Online. GüteZeichen. Nr Sept Nov Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Online. GüteZeichen. Nr Sept Nov Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach"

Transkript

1 Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach Nr Sept Nov 2010 Online Seitenzahlen und einige Details stimmen mit der gedruckten Ausgabe nicht überein. # GüteZeichen 1

2 Bild rechts: die Kirche Notre Dame des Paris in Paris (Wohnort von Blaise Pascal, ) (Foto: mk) Liese Leserin, lieber Leser, für dieses Heft haben wir uns das Thema Perspektive ausgesucht. Die Kirchengemeinde sammelt Kollekten für die Schule Colegio Belén in Chile. Damit haben Kinder aus armen Familien eine gute Perspektive für ihre Zukunft. Haben Jugendliche bei uns eine berufliche Perspektive? Was passiert nach dem Schulabschluss? Redaktionsmitglied Anette Angele hat hierzu recherchiert. Dekan Arras sieht die Kirche gut aufgestellt für die Zukunft. Sein Brief zum Thema erreichte uns aus der Jugendfreizeit. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unseres neuen Gemeindebriefes, Inhalt Aus dem Kindergarten... 2 An\ge/dacht... 3 Keine Lehrstelle Konzerte in der Stadtkirche Post aus Chile... 9 Angelika Rottler als Kirchenvorsteherin eingeführt Engagiert dabei - Helga Bartmann Ordinationsjubiläum Pfr. Holler Neues im Dekanat...14 bis 16 Gemeinde aktiv Perspektiven der Kirche...18 bis 20 Im Ruhestand fehlt nichts Und nochwas Freud und Leid Ihre Monika Kreuzer God is a DJ Einführung der neuen Konfirmanden Gottesdienst am 12. September + + 2

3 + + Nr Sept Nov Menschen und menschliche Dinge muss man kennen, um sie zu lieben. Gott und göttliche Dinge muss man lieben, um sie zu kennen. Blaise Pascal

4 Was schwimmt denn da? Kindergartenkinder erforschen die Tiefsee Das Thema unseres diesjährigen Sommerfestes war Tief, tief unten im Meer. Dekoriert war es im Kindergarten dementsprechend. Im Eingangsbereich schwamm ein Tiefseetaucher und suchte nach den Schätzen des Meeres. Am Sommerfest gab es Wasserspiele und in unserem Gewölbekeller, der zur Meeresgrotte umgestaltet wurde, konnte man die Bewohner des Meeres beobachten. Doris Urbatis Abschied Die diesjährigen Schulkinder hatten ihre Verabschiedung an einem Nachmittag im Kindergarten. Sie schauten mit ihren Eltern einen Videofilm von ihrer Übernachtung und dem Ausflug in das Aquarium Sealife in Speyer an. Doris Urbatis Kerwemarkt am Sonntag, 12. September 2010 Von 11 bis 18 Uhr findet im Hof des Kindergartens ein Kinderbücher- und Spieleflohmarkt statt. Im Gewölbekeller werden Speisen und Getränke angeboten, der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Schauen Sie mal herein! Alle Besucher des Kerwemarktes sind herzlich eingeladen. 4

5 An\ge/dacht: Perspektivenwechsel Es ist heiß und ich stehe vor Aldi. In wenigen Minuten werden die Türen aufgeschlossen und die angekündigten Computer werden als Schnäppchen zu ergattern sein. Die Stimmung unter den bereits Wartenden ist nervös. Jedes weitere Auto, das im Minutentakt vor Aldi vorfährt, bestätigt mich in meinem Kaufentschluss und zugleich in der Sorge, möglicherweise leer auszugehen. Eine murrende Unruhe entsteht. Einige der Verspäteten postieren sich am Eingang, oder täuschen vor, einen Einkaufswagen zu suchen. Werden sie sich an die Regel halten und sich hinten anstellen? Tumultartige Szenen der bevorstehenden Ladenöffnung beginnen vor meinem inneren Auge abzulaufen: schreiende Kinder, fliegende Ellenbogen, weinende Rentner. Für kurze Momente sehne ich mich nach Otto Schilly und sozialdemokratischen Tugend des law and order zurück. Videokameras am Eingang; ein privater Wachdienst, eine Hundestaffel, Personenkontrollen, Buß-Gelder - vielleicht hätte ich dann eine faire Chance. Als die Hoffnung schwindet, bei den Ersten zu sein, stellen sich schwerwiegende kultur- und gesellschaftskritische Fragen ein: Schlummert unter der Fassade des Normalbürgers ein anarchischer Charakter? Kann es sein, dass dieser Kitzel zum Kauferlebnis bei Aldi dazugehört? Ist es ein raffiniert ausgeheckter Plan der Kundenbindung? Ich verwerfe alle meine Überlegungen als die Türen geöffnet werden. Während ich den ersehnten Rechner in Händen halte, denke ich: die Welt ist gerecht! Und als alle brav an die Kasse gehen, sich anstellen und bezahlen, atme ich auf und denke: alles ist gut. Und dann beschleicht mich beim Rausgehen eine neue Sorge. Ob der Kauf wirklich so attraktiv und sinnvoll war? Als ich zögere und meine Schritte langsamer werden, begegne ich einem Konfirmanden. Er schaut auf den großen Karton und lächelt zustimmend. Jetzt weiß ich: ich habe alles richtig gemacht. Der berühmte Pastor Niemöller hat die Frage geprägt: Was würde Jesus dazu sagen? Bei alltäglichen (Kauf-) Entscheidungen hat mir diese Frage noch nie geholfen. Aber was damit gemeint ist, leuchtet mir ein: die eigenen Perspektiven sind beschränkt und labil, manchmal kleinkariert. Ein Perspektivenwechsel leitet dazu an, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Ihr Pfarrer Dr. Thomas Hoerschelmann 5

