Installationsanleitung für den Fachmann RC310

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1 Bedieneinheit EMS plus Installationsanleitung für den Fachmann RC (2016/03)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise Angaben zum Produkt Produktbeschreibung Lieferumfang Technische Daten Kennwerte Temperaturfühler Gültigkeit der technischen Dokumentation Ergänzendes Zubehör Installation Arten der Installation Installationsort Installation im Referenzraum Elektrischer Anschluss Bedieneinheit einhängen oder abnehmen Installation im Wärmeerzeuger Installation eines Außentemperaturfühlers Menü Kesseldaten Menü Heizkreis Menü Estrichtrocknung Einstellungen für Warmwasser Einstellungen für Solaranlagen Einstellungen für weitere Systeme oder Geräte Diagnosemenü Menü Funktionstests Menü Monitorwerte Menü Störungsanzeigen Menü Systeminformationen Menü Wartung Menü Reset Menü Kalibrierung Störungen beheben Elektro- und Elektronik-Altgeräte Übersicht Servicemenü Inbetriebnahme Allgemeine Inbetriebnahme der Bedieneinheit Inbetriebnahme der Anlage mit dem Konfigurationsassistenten Weitere Einstellungen bei der Inbetriebnahme Wichtige Einstellungen für die Heizung Wichtige Einstellungen für das Warmwassersystem Wichtige Einstellungen für die Solaranlage Wichtige Einstellung für weitere Systeme oder Geräte Funktionstests durchführen Monitorwerte überprüfen Anlagenübergabe Außerbetriebnahme / Ausschalten Servicemenü Einstellungen für Heizung Menü Anlagendaten RC (2016/03)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise In Warnhinweisen kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: GEFAHR: GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. WARNUNG: WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. VORSICHT: VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. HINWEIS: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem gezeigten Info-Symbol gekennzeichnet. 1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise H Hinweise für die Zielgruppe Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Wasserinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. Die Anweisungen in allen Anleitungen müssen eingehalten werden. Bei Nichtbeachten können Sachschäden und Personenschäden bis hin zur Lebensgefahr entstehen. Installationsanleitungen (Wärmeerzeuger, Heizungsregler, usw.) vor der Installation lesen. Sicherheits- und Warnhinweise beachten. Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien beachten. H Bestimmungsgemäße Verwendung Produkt ausschließlich zur Regelung von Heizungsanlagen verwenden. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. H Elektroarbeiten Elektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausführen. Vor Elektroarbeiten: Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Spannungsfreiheit feststellen. Produkt keinesfalls an Netzspannung anschließen. Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten. 2 Angaben zum Produkt Die Logamatic RC310 kann als Ersatzteil für eine Logamatic RC300 verwendet werden. Ob eine Logamatic RC30 oder RC35 durch eine RC310 ersetzt werden darf, muss geräte- und anlagenabhängig beurteilt werden. 2.1 Produktbeschreibung Die Bedieneinheit dient der Regelung von maximal 4 Heizkreisen. Zusätzlich können 2 Speicherladekreise zur Warmwasserbereitung, eine solare Warmwasserbereitung sowie eine solare Heizungsunterstützung geregelt werden. Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Heizungsanlagen In einem BUS-System darf nur ein Teilnehmer die Heizkreisberechnung durchführen. In einer Heizungsanlage darf daher nur eine Bedieneinheit RC310 installiert werden. Sie dient als Regler in: Anlagen mit einem Heizkreis, z. B. in einem Einfamilienhaus Anlagen mit zwei oder mehr Heizkreisen, z. B.: Fußbodenheizung in einer Etage und Heizkörpern in der anderen Wohnung in Kombination mit einer Werkstatt Anlagen mit mehreren Heizkreisen mit Fernbedienungen, z. B.: Haus mit Einliegerwohnung mit RC310 als Regler und RC200 als Fernbedienung (Installation der RC310 im RC (2016/03) 3

4 2 Angaben zum Produkt Referenzraum des Hauses, RC200 im Referenzraum der Einliegerwohnung) Haus mit mehreren Wohnungen (RC310 als Regler und RC200 als Fernbedienung, Installation der RC310 im Wärmeerzeuger). 2.2 Lieferumfang RC310 HK 1 HK HK 3 ii Bild RC310 als Regler für mehrere (hier drei) Heizkreise 5 3 RC200 4 HK 2 RC310 HK Bild RC200 als Fernbedienung für den zweiten Heizkreis (HK 2) und RC310 als Regler für den ersten Heizkreis (HK 1) Bild 3 Lieferumfang [1] Sockel für Wandinstallation [2] Bedieneinheit [3] Außentemperaturfühler [4] Installationsmaterial [5] Technische Dokumentation 4 RC (2016/03)

5 Angaben zum Produkt Technische Daten 2.4 Kennwerte Temperaturfühler C C C C auto man fav menu info Tab. 2 Widerstandswerte Außentemperaturfühler 150 C C C C Tab. 3 Widerstandswerte Vorlauf- und Warmwasser-Temperaturfühler Bild 4 Nennspannung Tab. 1 Abmessungen in mm Nennstrom (ohne Beleuchtung) BUS-Schnittstelle Technische Daten V DC 9 ma EMS plus Regelbereich C zulässige Umgebungstemperatur 0 C C Gangreserve Schutzklasse Schutzart bei Wandinstallation bei Installation im Wärmeerzeuger 4 h III IP20 IPX2D Gültigkeit der technischen Dokumentation Angaben in der technischen Dokumentation zu Wärmeerzeugern, Heizungsreglern oder zum EMS-BUS gelten auch weiterhin für die vorliegende Bedieneinheit. 2.6 Ergänzendes Zubehör Module und Bedieneinheiten des Regelsystems EMS plus: Bedieneinheit RC100 als einfache Fernbedienung. Bedieneinheit RC200 als komfortable Fernbedienung. MC400: Modul für eine Kaskade mehrerer Wärmeerzeuger. MM50: Modul für einen gemischten Heizkreis oder einen Speicherladekreis. MM100: Modul für einen gemischten Heizkreis, Speicherladekreis oder Konstantheizkreis. SM50: Modul für solare Warmwasserbereitung. SM100: Modul für solare Warmwasserbereitung. SM200: Modul für erweiterte Solaranlagen oder für Speicherladesystem zur Warmwasserbereitung. Weitere gerätespezifische Module und Zubehör entnehmen Sie bitte dem Katalog. Mit folgenden Produkten ist die Kombination nicht möglich: MM10, WM10, SM10, MCM10, RC20, RC20 RF, RC25, RC35. RC (2016/03) 5

6 3 Installation 3 Installation 3.3 Installation im Referenzraum VORSICHT: Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Installation dieses Produktes: Wärmeerzeuger und alle weiteren BUS-Teilnehmer allpolig von der Netzspannung trennen. WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Wenn Warmwassertemperaturen über 60 C eingestellt werden oder die thermische Desinfektion eingeschaltet ist, muss eine Mischvorrichtung installiert sein. 6 mm 6 mm 3,5 mm 3.1 Arten der Installation Wie die Bedieneinheit zu installieren ist, ist von der Verwendung der Bedieneinheit und vom Aufbau der gesamten Anlage abhängig ( Kapitel 2.1, Seite 3). 3.2 Installationsort Bedieneinheit nicht in Feuchträumen installieren ,5 mm Bild 6 Montage des Sockels Elektrischer Anschluss Die Bedieneinheit wird über die BUS-Leitung mit Energie versorgt. Die Polarität der Adern ist beliebig. Wenn die maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen zwischen allen BUS-Teilnehmern überschritten wird oder im BUS- System eine Ringstruktur vorliegt, ist die Inbetriebnahme der Anlage nicht möglich. Maximale Gesamtlänge der BUS-Verbindungen: 100 m mit 0,50 mm 2 Leiterquerschnitt 300 m mit 1,50 mm 2 Leiterquerschnitt. Bild 5 Installationsort im Referenzraum Wenn mehrere BUS-Teilnehmer installiert werden, Mindestabstand von 100 mm zwischen den einzelnen BUS- Teilnehmern einhalten. 6 RC (2016/03)

