Amtsblatt der Gemeinde Ketzerbachtal Aktuelle Informationen finden Sie unter: Ketzerbachtaler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtsblatt der Gemeinde Ketzerbachtal Aktuelle Informationen finden Sie unter: www.ketzerbachtal.de. Ketzerbachtaler"

Transkript

1 Amtsblatt der Gemeinde etzerbachtal Aktuelle Informationen finden Sie unter: etzerbachtaler Gemeindeblatt mit den Ortsteilen: Abend, Bodenbach, Gallschütz, Gruna, Höfgen, archa, lessig, reißa, Leippen, Lösten, utzschwitz, Neubodenbach, Noßlitz, Oberstößwitz, Pinnewitz, Priesen, Raußlitz, Rhäsa, Rüsseina, Saultitz, Schänitz, Schrebitz, Stahna, Starbach, Wolkau, Zetta, Ziegenhain Jahrgang 14 Ausgabe: 08/07 erscheint am: Sehr geehrte Leserinnen und Leser des etzerbachtaler Gemeindeblattes, die Gemeinde etzerbachtal hat in diesem Jahr wieder umfangreiche Fördermittelanträge im Bereich Straßeninstandsetzung und Abwassermodernisierung gestellt. Die Eigenmittel, die man für Fördermittel immer benötigt, sind im aktuellen Haushalt eingestellt. Im Bereich Abwasser sollte der analbau östlich und westlich der Bundesstraße in Rhäsa gebaut werden. Nachdem die Verbindungsleitung zur Nossener läranlage hergestellt worden war und die alte läranlage in Rhäsa außer Betrieb ging, sind die östlichen und westlichen analbaumaßnahmen die letzten noch notwendigen Investitionen im Bereich Abwasserbeseitigung im Ort Rhäsa. Seit mehreren Jahren bemüht sich die Gemeindeverwaltung dafür Fördermittel zu erhalten.ein Besuch im Regierungspräsidium Dresden Ende Januar diesen Jahres, den Herr Wetzig und ich mit Dr. retschmar, Referatsleiter Wasser und Abwasser, vereinbart hatten, lies die Hoffnung aufkommen, dass wir in diesem Jahr endlich bauen können. Im Juni kam dann die itteilung, dass es wieder nichts wird. Daraufhin wurde noch einmal ein Termin mit Dr. retschmar, an dem dieses mal auch Gemeinderat Tino Weinhold teilnahm, vereinbart. Herr Dr. retschmar erklärte uns, dass die aßnahme in Rhäsa durch das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft für nicht herausragend dringlich eingestuft worden ist und damit auch keine Fördermittel ausgereicht werden können. Jetzt ohne Fördermittel zu bauen bedeutet, dass sich die Gebühr für den ubikmeter Abwasser um ca. 50 ent erhöhen würde. Um einer Gebührenerhöhung zu entgehen, werden wir weiter versuchen, Fördermittel zu erhalten. Etwas anders ist es mit den Anträgen zur Straßeninstandhaltung gelaufen. Beim Amt für ländliche Entwicklung in amenz sind, wie in jedem Jahr, auch in diesem Jahr, Fördermittelanträge für innerörtliche Straßeninstandsetzung gestellt worden. Instandgesetzt werden sollten die Straße reißa - Raußlitz, die Ortsstraße in Noßlitz, in Gruna die Straße an der Linde und die Querstraße in Rhäsa mit dem Durchlass Grunaer Bach. Vom Amt für ländliche Entwicklung in amenz kamen dann, am Ende diesen Frühjahrs, die ablehnenden Bescheide. eine der beantragten aßnahmen erhält eine Förderung. Ein Gespräch mit einem der Behördenleiter, Herrn ethner, brachte auch kein positives Ergebnis. Gefördert werden nur noch sogenannte ombimaßnahmen, also zum Beispiel ein Fußweg, wo eine höherrangige Straße gebaut werden soll oder eine Straße, wo dringend analbaumaßnahmen durchgeführt werden müssen. Der Freistaat hat dem Amt für ländliche Entwick- Fortsetzung Seite 2 Am besuchte der Bundestagsabgeordneter Dr. Jahr und sein itarbeiter Herr Andrä mit dem Bürgermeister Lutz Grübler zwei ausgewählte Firmen, die in der Gemeinde ansässig sind. Sie informierten sich so zum Beispiel über den Werdegang der Nutzfahrzeug- Service GmbH. Dr. Jahr war erstaunt, wie ein Betrieb mit pfiffigen Ideen die gestandene Branche aufmischt und sogar aßstäbe setzt. Sehr erfreut war er auch über das Gespräch mit Herrn Geisler (Sägewerk Gruna). Die bisherigen Erfolge beider Betriebe haben ganz offensichtlich ein gesundes und hochmotiviertes Unternehmertum als Grundlage, so Dr. Jahr. Dazu kann man den Geschäftsführern bzw. Betriebsinhabern nur gratulieren. Wichtige Informationen: Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und des Einwohnermeldeamtes ontag 09:00 11:00 Uhr Dienstag 09:00 11:00 Uhr und 13:00 18:00 Uhr ittwoch geschlossen Donnerstag 09:00 11:00 Uhr und 13:00 15:30 Uhr Freitag 09:00 11:00 Uhr Sprechzeiten des Bürgermeisters nach Vereinbarung Telefon: Fax: E-ail: gemeinde@ ketzerbachtal.de Internet: Anmeldung zur Fäkalienabfuhr: Fa. Bergzog analreinigungs GmbH OT Goselitz, Gutsweg Zschaitz Ottewig Telefon: Havarieanmeldung Trinkwasser: Telefon: außerhalb der Dienstzeit: eldung von Gasgeruch und Gasstörungen: (Foto: v.l.n.r. Dr. Jahr, Herr Jürgas, B L. Grübler) (Foto: v.l.n.r. B L. Grübler, Dr. Jahr, Herr Geisler) ostenlose Hotline Telefon:

2 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 lung kein Geld mehr nach bisher geltenden allgemeinen Förderbedingungen zur Verfügung gestellt. Wie das Leben so spielt, erhielt die Verwaltung vor kurzer Zeit die Information, dass es in diesem Jahr doch wieder ittel vom Freistaat Sachsen aus dem Sonderprogramm Schwarzdecke geben soll und wir doch für ein bis zwei aßnahmen Anträge stellen können. Am Jahresanfang hieß es noch rigoros, das Schwarzdeckenprogramm gibt es nicht mehr. In allen fördermittelvergebenden Stellen werden wir immer wieder auf das neue Förderprogramm ILE bzw. LEADER - Gebiet vertröstet. Die Aufnahme in diese Gebietsförderung ist durch den losterbezirk Altzella mit der Erstellung eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes auf den Weg gebracht worden. Ich bin großer Hoffnung, dass dem losterbezirk Altzella dieser Schritt gelingen wird. Fahrpläne der VG rögis-ziegenhain-raußlitz Verkehrsgesellschaft eißen mbh, Ruf (03521) Lutz Grübler Bürgermeister itteilungen der Gemeindeverwaltung Neuer Bezirksschornsteinfeger Seit wird der ehrbezirk nicht mehr durch den Bezirksschornsteinfegermeister laus Pfennig aus Lommatzsch verwaltet und bearbeitet. Ab wird der Schornsteinfegermeister Herr Axel ultscher den ehrbezirk etzerbachtal übernehmen. Er ist erreichbar unter der Anschrift: Axel ultscher August-Bebel-Straße 5c, Radeburg Tel , Handy: eail: axel.kultscher@web.de Entsorgung der Gelben Säcke/ Gelben Tonne Seit Beginn des Jahres erfolgt die Entleerung der gelben Tonne im 14- tägigen Rhythmus. Da das gesamte Gemeindegebiet etzerbachtal mit gelben Tonnen ausgerüstet ist, gibt es ab sofort bei der Gemeindeverwaltung etzerbachtal keine gelben Säcke mehr. Raußlitz-Rhäsa Sollte Ihnen das Behältervolumen einmal nicht ausreichend sein, können Sie für diese Ausnahmefälle transparente Säcke nutzen oder bei der Firma Nehlsen Dresden GmbH & o. G, Radeburger Straße 65, Niederau/ OT Gröbern (Tel ) zusätzliche Säcke bestellen. Diese Säcke können am Entsorgungstag neben die gelbe Tonne gestellt werden. Die Firma Nehlsen weist jedoch darauf hin, dass keine Rollen mehr verteilt werden und die Säcke nur für sporadischen ehranfall gedacht sind. Bitte achten Sie auf die korrekte Trennung des Abfalls! Falsch befüllte gelbe Tonnen werden nicht entleert! Schülerbeförderung für das Schuljahr 2007/2008 Rhäsa-Raußlitz Liebe Schülerinnen und Schüler, werte Eltern, wir wollen Euch auf keinen Fall jetzt schon mit Schule nerven, aber damit Ihr auch im Schuljahr 2007/2008 wieder pünktlich zur Schule kommt, informieren wir über die Fahrtouren des Schülervertragsverkehrs. Neben dem Vertragsverkehr besteht auch die öglichkeit, die anderen Linien der VG nach Fahrplan zu nutzen. Wir wünschen Euch allen erst einmal noch schöne und erholsame Ferien und dann, vor allem unseren Schulanfängern, einen guten Start ins neue Schuljahr.. Brucke SB Hauptamt

3 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Fahrpläne der VG Starbach-Raußlitz Tagesordnung: Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung und ontrolle der Beschlussfähigkeit 2. Protokollfeststellung 3. Bürgerfragestunde 4. reditaufnahme 5. Beschluss zur Erschließung des OT Jesseritz 6. Sonstiges Nichtöffentlicher Teil: 1. Personalangelegenheiten Grübler Verbandsvorsitzender Informationen des Landratsamtes Ziegenhain-Raußlitz-Starbach Stifterpreis des Landkreises eißen und der Sparkasse eißen Öffentliche Ausschreibung im Wettbewerbsjahr 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis eißen und die Sparkasse eißen sehen sich in der Verantwortung zur Förderung der in der Region ansässigen Unternehmen und möchten in diesem Zusammenhang die Eigeninitiative sowie innovative und zukunftsorientierte Geschäftsideen in besonderer Weise unterstützen. Die gemeinsame Initiative richtet sich vorrangig an die kleinen und mittelständischen Unternehmen im Landkreis, wobei den zukunftsorientierten Technologien ein besonders hoher Rang beigemessen wird. In Ansehung der zuvor dargestellten grundsätzlichen Gedanken lobt der Landkreis eißen gemeinsam mit der Sparkasse eißen einen Stifterpreis aus, der mit 5.000,00 EURO dotiert ist. Dieser Stifterpreis soll den Anstoß geben, im Sinne der zuvor dargestellten aßstäbe einen Anreiz für besondere Leistungen auf dem Gebiet betriebswirtschaftlich effizienter und zukunftsorientierter Unternehmensführung zu bieten. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschriften, interessante Projekte und Ideen und wünschen allen Bewerbern viel Erfolg. it freundlichen Grüßen itteilungen der Gemeindeverwaltung Bekanntmachungen und Informationen des Zweckverbandes Wasserversorgung eissner Hochland Die nächste öffentliche Sitzung des Verwaltungsrates des Zweckverbandes Wasserversorgung eißner Hochland findet am Arndt Steinbach Landrat des Landkreises eißen Vorsitzender des uratoriums Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen sowie Gruppen, die Aufgaben im Sinne des Stifterpreises erfüllen und ihren Sitz im Landkreis eißen haben bzw. wohnen und deren Leistung in diesem Gebiet wirksam wird. Teilnehmeranträge richten Sie bitte an folgende Adresse: statt. Donnerstag, den um 13:00 Uhr im ZVWV eißner Hochland Rittergut 7, OT Raußlitz, etzerbachtal Landratsamt eißen Büro des Landrates Brauhausstraße eißen Einsendeschluss ist der 30. September 2007

4 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Ausschreibungskriterien Informationen des Landratsamtes Der Stifterpreis soll an kleine und mittelständische Unternehmen im Landkreis eißen vergeben werden, die sich mit besonders hervorragenden und innovativen Leistungen u. a. in den nachfolgenden Bereichen hervorgehoben haben: (1) Aus- und Weiterbildung - Schaffung neuer Ausbildungsplätze/Förderung neuer Berufe - Durchführung von Projektarbeiten - Einrichtung einer Übungswerkstatt - internationale Zusammenarbeit - soziales Engagement - Ausbildung über Bedarf - Praktikantenbetreuung (2) Arbeitsplätze - Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze - langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen - soziale Arbeitsplatzkomponente (Teilzeitmodelle, Behindertenarbeitsplätze, Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz, Gleichstellung, etc.) - moderne Führungsmodelle - moderne Formen der Arbeitnehmerbeteiligung (3) Produkte/Produktlinien - Qualität - Innovation - Umweltverträglichkeit/-nachhaltigkeit - Zukunftsfähigkeit/-orientierung - Verkaufserfolge - Erschließung neuer Absatzmärkte (4) Produktion - Prozessoptimierung - Ökologie der Produktion - innerbetriebliches Vorschlagswesen (5) Technologie und Forschung - Entwicklung neuer Produkte und technischer Verfahren - Verknüpfung von Wirtschaft und Forschung (ontakte und ooperationen mit Universitäten und Forschungsinstituten) Das Antragsformular erhalten Sie im Sekretariat der Gemeindeverwaltung etzerbachtal. Informationen der Unteren Wasserbehörde über die öffentliche Auslegung des Verordnungsentwurfes zur Änderung des Trinkwasserschutzgebietes Raußlitz-Schiere Die Untere Wasserbehörde des Landkreises eißen beabsichtigt vom 10. September 2007 bis einschließlich 10. Oktober 2007 den Verordnungsentwurf des Trinkwasserschutzgebietes Raußlitz-Schiere mit den dazugehörigen Anlagen I (Übersichtskarte 1:10.000, Flurkarte 1:2000) und Anlage II (Liste der verbotenen oder nur beschränkt zulässigen Handlungen) auszulegen. Die näheren Informationen zur öffentlichen Auslegung erhalten Sie über die ortsübliche Bekanntmachung in den Schaukästen der Gemeinde etzerbachtal ab dem und das Amtsblatt des Landkreises eißen vom Untere Wasserbehörde Landkreis eißen Öffentliche Bekanntmachungen des Regierungspräsidiums Bekanntmachung über die Planfeststellung für das Bauvorhaben Staatsstrasse S 80 / S 81 - Ausbau südlich Auer von N , Stat. 0,908 bis N , Stat. 1,515 gemäß 39 SächsStrG, 1 SächsVwVfG i. V. m. 72 ff VwVfG und 9 UVPG Im Rahmen des Anhörungsverfahrens für das oben genannte Bauvorhaben wird ein Erörterungstermin durchgeführt. Der Erörterungstermin findet am Dienstag, den 04. September 2007 ab 09:00 Uhr (Einlass ab 8:30 Uhr) im Gerätehaus der Feuerwehr Reichenberg, Großenhainer Str. 12A, oritzburg OT Reichenberg statt. Im Termin werden die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen erörtert. Die Teilnahme am Erörterungstermin ist jedem, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen sind. Durch die Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung entstehende osten werden nicht erstattet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Dresden, 11.Juli 2007 Regierungspräsidium Dresden Dr. Hasenpflug Regierungspräsident Schmackhaftes und Sportliches Aus den indereinrichtungen ita Regenbogen in Rhäsa Am besuchten unsere inder nun schon zum 2. al Anne Güldner, Ernährungsberaterin in eigener Praxis. Sie bereitete mit den 3 ältesten Gruppen vier verschiedene räuterdips zu. Beim Herstellen der räuterdips führten die inder mit Anne lehrreiche Gespräche über gesunde Ernährung. Alles wurde mit gesundem Appetit verspeist. Danach ging es weiter mit Power. Abwechselnd wurden alle 3 Gruppen in der Turnhalle von einer itarbeiterin der Barmer rankenkasse willkommen geheißen. Die inder wurden gewogen und das Gewicht kontrolliert. Danach wurde mit sechs verschiedenen Übungen ein inderturntest durchgeführt. Alle inder waren um gute Ergebnisse bemüht. Stolz und angespornt kehrten die inder am ittag zurück. Jedes ind bekam eine Urkunde, wo man genau den Leistungsstand des indes registrieren konnte. Es war ein sportlicher Vormittag für unsere inder und wir möchten uns bei der Barmer rankenkasse eißen und bei Anne Güldner für Ihr Engagement in unserer indertagesstätte bedanken. Das Team der ita Rhäsa