6 Werbung für die eigene Person machen Berufliche Perspektiven für Jugendliche? Wie viele Bewerbungen Lea B. geschrieben hat, kann sie nicht genau sagen. Es waren aber sehr, sehr viele. Mit jeder Bewerbungsmappe versandte sie ihre ganze Hoffnung um einen Ausbildungsplatz mit. Jede Absage versetzte ihr einen neuen Tiefschlag und knackste ihr Selbstbewusstsein an. Viele Arbeitgeber haben nicht mal auf meine Bewerbung geantwortet, sagt die 16-jährige traurig. Doch die Hoffnung hat Lea trotz der schlechten Erfahrungen noch lange nicht aufgegeben. Sie hat alternativ zur betrieblichen Ausbildung einen Platz für eine schulische Ausbildung ergattert und wird sich diesen nun erstmal anschauen. Falls er ihr nicht zusagt, wird sie weiter Bewerbungen schreiben und auf eine zweite Chance hoffen. Tausende Jugendliche suchen derzeit nach einem Ausbildungsplatz, doch trotz der großen Nachfrage sind viele Ausbildungsplätze nicht besetzt Mit diesen Problemen steht Lea nicht allein da. Viele Jugendliche im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt suchen derzeit noch vergeblich nach einem Ausbildungsplatz. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Situation zwar leicht verbessert sinkenden Bewerberzahlen stehen steigende Ausbildungsstellenzahlen gegenüber. Auch die Zahl der Unversorgten (Abnahme um 11,3 % gg. dem Vorjahr) sowie die Anzahl der Schulentlassenen (- 2,2 % gg. dem Vorjahr) müsste positiv wirken. Betrachtet man diese Zahlen, scheint es unverständlich, warum dennoch so viele Betriebe der Region keinen passenden Nachwuchs für ihr Unternehmen finden. Die Arbeitsagentur Darmstadt kann insgesamt 3727 Ausbildungsplätze anbieten, die von Unternehmen gemeldet wurden. Allerdings gestaltet sich die passende Besetzung dieser Plätze nicht gerade leicht. Angebot und Nachfrage passen nicht zusammen. Eigentlich müssten die Jugendlichen den Zahlen zufolge mühelos einen Platz finden. Objektiv gesehen stehen die Chancen bei der großen Anzahl an zu besetzenden Plätzen nicht schlecht. Also müssen es andere Faktoren sein, die den Einstieg in die Berufswelt erschweren. 6

7 Obwohl in den Schulen inzwischen im Bereich Berufsorientierung schon wesentlich mehr gemacht wird, wird das Thema von den Jugendlichen nicht ernst genug genommen. Für eine gute Vorbereitung auf die Berufswahl ist sehr viel Zeit und Eigeninitiative gefordert. Bei über 400 möglichen Ausbildungsberufen sind die jungen Leute oftmals überfordert und wählen lieber die Alternative weiter zur Schule zu gehen. Ein weiteres Problem stellt auch die fehlende Flexibilität vieler Bewerber dar. Sie bewerben sich auf die Hitliste der zehn beliebtesten Ausbildungsberufe, in denen die Konkurrenz hoch und das Risiko leer auszugehen noch höher ist. Auch der oftmals zu späte Einstieg ins Bewerbungsverfahren kann sich zum Problem auswachsen. Viele Unternehmen wählen bereits ein Jahr oder länger im Voraus aus den Bewerbungen ihre Auszubildenden aus. Ein weiteres Manko können Bewerbungsschwächen beim Abfassen der schriftlichen Bewerbung sein. Die Jugendlichen wissen zwar oftmals wie eine Bewerbung formal auszusehen hat, scheitern dann aber häufig bei der Umsetzung. Wie wichtig die Werbung für ihre Person im Bewerbungsverfahren ist, ist vielen jungen Leuten nicht bewusst. Nicht zu unterschätzen ist auch die eingeschränkte Mobilität aufgrund der Verkehrswege in der Region. Viele Ausbildungsstellen sind für die Bewerber schlichtweg nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und der Führerschein fehlt meist noch. Die Möglichkeit am Ort der Ausbildung ein Zimmer zu nehmen wird nur von ganz wenigen Bewerbern in Erwägung gezogen. Generell steigen die Anforderungen in den Berufen kontinuierlich an, sodass es für Bewerber immer wichtiger wird eine gute Ausbildung vorweisen zu können. Einfache Arbeitsplätze von Ungelernten werden auch zukünftig eher ins billige Ausland verlagert. Vor diesem Hintergrund wiegt der Anstieg der Bewerber mit großen Leistungs- und Persönlichkeitsschwächen, die die Anforderungen für eine Ausbildung nicht mehr erfüllen, sehr schwer. Hier wird es zukünftig darauf ankommen schon früher vorhandene Schwächen durch Förderung zu minimieren, um bessere Perspektiven zu erreichen. Gute Chancen haben Jugendliche, die sowohl Sprachkenntnisse, eine gute Fachausbildung als auch soziale Kompetenzen besitzen. Anette Angele 7

8 Sonntag, 3. Oktober Festliches Konzert Liedertafel Erbach und Evangelischer Posaunenchor. Im Programm vorgesehen sind Werke von Robert Pracht, Friedrich Silcher, Dimitri Bortnianskij, Franz Schubert und anderen Komponisten. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Sonntag, 31. Oktober Benefiz-Konzert für Erbach-Michelstädter Tafel Mitwirkende: MGV Schönnen und Dorf-Erbach, Sängerkranz Schöllenbach, Jugend-Chor der Musikschule Odenwald, Liedertafel Erbach, Sängerkranz Michelstadt. An der Orgel: Wolfgang Körber, Michelstadt. Moderation des Abends: Pfarrer Christian Hamilton. Die Erbach-Michelstädter Tafel ist eine von rund 800 Tafeln in Deutschland. Sie sammelt überschüssige, aber qualitativ einwandfreie Lebensmittel und gibt diese an Menschen in finanziellen Notsituationen weiter. Die Finanzierung der Arbeit läuft ausschließlich über Mitgliedsbeiträge, Sponsoren und Spender. Mitglieder der Erbach- Michelstädter Tafel hatten die Idee eines Benefizkonzertes zur Unterstützung der Finanzierung für den Unterhalt der Tafel- Arbeitsräume und der notwendigen Arbeitsmittel wie Fahrzeuge, Lebensmittelkühlhaltung, Strom, Hygiene. Mitglieder der Liedertafel Erbach bei einem Ausflug in den Hunsrück

9 Sonntag, 14. November Duo Cassard Christoph Pelgen und Johannes Mayr spielen in verschiedensten Besetzungen auf Dudelsack, Bombarde, Mandoline, Akkordeon, Fideln, Orgeln und anderen Instrumenten. Begeben Sie sich mit diesen beiden profilierten Musikern auf eine Reise durch verschiedene Folk- Traditionen und Epochen wie Weltmusik und Mittelalter. Elemente keltischer Musik verbinden sich mit orientalischen Klängen, Balkan-Rhythmen und sakrale Stimmungen verschmelzen mit verschiedensprachigen Liedtexten und dem Klangbild archaischer Instrumente. Der Eintritt beträgt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Konzert um 17 Uhr Sonntag, 28, November (1. Advent) Advent im Odenwald Benefizkonzert des Rotary-Club Erbach-Michelstadt. Programm und Eintritt: siehe Tagespresse. 9