7 Wenn mehrere BUS-Teilnehmer installiert werden, BUS- Teilnehmer wahlweise seriell oder sternförmig anschließen. Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Kleinspannungskabel von Netzspannung führenden Kabeln getrennt verlegen (Mindestabstand 100 mm). Bei induktiven äußeren Einflüssen (z. B. von Photovoltaik- Anlagen) Kabel geschirmt ausführen (z. B. LiYCY) und Schirmung einseitig erden. Schirmung nicht an Anschlussklemme für Schutzleiter im Modul anschließen, sondern an Hauserdung, z. B. freie Schutzleiterklemme oder Wasserrohre. BUS-Verbindung zum Wärmeerzeuger herstellen. 2. Bedieneinheit unten einrasten Installation 3 fav Bild 8 Bedieneinheit einhängen BUS BUS 1) Bedieneinheit abnehmen 1. Knopf an der Unterseite des Sockels drücken. 2. Bedieneinheit unten nach vorne ziehen. 3. Bedieneinheit nach oben abnehmen Bild 7 Anschluss der Bedieneinheit an einem Wärmeerzeuger 1) Klemmenbezeichnung: Bei Wärmeerzeugern mit BUS-System EMS plus: BUS Bei Wärmeerzeugern mit BUS-System EMS: EMS Der Außentemperaturfühler wird am Wärmeerzeuger angeschlossen. Anleitungen des Wärmeerzeugers beachten. Bei Verlängerung der Fühlerleitung folgende Leiterquerschnitte verwenden: Bis 20 m mit 0,75 mm 2 bis 1,50 mm 2 Leiterquerschnitt 20 m bis 100 m mit 1,50 mm 2 Leiterquerschnitt. 3.5 Bedieneinheit einhängen oder abnehmen Bedieneinheit einhängen 1. Bedieneinheit oben einhängen. Bild 9 1. Bedieneinheit abnehmen Installation im Wärmeerzeuger Wenn der Wärmeerzeuger mit Energie-Management-System EMS oder EMS plus ausgestattet ist, kann die Bedieneinheit direkt im Wärmeerzeuger installiert werden. Dies ist in Anlagen mit einem Heizkreis ausschließlich bei rein außentemperaturgeführter Regelung sinnvoll. Für raumtemperaturgeführte Regelung oder außentemperaturgeführte Regelung mit Einfluss der Raumtemperatur ist dann eine Fernbedienung für jeden Heizkreis im jeweiligen Referenzraum erforderlich. Zur Installation der Bedieneinheit: Installationsanleitung des Wärmeerzeugers beachten. 2. RC (2016/03) 7

8 4 Inbetriebnahme 3.7 Installation eines Außentemperaturfühlers W NW SW N S NE SE E 1/2 H (min 2m) 1/2 Y H Y H 1/2 H (min 2m) Bild 10 Installationsort des Außentemperaturfühlers (bei außentemperaturgeführter Regelung mit oder ohne Einfluss der Raumtemperatur) 4 Inbetriebnahme Übersicht der Inbetriebnahmeschritte 1. Mechanischer Aufbau der Anlage (Anleitungen aller Baugruppen und -teile beachten) 2. Erstbefüllung mit Flüssigkeiten und Dichtheitsprüfung 3. Elektrische Verdrahtung 4. Codierung der Module (Anleitungen der Module beachten) 5. Anlage einschalten. 6. Anlage entlüften 7. Maximale Vorlauftemperatur und Warmwassertemperatur am Wärmeerzeuger einstellen (Anleitungen des Wärmeerzeugers beachten) 8. Inbetriebnahme Fernbedienungen (Anleitungen der Fernbedienung beachten) 9. Inbetriebnahme der Bedieneinheit RC310 ( Kapitel 4.1, Seite 9) 10. Inbetriebnahme der Anlage mit der Bedieneinheit ( Kapitel 4.2, Seite 9) 8 RC (2016/03)

9 Inbetriebnahme Einstellungen im Servicemenü der Bedieneinheit RC310 prüfen, ggf. anpassen und Konfiguration durchführen (z. B. Solar) ( Kapitel 4.3, Seite 12) 12. Ggf. Warn- und Störungsanzeigen beheben und Störungshistorie zurücksetzen 13. Heizkreise bezeichnen ( Bedienungsanleitung) 14. Anlagenübergabe ( Kapitel 4.6, Seite 12) 4.1 Allgemeine Inbetriebnahme der Bedieneinheit Nach dem Herstellen der Spannungsversorgung zeigt das Display das Menü Sprache. Einstellungen durch Drehen und Drücken des Auswahlknopfes ausführen. Sprache einstellen. Das Display wechselt zum Menü Datum. Datum einstellen und mit Weiter bestätigen. Das Display wechselt zum Menü Zeit. Die Uhrzeit einstellen und mit Weiter bestätigen. Das Display wechselt zum Menü Konfig. Warmw. am Kessel. Einstellen, ob die Warmwasserbereitung direkt am Wärmeerzeuger statt findet. Das Display wechselt zum Menü Fühler hydr. Weiche install.. Einstellen, ob ein Fühler hydraulische Weiche oder ein Wärmetauscher (Am Kessel oder Am Modul) installiert ist -oder- Keine hydr. Weiche einstellen. Das Display wechselt zum Menü Konfigurationsassistent. Konfigurationsassistenten mit Ja starten oder mit Nein überspringen. Wenn der Konfigurationsassistent gestartet wird, erkennt die Bedieneinheit selbsttätig, welche BUS-Teilnehmer in der Anlage installiert sind (Systemanalyse) und passt das Menü und die Voreinstellungen an die Anlage an. Inbetriebnahme der Anlage durchführen ( Kapitel 4.2, Seite 9). 4.2 Inbetriebnahme der Anlage mit dem Konfigurationsassistenten Der Konfigurationsassistent erkennt selbsttätig, welche BUS- Teilnehmer in der Anlage installiert sind. Der Konfigurationsassistent passt das Menü und die Voreinstellungen entsprechend an. Die Systemanalyse dauert ggf. bis zu einer Minute. Nach der Systemanalyse durch den Konfigurationsassistenten ist das Menü Inbetriebnahme geöffnet. Die Untermenüs und Einstellungen müssen hier unbedingt geprüft, ggf. angepasst und abschließend bestätigt werden. Wenn die Systemanalyse übersprungen wurde, ist das Menü Inbetriebnahme geöffnet. Die hier aufgeführten Untermenüs und Einstellungen müssen sorgfältig der installierten Anlage entsprechend angepasst werden. Abschließend müssen die Einstellungen bestätigt werden. Für weitere Informationen zu den Einstellungen Kapitel 6 ab Seite 13 beachten. Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Konfigurationsassistent starten? Konfigurationsassi. erneut starten? Ja Nein: Bitte vor dem Start des Konfigurationsassistenten sicherstellen: dass die Module installiert und adressiert sind, ob eine Fernbedienung installiert und eingestellt ist und ob ein Temperaturfühler installiert. Anlagendaten Fühler hydr. Weiche install. Konfig. Warmw. am Kessel Keine hydr. Weiche: Es ist keine hydraulische Weiche installiert. Am Kessel: Es ist eine hydraulische Weiche installiert, der zugehörige Temperaturfühler ist am Kessel angeschlossen. Am Modul: Es ist eine hydraulische Weiche installiert, der zugehörige Temperaturfühler ist am Modul angeschlossen. Weiche ohne Fühler: Es ist eine hydraulische Weiche ohne Temperaturfühler installiert. Kein Warmwasser: Es ist kein Warmwassersystem installiert. 3-Wege-Ventil: Das Warmwassersystem ist über ein 3-Wege-Ventil am Wärmeerzeuger angeschlossen. Ladepumpe: Es ist ein Warmwasser-Speicherladekreis am Wärmeerzeuger angeschlossen. Hzg.pumpe ein bei Sp.lad. Ja Nein: Einstellung, ob die Heizungspumpe während der Beladung des Warmwasserspeichers durch die Speicherladepumpe in Betrieb gehen soll. RC (2016/03) 9