5 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Aus den indereinrichtungen Zuckertütenfest/Abschlussfest Am war es soweit. Groß und lein waren für die Party bereit. Die inder studierten ein Programm ein, doch manchmal wollte der Text einfach nicht in den opf hinein. Dornröschen, Aschenputtel, Der Wolf und die sieben Geißlein wurden als Rollenspiel gezeigt. Aus dem Programm einige Reime von uns allen, wir hoffen, dass sie euch gefallen. Die ärchenzeit war nicht vergebens, doch nun beginnt der Ernst des Lebens! Zwei plus zwei ist vier, das kennen wir! Fünf plus fünf ist zehn, wir können rechnen, ihr könnt es sehn. Auch den alender kennen wir. Wir wollen es euch zeigen mit diesen Liedern hier: ( Es war eine utter, Jahresuhr ). Unser Lieblingslied vergaßen wir nicht und zwar Das Lied über mich. Das Programm war sehr schön, aber nirgends waren Zuckertüten zu sehn! Jacob Stelzner ai Neumann atja obel ira Bagans Lisa Reiche Lukas Lantzsch Nick Samuel uchariky Nico Heyne Nico iedtank Pascal Bransch Philipp Fischer Tim Hahnefeld Tina Zschunke ves Quabius Da kam mit einem Ri- Ra- Rutsch, aus Starbach die Zuckertütenkutsch! Jetzt gab es ein großes Hallo, denn alle waren nun sehr froh. Die Party ging sehr schnell vorbei. Zu Essen gab es Vielerlei. Durch Hüpfburg und das Ponyführen, schwanden die räfte der inder, dass konnte jeder spüren. Die Nachtwanderung für alle war, noch einmal ganz wunderbar! Das Schlafen im indergarten war echt cool und nun gehen wir in die Schul! Ich möchte mich auch im Namen der inder der äusegruppe bei den Eltern, allen Erziehern, dem Bauhof, der Gemeindeverwaltung (Frau Brucke für die Hüpfburg), dem Getränkestützpunkt Stiller und dem Fjordpferdehof Starbach bedanken. Nur durch diese große Unterstützung konnte das Fest zu einem Höhepunkt im indergartenalltag werden. Anke Thierig Schulanfänger der indertagestätte Regenbogen Rhäsa Rüsseina Rhäsa Starbach Starbach Raußlitz Wolkau Rhäsa Priesen Oberstößwitz Rhäsa Rhäsa Stahna Rhäsa lessig Wir danken allen Eltern für die gute Zusammenarbeit während der indergartenzeit und wünschen einen guten Start in die Schule! Die Erzieher der indertagesstätte Altpapier für die ita Sonnenschein Die inder der ita Sonnenschein möchten sich ganz herzlich bei allen Einwohnern der Gemeinde bedanken, die ihr Altpapier an der Einrichtung ablegen. Wir sammeln auch weiterhin und möchten im Voraus schon Danke sagen. Die inder des ita Sonnenschein ita Sonnenschein in Ziegenhain Unsere Schulanfänger sagen Danke Danke für die wunderschöne Abschlussfahrt nach eißen, wo wir die Porzellanmanufaktur besichtigt haben. Bei einer interessanten Führung wurde uns gezeigt, wie aus einem Stück alin eine Tasse entstand und sehr schön bemalt wurde. Der Überraschungsknüller des Tages war die coole Einkehr bei c Donald`s, wo wir richtig geschlemmt und getobt haben. Dieser Tag war anstrengend; dennoch kamen wir glücklich aber erschöpft im indergarten wieder an. Nach einem Tag Pause war es dann soweit: UNSER ZUERTÜTENFEST! Obwohl wir unseren Zuckertütenbaum sehr gepflegt haben, wollten die Zuckertüten einfach nicht wachsen. Am Vormittag unternahmen wir eine musikalische Ballonfahrt, dazu hatten wir alle inder vom indergarten eingeladen. Gegen 17:00 Uhr hatten wir Schulanfänger unsere Eltern, Großeltern sowie die Erzieherinnen und Lehrerinnen zum Abschlussfest eingeladen. it einem kleinen Programm haben wir uns bei Ihnen für die aufregende und schöne indergartenzeit bedankt. Doch oh Schreck, das Zuckertütenmonster nahm uns unsere Zuckertüten weg bis auf eine, in der ein Hinweis steckte, wie wir unsere Tüten zurückbekommen. Neun Aufgaben mussten wir gemeinsam lösen, da das Wetter nicht mitspielte, lösten wir die vielen Aufgaben in der Turnhalle. Für jede richtige Lösung bekamen wir einen Glückskäfer. Hatte jedes ind neun äfer zusammen, konnten wir unsere Zuckertüten zurück erobern. Durch einen Anruf vom Zuckertütenmonster erfuhren wir, wo unsere Zuckertüten zu finden waren. Nach soviel Aufregung hatten wir riesigen Hunger. Zur Stärkung gab es Grillwürstchen und schmackhafte Salate sowie inderbowle und nabbergebäck. Dafür noch mal ein großes Dankeschön an die Eltern. Als sich jedes ind bei seinen Eltern verabschiedet hatte, machten wir uns gegen 21:00 Uhr auf den Weg zur Nachtwanderung. Es regnete in Strömen, pitschnass begegnete uns dann auch noch ein Gespenst. Alle schrien laut auf und das Gespenst verschwand. Um zu trocknen setzen wir uns an das Lagerfeuer und erzählten Gruselgeschichten. Gegen 23:00 Uhr fielen wir todmüde auf unsere Liegen. Es waren zwei wunderschöne Tage die bei uns lange in Erinnerung bleiben werden. Ein großes Dankeschön an Frau üller aus Eulitz, an unsere Taxifahrerin Frau Sucker, an den Quelle - Laden Naumann in Rüsseina und an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Die Schulanfänger der ita Sonnenschein Schulanfänger der indertagestätte Sonnenschein Ziegenhain Alice rüger Elli Berner Falk Berner Josephine Pröhl Julian Wetzig evin Herfurth arie Bokeloh Richard öhl Sarah Bielig Schänitz Ziegenhain Ziegenhain utschwitz Höfgen Pinnewitz Höfgen Pinnewitz Leippen