10 Werbung in der Print-Ausgabe Per aktuell informiert Newsletter - so nennt man einen Rundbrief per , der über besondere und regelmäßige Angebote informiert. Die Evangelische Kirchengemeinde Erbach bietet diesen kostenlosen Service nun auch an. Wenn Sie den Newsletter abonnieren möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können den Newsletter jederzeit kündigen. Mailen Sie an: buero@ev-kirche-erbach.de oder rufen Sie an unter

11 Post aus Chile Die Schule Colegio Belén wird aus Erbacher Kollekten mit unterstützt Liebe Freunde des Colegio Belén! Santiago im April Schüler vom Vorkindergarten bis zur 8. Klasse und weitere ca. 50 in der weiterführenden Abendschule sind in diesem Jahr eingeschrieben und freuen sich auf das Schuljahr Was in der Schule geschieht und wofür wir Geld brauchen Durch große Anstrengungen im letzten Jahr ist es gelungen, das Defizit deutlich zu verringern. Die staatlichen Mittel, die pro Schüler bezahlt werden, sichern die Grundversorgung des Schulbetriebs allerdings nur bei voller Auslastung. Es bleibt deshalb eine wichtige Aufgabe, Schüler/innen für unser Colegio zu gewinnen. Die Familienverhältnisse vieler unserer Kinder sind extrem schwierig. Im Stadtteil La Florida ist es nicht selbstverständlich, dass Eltern ihre Kinder regelmäßig und zuverlässig zur Schule bringen. Hier sind weitere Anstrengungen in der Gemeinwesenarbeit vor Ort notwendig. Auch die Qualität des Unterrichts soll weiter verbessert werden. Bald beginnt eine begleitende professionelle Fortbildung für die Lehrkräfte, die das ganze Schuljahr hindurch dauern wird. Die Schule leistet auch Integrationsarbeit: Über 20 körper- oder geistig behinderte Kinder werden in den täglichen Schulbetrieb integriert. Da das Colegio Belén eine Ganztagesschule ist, das den Kindern auch Nachmittagsangebote machen will (viele wären sonst nachmittags gar nicht betreut), braucht es genügend Räume. Eines unserer aktuellen Projekte, das wir aus Spendenmitteln bestreiten müssen, bleibt deshalb die Errichtung eines weiteren Raumes für die Nachmittagsbetreuung. Erst wenn es diesen Raum gibt, zahlt das Erziehungsministerium entsprechende Mittel für die Betreuung aus. Wir bedanken uns für alles, was Sie bisher schon für diesen Zweck gegeben haben. Pastor Friedemann Bauschert Die Kirchengemeinde hat schon oft Kollekten für die Schule in Belén gesammelt. Kirchenvorstandsmitglied Alexa Liermann besuchte die Schule im Frühjahr und berichtete in einer Kirchenvorstandssitzung darüber. Weitere Kollekten sind beschlossen worden. Von 2008 bis Juli 2010 wurden insgesamt Euro in den Gottesdiensten als Kollekten gespendet und zum Colegio Belén überwiesen. 11

12 Frauenherbstfreizeit WOHLFÜHLEN - Kraft SCHÖPFEN - Menschen BEGEGNEN Gemeindepädagogin Hanne Aulich lädt vom 19. bis 26. September zu einem Aufenthalt in Bad Salzhausen ein. Zeit haben für Gemeinschaft, aber auch für Alleinsein. Zeit haben zum Spielen, Erzählen, Lachen, Tanzen. Das Katharina-Staritz-Haus liegt direkt am Wald, nur fünf Gehminuten entfernt von Kurmittelhaus und Solebad. Die abwechslungsreiche Landschaft der hessischen Wetterau am Fuße des Vogelsbergs bietet viele Gelegenheiten, beliebte Ausflugsziele zu entdecken. Die Leistungen umfassen: Hin und Rückreise mit Kleinbus, Unterbringung in Einzelzimmern mit Dusche und WC bei Vollpension. Die Kosten betragen 350 Euro. Anmeldungen bei Hanne Aulich, Telefon: oder Angelika Rottler als Kirchenvorsteherin eingeführt Der Kirchenvorstand hat das Recht, Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in den Kirchenvorstand zu berufen. Nun hat der KV von diesem Recht Gebrauch gemacht und wählte ein weiteres Mitglied. In der Sitzung am 28. Juni wurde Dr. Angelika Rottler als neue Kirchenvorsteherin vorgeschlagen und gewählt. Sie gehörte bereits in der vorangegangenen Amtsperiode dem KV an und war besonders im Liturgieausschuss engagiert und leitete diesen auch. Am Sonntag, dem 8. August, wurde sie im Gottesdienst von Pfarrer Hoerschelmann feierlich in ihr Amt eingeführt. Kirchenvorsteherin Alexa Liermann (links) gratuliert Angelika Rottler (Bild: mk) 12