10 4 Inbetriebnahme Konfig. Heizkr. 1 am Kessel Min. Außentemperatur Gebäudeart Kesseldaten Pumpenkennfeld Pumpennachlaufzeit Heizkreis 1 Heizkreis installiert Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Kein Heizkreis: Kein Heizkreis ist am Wärmeerzeuger angeschlossen. Keine eigene Heizkreispumpe: Heizkreis 1 ist am Wärmeerzeuger angeschlossen und verfügt über keine eigene Heizkreispumpe. Eigene Pumpe: Heizkreis 1 ist am Wärmeerzeuger angeschlossen und verfügt über eine eigene Heizkreispumpe C: Bei außentemperaturgeführter Regelung hier die über die letzten Jahre gemittelte minimale Außentemperatur am Standort angeben. Leicht: Das Gebäude weist eine geringe thermische Trägheit/Wärmekapazität auf. Mittel: Das Gebäude weist eine mittlere thermische Trägheit/Wärmekapazität auf. Schwer: Das Gebäude weist eine große thermische Trägheit/Wärmekapazität auf. Leistungsgeführt: Die Pumpe wird in Abhängigkeit von der Brennerleistung betrieben. Delta-P-geführt : Die Pumpe wird in Abhängigkeit vom Differenzdruck betrieben. 24 h: Die Kesselpumpe soll nach dem Abschalten des Brenners 24 h nachlaufen, um die Wärme aus dem Wärmeerzeuger abzuführen min: Die Kesselpumpe soll nach dem Abschalten des Brenners für die eingestellte Dauer nachlaufen, um die Wärme aus dem Wärmeerzeuger abzuführen. Nein: Kein Heizkreis 1 installiert. Am Kessel: Heizkreis 1 ist am Kessel angeschlossen. Am Modul: Heizkreis 1 ist am Modul angeschlossen. Regelungsart Bedieneinheit Heizsystem Sollwert konstant Max. Vorlauftemperatur Heizkurve einstellen Absenkart Reduzierter Betrieb unter Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Außentemperaturgeführt: Ist ein Außentemperaturfühler installiert, lässt sich die außentemperaturgeführte Regelung anwenden. Außentemperatur mit Fußpunkt: Außentemperaturgeführte Regelung unter Berücksichtigung eines Fußpunktes. Raumtemperaturgeführt: Regelung anhand der gemessenen Raumtemperatur im Referenzraum. Raumtemperatur Leistung: Regelung der Raumtemperatur über die Anpassung Leistung des Wärmeerzeugers (nur für Heizkreis 1 bei elektrischem Anschluss am Wärmeerzeuger). Konstant: Einstellung für einen Konstantheizkreis (z. B. Pool). RC310 RC200 RC100: Auswahl der für den Heizkreis zugehörigen Bedieneinheit. Heizkörper Konvektor Fußboden: Einstellung der Art der Heizkörper im ausgewählten Heizkreis? C: Einstellung der Konstantheiztemperatur, wenn Heizkreis 1 als Konstantheizkreis konfiguriert ist. Z. B C: Einstellung der Maximalen Vorlauftemperatur. Einstellung der Heizkurve für den ausgewählten Heizkreis ( Tabelle 9 ab Seite 18) Reduzierter Betrieb: Die Heizung läuft bei Absenkbetrieb immer im reduzierten Betrieb gemäß dem eingestellten Zeitprogramm. Außentemperaturschwelle: Wenn die konfigurierte Außentemperatur bei inaktiver Heizungsanlage unterschritten wird, arbeitet die Heizung im Absenkbetrieb. Raumtemperaturschwelle: Wenn die konfigurierte Raumtemperatur bei inaktiver Heizungsanlage unterschritten wird, arbeitet die Heizung im Absenkbetrieb C: Wenn Absenkart = Außentemperaturschwelle eingestellt ist, arbeitet die Heizung unterhalb der eingestellten Temperatur im reduzierten Betrieb. 10 RC (2016/03)

11 Inbetriebnahme 4 Frostschutz Mischer Außentemperatur: Unterhalb der konfigurierten Außentemperatur wird der Frostschutz aktiv. Raumtemperatur: Unterhalb der konfigurierten Raumtemperatur wird der Frostschutz aktiv. Raum- und Außentemp.: Sowohl unterhalb der konfigurierten Raum- als auch unterhalb der konfigurierten Außentemperatur wird der Frostschutz aktiv. Aus: Der Frostschutz ist ausgeschaltet. Ja Nein: Einstellung, ob Heizkreis 1 ein gemischter Heizkreis ist s: Einstellung der Dauer, welche der Mischer in Heizkreis 1 benötigt, um vom einen Anschlag bis zum anderen zu drehen. Ja Nein: Einstellung, ob die Heizung bei Warmwasseraufbereitung deaktiviert werden soll. Heizkreis : Siehe Heizkreis 1 Warmwassersystem I Mischerlaufzeit Warmwasservorrang Warmwassersyst. I install. Speicherbeladung über 1) Konfig. Warmw. am Kessel Größe Frischwasser station 1) Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Nein: Es ist kein Warmwassersystem installiert. Am Kessel: Das Warmwassersystem ist elektrisch am Kessel angeschlossen. Am Modul: Das Warmwassersystem ist elektrisch am Modul angeschlossen. Frischwasserstation: Es ist eine Frischwasserstation installiert, diese ist elektrisch am Modul SM100 angeschlossen. Am Kessel: Die Beladung des des zur Frischwasserstation gehörenden Warmwasserspeichers wird vom Wärmeerzeuger gesteuert. Am Modul: Die Beladung des des zur Frischwasserstation gehörenden Warmwasserspeichers wird vom Modul SM100 der Frischwasserstation gesteuert. Kein Warmwasser: Es ist kein Warmwassersystem installiert. 3-Wege-Ventil: Das Warmwassersystem ist über ein 3-Wege-Ventil eingebunden. Ladepumpe: Es ist ein Warmwasser-Speicherladekreis installiert. 15 l/min 27 l/min 40 l/min: Einstellung des Durchsatzes der installierten Frischwasserstation. Frischwasserstation 2 1) SM100: Es ist eine weitere Frischwasserstation an einem zusätzlichen Modul SM100 angeschlossen. Nein: Es ist keine weitere Frischwasserstation installiert. Frischwasserstation Siehe Frischwasserstation ) Frischwasserkonfiguration ändern 1) Warmwasser Warmwasser reduziert Zirkulationsp. installiert Zirkulationspumpe Zirkulation Zeit 1) Zirkulation Impuls 1) Konfiguration des Frischwassersystems verändern (Die Funktionen der möglichen Frischwassersysteme sind in der technischen Dokumentation des Modules SM100 beschrieben). Z. B C: Einstellung der Warmwassertemperatur. Z. B C: Einstellung der reduzierten Warmwassertemperatur. Nein Ja: Einstellung, ob im Warmwassersystem eine zusätzliche Zirkulationspumpe installiert ist. Ein Aus: Wenn eine Zirkulationspumpe installiert ist, so wird hier eingestellt, ob diese vom Wärmeerzeuger angesteuert wird. Nein Ja: Einstellung, ob die Zirkulation über ein Zeitprogramm gesteuert werden soll. Nein Ja: Einstellung, ob die Zirkulation impulsabhängig gesteuert werden soll.(zirkulationspumpe wird nach kurzem Zapfen aktiviert, z. B. wenn ein Wasserhahn kurz geöffnet wird). Warmwassersystem II: Siehe Warmwassersystem I Solar Solarsystem installiert Solarsystem starten Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Nein Ja: Einstellung, ob eine Solaranlage installiert ist. Wenn eine Solaranlage installiert ist (Ja), gibt es weitere e im Menü Solar ( Technische Dokumentation der Solaranlage). RC (2016/03) 11