6 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Aus den indereinrichtungen Grundschule Raußlitz Abschlußradtour der 4. lasse Am 12. Juli um 14:00 Uhr trafen sich die inder der 4. lasse mit dem Fahrrad in Raußlitz zu ihrer Abschlussradtour nach Altzella. Gemeinsam mit einigen üttern radelten sie über Rüsseina, horen, Gleisberg, Rosswein und an der ulde entlang zu ihrem Zielort. Bei dieser Tour legten die inder eine Strecke von ca. 25 km zurück. Dabei ging es bergauf und bergab, über Stock und Stein und manchmal musste sich die Gruppe ihren Weg durch hohes Gras und steile Abhänge suchen. Als die Radler gegen 17:00 Uhr in Altzella ankamen, richteten sie ihr Nachtquartier in der Herberge und erkundeten das Gelände. Währenddessen wurde der Grill angeheizt und das Büfett vorbereitet. Nachdem sich die inder und die inzwischen eingetroffenen Eltern, Lehrer und Erzieher an dem hervorragenden Büfett gestärkt hatten, konnte das Abschlussprogramm in der alten Böttcherei beginnen. it viel Begeisterung und Einfallsreichtum gestalteten die inder ein tolles Programm. Die lasse verabschiedete sich von Frau Schubert mit einem Gedicht und Geschenken und von den anwesenden Lehrerinnen mit Blumen. Auf besonderen Wunsch der inder wurde anschließend auf dem Freigelände vor der Böttcherei Zwei-Felder-Ball gespielt. Dabei traten die annschaften der Eltern und des Lehrerkollegiums gegen die inder an, wobei die inder beide Spiele gewannen. Nach dem Lagerfeuer und nüppelkuchen verabschiedeten sich die Eltern und die inder starteten zur Nachtwanderung mit utprobe. Trotz einer viel zu kurzen Nacht brachen die inder nach einem gehaltvollen Frühstück zur Rückfahrt nach Raußlitz auf. Als Überraschung gab es beim Bäcker in Rhäsa ein Eis und dann hieß es weiterradeln bis zur Grundschule.Diese zwei tollen Tage waren nur möglich durch den Einsatz vieler Eltern, wofür wir uns herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Frau Schubert für die liebevolle und engagierte Arbeit mit den indern in den vergangenen vier Schuljahren. Wir wünschen ihr in den wohlverdienten Ferien eine erholsame Zeit. Bettina Bokeloh, Anett Gierke, atharina Fellmann-Horsch Hort Grundschule Raußlitz Sommerfest it großem Eifer studierten im Vorfeld die inder der lassen 1 bis 4 gemeinsam mit Frau Hausmann ein Programm ein. Ein Teil des Programms wurde bereits zur Sonnwendfeier in Starbach am aufgeführt. Am war es dann soweit: Sommerfest 2007; ein Höhepunkt für alle inder und Eltern des Hortes der Grundschule Raußlitz. In einer festlich geschmückten Turnhalle begrüßte unsere Leiterin Frau ühne alle anwesenden Gäste. 17:00 Uhr begann das bunte Programm mit einer Inliner-Show, mit Sportdarbietungen, Tänzen und Sketchen. Ein besonderer Gast war Aus den indereinrichtungen DJ Ötzi, dargestellt von Tom iedtank mit seiner Band. Der Abschluss und weiterer Höhepunkt war eine odenschau der lasse 3 besonderer Art, was den Zuschauern manche Lachträne ins Auge trieb. Die Hortkinder der lasse 4 wurden mit herzlichem Beifall und kleinen Geschenken verabschiedet. Alle Erzieherinnen erhielten von den indern der 4. lasse Dankesworte für die geleistete Arbeit und Blumen. Im Anschluss luden wir alle zum fröhlichen Beisammensein auf den Spielplatz des Hortes ein. Essen und Trinken, sowie eine Tombola sorgten für keine lange Weile. Den Abschluss bildete der Auftritt des Spielmannzuges Nossen. Trotz einsetzenden Regens, erfreute das Orchester alle Zuschauer mit seiner usik. Unser herzliches DANESHÖN geht an alle Sponsoren, die durch Geld und Sachpreisen zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Das Team des Hortes der Grundschule Raußlitz Sonstige Informationen Die Suche - Gefunden in Sachsen Sonderausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden bis Tel In dieser Ausstellung verbergen sich 72 archäologische Funde in einer Wohnung aus dem Jahr Steinzeitliches ochgeschirr in der Spülmaschine? Vierkantflaschen der Renaissance in der Hausbar? Entdecken Sie archäologische Highlights aus Sachsen in einer ebenso unterhaltsamen wie originellen Ausstellung im Japanischen Palais in Dresden. Achtung Fußballfans! Das Bezirkspokalspiel SV RÜSSEINA - F BAD LAUSI (Bezirksliga) findet am 19. August um 15:00 Uhr auf dem Sportplatz Rüsseina statt. Hoppe Vereinsvorsitzender Abt. Fußball Landkreis würdigt ehrenamtliche Tätigkeit Seit 2001, dem Jahr des Ehrenamtes, zeichnet der Landkreis eißen alljährlich verdiente Bürgerinnen und Bürger aus, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich zum Wohle der Gesellschaft engagieren. Auch in diesem Jahr möchte Landrat Arndt Steinbach diese Tradition fortsetzen und fünf ehrenamtlich tätige Personen bzw. Gruppen auszeichnen. Der Einsatz der Ehrenamtlichen zeigt sich in vielen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens. Ihre Unterstützung bei gemeinwesenorientierten Aktivitäten sowie die Übernahme freiwilliger Aufgaben ist auf Gemeinde- und reisebene nicht mehr wegzudenken und soll entsprechend gewürdigt werden, so der Landrat. Für das Ehrenamt 2007 können sich Personen und Personengruppen bewerben, die ehrenamtlich in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Jugend, Umwelt, Sport, ultur, irche oder Religion, ommunalpolitik, Feuerwehr, Tierschutz sowie Gleichstellung benachteiligter Bevölkerungsgruppen im Landkreis eißen tätig sind. Die Tätigkeit muss freiwillig, selbstlos, unentgeltlich (Aufwandsentschädigung ausgenommen) und schon mindestens über einen Zeitraum von fünf Jahren ausgeübt werden. Notwendig sind zudem mindestens fünf Unterstützungsunterschriften sowie eine kurze schriftliche Begründung des Antrags.