13 In alle Welt gereist - Als Helga Bartmann 2003 zum ersten Mal in den Kirchenvorstand gewählt wurde, freute sie sich sehr. Sie hatte sich zuvor gut überlegt, ob sie kandidieren sollte. Man sollte die Konsequenzen bedenken, bevor man ein solches Amt annimmt, sagt sie. Zuverlässigkeit in jeder Beziehung, zu seinem Wort zu stehen darauf kommt es ihr an. Werte, die ihr in ihrem Elternhaus vermittelt wurden, in dem sie als älteste von drei Töchtern aufwuchs. Sie wohnte mit ihrer eigenen Familie später über zwei Jahrzehnte in Dortmund. Hier wuchsen ihre Kinder Katja, Claus und Susan auf. Als Ehefrau eines Zoodirektors war sie auch Ziehmutter für Tierbabies. In ihrer Obhut waren unter anderem Löwen, Affen, Mähnenwolf, Großer Ameisenbär, schwarzer Panther und andere exotische Tiere. Ich lernte viele Länder kennen, da ich meinen Mann auf seinen Studienreisen begleiten konnte, erzählt sie. Unvergessliche Höhepunkte all dieser Reisen waren der Besuch bei den Berggorillas in Ruanda und Zaire und der Aufenthalt auf den Galapagosinseln. Die Zeit in Dortmund war meine interessanteste Lebenszeit, stellt die heute 70-jährige rückblickend fest. Nach familiären Veränderungen zog sie 1995 nach Erbach und baute sich ein neues Leben auf. Sie ließ sich zur Gästeführerin ausbilden und arbeitet seit Juli 1996 im Touristikzentrum Erbach. zuhause in Erbach Engagiert dabei Der damalige Pfarrer Buschmann fragte sie etwa zur gleichen Zeit, ob sie Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit habe. Für die tatkräftige Neu-Erbacherin war das genau das Richtige: Ich fing im Festausschuss an, als gerade das 250-jährige Jubiläum der Stadtkirche bevorstand. Da war viel zu organisieren, das hat Spaß gemacht. Und ich lernte immer mehr Menschen kennen, erinnert sie sich. Gute Freundschaften entwickelten sich. Helga Bartmanns Interessen sind vielfältig. Im Historischen Verein ist sie stellvertretende Vorsitzende und sie betätigte sich als Co-Autorin an mehreren Büchern, u. a. Historisches Erbach. Sie packt mit an: ob bei einer Aufräumaktion in der Kirche oder beim Bepflanzen der Blumenkübel. Sie schafft gerne etwas. Herumsitzen ist nicht ihre Sache. Bei der Kirchenvorstandswahl 2009 wurde sie wieder gewählt und ist weiter im Festausschuss. Sie vertritt die Kirchengemeinde in der Dekanatssynode. Die Mitarbeit im Präsenzdienst und bei Gottesdiensten bereitet ihr viel Freude. Sie liebt die Natur und ihren kleinen Garten und ganz besonders Spaziergänge im Wald. Die Bewahrung der Schöpfung, die Achtung vor jeder Kreatur, das ist sehr wichtig! Mit Leben in jeder Form muss man aufmerksam umgehen. Sie wünscht sich, fit und gesund zu bleiben. Helga Bartmann fühlt sich wohl. Sie ist zuhause in der Kirchengemeinde und in Erbach. Monika Kreuzer 13

14 40 Jahre Pfarrer - Dieter Holler Am 15. August 2010 feierte der frühere Erbacher Pfarrer Dieter Holler sein 40-jähriges Ordinationsjubiläum mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche. Anschließend fand im Bären ein kleiner Umtrunk statt. Geboren wurde Dieter Holler am 06. März 1941 in Frankfurt. Nachdem der Vater aus der russischen Gefangenschaft zurückgekehrt war, wohnte die Familie in Dortelweil/Wetterau. Hier ging Dieter Holler in die Volksschule und ab 1952 in die Mittelschule Bad Vilbel. Von 1956 an wurde er im Aufbaugymnasium im Schuldorf Bergstraße unterrichtet und bestand 1962 die Reifeprüfung. Anschließend besuchte er das Theologische Konvikt in Frankfurt/Main, um dort Griechisch und Hebräisch zu lernen. Nach der Sprachprüfung folgte das Studium in Heidelberg, Göttingen und Hamburg. Er wurde 1964/65 zum Gesamtdeutschen Referenten der Theologischen Fachschaft gewählt. Sein Erstes Theologisches Examen bestand er im Dezember 1967 in Marburg und war nun als Pfarramtskandidat auf dem Theologischen Seminar in Herborn folgte die zweite theologische Prüfung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Am 16. April 1970 wurde Holler zum Pfarrvikar ernannt. Am 1. August 1970 wurde er Verwalterder Pfarrstelle Burg-Gemünden und Bleidenrod. Die Ehefrau des Jubilars, Ursula Holler (rechts), links Kirchenvorsteherin Erika Stracke Seine Tochter Ulrike und sein Sohn Martin wurden geboren. Nach Klein-Karben zog die Familie im Februar 1973 und Holler wurde 1974 Dekanatsjugendpfarrer. 12 Jahre war er als Pfarrer in der Michaelisgemeinde tätig, bevor er sich auf die Pfarrstelle II in Erbach bewarb. Im Dezember 1984 wurde Pfarrer Dieter Holler vom Kirchenvorstand für die Pfarr- 14

15 stelle II (Süd) in Erbach gewählt. Er trat am 1. Juni 1985 Pfarrer seinen Dienst in der Erbacher Kirchengemeinde an. Sein Schwerpunkt war zunächst Kinder- und Jugendarbeit. Viel Anklang fanden die Jungschar und Konfirmandenfreizeiten auf Burg Feuerstein in der Fränkischen Schweiz, in Hohensolms bei Wetzlar und auf Burg Rieneck. Nach der Rückkehr von der Freizeit fand ein Gottesdienst statt, der mit großem Engagement während der Freizeit vorbereitet worden war. In Pfarrer Hollers Erbacher Amtszeit fiel auch die Innenrenovierung der Stadtkirche 1987 bis Nach dem Tode der Gemeindehelferin Ursula Schaube übernahm Dieter Holler mit seiner Frau Ursula die Leitung des Altenclubs. Die Arbeit mit älteren Menschen lag ihnen sehr am Herzen. Jährlich wurden ein Gemeindeausflug und eine Gemeindefreizeit durchgeführt, dabei erlangte Dieter Holler viel Ansehen und treue Anhänger. Besonders beliebt waren bei Jung und Alt die Fahrten in die Ramsau am Dachstein. Nach dem Gottesdienst: Pfr Holler, Adam Weyrich und Fritz Miltenberger Viel Aufmerksamkeit gebührt der Fahrt mit dem Roten Kreuz im August 1990 nach Rumänien. Dieser Hilfstransport war wegen der Notlage der Siebenbürger Sachsen nach Ende der Ceaucescu-Diktatur wichtig. Das herausragende Ereignis dieser Tour war die Überführung eines gebrauchten VW-Busses für die Kirchengemeinde Groß-Scheuern. Mit ihm konnten dann immer die älteren Gemeindeglieder zum Gottesdienst gefahren werden absolvierte Holler ein Studiensemester an der Universität Tübingen, Schwerpunkt war Biblische Archäologie. Auch die Schulung der ehrenamtlichen Helfer fiel in seinen Bereich. Die Dienstzeit von Pfarrer Dieter Holler in der Erbacher Kirchengemeinde war eine aktive, lebendige und lehrreiche Zeit für Gemeindeglieder und Mitarbeiter. Leider verließ Dieter Holler unsere Gemeinde im September 1998, um eine Pfarrstelle in Kleestadt und Schlierbach anzutreten. Viele Mitarbeiter und Gemeindeglieder bedauerten diese Entscheidung. Doch es gab immer noch regen Kontakt zu seiner Erbacher Gemeinde. Seit dem 01. Januar 2003 befindet sich Pfarrer Holler im Ruhestand und wohnt mit seiner Frau Ursula in Michelstadt. Sigrid Möller 15