12 4 Inbetriebnahme Tab. 4 Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Das Solarsystem befüllen und entlüften. Die Parameter für das Solarsystem kontrollieren und, falls erforderlich, auf das installierte Solarsystem abstimmen. Bitte vor dem Start des Solarsystems sicherstellen, dass das Solarsystem befüllt und entlüftet ist und dass die Parameter des Solarsystems korrekt konfiguriert bzw. auf das installierte Solarsystem abgestimmt sind. Brennstoffzelle vorh.? Ja Nein: Einstellung, ob eine Brennstoffzelle im System installiert ist. Nur verfügbar, wenn eine Brennstoffzelle erkannt wurde. Konfiguration bestätigen Bestätigen Zurück: Wenn alle Einstellungen mit der installierten Anlage übereinstimmen, die Konfiguration bestätigen (Bestätigen), andernfalls Zurück wählen. 1) Nur verfügbar, wenn im Warmwassersyst. I install. die Einstellung Frischwasserstation gewählt wurde. Inbetriebnahme mit dem Konfigurationsassistenten 4.3 Weitere Einstellungen bei der Inbetriebnahme Wenn entsprechende Funktionen nicht aktiviert und Module, Baugruppen oder Bauteile nicht installiert sind, werden nicht benötigte e bei der weiteren Einstellung ausgeblendet Wichtige Einstellungen für die Heizung Die Einstellungen im Menü Heizung müssen bei der Inbetriebnahme auf jeden Fall überprüft und ggf. angepasst werden. Nur so wird die Funktion der Heizung sichergestellt. Es ist sinnvoll alle angezeigten Einstellungen zu überprüfen. Einstellungen im Menü Anlagendaten prüfen ( Kapitel 6.1.1, Seite 13). Einstellungen im Menü Kesseldaten prüfen ( Kapitel 6.1.2, Seite 14). Einstellungen im Menü Heizkreis prüfen ( Kapitel 6.1.3, Seite 16) Wichtige Einstellungen für das Warmwassersystem Die Einstellungen im Menü Warmwasser müssen bei der Inbetriebnahme überprüft und ggf. angepasst werden. Nur so wird die einwandfreie Funktion der Warmwasserbereitung sichergestellt. Einstellungen im Menü Warmwassersystem I... II prüfen ( Kapitel 6.2, Seite 23). Wenn ein Frischwassersystem installiert ist: Zusätzliche Einstellungen im Menü Warmwassersystem I prüfen ( technische Dokumentation des Solarmoduls sowie der Frischwasserstation/Wohnungsstation) Wichtige Einstellungen für die Solaranlage Diese Einstellungen sind nur verfügbar, wenn die Solaranlage entsprechend aufgebaut und konfiguriert ist. Weitere Details siehe technische Dokumentation Solarmodul. Einstellungen im Menü Solar prüfen ( Kapitel 6.3, Seite 25 und technische Dokumentation des Solarmoduls) Wichtige Einstellung für weitere Systeme oder Geräte Wenn in der Anlage bestimmte weitere Systeme oder Geräte installiert sind, sind zusätzliche e verfügbar. So sind Systeme und Geräte möglich wie z. B.: Hybridsystem Kaskaden Brennstoffzelle Jeweilige technische Dokumentation des Systems oder Gerätes und Kapitel 6.4, Seite 26 beachten, um die Funktion sicherzustellen. 4.4 Funktionstests durchführen Auf die Funktionstests wird über das Diagnosemenü zugegriffen. Die zur Verfügung stehenden e sind stark von der installierten Anlage abhängig. Z. B. können Sie unter diesem Menü testen: Brenner: Ein/Aus ( Kapitel 6.5.1, Seite 26). 4.5 Monitorwerte überprüfen Auf die Monitorwerte wird über das Menü Diagnose zugegriffen ( Kapitel 6.5.2, Seite 26). 4.6 Anlagenübergabe Sicherstellen, dass am Wärmeerzeuger keine Begrenzung der Temperaturen für Heizung und Warmwasser eingestellt sind. Nur dann kann die Bedieneinheit RC310 die Warmwasser- und Vorlauftemperatur regeln. Kontaktdaten des zuständigen Fachbetriebs im Menü Diagnose > Wartung > Kontaktadresse eintragen z. B. Firmenname, Telefonnummer und Anschrift oder - Adresse ( Kapitel, Seite 28). Kunden die Wirkungsweise und die Bedienung der Bedieneinheit und des Zubehörs erklären. Kunden über die gewählten Einstellungen informieren. 12 RC (2016/03)