7 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Sonstige Informationen Die Bewerbungen können bis zum 31. August 2007 im Landratsamt eißen, Büro des Landrates, Brauhausstraße 21, Zimmer 2.52, eißen eingereicht werden. Die Ehrung der ausgewählten Personen erfolgt im Dezember dieses Jahres in einer öffentlichen Sitzung des reistages. Für Fragen steht Frau Fechner, Tel zur Verfügung. WenDo für ütter und Töchter Selbst ist die Frau - Anfängerkurs Vom 28. bis 30. September veranstaltet die Sächsische Landjugend e.v. in Zethau bei Freiberg einen WenDo-Anfängerinnenkurs für ütter und Töchter. WenDo (= Weg der Frauen) ist eine Form der geistigen und körperlichen Selbstverteidigung, die ausschließlich von Frauen (ausgebildeten WenDo-Trainerinnen) an Frauen und ädchen weitergegeben wird. WenDo ist kein ampfsport. WenDo vermittelt effektive Techniken, wie Schläge, Tritte und Befreiung. Im Gegensatz zu klassischen ampfsportarten gibt es im WenDo zusätzlich die öglichkeit durch Gespräche und Rollenspiele mit Situationen anders umgehen zu lernen. Während dieses Workshop-Wochenendes können die Teilnehmerinnen eigene Strategien der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung erkennen und überprüfen, neue öglichkeiten kennen lernen und gemeinsam erproben. it verschiedenen Übungen werden wir die eigene Schlagfertigkeit, Stärke und Entschiedenheit in onflikten trainieren sowie die eigene Wahrnehmung und den Umgang mit Angst und Wut schulen. Da die Veranstaltung durch das Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend gefördert wird, kann der Teilnahmebeitrag minimal gehalten werden. Pro Teilnehmerin wird ein Beitrag von 40,00 EURO berechnet. Darin enthalten sind 2 Übernachtungen, Vollverpflegung, WenDo-Trainingseinheiten, Seminarmaterial sowie Organisationsgebühren. Die Selbstanreise erfolgt am Samstag, 17:00 Uhr. Die Abreise ist am Sonntag gegen 15:00 Uhr vorgesehen. Bei Interesse setzen sie sich bitte mit uns in Verbindung: Sächsischen Landjugend e.v., Schnorrstraße 70, Dresden, Tel ; E-ail: sylvia.dammmueller@landjugend-sachsen.de Sylvia Dammmüller Bildungsreferentin 8. Hobbyschau in Reinsberg Am 06. und 07. Oktober 2007 soll im Dörflichen Gemeinschaftszentrum in Reinsberg wieder unsere beliebte Hobbyschau stattfinden. An beiden Tagen wollen wir die Schau von 10:00-17:00 Uhr für Besucher öffnen. Auch eine Bewertung der einzelnen Stände durch die Besucher sowie durch eine Jury wird es wieder geben. Um Ihnen wieder eine interessante Auswahl an Hobbys zeigen zu können, freuen wir uns über jeden neuen Aussteller. Wenn Sie sich entscheiden in diesem Jahr an unserer Hobbyschau als Aussteller teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum unter ( ) Selbstverständlich erheben wir keine Teilnehmergebühr. Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gern zur Verfügung. Ihre Freizeit- und Fremdenverkehrs GmbH Reinsberg Girls`Day 2007 im Landkreis eißen Auch in diesem Jahr fand der bundesweite Girls`Day im Landkreis eißen statt. Schon 2006 begann die AG ädchen und junge Frauen mit der Organisation dieses ädchenzukunftstages und erarbeitete zahlreiche Ideen für dessen Ausgestaltung. Im Unterschied zu den vorangegangen Aktionstagen in den letzten Jahren wurde für 2007 das onzept verändert: nicht am Nachmittag sondern vormittags wurden die Firmenbesichtigungen durchgeführt. Die bewährten Workshops fanden dann ab 12:00 Uhr statt und eine Afterworkparty schloss sich an. Grund für diese Veränderungen waren die teilweise auftretenden onzentrationsprobleme der ädchen in den Firmen am Nachmittag und so wollten wir ihren gewohnten onzentrationsrhythmus ausnutzen und sie vormittags (= üblicherweise Unterrichtszeit) verschiedene Ausbildungsberufe kennen lernen lassen. Darüber hinaus gab es organisatorische Gründe und die Idee, mit den ädels nach Ihren Firmenbesuchen sprechen zu können bzw. ihnen selbst untereinander die öglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu geben. Frau Fischer (Staatssekretärin in der Sächsischen Staatskanzlei) war unsere diesjährige Schirmherrin und fand aufmunternde Worte für die ädchen. Unterstützt wurden wir darüber hinaus von der Sparkasse eißen, von der Evangelischen Jugend und dem inder- und Jugendhaus AFF sowie von zahlreichen Frauen außerhalb der AG, die jedes Jahr ihre Unterstützung für diesen Tag anbieten. Die Zusammenarbeit mit den Schulen verlief unterschiedlich, keineswegs aber zufrieden stellend. Die Nachmittagsaktionen wurden sehr gut angenommen. Es gab eine Tischlerwerkstatt sowie eine Stein- und etallwerkstatt vom useum unterwegs e.v., einen Workshop des GSF e.v. und eine Zukunftswerkstatt von freien Trägern aus oswig. Um den ädchen auch etwas Bewegung zu verschaffen, gab es einen Tanz- und einen Jonglier - Workshop. Beides wurde interessiert angenommen, ebenso die Aktionen vom Jugendrotkreuz und den Heimererschulen. Auch die Suchtberatungsstelle und das BIZ der Agentur für Arbeit waren vor Ort. Die Afterworkparty gab den musikalischen Abschluss des Tages und eine ädchenband aus Döbeln coverte verschiedene Songs, die gut ankamen und mitgeklatscht wurden. Die Lommatzscher Zirkusgruppe sowie die Tanzgruppen aus dem AFF und dem EXIL zeigten, was sie drauf haben und gegen 16:00 Uhr endete die Veranstaltung. Von insgesamt 200 Teilnehmerinnen gaben 169 ihren ausgefüllten Fragebogen wieder ab und wir konnten diese auswerten. 89,93 % der Impressum: Herausgeber: Gemeinde etzerbachtal OT Raußlitz, Rittergut etzerbachtal Tel.: Fax: Verantwortlich für Bekanntmachungen der Gemeinde: Der Bürgermeister Verantwortlich im Sinne des Presserechts sind für den Inhalt der Beiträge die Vereine und sonstigen Einrichtungen bzw. die Autoren der Beiträge. Gesamtherstellung (Anzeigen, Satz, Druck) RIEDEL OHG hemnitz Heinrich- Heine-Straße 13a Telefon: , Fax: E-ail: riedel-ohg@ chemonline.de Auflage: 750 Stück Abopreis: 0,25 Euro Annahmeschluss der nächsten Ausgabe Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe

8 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Sonstige Informationen ädchen fanden den Vormittag sehr gut und gut, ebenso bewerteten 85 % den Nachmittag.Die ädchen wurden gefragt, woher sie vom Girls`Day gewusst haben und dabei zeigte sich, dass die Schulen mit 81 % die Hauptinformationsquelle sind. Daraus ergibt sich für uns das Anliegen, die Zusammenarbeit mit den Schulen weiterhin zu verbessern sowie PartnerInnen im reiselternrat und in den zuständigen Ämtern zu finden. Warum die ädchen teilgenommen haben, beantworten sie wie folgt: 75 % wollten sich über Ausbildungsberufe informieren, 53 % fanden das Programm interessant, 25 % bekamen die Teilnahme von der Schule empfohlen und 23 % wegen der Schulbefreiung. ehrfachnennungen waren von uns gewünscht und offensichtlich ist die Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf in ombination mit einem interessanten Programm und der Schulbefreiung vordergründig. Im Ergebnis gaben die ädchen an, dass sie zu 80 % Tätigkeiten/ Berufe kennen gelernt haben, die sie interessierten. 52 % haben einen Beruf kennen gelernt, in dem sie später arbeiten würden und 37 % klärten für sich persönlich, welche Ausbildung für sie nicht in Frage kommt. Ein Drittel der ädchen fühlt sich in ihrem Berufswunsch bestätigt und 25 % haben sogar ihren Wunschberuf gefunden. Wenn man die Altersstruktur betrachtet, haben wir als Veranstalter unsere Zielgruppe erreicht. 83 % der ädchen waren zwischen 13 und 15 Jahre alt, der Hauptschwerpunkt der Teilnehmerinnen lag also bei den 7., 8. und 9. lassen. Davon waren 68 % der ädchen ittelschülerinnen, 12 % Förderschülerinnen und 14 % Gymnasiastinnen. Für 2008 haben 97 % der ädchen angekündigt, wieder dabei sein zu wollen und nur 3 der befragten ädchen schließen eine Teilnahme für sich aus. Uns ist es damit gelungen, verschiedene ädchen mit unterschiedlichen zu erwartenden Schulabschlüssen an einem Aktionstag zusammen zu bringen und ihnen den Weg in das Ausbildungs- und Berufsleben zu zeigen, ihnen einen praktischen Einblick in die Arbeitswelt zu ermöglichen, ihnen Anregung und Unterstützung zu geben und sie zu motivieren, ihre persönlichen Ressourcen, Fähig- und Fertigkeiten zu erkunden. Ist der Beruf ein unverzichtbarer zentraler Lebensbereich für ädchen, zeigt sich gleichzeitig, dass ädchen in der Berufswahl die so genannten Frauenberufe bevorzugen, die im pflegenden, erziehenden oder helfenden Bereich angesiedelt sind. Sie sind zum großen Teil schlecht entlohnt und verfügen über geringe Aufstiegsmöglichkeiten, gleichzeitig ist die Bedrohung von Arbeitslosigkeit sehr hoch. Die Ursachen für die genannte Berufswahl können an dieser Stelle nur angeschnitten werden. Oft finden die ädchen in der Familie keine Unterstützung bei der Berufswahl oder sie wählen einen dieser Berufe, weil sie damit in ihrem persönlichen Umfeld, sei es die Familie, Peergroup oder in der Öffentlichkeit Anerkennung finden. Immer wieder wird zudem deutlich, dass die ädchen oft nur die wenigen traditionellen Frauenberufe kennen. Das breite Berufsspektrum von etwa 400 Ausbildungsberufen ist ihnen nicht vertraut. Aus diesem Grund wird es auch 2008 einen Girls`Day im Landkreis eißen geben. Abfragen nach Verbesserungswünschen, vorzustellenden Berufsbildern und weitere Anregungen der ädchen fließen natürlich in die Vorbereitung ein. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Firmen, bei Frau Fischer als Schirmherrin, den AkteurInnen vor Ort und im Rahmen der Veranstaltung im inder- und Jugendhaus aff eißen! Petra Seipolt Sprecherin der AG und oordinatorin reisjugendring eißen e.v. Raußlitz Seniorentreffs Liebe Senioren! Unser nächstes Treffen findet am ittwoch, den statt. Wir starten ins wunderschöne Erzgebirge zur Sockenfahrt nach Gelenau. Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bald bei mir Tel. ( ). Freundliche Grüße. Walpuski Geburtstage/Jubiläen Die Gemeindeverwaltung etzerbachtal wünscht den folgenden Jubilaren zum Geburtstag alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen: Leckscheid, Gerhard Saulitz zum Bachmann, Alois lessig zum Bugge, Helene Abend zum Büttner, Annelies Gruna zum Schurig, Gottfried Ruaßlitz zum Preißer, edith Höfgen zum Adam, Johannes Wolkau zum Polifa, Rudolf Starbach zum erkel, Heinz lessig zum Stiller, Doris Starbach zum Bellmann, Helga Rüsseina zum eißner, Werner Starbach zum Dietze, Gerda Gruna zum Lehmann, Elfriede lessig zum Ziemianska, artha Stahna zum Berthold, Hilda Höfgen zum Sommer, Gertrud archa zum Zschocke, Gertraud Raußlitz zum Fischer, arianne Starbach zum Richter, Alice Schänitz zum Ullwer, Josef Starbach zum Dietze, Gerda Noßlitz zum Schenkewitz, hristine Raußlitz zum Dintner, laus Rüsseina zum Williger, Johanna Starbach zum Lambert, aria Priesen zum Hampel, Gisela Noßlitz zum Hildegbrand, Horst Oberstößwitz zum Lentzsch, Rolf Ziegenhain zum Wittig, erich Rhäsa zum Güldner, arianne Gruna zum Lohse, Werner Starbach zum Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir dem Ehepaar Günter und Annelies Lau in Ziegenhain recht herzlich. Geburten Die Gemeinde etzerbachtal konnte im onat Juni und Juli zwei neue Erdenbürger begrüßen: Fiedler Antje Zetta Thiel Julius ichael Ziegenhain Die Verwaltung gratuliert den Eltern recht herzlich und wünscht alles Gute.

9 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007

10 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Aus dem Vereins- und Dorfleben Für die Zukunft festhalten Warum die Veranstaltung 9. Rock im Park Leuben dieses Jahr ausführlich dokumentiert wird. Bereits seit vielen Jahren bringen einige begeisterte Helfer ihre ameras mit nach Leuben. Sie filmen Bands und Festivalgeschehen. Teilweise sind daraus auch kleine Filme entstanden. In diesem Jahr können sie aber zusätzlich etwas dabei lernen. it Unterstützung der eissner Sparkassenstiftung ist es gelungen, ein edienprojekt zu initiieren. Es soll eine Woche vor und nach der Veranstaltung am stattfinden. Eine amera in den Händen zu halten, ist nicht schwer. Selbst mit den Automatik-Funktionen kommt fast jeder klar. Aber wie steht es mit dem Inhalt des Films? Wie muss man Lichtverhältnisse einschätzen? Wer soll mit welchen Fragen interviewt werden? Durch die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen wollen die Teilnehmer die gesamte Veranstaltung vom Auf- bis zum Abbau begleiten. Hilfreich kann dabei vor allem die Erfahrung von Ralph-Torsten Lincke sein, der den Jugendlichen mit wertvollen Hinweisen zur Seite stehen wird. In erster Linie soll daraus ein Erfahrungsgewinn für alle Beteiligten entstehen. Einige der Jugendlichen werden das erste al eine professionelle amera in die Hände nehmen und Einblicke in die Film-Praxis erhalten. Gemeinsam sollen Drehpläne erstellt, Interviewfragen und - partner ausgewählt werden. Am Schluss wird ein kleiner Film entstehen, der die einzigartige Atmosphäre des OpenAirs im Leubener Park einfängt. Er wird die vielen ehrenamtlichen Helfer, Bandauftritte professioneller usiker und junger Schülerbands ebenso zeigen wie ein breit gefächertes Publikum. Zwischen Waldbühne, Bierwagen und Bratwurststand wird die Freude an guter Live-usik bei Altrockern vielen Jugendlichen und am fröhlichen Getümmel kleiner inder spürbar. Jürgen ummert Bergrat-ahr-Str Ilmenau Tel Fax obil E-ail: juergen@mummi.net Web: Sitzungstermine Termine Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses und :30 Uhr in Raußlitz Öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses, 19:30 Uhr in Raußlitz Öffentliche Sitzung des Gemeinderates, 19:30 Uhr in Raußlitz Die Tagesordnungen sowie eventuelle Änderungen zum Termin und Ort der Sitzungen entnehmen Sie bitte den öffentlichen Aushängen. Sitzungen finden nur statt, wenn öffentliche Aushänge an den Anschlagtafeln vorhanden sind. Zu den öffentlichen Sitzungen laden wir alle Bürger recht herzlich ein. Flyer, Handzettel - auch in kleinen Auflagen - Einzeldrucke (für essesysteme), Präsentationssysteme zum Ausleihen Telefon: (03722) Termine Abfallentsorgung Abholung Gelbe Säcke/Tonne (alle Ortsteile): Donnerstag, den ; ; Abholung Blaue Tonne 240 Liter (alle Ortsteile): Dienstag, den Abholung Restabfalltonnen: Alle Ortsteile außer OT archa ontag, den ; OT archa Dienstag, den ; Abholung Grünschnittsammlung: Starbach - vor dem ehem. Penny-arkt :00 bis 10:00 Uhr Raußlitz - Dorfplatz :30 bis 12:30 Uhr Ziegenhain - gegenüber E Janke :00 bis 15:00 Uhr Veranstaltungskalender Datum Veranstaltung Ort Veranstalter/ Ansprechpartner Rock im Park Leuben Leuben Rock im Park Leuben e. V Vereinsfest der Ziegenhainer Ziegenhain Heimatverein Ziegenhain Informationen aus dem losterbezirk Veranstaltungen / Sonderausstellung Schloss Nossen :00 Uhr Von Blasmusik bis Dixieland (Schlosshof) :00 Uhr leine Reihe lassik-usik an den Höfen des eißnerischen Landadels :00 Uhr Tag des offenen Denkmals und 14:00 Uhr Führung durch das Schloss Veranstaltungen loster Altzella :00 Uhr Tag des offenen Denkmals und 16:00 Uhr Führung :00 Uhr Altzeller losterkonzert Farbenpracht der alten usik Sonstige Veranstaltungen :00 Uhr Lampionumzug siehe Anzeige Weinfest Nossen Waldheimer Straße :00 Uhr Dampfloksonderfahrt ab Bahnhof Nossen zur Denkmaltour der Schmalspurbahn Freital Auf den Spuren der önche nähere Info's: von Altzella /47780 Eine Busfahrt mit Reiseleitung durch den losterbezirk