16 Mit Landkarte und Glauben auf dem richtigen Weg Neue Pfarrerin in Würzberg und Weiten-Gesäß Ute Pawlitschek wurde am 22. August von Pröpstin Karin Held ordiniert und von Dekan Stephan Arras offiziell in ihr neues Amt eingeführt. Sie stammt aus Wiesbaden und hat in Mainz, Rostock und Berlin studiert, eine Zeit lang in Äthiopien gelebt, ebenso in Frankfurt und in Nordhessen. Und jetzt ist sie im Odenwald angelangt, der für sie Neuland ist, wie sie sagt: Ute Pawlitschek hat nun die Pfarrstelle für die evangelischen Kirchengemeinden Würzberg und Weiten-Gesäß übernommen und vor wenigen Tagen eine Wohnung in Weiten-Gesäß bezogen. Bei ihrem ersten Gottesdienst dort erzählte sie, dass sie sich gleich einmal ziemlich verfahren hatte. Was andere fast verzweifeln oder zumindest ärgerlich werden lassen würde, gereichte der jungen Frau zur Freude, weil sie auf diese Weise unverhofft Gelegenheit hatte, einen Teil ihres Neulandes zu erkunden. Dieses Erlebnis wie auch die Tatsache, dass sie es freimütig eingestand, verdanken sich der sympathischen und aufgeschlossenen Wesensart der 32-Jährigen. Dass sie auf besagter Fahrt keinen Straßenatlas konsultiert hat, erstaunt besonders, wenn sie erzählt, dass sie sich in Landkarten vertiefen kann wie andere Menschen in ein gutes Buch. Man gewinnt dabei Orientierung, entdeckt Zusammenhänge. Für manches im Leben aber gebe es keine Karte. Glaube bedeutet für mich: Vertrauen, dass ich trotzdem fahren kann und auf dem richtigen Weg bin, sagt Ute Pawlitschek. Denn Leben heißt für die Theologin, unterwegs zu sein, Fragen zu stellen. Und das will sie gerne zusammen mit ihren neuen Gemeinden tun, möchte erfahren, was die Menschen hier bewegt, wonach sie suchen, und gemeinsam mit ihnen weiterfragen. Dafür die Zeit und die Hände frei zu haben, wünscht sie sich. Und dann ist da ja auch noch die Evangelische Grundschule Weiten-Gesäß, für die sie mit einer Viertelstelle zuständig ist. Das ist eine Arbeit, auf die sie sich ebenfalls ganz besonders freut und die für sie ein wichtiger Grund war, sich auf gerade diese Pfarrstelle zu bewerben. In den vergangenen zweieinhalb Jahren hat Pawlitschek nämlich Religion unterrichtet, und zwar sehr gerne allerdings an Gymnasien. Grundschulkinder haben einen ganz anderen Zugang zum Glauben als Jugendliche und Erwachsene. Sie glauben mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Und diesen kleinen Herzen möchte die Pfarrerin gerne etwas mitgeben, das ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg Orientierung und Halt gibt und manchmal auch die fehlende Landkarte ersetzen kann. Bernhard Bergmann 16

17 Die neue Präses kommt aus Erbach Dekanatssynode wählte Hannelore Birgfeld Zur neuen Vorsitzenden der Dekanatssynode und des DSV wählten die Synodalen mehrheitlich Hannelore Birgfeld (Erbach); sie folgt damit Beate Braner-Möhl nach, die dieses zentrale Ehrenamt bis März innehatte. Die Pädagogin, die seit 38 Jahren an der Theodor-Litt-Schule in Michelstadt unterrichtet, hatte sich den Synodalen zuvor vorgestellt. Als Prädikantin seit drei Jahren ehrenamtlich mit der Wortverkündigung beauftragt, bereite es ihr besondere Freude, immer wieder in verschiedenen Dekanatsgemeinden Gottesdienste halten zu können. In ihrer eigenen Gemeinde in Erbach engagiert sie sich zudem als Kirchenvorsteherin. Teamarbeit sei ihr ebenso wichtig wie eine verstärkte Vernetzung von Schulen und Kirchengemeinden. Auch das Miteinander verschiedener Religionen liegt ihr am Herzen. Als Präses-Stellvertreter wählten die Synodalen den Vielbrunner Holger Weber. Bernhard Bergmann Diakonie ist umgezogen Großer Umzug beim Diakonischen Werk Odenwald (DWO): Die Einrichtung, die bislang in Bad König ihre Zentrale und im Stadtteil Zell eine Filiale hatte, ist dieser Tage in die Bahnhofstraße 38 (hinter der ehemaligen Post) nach Michelstadt umgezogen. Der neue Standort bedeutet für uns nicht nur eine zentralere Lage im Kreisgebiet, sondern zugleich, dass nun alles unter einem Dach ist und wir im Haus kurze Wege haben, freut sich DWO-Leiterin Bärbel Simon. Für Rat- und Hilfesuchende etwa in den Bereichen Schwangerschaft, Migration, Demenz oder psychische Erkrankungen sei es einfacher zu wissen, dass der soziale Dienst der evangelischen Kirche nun an einer einzigen Adresse zu finden ist, und auch die Nähe zum Michelstädter Bahnhof ist in jeder Hinsicht günstig für die Mitarbeiter ebenso wie für Hilfesuchende. Geöffnet hat das DWO täglich von 9 bis 13 Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag auch von 14 bis 17 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr. Telefonisch ist das regionale diakonische Werk unter zu erreichen und im Internet unter zu finden; die -Adresse lautet mail@dw-odw.de. Bernhard Bergmann 17