13 Außerbetriebnahme / Ausschalten Einstellungen für Heizung Wir empfehlen, diese Installationsanleitung dem Kunden an der Heizungsanlage zu übergeben. 5 Außerbetriebnahme / Ausschalten Die Bedieneinheit wird über die BUS-Verbindung mit Strom versorgt und bleibt ständig eingeschaltet. Die Anlage wird nur z. B. zu Wartungszwecken abgeschaltet. Gesamte Anlage und alle BUS-Teilnehmer spannungsfrei schalten. Nach längerem Stromausfall oder Ausschalten müssen Datum und Uhrzeit ggf. neu eingestellt werden. Alle anderen Einstellungen bleiben dauerhaft erhalten. 6 Servicemenü Wenn die Standardanzeige aktiv ist, menu-taste drücken und für ca. drei Sekunden gedrückt halten, bis das Menü Servicemenü angezeigt wird. Auswahlknopf drehen, um einen auszuwählen. Auswahlknopf drücken, um den ausgewählten zu öffnen, das Eingabefeld für eine Einstellung zu aktivieren oder eine Einstellung zu bestätigen. Zurück-Taste drücken, um die aktuelle Einstellung abzubrechen oder den aktuellen zu verlassen. Die Grundeinstellungen sind hervorgehoben. Wenn einem Heizkreis eine RC200 als Fernbedienung zugewiesen ist, sind die Einstellmöglichkeiten an der RC310 für den entsprechenden Heizkreis eingeschränkt. Einige Einstellungen, die über die RC200 geändert werden können, werden im Menü der RC310 nicht angezeigt. Weiterführende Information, welche Einstellungen betroffen sind, finden Sie in den Anleitungen der RC200. Übersicht Servicemenü Seite Menü Anlagendaten In diesem Menü Einstellungen für die gesamte Heizungsanlage vornehmen. Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Fühler hydr. Keine hydr. Weiche: Es ist keine hydraulische Weiche installiert. Weiche install. Am Kessel:Hydraulische Weiche installiert, Temperaturfühler am Wärmeerzeuger (Kessel) angeschlossen. Am Modul: Hydraulische Weiche installiert, Temperaturfühler am Modul angeschlossen. Weiche ohne Fühler: Hydraulische Weiche installiert, kein Temperaturfühler angeschlossen. Wenn eine Wärmeanforderung anliegt, ist die Heizungspumpe dauerhaft in Betrieb. Konfig. Warmw. am Kessel Konfig. Heizkr. 1 am Kessel (nur bei Wärmeerzeuger mit EMS plus) Pumpe Kessel 1) Min. Außentemperatur Kein Warmwasser: Es ist kein Warmwassersystem installiert. 3-Wege-Ventil: Das Warmwassersystem ist über ein 3-Wege-Ventil am Wärmeerzeuger angeschlossen. Ladepumpe: Es ist ein Warmwasser-Speicherladekreis am Wärmeerzeuger angeschlossen. Kein Heizkreis: Heizkreis 1 ist weder hydraulisch noch elektrisch direkt am Wärmeerzeuger angeschlossen. Keine eigene Heizkreispumpe: Die interne Pumpe des Wärmeerzeugers dient auch als Heizungspumpe in Heizkreis 1. Eigene Pumpe: Heizkreis 1 wird durch eine eigene Heizungspumpe (hydraulisch und elektrisch angeschlossen am Heizgerät) versorgt. Keine: Die Pumpe des Wärmeerzeugers arbeitet als reine Heizkreispumpe. Systempumpe: Die Pumpe im Wärmeerzeuger muss bei jeder Wärmeanforderung laufen. Bei Vorhandensein einer hydraulischen Weiche ist die interne Pumpe immer eine Systempumpe C: Die minimale Außentemperatur wirkt sich bei außentemperaturgeführter Regelung auf die Heizkurve aus ( Abschnitt "Menü zur Einstellung der Heizkurve", Seite 18). RC (2016/03) 13

14 6 Servicemenü Dämpfung Ja: Die eingestellte Gebäudeart wirkt sich auf den gemessenen Wert der Außentemperatur aus. Die Außentemperatur wird verzögert (gedämpft). Nein: Die gemessene Außentemperatur geht ungedämpft in die außentemperaturgeführte Regelung ein. Gebäudeart Maß für die thermische Speicherkapazität des beheizten Gebäudes ( Abschnitt Gebäudeart). 1) Nur bei bestimmten Wärmeerzeugern verfügbar. Tab. 5 Einstellungen im Menü Anlagendaten Gebäudeart Wenn die Dämpfung aktiviert ist, werden mit der Gebäudeart die Schwankungen der Außentemperatur gedämpft. Durch die Dämpfung der Außentemperatur wird die thermische Trägheit der Gebäudemasse bei der außentemperaturgeführten Regelung berücksichtigt. Einstellung Funktionsbeschreibung Schwer (hohe Bauart Speicherkapazität) Z. B. Backsteinhaus Auswirkung Starke Dämpfung der Außentemperatur Lange Überhöhung der Vorlauftemperatur bei Schnellaufheizung Mittel (Mittlere Speicherka- Z. B. Haus aus Hohlblocksteinen (Grundein- Bauart pazität) stellung) Auswirkung Mittlere Dämpfung der Außentemperatur Überhöhung der Vorlauftemperatur bei Schnellaufheizung von mittlerer Dauer Leicht (Geringe Speicherkapazität) Tab. 6 Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Bauart Z. B. Haus in Fertigbauweise, Holz-Ständer- Bauweise, Fachwerk Auswirkung Geringe Dämpfung der Außentemperatur Kurze Überhöhung der Vorlauftemperatur bei Schnellaufheizung Einstellungen für den Gebäudeart 20 C 0 C 0 h 12 h 24 h Bild 11 Beispiel für die gedämpfte Außentemperatur [1] Tatsächliche Außentemperatur [2] Gedämpfte Außentemperatur In der Grundeinstellung wirken Änderungen der Außentemperatur spätestens nach drei Stunden auf die Berechnung der außentemperaturgeführten Regelung. Um die gedämpfte und die gemessene Außentemperatur zu kontrollieren: Menü Diagnose > Monitorwerte > Kessel / Brenner öffnen (nur aktuelle Werte). Um den Außentemperaturverlauf der letzten 2 Tage anzusehen: Menü Info > Außentemperatur > Außentemperaturverlauf Menü Kesseldaten In diesem Menü die wärmeerzeugerspezifischen Einstellungen vornehmen. Weiterführende Informationen finden Sie in den technischen Dokumenten des verwendeten Wärmeerzeugers und ggf. des Moduls. Diese Einstellungen sind nur verfügbar, wenn die Anlage entsprechend aufgebaut und konfiguriert ist (z. B. in Anlagen ohne Kaskadenmodul) und der verwendete Gerätetyp diese Einstellung unterstützt. Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Pumpenkennfeld Kesselkreispumpe wird abhängig von der Leistungsgeführt: Die Heizungspumpe oder Brennerleistung betrieben (empfohlen für Anlagenhydraulik mit hydraulischer Weiche). Delta-P-geführt : Die Heizungspumpe oder Kesselkreispumpe wird abhängig vom Differenzdruck betrieben (empfohlen für Anlagen ohne hydraulischer Weiche) RC (2016/03)

