwerke GmbH mit 68 Wünschen: Busse o bessere Busverbindungen o mehr Busse o sauberere Busse o kostenlose Schülerbeförderung o kostengünstige Familienkarte o freies Busfahren für Schulkinder mehr Parkplätze 6. Schule mit 52 Wünschen: Verbesserung der Toilettensituation Ganztagsplätze fehlen Turnhallen renovieren oder neu bauen 7. DBM mit 50 Wünschen: Wünsche lassen sich in fünf Kategorien der Beanstandungen einteilen: o allgemeine Straßenreinigung o spezielle Straßenreinigung o Hundekot o Spielplätze o Grünflächenunterhaltung 8. Bündnis für Familie mit 34 Wünschen: familienfreundliche Cafés mit Spielecken Familiencafé mit täglichen Öffnungszeiten es muss mehr getan werden für ältere und arme Menschen 9. Sport mit 24 Wünschen: mehr Sporthallen mehr Sportangebote mehr Unternehmungsangebote für Familien mit älteren Kindern Broschüre mit Ansprechpartnern der Turnvereine und für alle anderen Sportarten 72-mal wurde der Wunsch nach einer neuen Moschee geäußert Viele haben sich für die Wunschbaum-Aktion bedankt, finden sie super, sollte man öfters machen. 2

3 Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der Wünsche über alle Dienststellen des Magistrats: Stadtgrün, Umwelt und Natur (FB 6.67) Städtische Bäder (FB 2.74) Kinderbetreuung (FB 5.58) Ordnung und Straßenverkehr (FB 3.32) Stadtwerke GmbH Schule (FB 2.40) Dienstleistungsbetriebe Stadt Marburg Bündnis für Familie Sport (FB 1.42) Planen, Bauen, Umwelt (FBL 6) Stadt-, Regional- & Wirtschaftsentw. (FB 1.15) Oberbürgermeister Vaupel (1) Kinder, Jugend, Familie (FBL 5) Jugendförderung (FB 5.56) Kultur (FB 2.41) Kultusministerium Runder Tisch Integration Bürgermeister Dr. Kahle (2) GeWoBau Stadtplanung (FB 6.61) Arbeit, Soziales, Wohnen (FBL 4) Stadtbücherei (FB 2.44) AK Soziale Brennpunkte Marburg e. V. Ortsvorsteher Cyriaxweimar Arbeitsgelegenheiten (FB 4.59) Soziale Leistungen (FB 4.50) Ein paar Wünsche im Original Die folgenden Wünsche stehen exemplarisch für das gezeigte Engagement der Bürgerinnen und Bürger an der Wunschbaum-Aktion: Es gibt in Marburg kaum Wohnraum für Familien mit geringem Einkommen. Ich wünsche mir generationsübergreifende Wohnprojekte in und um Marburg. Zusammen kann man wesentlich mehr im Leben bewegen, einander helfen etc. Ich bin auch bereit, an einem solchen mit zu arbeiten. Die Menschen sind meinem Erachten nach mutlos und auch zum Teil verzweifelt. Wenn die Stadt mithilft, könnten auch arme Menschen ein würdiges Leben leben. 3

4 Ich wünsche mir ein Familiencafé mit täglichen Öffnungszeiten und Platz zum Spielen. Ich wünsche mir ein Familienzentrum umfassender als das bestehende Mütterzentrum (Eltern helfen Eltern Infos). Mehr kinderfreundliche Cafés in der Innenstadt mit Spielecke oder Spielgeräten, wo die Eltern richtig ausspannen und die Kinder unbetrübt rummtollen können,ähnlich wie Café Giraffe einst und das Ahrens-Café jetzt. Mehr Kinderfreundlichkeit in den Gastronomien durch Spielecken etc. Evtl. durch einen Wettbewerb: Welches ist as kinderfreundlichste Café, Restaurant etc. ->Mehr Familientourismus in Marburg?! Es soll in Marburg einen Skate-Park geben mit cooler Half-Pipe. Das wollen echt alle! Ein weiteres Problem stellt die Suche nach Freizeitaktivitäten für Kinder dar. Ein konkretes Beispiel: Ich war auf der Suche nach einem Schwimmkurs für meine Tochter. Im Aquamar liegt die Wartezeit teilweise bei 1 Jahr. Ich konnte nur durch Rumfragen bei Freunden erfahren, wer und wo noch Schwimmkurse anbietet. Sehr aufwändig und frustrierend. Das gleiche Problem gibt es bei den Vereinen. Wo kann ich mich erkundigen, wer ist hier Ansprechpartner für z. B. Turnvereine oder Fußballvereine. In meiner Funktion als Elternbeiratsvorsitzende einer Marburger Grundschule fragen mich viele Eltern nach Ansprechpartnern für Vereine und ich kann da meistens keine Auskunft geben. Eine kompakte Broschüre, die man z. B. in Kindergärten und Schulen verteilen würde, wäre da sehr hilfreich. Es ist vielleicht kein wirklich bedeutendes Anliegen. Aber ich kann mir sehr gur vorstellen, dass folgender Vorschlag Nachbarschaften einander näherbringen kann: Ein Stadtteilflohmarkt! Bewohner eines Stadtteils (sehr gut kann ich mir das im Südviertel oder in der Oberstadt vorstellen) erhalten an einem Tag im Jahr die Möglichkeit vor ihren Häusern oder in ihren Höfen Tapeziertische aufzustellen und einen rein privaten Flohmarkt zu veranstalten. In München haben diese Flohmärkte inzwischen den Charakter eines geselligen Volksfestes! Wenn den Anwohnern auch noch die Erlaubnis zum Verkauf von Kuchen/ Getränken/ Gegrilltem gegeben wird, ist die fröhliche Stimmung perfekt! Mich würde es freuen. Ich wünsche mir im Aquamar, dass Eltern mit kleinen Kindern, die gewickelt und angezogen werden müssen, 30 min mehr Zeit fürs Umziehn haben als Erwachsene. Jahnpark (in Bad Hersfeld) für Marburg! Loopingrutsche. Bitte! Ich habe 28 Freunde, die das auch möchten Seitens mehrerer Familien mit Kleinkindern wurde der Wunsch geäußert, einen Teil des Kinderbeckens mit einem Zeltsegel oder einer ähnlich attraktiven Lösung so zu überdachen, dass die Kleinsten beim Spielen im (die Sonne sowieso schon reflektierenden) Wasser nicht der prallen Sonne ausgesetzt sind. Es ist also nicht nur an Schatten auf der Liegewiese gedacht, sondern es soll ein Stück im Schatten liegende Wasserfläche geschaffen werden. Dies würde die Familienfreundlichkeit des Aquamar für Familien mit Kleinkindern sicherlich nochmal steigern. Jede Familie sollte Kultur-Gutscheine bekommen, mit denen sie Theateraufführungen, Musikveranstaltungen, Kino u. ä. umsonst besuchen können. Die winterliche Eisbahn sollte zentral angesiedelt werden. Ein Vorschlag wäre der Blochmann-Platz. So wäre der Eispalast für viele Familien einfacher, kostengünstiger und weniger zeitaufwendig zu erreichen und der Blochmann-Platz würde belebt. Auch böte dies z. B. von vielen Schulen her eine direktere Erreichbarkeit. 4

5 Sehr wichtig wäre für uns die Möglichkeit der Betreuung unserer Kinder, wenn diese krank sind und wir Eltern arbeiten müssen, da wir nicht auf Oma/Opa etc. zurückgreifen können. D.h. Die Einrichtung eines Betreuungsnotdienstes wie es ihn schon in anderen Städten für berufstätige Eltern gibt, liegt uns sehr am Herzen. Lässt es sich vielleicht einrichten, dass dann in einem solchen Notfall eine Betreuungsperson zu dem kranken Kind nach Hause kommt z. B. ein Ehrenamtlicher oder eine Tagesmutter, o. ä. Viele berufstätige Eltern würden sich über einen solchen Betreuungsnotdienst freuen. Der Blick vom Schloss auf die Stadt ist herrlich und gefällt uns sehr. Daher wünschen wir uns einen kinderwagenfreundlichen Weg zum Schloss. Wäre es nicht möglich, auf der Landgraf-Philipp-Straße eine 1-meter breite Bahn zu teeren? So könnten wir noch bequemer und öfter da hochlaufen. Ich wünsche mir mehr Aktionen, in denen Kinder und Senioren (nicht nur in den Seniorenheimen) eingebunden werden. Das ist eine Bereicherung für alle! Familienwegweiser. Es gibt zwar Angebote für Familien (z. B. Babyschwimmen, Betreuung durch Gemeinden), aber es ist schwierig, diese Angebote zu finden! Es bräuchte eine Koordinationsstelle, wie z. B. den Express. Ich wünsche mir für die vielen Schüler/innen der weiterführenden Schulen entspanntere Busfahrten vor und nach dem Unterricht. Wie könnte das gehen? Mein Vorschlag: Wenn die Schulen zu unterschiedlichen Zeiten den Unterricht beginnen und enden werden die Stoßzeiten entzerrt. In Absprache mit den Stadtwerken könnten so mehr gut gefüllte Busse eingesetzt werden anstatt der wenigen völlig überfüllten Busse derzeit. (In meiner Schulzeit erzielte dies Modell mit den Bonner U-Bahnen und Bussen erhebliche Verbesserungen für den Schul- und Berufsverkehr in der Innenstadt.) Kontakt Gabi Cirkel (Projekt-Koordinatorin) Telefon: 06421/

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