18 Angebote im Dekanat 23. Oktober 2010 Exkursion im Melanchthon-Jahr nach Bretten, Pforzheim Philipp Melanchthon, Universitätsprofessor und enger Mitarbeiter Martin Luthers prägte das protestantische Bildungswesen seiner Zeit entscheidend bis in die Zukunft hinein. Anlässlich seines 450. Todestages in diesem Jahr findet am 23. Oktober eine Exkursion nach Bretten, dem Heimatort Melanchthons, sowie nach Pforzheim statt. Dort erhielt Melanchthon seine schulische Ausbildung. In Pforzheim wirkte zudem der Humanist Johannes Reuchlin, ein Onkel Melanchthons und der erste bekannte deutsche Gelehrte, der Hebräisch erlernte. Im neuen Museum Johannes Reuchlin ist seit 2008 seine umfangreiche Bibliothek ausgestellt und gewährt Einblicke in Fragen nach Wissen und Toleranz, denen sich Reuchlin in seiner Zeit stellte. Exkursionsbeitrag: wird noch bekanntgegeben. Kontakt: Larissa Divisch, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Odenwald, September 2010 Informationsabend zu Prädikantenkurs Im ehemaligen Gasthaus Zum Bären (gegenüber der Evangelischen Stadtkirche, Erbach) findet um 19 Uhr ein Informationsabend zu einem neuen Prädikantenkurs statt. Kontakt: Pfarrerin Renate Köbler, Referentin für Bildung im Dekanat Odenwald, Telefon September bis 3. Oktober 2010 Zeit trifft Stein Ein Wochenende in der Natur: Aktion und Kontemplation in der Arbeit am Stein im Haus der Stille der EKHN in Elgershausen Die Teilnahmegebühr beträgt für Kurs, Unterkunft und komplette Verpflegung von Donnerstagabend bis Sonntagmittag. Leitung: Pfarrerin Annette Herrmann-Winter, Michelstadt, Architektin Gesine Stöcker, Michelstadt Anmeldung bei Pfarrerin Herrmann-Winter:

19 Gemeinde aktiv Im Evangelischen Gemeindehaus, Am Pfarrgarten 5: Frauenhilfe und Clubnachmittag für Ältere: 14-tägig Mo 15 Uhr im Wechsel. Ansprechpartnerin: Gemeindepädagogin Hanne Aulich, Tel: oder Kinderchor: donnerstags bis 16 Uhr. Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel.: oder Flötengruppen: Termine nach Absprache mit Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel: oder Blockflötenensemble Erwachsene: dienstags Uhr. Leitung: St. Striller, Tel.: Jungbläserkreise: dienstags Uhr. Ansprechpartner: Lutz Braune, Tel: Posaunenchor: dienstags Uhr. Ansprechpartner: Hartmut Liermann, Tel: und Lutz Braune, Tel.: Singkreis: freitags 20 Uhr. Ansprechpartnerin: Kirchenmusikerin Brigitte Harsch, Tel: oder Gemeindebücherei: Große Auswahl für Jung und Alt im Untergeschoss des Gemeindehauses, Di Uhr, Do Uhr (nicht während der Schulferien) Geöffnete Kirche (Präsenzdienst) sonntags 14 bis 16 Uhr Kontakt: Pfr. Christian Hamilton, Tel.: Außerdem in unserer Gemeinde: Ev. Kindergarten, Städtel 32: Informationen bei der Leiterin, Doris Urbatis, Tel: 39 09, Mo Do von 9 11 Uhr Frauenkreis Günterfürst: 14-tägig Di 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Günterfürst, Ansprechpartnerin: Gisela Neubauer, Tel: Frauenkreis Haisterbach: 14-tägig Di 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Haisterbach, Ansprechpartnerin: Ilse Hallstein, Tel: Anonyme Alkoholiker (AA) und Angehörigen Gruppen (Al-Anon): Mittwochs, 20 Uhr Ansprechpartner: Hans, Telefon

20 Ein Quantum Gottvertrauen Dekan Stephan Arras sieht die Zukunft der Kirche optimistisch Draußen regnet es: ein schwedischer Landregen erfrischt die Luft. Die Jugendlichen der Freizeit malen gerade mit Acrylfarben, spielen Siedler von Catan o- der treiben Sport im Tischtennisraum. Andere ruhen sich aus: gestern kamen wir von einer zweitägigen Kanutour zurück, haben Wasser, Wind und Wellen erlebt und am Lagerfeuer die schwedische Freiheit genossen. Der Gottesdienst heute Abend steht unter dem Motto ablegen vom Ufer, aber auch sinnbildlich ablegen aus der Kindheit und nachdenken über Orientierung im Leben. Ich denke an die Zukunft der evangelischen Kirche im Odenwald. Wird sie so aussehen: Eine Kürzung folgt auf die nächste; Zuweisungen aus Kirchensteuermitteln, Pfarrstellen, Sachkostenpauschalen alles wird weniger, denn auch die Zahlen der Gemeindeglieder werden kleiner? Werden Depression, Verteilungskampf und Wegducken das Motto der Zukunft sein? Ich schaue zu den Jugendlichen hinüber: Seit Jahren ist es so, dass beide Jugendfreizeiten des Dekanates schon im Januar ausgebucht sind. Die meisten Jugendlichen erzählen unterwegs, dass ihnen der Konfirmandenunterricht sehr gut gefallen hat. Manchmal diskutieren wir miteinander über Religion. Da ist dann freilich zu spüren, dass ihr Glaube und Gottesbild durchaus von anderen Religionen beeinflusst sind. Insgesamt machen mir die Jugendlichen Mut, fröhlich und selbstbewusst Kirche in der heutigen Zeit weiter zu gestalten. Mein Blick geht durch die letzten Wochen. Die Abende waren geprägt von den Besuchen in den Kirchenvorständen des Dekanates. Das ist mir besonders aufgefallen: Viele Menschen engagieren sich dort, in manchen Gemeinden sind auffallend viele junge Leute dabei. Mit großem Engagement haben sich zahlreiche Ausschüsse gebildet. Der Eindruck ist, dass hier nicht ein Niedergang verwaltet, sondern lebendig und teilweise unkonventionell Gemeinde gestaltet wird, besonders und gerade auch in kleinen Gemeinden. Im Gespräch mit Mitgliedern des Dekanatssynodalvorstandes, die bei den Besuchen dabei waren, wird deutlich, dass der Austausch unter den Gemeinden wichtig ist. Freilich erzählen manche Kirchenvorsteher auch von schlecht besuchten 20