15 Servicemenü 6 Pumpennachlaufzeit Pumpenlogiktemperatur Pumpenschaltart Pumpenl. min. Heizl. Pumpenl. max. Heizl. Pumpensperrzeit ext.3wv Maximale Heizleistung 24 h min: Pumpennachlaufzeit der Kesselkreispumpe nachdem der Brenner aus ist, um die Wärme aus dem Wärmeerzeuger abzuführen C: Unter dieser Temperatur ist die Pumpe aus, um den Wärmeerzeuger vor Kondensatbildung zu schützen (nur verfügbar bei Heizwert-Geräten). Energie sparen: Die Pumpe läuft in einem energiesparenden Modus Wärmeanforderung: Die Pumpe läuft bei jeder Wärmeanforderung (Vorlaufsolltemperatur > 0 C) %: Pumpenleistung bei minimaler Wärmeleistung (Pumpenleistung proportional zur Wärmeleistung) %: Pumpenleistung bei maximaler Wärmeleistung (Pumpenleistung proportional zur Wärmeleistung) s: Pumpensperrzeit bei externem 3- Wege-Ventil in Sekunden %: Maximale freigegebene Wärmeleistung des Wärmeerzeugers. Obergrenze %: Obergrenze der maximalen Wärmeleistung. max. Heizleist. Max. Warmwasserleistung Obergrenze max. WWleist. Obergrenze max. Vorlauft. Minimale Geräteleistung Zeitintervall (Taktsperre) Temp.interv. (Taktsperre) Dauer der Warmhaltung Einstellbereich: Funktionsbeschreibung %: Maximale freigegebene Warmwasserleistung %: Obergrenze der maximalen Warmwasserleistung C: Obergrenze der Vorlauftemperatur %: Minimale Nennwärmeleistung (Heizung und Warmwasser) min: Zeitintervall zwischen Aus- und Wiedereinschalten des Brenners in Minuten K: Temperaturintervall für Ausund Wiedereinschalten des Brenners min: Heizbetrieb nach Warmwasserbereitung gesperrt in Minuten. Entlüftungsfunktion Siphonfüllprogramm Signal ext. Wärmeanf. Sollwert ext. Wärmeanf. Luftkorrekturf. min. Lüfterl : Luftkorrektur bei minimaler Gebläseleistung Luftkorrekturf. max. Lüfterl. 3 WV Mittelpos. Ja Nein: Einstellung, ob das 3-Wege-Ventil im Wärmeerzeuger in Mittelposition gestellt werden soll, um im Notfall Heizung und Warmwasserbereitung mit Wärme zu versorgen. Notwechselbetrieb Verzög.zeit Turbinensign. Tab. 7 Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Aus: Die Entlüftungsfunktion ist ausgeschaltet. Auto: Den Automatikbetrieb der Entlüftungsfunktion z. B. nach einer Wartung einschalten. Ein: Entlüftungsfunktion z. B. nach einer Wartung manuell einschalten. Aus: Siphonfüllprogramm ausgeschaltet. Ein Kessel minimum: Programm zum Füllen des Siphons im Wärmeerzeuger mit minimaler Leistung eingeschaltet. Ein/Aus: Einstellung wählen, wenn am Wärmeerzeuger ein zusätzlicher Ein-Aus-Temperaturregler (z. B. in einer Gebäudeleittechnik) angeschlossen ist. 0-10V: Am Wärmeerzeuger ist ein zusätzlicher 0-10 V-Temperaturregler (z. B. in einer Gebäudeleittechnik) angeschlossen. Vorlauftemperatur: Das 0-10 V Signal, das am Anschluss für ein Signal für externe Wärmeanforderung anliegt, wird als geforderte Vorlauftemperatur interpretiert. Leistung: Das 0-10 V Signal, das am Anschluss für ein Signal für externe Wärmeanforderung anliegt, wird als geforderte Wärmeleistung interpretiert : Luftkorrektur bei maximaler Gebläseleistung Ja Nein: Einstellung, ob bei lang andauernder Beladung des Warmwasserspeichers der Wechselbetrieb zwischen Warmwasserbereitung und Heizung gestartet werden soll, um die Versorgung der Heizung trotz Warmwasservorrang zu gewährleisten. 0, s: Verzögerung des Signals der Turbine in Sekunden. Einstellungen im Menü Kesseldaten RC (2016/03) 15

16 6 Servicemenü Menü Heizkreis In diesem Menü die Einstellungen für den gewählten Heizkreis vornehmen. HINWEIS: Gefahr der Schädigung oder Zerstörung des Estrichs! Bei Fußbodenheizung die vom Hersteller empfohlene maximale Vorlauftemperatur beachten. Heizkreis installiert Regelungsart Bedieneinheit Minimalwert verwenden Heizsystem Einstellbereich Nein: Heizkreis ist nicht installiert. Wenn kein Heizkreis installiert ist, dient der Wärmeerzeuger nur der Warmwasserbereitung. Am Kessel: Elektrische Baugruppen und Bauteile des gewählten Heizkreises sind direkt an den Wärmeerzeuger angeschlossen (nur bei Heizkreis 1 verfügbar). Am Modul: Elektrische Baugruppen und Bauteile des gewählten Heizkreises sind an ein Modul MM50/MM100 angeschlossen. Außentemperaturgeführt Außentemperatur mit Fußpunkt Raumtemperaturgeführt Raumtemperatur Leistung Konstant: Weitere Details zur Regelungsart "Regelungsarten", Seite 17 RC310: RC310 regelt den ausgewählten Heizkreis ohne Fernbedienung. RC200: RC200 als Fernbedienung für den gewählten Heizkreis installiert RC100: RC100 als Fernbedienung für den gewählten Heizkreis installiert Ja: Im Wohnraum ist eine Bedieneinheit RC310 in Kombination mit einer Fernbedienung RC100 oder RC200 installiert. Die Heizung wird gemäß dem niedrigeren Raumtemperaturwert (gemessen am internen Temperaturfühler der beiden Bedieneinheiten) betrieben (z. B. in großen Räumen zur sicheren Erfassung der Raumtemperatur bei raumtemperaturgeführte Regelung, Raumfrostschutz, Raumeinfuss,...). Nein: Es ist eine Bedieneinheit RC310 in Kombination mit einer Fernbedienung RC100 oder RC200 installiert. Die Heizung wird immer gemäß dem Raumtemperaturwert der Fernbedienung betrieben. Heizkörper Konvektor Fußboden: Voreinstellung der Heizkurve nach Heizungstyp, z. B. Krümmung und Auslegungstemperatur. Sollwert konstant Max. Vorlauftemperatur Heizkurve einstellen C: Vorlauftemperatur für Konstantheizkreis (nur bei Regelungsart Konstant verfügbar) C: Die maximale Vorlauftemperatur kann nur bei einer raumtemperaturabhängigen Regelungsart eingestellt werden (bei außentemperaturgeführter Regelung Bestandteil der Heizkurve). Der Einstellbereich hängt vom gewählten Heizsystem ab. Feinabstimmung der über das Heizsystem voreingestellten Heizkurve ( "Menü zur Einstellung der Heizkurve", Seite 18) Absenkart Reduzierter Betrieb Außentemperaturschwelle Raumtemperaturschwelle: Weitere Details zur Absenkart für den gewählten Heizkreis ( "Absenkarten", Seite 20) Reduzierter Betrieb unter Durchheizen unter Frostschutz Frostschutz Grenztemp. Einstellbereich C: Temperatur für die Absenkart Außentemperaturschwelle ( "Absenkarten", Seite 20) Aus: Heizung läuft unabhängig von der gedämpften Außentemperatur in der aktiven Betriebsart ( "Durchheizen unter einer bestimmten Außentemperatur", Seite 21) C: Wenn die gedämpfte Außentemperatur den hier eingestellten Wert unterschreitet, wechselt die Heizung automatisch vom Absenkbetrieb in den Heizbetrieb ( "Durchheizen unter einer bestimmten Außentemperatur", Seite 21). Hinweis: Um den Frostschutz eines Konstantheizkreises oder der gesamten Heizungsanlage zu gewährleisten, außentemperaturabhängigen Frostschutz einstellen. Diese Einstellung ist unabhängig von der eingestellten Regelungsart. Außentemperatur Raumtemp.-Istwert Raum- und Außentemp.: Frostschutz wird in Abhängigkeit von der hier gewählten Temperatur de-/aktiviert ( "Frostschutz Grenztemperatur (Außentemperaturschwelle)", Seite 21). Aus: Frostschutz aus C: "Frostschutz Grenztemperatur (Außentemperaturschwelle)", Seite RC (2016/03)