11 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 z. Z. Sommerpause inderkreise: donnerstags, 8.30 Uhr im indergarten Ziegenhain, freitags, 9.00 Uhr im indergarten Leuben Junge Gemeinde: mittwochs, 19,00 Uhr irchenvorstand: 19.September 2007, 19,30 Uhr Leuben Seniorenkreis: ittwoch, den , 14,30 Uhr in Leuben Dienstag, den , 14,30 Uhr in Ziegenhain Gesprächskreis Bibelgebabel, wird noch bekannt gegeben hristenlehretag: wir machen Sommerpause hor: dienstags, Uhr im Pfarrhaus Leuben, Flötenkreise: ab 4. September wieder! Dienstag, Uhr, für Anfänger im Gemeindesaal ittwoch, Uhr, für Fortgeschrittene mit Frau Huber in Graupzig itteilung Die Friedhofsverwaltung bittet, Personen, die Einwände gegen die Einebnung des Grabes Jentzsch auf dem Friedhof Planitz, Nummer P haben, sich im Pfarramt Leuben zu melden. Da es keine Nutzungsberechtigten mehr gibt, werden wir das Grab nach Ablauf der Frist bis zum 31. August 2007 einebnen. Bitte machen Sie Ihre Einsprüche vorher geltend! Erreichbarkeit: Öffnungszeiten des irchgemeindebüros in Leuben: ontag: 9.00 Uhr Uhr Dienstag: 8.00 Uhr Uhr Donnerstag: 8.00 Uhr Uhr Telefon Pfarramt Leuben / Fax /58672 Telefon Pfr. Beyer: / Pfarrer Beyer befindet sich vom 2. bis 13. Juli 2007 zur Weiterbildung und vom 19. Juli bis 8. August 2007 im Urlaub. kirche-leuben@gmx.de Internetseite: Unsere ontonummer für Überweisungen: onto-nummer: BLZ: , S eißen Eine gute Zeit wünscht Ihnen im Namen aller itarbeiter Ihr Pfarrer Beyer Anzeigen irchennachrichten etzerbachtal und äbschütztal 2007 irchennachrichten der Ev.-Luth. irchgemeinde Leuben-Ziegenhain-Planitz Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten 11. So. n. Trinitatis, 19. August ,00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Leuben mit Pfr. Beyer 12. So. n. Trinitatis, 26. August ,00 Uhr Abendgottesdienst in Planitz mit Pfr. Beyer 13. So. n. Trinitatis, 2. September ,30 Uhr!!! Abendmahlsgottesdienst in Leuben mit Pfr. Beyer Ab September beginnen unsere Gottesdienste schon um 9,30 Uhr. 14. So. n. Trinitatis, 9. September 2007 (Filmtage in Leuben) 9,30 Uhr Schulanfängergottesdienst in Planitz mit Pfr. Beyer 15. So. n. Trinitatis, 16. September ,30 Uhr Gottesdienst in Leuben mit Taufe, Pfr. Beyer 16. So. n. Trinitatis, 23. September ,00 Uhr Taize-Gottesdienst in Leuben Getauft wurde: Justus Friedhold Augustus Lehmann aus Dresden, Zum Gottesdienst zur Eheschließung eingesegnet wurden: Stefanie Schröder und Franco Lehmann aus Dresden, Spruch: Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand. 1. orinther 13,7 In unserer irchgemeinde treffen sich: Frauenbibelkreis: im September wieder utter-ind-reis: mittwochs, Uhr im Pfarrhaus Leuben (Babys und leinkinder) Goldenen Hochzeit Für die uns anlässlich unserer von unseren Nachbarn, Freunden und Bekannten, dem Vorstand der Jagdgenossenschaft etzerbachtal, den ehemaligen olleginnen des indergartens und dem Bürgermeister überbrachten Glückwünsche, Aufmerksamkeiten, Geschenke, Blumen und Grüße möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Herzlichen Dank an unsere inder und Enkel, die uns diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Ursula und Günter Häntzschel Raußlitz, 20. Juli 2007 Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Verwandten, Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, Nachbarn sowie bei der Gemeindeverwaltung etzerbachtal für die schönen Geschenke und Blumengrüße anlässlich unserer Goldenen Hochzeit Ein besonderer Dank gilt unseren Nachbarn für die schöne Türranke. Danke auch der Gaststätte Zur Wartburg in horen für die gute Bewirtung. Dieser Tag wird uns in angenehmer Erinnerung bleiben. arianne & Horst Fischer Starbach, im Juli 2007