21 Zukunft aus der Gegenwart heraus gestalten Gottesdiensten und desinteressierten Gemeindegliedern. Zieht man nun eine Linie von diesen Erfahrungen in die Zukunft, ergibt sich ein Bild, von dem ich fünf Facetten benennen möchte: Erstens: gelassen und gesprächsbereit Die oben aufgezeigten Beispiele zeigen, dass Kirche kein hoffnungsloses und veraltetes Unternehmen ist, im Gegenteil, es gibt allen Grund, der Verheißung Jesu zu vertrauen: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Freilich wird es ständig Veränderungen geben. Wir tun gut daran, nicht vermeintliche Erbhöfe und ein das war schon immer so zu verteidigen, sondern gelassen und gesprächsbereit auch gegenüber nichtkirchlichen Partnern unsere Kirche und die Gesellschaft zu gestalten. In meinen Augen ist es deshalb unabdingbar, dass es auch in Zukunft außer dem Gemeindepfarrdienst andere hauptberufliche Stellen in unserer Kirche gibt. Ehrenamtliches Engagement braucht professionelle Unterstützung und Förderung. Zweitens: Landeskirchliche Sicherheit und Gestaltungsfreiheit vor Ort Mein Eindruck ist, dass das System Kirchensteuer (ein furchtbares Wort, aber ein sozial gerechtes System!) uns die Möglichkeit verschafft, eine relativ sichere Personalpolitik zu betreiben. Ich wünsche mir eine Kirche, die mit dem Geld der Kirchensteuer vor allem Gehälter finanziert, bei den Sachkosten hingegen auf Drittmittel und Fundraising setzt. Denn es ist leichter, für die Sanierung des Kirchengebäudes Mittel aufzutreiben als über Jahre hinweg Spenden für eine Organistenstelle zu sammeln. Das setzt voraus, dass den Dekanaten und Kirchengemeinden mehr Gestaltungsfreiheit geschenkt und weniger Energie in umständlichen und undurchsichtigen Genehmigungsprozessen verbraucht wird. Drittens: Fusionen sind kein Allheilmittel Werden Mittel knapp, gibt es die Neigung zu Fusionen, um Stellen und damit Geld einzusparen. In manchen Fällen mag das einen Sinn machen, aber ich sehe in Fusionen kein Allheilmittel: Wird eine Einheit zu groß, geht das Gefühl für ein Wir verloren, entsteht eine Servicementalität, und es gibt weniger Anreize, sich ehrenamtlich zu engagieren. Viertens: Klarheit in der Theologie Die Vielfalt religiöser Strömungen unserer Zeit und die Vermischungen, die oben angesprochene Patchworkreligiösität, erfordern es, dass wir klar und deutlich sagen, was die Botschaft der Bibel und die Tradition der Kirche ist. Klarheit in der Sache ist (Fortsetzung auf Seite 18) 21

22 Neues wagen Fortsetzung von Seite 17 das eine, ein liebevolles Miteinander mit andersgläubigen Menschen ist das andere. Viele unserer Kindergärten praktizieren dies hervorragend. Die vielen ausländischen Kinder sind ein Hinweis auf gelebte christliche Gastfreundschaft. God is a DJ Fünftens: ein Quantum Gottvertrauen Neues wagen! Angesicht der so befreienden Botschaft von Gottes Liebe, angesichts der Möglichkeiten, die eine evangelische Kirche in unserem Land hat, und im Blick auf die vielen begabten Menschen, die bei Kirche engagiert sind, ist es schade, dass so oft die negative Sicht der Dinge überwiegt. Bewährtes weiterführen, aber auch mutig Neues wagen, das wünsche ich uns. Der Jugendkirchentag 2012 im Odenwald ist ein Beispiel dafür. Ich schaue nach draußen, jetzt weht Wind, und die Sonne scheint. Ein neuer Tag in Schweden liegt vor uns. Mit jedem Tag schenkt uns Gott neue Möglichkeiten. Abenteuer, Vertrautes, Gemeinschaft, Streit, Versöhnung. Lachen und Lebensmut, all das wird es heute geben. Und, da bin ich gewiss, auch in Zukunft in unserer Kirche im Odenwald. Lassen Sie uns im Gespräch bleiben untereinander und mit Gott. Herzliche Grüße Ihr Stephan Arras, Dekan Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Sonntag, 12. September 10 Uhr Stadtkirche Erbach Den Gottesdienst hält Pfarrer Thomas Hoerschelmann. Er wird dabei von Maik Schünemann, Carsten Myska, Katharina Bauer, Sebastian Löffler, Wiebke Allmenröder, Maike Weber, Max Hoerschelmann, Annika Köhler und Sabrina Kögel unterstützt. 22

23 Im Ruhestand Eine sehr persönliche Betrachtung Viele Menschen hatten ernste Gedanken um meinen neuen Lebensabschnitt geäußert. Die Zukunft lag im Dunkel, war nie zuvor schon einmal erlebt. Es ist das Ausscheiden aus einem bewegten und bewegenden Berufsleben, das Hergeben des eigenen Kindes, das fast vierzig Jahre bei mir und ich bei ihm die Tag-Nacht-Sonntagsdienste miterlebt hat. Es geht um einen Apotheker, es geht um mich. In ein dunkles Loch gefallen - bin ich wirklich nicht. Alles hätte fehlen können. Die tägliche fordernde und auch erfüllende Begegnung mit Kranken und Gesunden, Ratsuchenden und Schnelllebigen, Menschen aller Altersstufen und Nationalitäten, auch den Angestellten. Doch nichts fehlt erstaunlicherweise. Überall begegne ich den gleichen freundlichen Menschen. Statt des befürchteten dunklen Loches gibt es sogar helleres Licht. Es scheint mir in der Begegnung mit den Menschen, der Zeit für die Familie und anderer Interessen, für die Gemeinschaft. Licht für einen hellen, noch verbleibenden Lebensabschnitt. Licht ist in mir, gerne möchte ich von diesem geschenkten Licht weiterschenken. Danke für dieses wärmende Licht. Und jedem angehenden Ruheständler wünsche ich Micha 7, Vers 8. Ihr und Euer Thomas Eales, Mitglied des Kirchenvorstands 23