17 Servicemenü 6 Mischer Mischerlaufzeit Mischeranhebung Warmwasservorrang Sichtb. in Standardanzeige Pumpensparmodus Erkennung offenes Fenster Einstellbereich Ja: Ausgewählter Heizkreis gemischt. Nein: Ausgewählter Heizkreis ungemischt s: Laufzeit des Mischers im ausgewählten Heizkreis K: Anhebung der Wärmeerzeugung für Mischer. Ja: Während der Warmwasserbereitung wird die Wärmeanforderung der Heizung unterbrochen (Heizungspumpe aus). Nein: Warmwasserbereitung und Heizung werden parallel abgedeckt (nur wenn hydraulisch möglich) Ja: Der ausgewählte Heizkreis ist in der Standardanzeige sichtbar (Anzeige im Ruhezustand). Der Wechsel zwischen Automatikbetrieb und manuellem Betrieb im entsprechenden Heizkreis ist auch von der RC310 aus möglich (mit oder ohne Fernbedienung). Nein: Der ausgewählte Heizkreis ist in der Standardanzeige nicht sichtbar (Anzeige im Ruhezustand). Der Wechsel zwischen Automatikbetrieb und manuellem Betrieb ist nicht möglich. Wenn für den ausgewählten Heizkreis keine Fernbedienung installiert ist, können Einstellungen wie gewohnt über das Hauptmenü vorgenommen werden, z. B. Temperaturniveaus der Betriebsarten und Zeitprogramme. Ja: Optimierter Pumpenlauf aktiv: Die Heizungspumpe läuft in Abhängigkeit vom Brennerbetrieb möglichst wenig (nur bei raumtemperaturgeführter Regelung). Nein: Wenn in der Anlage mehr als eine Wärmequelle (z. B. Solaranlage oder Festbrennstoffkessel) oder ein Pufferspeicher installiert ist, muss diese Funktion auf Nein sein, nur so ist in diesem Fall die Wärmeverteilung gewährleistet. Ein: Wenn die Raumtemperatur beim Lüften mit ganz geöffneten Fenstern plötzlich abfällt, bleibt im betroffenen Heizkreis eine Stunde lang die vor dem Temperatursturz gemessene Raumtemperatur gültig. Dadurch wird unnötiges Heizen vermieden. Aus: Keine Erkennung offenes Fenster (nur bei raumtemperaturgeführter Regelung). Einstellbereich PID-Verhalten (nur bei raumtemperaturgeführter Regelung) Tab. 8 Einstellungen im Menü Heizkreis Regelungsarten schnell: Schnelle Regelcharakteristik z. B. bei großen installierten Wärmeleistungen und/oder hohen Betriebstemperaturen und kleiner Heizwassermenge. mittel: Mittlere Regelcharakteristik, z. B. bei Radiatorenheizungen (mittlere Heizwassermenge) und mittlere Betriebstemperaturen. träge: Langsame Regelcharakteristik, z. B. bei Fußbodenheizungen (große Heizwassermenge) und niedrigen Betriebstemperaturen. HINWEIS: Anlagenschaden! Bei Nichtbeachtung der zulässigen Betriebstemperaturen von Kunststoffrohren (sekundärseitig) können Teile der Anlage beschädigt werden. Zulässigen Sollwert nicht überschreiten. Bei außentemperaturgeführter Regelung können nur Sommerbetrieb, Absenkbetrieb (je nach gewählter Absenkart), Warmwasservorrang oder Dämpfung der Außentemperatur (durch reduzierte Heizlast aufgrund guter Wärmedämmung) zu einem Ausschalten der Heizungspumpe führen. Im Menü Heizkurve einstellen kann der Raumeinfluss eingestellt werden. Der Raumeinfluss wirkt sich bei beiden außentemperaturgeführten Regelungsarten aus. Außentemperaturgeführt Außentemperatur mit Fußpunkt: "Einfache Heizkurve", Seite 20. Bei raumtemperaturgeführter Regelung reagiert die Heizung direkt auf Veränderungen der gewünschten oder gemessenen Raumtemperatur. Raumtemperaturgeführt: Die Raumtemperatur wird über Anpassung der Vorlauftemperatur geregelt. Das Regelverhalten ist für Wohnungen und Gebäude mit größeren Lastschwankungen geeignet. Raumtemperatur Leistung: Die Raumtemperatur wird über Anpassung der Wärmeleistung des Wärmeerzeugers geregelt. Das Regelverhalten ist für Wohnungen und Gebäude mit kleineren Lastschwankungen geeignet (z. B. Häuser in offener Bauweise). Diese Regelungsart ist nur bei Anlagen mit einem Heizkreis (Heizkreis 1) ohne Heizkreismodul MM50 oder MM100 möglich. RC (2016/03) 17

18 6 Servicemenü Regelungsart > Konstant: Die Vorlauftemperatur im ausgewählten Heizkreis ist unabhängig von Außen- und Raumtemperatur. Die Einstellmöglichkeiten im entsprechenden Heizkreis sind stark eingeschränkt. Z. B. sind Absenkart, Urlaubsfunktion und Fernbedienung nicht verfügbar. Einstellungen für einen Konstantheizkreis sind nur über das Servicemenü möglich. Die konstante Beheizung dient zur Wärmeversorgung z. B. eines Schwimmbades oder einer Lüftungsanlage. Die Wärmeversorgung erfolgt nur, wenn als Betriebsart Ein (Konstantheizkreis dauerhaft beheizt) oder Auto (Konstantheizkreis phasenweise nach Zeitprogramm beheizt) ausgewählt wurde und am Modul MM100 eine Wärmeanforderung über MD1 anliegt. Wenn eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt ist, ist der Kontantheizkreis aus. Ein Heizkreis, für den Regelungsart > Konstant eingestellt ist, erscheint nicht in der Standardanzeige. Um den Konstantheizkreis ohne Zeitprogramm zu betreiben, muss die Betriebsart auf (Dauer-)Ein oder (Dauer-)Aus gesetzt werden. Der Frostschutz muss außentemperaturabhängig und der Warmwasservorrang muss aktiviert sein. Die elektrische Einbindung des Konstantheizkreises in die Anlage erfolgt über ein Modul MM100. Die Anschlussklemme MC1 im Modul MM100 muss gemäß technischer Dokumentation des Moduls gebrückt sein. Der Temperaturfühler T0 kann am Modul MM100 für den Konstantheizkreis angeschlossen werden. Weitere Details zum Anschluss sind in der technischen Dokumentation des Moduls MM100 enthalten. Menü zur Einstellung der Heizkurve Heizsystem und Heizkurven für die außentemperaturgeführte Regelung einstellen Heizungstyp (Heizkörper, Konvektor oder Fußbodenheizung) im Menü Einstellungen Heizung > Heizkreis > Heizsystem einstellen. Regelungsart (außentemperaturgeführt oder außentemperaturgeführt mit Fußpunkt) im Menü Regelungsart einstellen. Für das gewählte Heizsystem und die gewählte Regelungsart nicht erforderliche e sind ausgeblendet. Die Einstellungen gelten nur für den ggf. ausgewählten Heizkreis. Auslegungstemperatur oder Endpunkt Fußpunkt Max. Vorlauftemperatur Einstellbereich C (Heizkörper/Konvektor)/ C (Fußbodenheizung): Die Auslegungstemperatur ist nur bei außentemperaturgeführter Regelung ohne Fußpunkt verfügbar. Die Auslegungstemperatur ist die Vorlauftemperatur, die bei der minimalen Außentemperatur erreicht wird und wirkt sich somit auf die Steilheit/Neigung der Heizkurve aus. Der Endpunkt ist nur bei außentemperaturgeführter Regelung mit Fußpunkt verfügbar. Der Endpunkt ist die Vorlauftemperatur, die bei der minimalen Außentemperatur erreicht wird und wirkt sich somit auf die Steilheit/ Neigung der Heizkurve aus. Wenn der Fußpunkt auf über 30 C eingestellt ist, ist der Fußpunkt der Minimalwert. z. B C... Endpunkt: Der Fußpunkt der Heizkurve ist nur bei außentemperaturgeführter Regelung mit einfacher Heizkurve verfügbar C (Heizkörper/Konvektor)/ C (Fußbodenheizung): Einstellung der maximalen Vorlauftemperatur. Solareinfluss K: Die Solareinstrahlung beeinflusst in gewissen Grenzen die außentemperaturgeführte Regelung (solarer Wärmegewinn senkt die erforderliche Wärmeleistung). Aus: Solareinstrahlung wird bei der Regelung nicht berücksichtigt. 18 RC (2016/03)

19 Servicemenü 6 Raumeinfluss Raumtemperatur-Offset Schnellaufheizung Tab. 9 Einstellbereich Aus: Außentemperaturgeführte Regelung arbeitet unabhängig von der Raumtemperatur K: Abweichungen der Raumtemperatur in der eingestellten Höhe werden durch Parallelverschiebung der Heizkurve ausgeglichen (nur geeignet, wenn die Bedieneinheit in einem geeigneten Referenzraum installiert ist). Je höher der Einstellwert ist, umso größer ist die Gewichtung der Raumtemperaturabweichung und der maximal mögliche Einfluss der Raumtemperatur auf die Heizkurve K: Parallelverschiebung der Heizkurve (z. B., wenn die mit einem Thermometer gemessene Raumtemperatur vom eingestellten Sollwert abweicht) Aus: Keine Überhöhung der Vorlauftemperatur am Ende einer Absenkphase %: Die Schnellaufheizung beschleunigt das Aufheizen nach einer Absenkphase. Je höher der Einstellwert ist, umso größer ist die Überhöhung der Vorlauftemperatur am Ende einer Absenkphase. Die eingestellte Gebäudeart wirkt sich auf die Dauer der Überhöhung aus. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn der Raumeinfluss ausgeschaltet ist. Wenn ein geeigneter Raumtemperaturfühler (Fernbedienung im Wohnraum) installiert ist, ist die Aktivierung des Raumeinflusses sinnvoller, als die Schnellaufheizung. Menü Heizkurve einstellen Optimierte Heizkurve Die optimierte Heizkurve (Regelungsart: Außentemperaturgeführt) ist eine nach oben gekrümmte Kurve, die auf der genauen Zuordnung der Vorlauftemperatur zur entsprechenden Außentemperatur basiert. T VL Bild 12 T VL C C C T A Einstellung der Heizkurve für Fußbodenheizung Steigung über Auslegungstemperatur T AL und minimale Außentemperatur T A,min C Bild 13 Einstellung der Heizkurve für Fußbodenheizung Parallelverschiebung über Raumtemperatur-Offset oder gewünschte Raumtemperatur T A Außentemperatur T VL Vorlauftemperatur [1] Einstellung: T AL = 45 C, T A,min = 10 C (Grundkurve), Begrenzung bei T VL,max = 48 C [2] Einstellung: T AL = 40 C, T A,min = 10 C [3] Einstellung: T AL = 35 C, T A,min = 20 C [4] Parallelverschiebung der Grundkurve [1] durch Veränderung des Offsets um +3 oder Erhöhen der gewünschten Raumtemperatur, Begrenzung bei T VL,max = 48 C [5] Parallelverschiebung der Grundkurve [1] durch Veränderung des Offsets um -3 oder Reduzieren der gewünschten Raumtemperatur 1 T A RC (2016/03) 19

20 6 C T VL Bild Servicemenü C 1 T A Einstellung der Heizkurve für Heizkörper Steigung über Auslegungstemperatur T AL und minimale Außentemperatur T A,min 3 Einfache Heizkurve Die einfache Heizkurve (Regelungsart: Außentemperatur mit Fußpunkt) ist eine vereinfachte Darstellung der gekrümmten Heizkurve als Gerade. Diese Gerade wird durch zwei Punkte beschrieben: Fußpunkt (Anfangspunkt der Heizkurve) und Endpunkt. Fußbodenheizung Heizkörper Minimale Außentemperatur 10 C 10 C T A,min Fußpunkt 25 C 25 C Endpunkt 45 C 75 C Maximale Vorlauftemperatur 48 C 75 C T VL,max Raumtemperatur-Offset 0,0 K 0,0 K Tab. 10 Grundeinstellungen der einfachen Heizkurven T VL C C T A Bild 15 Einstellung der Heizkurve für Heizkörper Parallelverschiebung über Raumtemperatur-Offset oder gewünschte Raumtemperatur T A Außentemperatur T VL Vorlauftemperatur [1] Einstellung: T AL = 75 C, T A,min = 10 C (Grundkurve), Begrenzung bei T VL,max = 75 C [2] Einstellung: T AL = 80 C, T A,min = 10 C, Begrenzung bei T VL,max = 80 C [3] Einstellung: T AL = 70 C, T A,min = 20 C [4] Parallelverschiebung der Grundkurve [1] durch Veränderung des Offsets um +3 oder Erhöhen der gewünschten Raumtemperatur, Begrenzung bei T VL,max = 80 C [5] Parallelverschiebung der Grundkurve [1] durch Veränderung des Offsets um -3 oder Reduzieren der gewünschten Raumtemperatur, Begrenzung bei T VL,max = 75 C 1 5 Absenkarten Die Absenkart bestimmt im Automatikbetrieb, wie die Heizung in den Absenkphasen arbeitet. Im manuellen Betrieb hat die Einstellung der Absenkart keinen Einfluss auf das Reglerverhalten. Im Servicemenü Einstellungen Heizung > Heizkreis > Absenkart stehen für die unterschiedlichen Bedürfnisse des Betreibers folgende Absenkarten zur Verfügung: Reduzierter Betrieb: Die Räume bleiben im Absenkbetrieb temperiert. Diese Absenkart ist: sehr komfortabel empfohlen für Fußbodenheizung. Außentemperaturschwelle: Unterschreitet die gedämpfte Außentemperatur den Wert einer einstellbaren Außentemperaturschwelle, arbeitet die Heizung wie im reduzierten Betrieb. Oberhalb dieser Schwelle ist die Heizung aus. Diese Absenkart ist: geeignet für Gebäude mit mehreren Wohnräumen, in denen keine Bedieneinheit installiert ist. Raumtemperaturschwelle: Wenn die Raumtemperatur die gewünschte Temperatur für den Absenkbetrieb unterschreitet, arbeitet die Heizung wie im reduzierten Betrieb. Wenn die Raumtemperatur die gewünschte Temperatur überschreitet, ist die Heizung aus. Diese Absenkart ist: geeignet für Gebäude in offener Bauweise mit wenigen Nebenräumen ohne eigene Bedieneinheit (Installation der RC310 im Referenzraum). Wenn die Heizung in den Absenkphasen aus sein soll (Frostschutz weiterhin aktiv), im Hauptmenü Heizung > Temperatureinstellungen > Absenken > Aus einstellen (Ab- 20 RC (2016/03)

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