12 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 aritasverband für das Dekanat eißen e.v. informiert: Ein neuer Vorbereitungskurs für Hospizhelfer und Interessierte startet in eißen. Einen Vorbereitungskurs für Hospizhelfer bietet der aritasverband eißen e.v. vom 5. Oktober bis 25. November 2007 in eißen an. Eingeladen sind alle, die sich ehrenamtlich im Hospizdienst engagieren oder mehr über die Begleitung schwerst ranker erfahren möchten. Anmeldungen (bis 21. September) und weitere Informationen beim Ambulanten Hospizdienst: Tel / Im Verlauf von drei Wochenenden und vier Abenden machen sich die Interessenten ihrer eigenen Haltung gegenüber der Endlichkeit des Lebens bewusst und lernen, sie im praktischen Handeln wirksam werden zu lassen. hristine Schurig, oordinatorin beim Ambulanten Hospizdienst eißen: Die Teilnehmer üben sich im Gespräch mit schwer ranken und Angehörigen und lernen Gespür für die Gefühle und Bedürfnisse des Patienten zu gewinnen. Wichtige Informationen zu pflegerischen, ethischen und seelsorgerischen Aspekten gehören ebenfalls zu den ursinhalten. Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter begleiten enschen am Lebensende. Denn schwerst ranke wünschen sich mehr als gut versorgt und gepflegt zu werden. hristine Schurig weiß aus Erfahrung: Dem einen tut ein Gesprächspartner gut, mit dem er offen über den unabwendbaren Tod sprechen kann. Die andere freut sich über einen gemeinsamen Spaziergang im Rollstuhl. Und ein dritter ensch braucht einfach nur eine haltende Hand, die da ist und mit ihm schwere Stunden aushält. Für solche Situationen braucht es enschen, die dem anderen Zeit schenken. Ohne unsere Hospizhelfer würden viele unheilbar ranke die meiste Zeit in Einsamkeit verbringen, weiß Sozialarbeiterin Schurig zu berichten. Sie bieten seelischen Beistand und praktische Hilfen. Die sterbenden enschen sollen die letzte Lebensphase als lebenswert empfinden und in Frieden Abschied nehmen können. Sterbebegleitung zu Hause heißt aber auch, Angehörige mit Besuchs- und Wachdiensten am rankenbett zu entlasten. Bei dieser anspruchsvollen Aufgabe bleiben sich die Helfer nicht sich selbst überlassen. Sie treffen sich regelmäßig zu Fortbildungen und werden von Fachleuten begleitet. Dafür existieren Helfergruppen in eißen, Riesa und Großenhain. ontakt: Ambulanter Hospizdienst des aritasverbandes eißen e.v., Wettinstraße 15, Tel / , Sprechzeit: dienstags 14 bis 18 Uhr, donnerstags 9 bis 12 Uhr. Stellenangebot Ausgebildeter und berufserfahrener Offsetdrucker/-in (Ryobi, nicht Bedingung) gesucht. Gefordert ist ein hohes aß an Flexibilität, Leistungsbereitschaft, Eigenverantwortung und zuverlässiges Arbeiten auch unter Termindruck. 2-Schicht-Betrieb, Vollzeit, Einsatzort hemnitz, 160 h/onat. ontakt: 03722/502002, Herr Riedel oder Frau Riedel oder verlag@riedel-ohg.de Anzeigen, Werbebeilagen und sonstige Druckanfragen: 03722/ oder verlag@riedel-ohg.de aritasverband für das Dekanat eißen e.v. Ansprechpartner: hristine Schurig, Wettinstraße 15, eißen Telefon:03521/ , Fax: 03521/ , Info@caritasmeissen.de, Bestattungsinstitut riegel in Lommatzsch GmbH Tag und Nacht für Sie da: eißner Straße Lommatzsch Herr Rico Nattermann Frau Heidemarie Richter Tel.: / Tel.: / Der letzte Weg in guten Händen ANTEA Bestattungen VOGEL GmbH Nossen, Talstraß1 Telefon Tag und Nacht Erd-, Feuer-, Seebestattung - Überführung - Erledigung aller Formalitäten

13 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007

14 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 So viele enschen haben uns Glück gewünscht. So viele enschen haben uns bedacht. So viele enschen haben uns überrascht und eine Freude gemacht. Unseren Familien, Verwandten, Bekannten, Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und dem Gasthof EISSNER BLI möchten wir herzlich danken. Unser besonderer Dank gilt der Brautmutter und den ädels der Braut, die durch Ihr großes Engagement diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Heiko und Janett Schmiedel, geb. ann mit Aylia und Alexa Pinnewitz, Damen- und Herren-ode Nossen arkt 15 Telefon: Sommerangebote Restware jetzt sehr günstig Für Sie geöffnet: o. bis Fr Uhr und Uhr Sa Uhr Rettungshubschrauber hristoph 38/Dresden Deutsche Rettungsflugwacht (DRF) informiert: Seit Januar 2006 betreibt die gemeinnützige Deutsche Rettungsflugwacht (DRF) das Luftrettungszentrum am Flughafen in Dresden und sichert mit hristop 38 die notärztliche Versorgung aus der Luft im 70 km Radius. it einem neuen Rettungshubschrauber vom Typ E 135 steht der Region einer der modernsten Rettungshubschrauber der Welt zur Verfügung. Auch der Rettungshubschrauber hristoph 46 vom HB Zwickau wird von der DRF betrieben... Häufig ist der Hubschrauber die einzige öglichkeit, einer erkrankten oder verletzten Person schnelle Hilfe zu bringen. Leider ist gerade heutzutage die schnelle medizinische Versorgung aus der Luft eine Frage des Geldes. Die Deutsche Rettungsflugwacht muss einen großen Anteil der entstehenden osten durch Förderbeiträge abdecken, da die rankenkassen die vollen osten nicht tragen können und der Staat sich gar nicht an der Luftrettung beteiligt. Deshalb gehen itarbeiter der DRF im Bereich der Gemeinde etzerbachtal an die Haushalte und bitten die Bürger um Förderbeiträge. eine Bargeldsammlung! Die DRF hilft Leben retten - Helfen Sie der DRF! Ihr Ansprechpartner für Nossen, Roßwein und Umgebung. Geld sparen beim Autokauf Dienstwagen der Audi AG, Werksdienstwagen der VW AG, - Tageszulassung und junge GW - bis 40% Abschlag vom Neupreis günstige Finanzierung und Leasing möglich Vertragswerkstatt und Service Zum Neidhardt Roßwein Tel.: ( ) Annahme von Bauschutt, Grünschnitt, Holz und Hausmüllrestabfällen auf eigenem Wertstoffhof DRUANFRAGEN GUT UND GÜNSTIG z.b. Präsentationsmappen/Angebotsmappen mit Laschen und Schlitz für Visitenkarten (Endformat: Überformat DIN A4; arton 300 g/qm, Druckdaten kundenseitig bereitgestellt 100 appen 450,- Euro netto; 500 appen 530,- Euro netto Tel: riedel-ohg@chemonline.de

15 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 Nutzen Sie die Förderung durch den Freistaat Sachsen für den Bau von leinkläranlagen LEINLÄRANLAGEN in onolith-beton und unststoff bietet Ihnen hristian Tempel Gewerbepark Schwarze iefern Halsbrücke OT Tuttendorf Telefon: Telefax: Badsanierung Natursteinverlegung osaikbilder Fliesenlegermeister Daniel Lindner An der Linde Gruna Tel Dickbettverlegung Trockenbau weiteres auf Anfrage Wohnungsangebot in Ziegenhain (Ortsmitte) 1 Raum-Wohnung 41 m 2 3 Raum-Wohnung ca. 70 m 2 - Bad, üche u. Diele, ab sofort zu vermieten. iete nach Vereinbarung. Auskünfte unter Telefon: Einzugsmonat mietfrei () Starbacher Str. 5a Roßwein OT Gleisberg Tel.: / Fax: / Fertigung - ontage - Service GBH Großzügige Öffnungen mit Falt- und Schiebanlagen Insektenschutz für alle Fenstersysteme Photovoltaikeindeckung für Terrassendach und Wintergarten

16 etzerbachtaler Gemeindeblatt Seite August 2007 R & R aktuell Ohne Führerschein zum Berufskraftfahrer Für änner ab 20 Jahre und Quereinsteiger.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2

17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1. Inhaltsverzeichnis. 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 17. Jahrgang 11. März 2008 Nr.: 10 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Ludwigsfelde 2 2. der nichtöffentlichen Sitzung

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr