NEUERE DEUTSCHE LITERATUR

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1 NEUERE DEUTSCHE LITERATUR Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der Lehrveranstaltungen der NDL im Fach Germanistik Sommersemester 2012 Master Literaturwissenschaft: Germanistik PO 2009

2 Inhaltsverzeichnis 1. Studienanforderungen der NDL nach Modulen Veranstaltungen in den Modulen... 4 Wissensformen und Medien in der NDL... 5 Wissensordnungen in der NDL (2 zur Wahl)... 6 Zusätzliche Veranstaltungen Veranstaltungen der anderen Fachbereiche... 9 Artes et Scientiae (2 zur Auswahl)... 9

3 1. Studienanforderungen der NDL nach Modulen Module Wintersemester Sommersemester 1. Literatur und Kommunikationstheorie (12 LP) Vorlesung Übung 1./2. Wissensformen und Medien in der NDL (12 LP) 2. Wissensordnungen in der NDL (12 LP) 3. Berufspraxis (9 LP) Workshop Praktikum 3. Forschungspraxis (15 LP) Workshop 3. Modulcontainer Berufspraxis (6 LP)

4 2. Veranstaltungen in den Modulen Die unten aufgeführten Veranstaltungen stehen, wenn mehrere genannt sind, zur Wahl. In manchen Modulen müssen zwei Veranstaltungen des gleichen Typs gewählt werden. Im Folgenden wird dies mit 2 zur Wahl vermerkt. Finden Sie nur eine Veranstaltung im Modul vor, ist diese für Sie obligatorisch. Informieren Sie sich über den Anmeldemodus und die zu erbringenden Vorleistungen im Beschreibungstext der Einzelveranstaltungen. Mit der Veranstaltungsnummer im rechten Feld finden Sie den jeweiligen Kurs auf LSF. Hierüber erfolgt in den ersten wochen die Anmeldung beim Prüfungsamt. Informieren Sie sich über die Anmelde- und gegebenenfalls Rücktrittsfristen auf der Homepage des Prüfungsamtes. Bitte informieren Sie sich über die Inhalte und die von Ihnen geforderten Studien- und Prüfungsleistungen selbstständig im Modulhandbuch und in der Prüfungsordnung. Die meisten Veranstaltungen werden in verschiedenen Studiengängen angeboten, die zu erbringenden Studien- und Prüfungsleistungen können sich daher je nach Studiengang erheblich unterscheiden. Bei Fragen zu den Modulen wenden Sie sich bitte an den Modulbeauftragten oder den Studiengangsmanager Germanistik. Weblinks: Prüfungsamt: LSF: Prüfungsordnung: Modulhandbuch:

5 Wissensformen und Medien in der NDL Höllerer: W.G. Sebald Zeit: Do, Uhr Termin d. 1. Sitzung Raum Anmeldung über ILIAS ab »Es gibt viele Formen des Schreibens; einzig aber in der literarischen geht es, über die Registrierung der Tatsachen und über die Wissenschaft hinaus, um einen Versuch der Restitution«, schreibt W.G. Sebald kurz vor seinem Tod Das geht Sebalds Formen und Verfahren der Restitution nach: angefangen vom»elementargedicht«nach der Natur (1988) bis hin zum Roman Austerlitz aus dem Jahr 2001, über Schwindel.Gefühle (1990), die vier Erzählungen der Ausgewanderten (1992) und 1995 Die Ringe des Saturn, eine»englische Wallfahrt«. Betrachtet wird die Literaturkritik im In- und im Ausland, die ganz unterschiedliche Wege zum Werk findet und ganz unterschiedlich urteilt. In Deutschland löst insbesondere Luftkrieg und Literatur, ursprünglich eine Poetik-Vorlesung an der Universität Zürich, eine lebhafte Debatte aus. Teil des s ist auch eine Exkursion zum Deutschen Literaturarchiv Marbach, das im Besitz des Sebald-Nachlasses ist und vor einigen Jahren die Ausstellung Wandernde Schatten. W.G. Sebalds Unterwelt zeigte. Richter: Heidelberger Romantik: Literatur, Netzwerk und Polemik Zeit: Mi, Uhr Termin d. 1. Sitzung (Aufnahmeklausur) Raum Anmeldung über ILIAS ab Mit der Heidelberger Romantik (oder: "Jüngere Romantik") verbindet die Literaturgeschichte zweierlei: die Wiederbelebung der älteren Dichtung sowie programmatische Streitigkeiten über die Relevanz des Klassizismus (mit J.H. Voß), über Kunst- und Naturpoesie (mit J. Grimm, der selbst in gewisser Weise zur Heidelberger Romantik gehörte). Das will die Literatur der zur Heidelberger Romantik zählenden Protagonisten (A.v. Arnim, C. Brentano, K. v. Gründerrode, B v. Arnim) im Blick auf ihre Netzwerke (J. Görres, Brüder Grimm) und ihre Polemiken untersuchen. Eine umfangreiche Literaturliste zum Thema findet sich auf ILIAS. In der ersten woche findet eine Aufnahmeklausur zu "Des Knaben Wunderhorn" statt.

6 Wissensordnungen in der NDL (2 zur Wahl) Bässler: Hiob-Rezeption in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts Zeit: Di, Uhr Termin d. 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Zu den großen archetypischen Figuren der Literaturgeschichte gehört neben Faust oder Don Juan auch Hiob aus dem Alten Testament. Den erzählerischen Rahmen der Hiobsgeschichte bildet eine Wette Gottes mit Satan, Wetteinsatz ist Prüfung und Heimsuchung Hiobs. In den Rahmen sind verschiedene Klagereden, Anklagen und Dialoge eingebettet. Berechtigung des Leidens und Schuldfrage stehen im Fokus des theologischen Interesses. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts häufen sich Auseinandersetzungen mit Hiob in der deutschen Literaturgeschichte, er wird zu einer beliebten Symbolfigur der Krise. Von der theologischen Leidensfrage der Theodizee teilweise abgelöst, wird er zum Protagonisten für das Leiden des modernen Menschen, zum großen Dulder oder sich auflehnenden Protestler, gar zur Figur für die Absurdität des Lebens. Als Deutefigur des 20. Jahrhunderts entdecken ihn die jüdische Germanistin Margarete Susman (Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes), C. G. Jung (Antwort auf Hiob) oder der Kulturanthropologe René Girard (Hiob. Ein Weg aus der Gewalt). Eine passable Einführung: Georg Langenhorst: Hiob, unser Zeitgenosse. Die literarische Hiob-Rezeption des 20. Jahrhunderts Vorzubereiten auf die Textkenntnisklausur: Buch Hiob; Kafka: Der Proceß; Döblin, Berlin Alexanderplatz; Joseph Roth, Hiob; Wolfgang Koeppen, Jakob Littners Aufzeichnungen aus dem Erdloch Specht: Der Schwärmer als Figurentypus im 18. Jahrhundert Zeit: Mi, Uhr Termin der 1. Sitzung: Raum Anmeldung über ILIAS ab Als der Hamburger Spätaufklärer Johann H. A. Reimarus in einem Magazin-Beitrag warnt, von Gothen, Vandalen, Longobarden, Sarazenen habe man weit weniger für die Kultur des Abendlandes zu befürchten als von einem inneren Feind, meint er damit nicht etwa einen der altbekannten Gegner der deutschen Aufklärung wie Klerikalismus, Aberglaube oder materialistische Philosophie: Es ist die überhand nehmende Seuche der Schwärmerey.

7 Diese schrille Zeitgeist-Schelte bildet dabei lediglich eine besonders ablehnende Stimme in einer breiten Debatte des späten 18. Jahrhunderts, die sich quer durch medizinische, psychologische, theologische und nicht zuletzt literarische Kontexte zieht. Allenthalben wird über den Charaktertypus des Schwärmers diskutiert, der als besonderes Zeitphänomen gilt. Bezeichnet dieses Etikett in der frühen Neuzeit zunächst rein negativ einen protestantischen Sektierer, so erfährt es im Laufe des 18. Jahrhunderts zunehmend eine Bedeutungserweiterung sowie eine Aufwertung, und es kann nun auch einen politischen Utopisten, einen Kunst-, Tugend- oder Liebesenthusiasten meinen. Der Schwärmer verkörpert jetzt eine neue Form der Individualität, gilt nicht mehr (nur) als irrational, aufklärungsresistent, radikal, subjektiv und oft selbstzerstörerisch, sondern auch als integer, idealistisch, kreativ, unkonventionell, sensibel und begeisterungsfähig, sprich: künstlerisch begabt. Diese Ambivalenzen sowie die philosophischen und ästhetischen Fragen, die hinter der besonderen Konjunktur dieses Charaktertypus stehen, werden in der Literatur der Zeit durch unzählige Schwärmer-Figuren intensiv abgewogen. Dabei ist die Problemgeschichte der Schwärmerei eng mit dem literarhistorischen Umbruch zwischen Aufklärung und Goethezeit verknüpft, denn in ihr stehen sich nicht nur zwei Generationen und Mentalitäten, sondern auch verschiedene Menschenbilder, Kunstkonzepte und Gattungspräferenzen gegenüber. Im werden wir nach einführenden und allgemeinen Überlegungen zur Konstitution und Analytik literarischer Figuren zunächst anhand von zeitgenössischen Quellen wichtige Positionen im medizinischen, theologischen, psychologischen und philosophischen Diskurs erarbeiten, um uns dann einigen literarischen Texten zuzuwenden, die zu den kanonischsten der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts gehören und allesamt im Kontext der Schwärmerdebatte verortet werden können: etwa Wielands Geschichte des Agathon, Lessings Nathan, Goethes Werther, Moritz Anton Reiser, Schillers Don Karlos und Tiecks William Lovell. Zur Einführung: Manfred Engel: Das Wahre, das Gute und die Zauberlaterne der begeisterten Phantasie. Legitimationsprobleme der Vernunft in der spätaufklärerischen Schwärmerdebatte. In: German Life and Letters 62/1 (2009), S Kevin Hilliard: Freethinkers, Libertines and Schwärmer. Heterodoxy in German Literature, London 2011, S Hans-Jürgen Schings: Melancholie und Aufklärung. Melancholiker und ihre Kritiker in Erfahrungsseelenkunde und Literatur des 18. Jahrhunderts. Stuttgart 1977, S Bitte melden Sie sich noch vor Vorlesungsbeginn über ILIAS zum an. Gegenstand einer Textkenntnisklausur in der ersten Sitzung wird Christoph Martin Wielands Roman Geschichte des Agathon (1. Fassung!) sein, erhältlich etwa im Reclam Verlag. Wenn Sie sich für das interessieren, beginnen Sie in der vorlesungsfreien Zeit bitte rechtzeitig mit der Lektüre dieses umfangreichen Textes.

8 Zusätzliche Veranstaltungen Albrecht, Braun, Richter: Lunch Lectures Zeit: Vierwöchig Mi, :30 Uhr Raum keine Anmeldung erforderlich In den USA und England heißen informelle Vortragsveranstaltungen zur Mittagszeit 'Lunch Lectures' oder 'Brown Bags'. Zum mitgebrachten Mittagessen gibt es einen kurzen Vortrag, dem sich eine Diskussion anschließt. Das Rascheln von Papier sollte die konzentrierte Atmosphäre solcher Veranstaltungen möglichst nicht stören. Bitte essen und trinken Sie leise. Um den Geräuschpegel niedrig zu halten, ist der Teilnehmerkreis auf Institutsmitglieder, MAund Promotionsstudierende begrenzt Lynn Wolf, Madison-Wisconsin, Humboldt-Fellow am ILW Stuttgart: Die Beharrlichkeit der Kunst und der Vergänglichkeit des Wissens: Zum epistemischen Wert der Literatur im 18. Jahrhundert 23.5., Sébastien Drouin, Gaststipendiat (Maison des sciences de l'homme) am ILW Stuttgart: Christian Scholarship and the Grounds of Early Modern Disbelief. Religion, Erudition and Journalism in 18th century Europe 27.6., Angus Nicholls, Queen Mary College London, Humboldt-Fellow am ILW Stuttgart: Nach der Arbeit am Mythos: Hans Blumenberg und die Politik 18.7., Angaben folgen

9 3. Veranstaltungen der anderen Fachbereiche Im Masterstudium Literaturwissenschaft: Germanistik müssen Sie an zwei Module aus anderen Instituten teilnehmen. Dies betrifft im 1. das Modul Theorie des Wissens aus der Philosophie und im 2. das Modul Artes et Scientiae aus der germanistischen Mediävistik. Bitte informieren Sie sich in den Kommentierten Vorlesungsverzeichnissen der jeweiligen Fachbereiche über die genauen Inhalte und Teilnahmebedingungen. Die hier aufgeführte Liste dient als erste Orientierungshilfe und ist ohne Gewähr. Module Wintersemester Sommersemester 1. Theorie des Wissens (12 LP) Philosophie 2. Artes et Scientiae Wissensordnungen im Kontext vormoderner Literatur (12 LP) Mediävistik Artes et Scientiae (2 zur Auswahl) Herberichs: Rätselliteratur im Mittelalter Zeit: Mi, Uhr Raum Herberichs: Weltbeschreibung und Reiseliteratur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit Zeit: Do, Uhr Raum 11.42

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