24 Werbung in der Print-Ausgabe

25 und nochwas # Gemeindefahrt nach Bad Nauheim am 14. September Der diesjährige Gemeindeausflug führt zur Hessischen Landesgartenschau. In den barock-üppigen bis poppig bunten Blumenschauen kann die Erntedank-Schau der Hessischen Gärtner bestaunt werden. Kosten: 30 Euro incl. Eintritt. Information und Anmeldung bei Hanne Aulich unter oder # Spendenstand Friedhofsorgel-Fonds Viele Spender haben durch ihre Gaben dazu beigetragen, dass die Kirchengemeinde ihrem Ziel näher kommt, für die Kapelle auf dem Lauerbacher Friedhof eine neue Orgel zu kaufen. Kollektenrechner Hans Ell gibt den aktuellen Spendenstand im Juli mit Euro an. Weitere Spenden sind willkommen auf dem Kollektenkassenkonto der Ev. Kirchengemeinde: Konto-Nr bei der Volksbank Odenwald, BLZ # Andacht zum Monatsbeginn in der Stadtkirche Michelstadt Jeweils am 1. Sonntag im Monat um 19 Uhr. Mit einer kleinen Liturgie und Texten zum jeweiligen Thema sind Sie eingeladen, den Monat in der Stadtkirche zu beginnen. Bei einem guten Glas Wein können Sie den kommenden Monat anschließend anklingen lassen. Termine: 5. September Friedrich Schiller; 3. Oktober Hildegard von Bingen; 7. November Stolpersteine (Pfr. i.r. Schwemer); 29. November Adventskonzert mit dem gemischten Chor aus Heubach. Leitung: Pfarrerin Annette Herrmann-Winter, # Festgottesdienst zum Landeserntedanktag des Hessischen Bauernverbandes am 17. Oktober um 14 Uhr in der Stadtkirche Der Hessische Bauernverband begeht den Landeserntedanktag jährlich in einem anderen Dekanat. Den Gottesdienst in Erbach wird Pfarrerin Cordelia Kopsch, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten, gemeinsam mit Dekan Stephan Arras halten. An diesem Sonntag findet kein Gottesdienst um 10 Uhr statt. # Friedhofsandachten an Totensonntag, 21. November Die Andachten auf den Friedhöfen beginnen: um Uhr in Günterfürst, um 14 Uhr in Erbach, Ebersberg und Elsbach. Die letzte Andacht findet um 15 Uhr in Lauerbach statt. # Bibel-Teilen Jeden zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Stadtkirche. Die sieben Schritte des Bibel-Teilens wurden von Christen in Afrika und Lateinamerika entwickelt. Informationen bei Pfarrer Hamilton unter

26 Freud und Leid Getauft wurden: im Mai Sakina Julia Bäcker (Psalm 139,5) Sigourney Lee Hilkert (Jesaja 40,31) Noel Lang (1. Johannes 4,16) Jana Mundt (4. Mose 24-26) Alexander Mermes (Psalm 139,5) Nick Mermes (Psalm 139,5) im Juni Lilly Sophia Luckhaupt (Psalm 91,11) Ben Noah von Stein (Psalm 27,1) Evelyn Sophie Ziegler (2. Mose 33,2) Leon Oster (Psalm 91,11) im Juli Mia Stump (Römer 5,5b) im August Jonas Brunnet (Matthäus 5,14a) Getraut wurden: im Mai Marcus und Nicole Winkler, geb. Weidner (Matthäus 28,20) Christian und Tanja Schnaubelt, geb. Zöller (1. Korinther 13,13) im Juni Thorsten und Simone Heim, geb. Frell (1. Johannes 4) Sergej und Irina Beschnar, geb. Fljarkowski (Epheser 4,32) im Juli Sergej und Natalia Rau, ( Rut 1,16) Jörg Alies und Irina Alies, geb. Figge (Prediger 4,9-12) Kirchlich bestattet wurden: im April Margarete Trumpfheller, geb. Landzettel, Günterfürst, 99 Jahre im Mai Manfred Pieper, Erbach, 67 Jahre Sophie Marie (Ria) Köbel, geb. Weidmann, Erbach, 85 Jahre Christiane Knierriem, geb. Müller, Erbach, 94 Jahre Marie Müller, geb. Dingeldein, Erbach, 83 Jahre Andreas Sachs, Roßdorf, 60 Jahre im Juni Walter Georg, Lauerbach, 73 Jahre Elisabeth Monreal, geb. Hoffarth, Ebersberg, 86 Jahre Maria Schmuck, Gras-Ellenbach, 86 Jahre Ludwig Flechsenhar, Erbach, 89 Jahre Auguste Flechsenhar, geb. Mohr, Erbach, 86 Jahre Marie Luise Frieda (Friedel) Zwingler, Erbach, 86 Jahre Anneliese Braun, geb. Hanst, Erbach, 83 Jahre Heinrich (Heiner) Löb, Erlenbach, 81 Jahre Brigitta Rebscher, geb. Rahn, Elsbach, 69 Jahre im Juli Dettmar Schauermann, Erbach, 68 Jahre Elisabeth Bär, geb. Schäfer, Günterfürst, 84 Jahre Elisabethe Abraham, geb. Walther, Haisterbach, 88 Jahre Marianne Hallstein, geb. Siefert, Haisterbach, 74 Jahre Elfriede Volk, geb. Schwinn, Erlenbach,

27 Uhr im Brudergrund mit Posaunenchor 10 Uhr Pfr. Höfeld Uhr Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden Pfr. Hoerschelmann und Team Uhr Familiengottesdienst mit Team und Kindern des Kindergartens Pfr. Höfeld Uhr Pfr. Dieter Borck Uhr Gottesdienst für große und kleine Leute Pfr. Hamilton Uhr Pfr. Hamilton Uhr Verlassen / Verlassen werden Gottesdienst für Geschiedene, deren Familien und Freunde Pfrn. Renate Köbler Kein Gottesdienst um 10 Uhr. 14 Uhr Gottesdienst zum Landeserntedankfest des Hessischen Bauernverbandes. Pfrn. Cordelia Kopsch und Dekan Stephan Arras Uhr Taufen Pfr. Höfeld Uhr Pfr. Hoerschelmann s s GOTTESDIENSTE Evangelische Stadtkirche Uhr Kantatengottesdienst Pfr. Hamilton Uhr Pfr. Hoerschelmann (Buß und Bettag) mit Taizé-Elementen 19 Uhr Pfr. Hamilton (Totensonntag) 10 Uhr Pfr. Höfeld Andachten am Nachmittag auf den Friedhöfen: Uhr Günterfürst 14 Uhr Erbach, Elsbach, Ebersberg 15 Uhr Lauerbach (1. Advent) 10 Uhr Frauengottesdienst Gemeindepädagogin Hanne Aulich und Team; Verabschiedung von Hanne Aulich # s = mit Abendmahl s = mit Kirchenkaffee Taizé-Andachten jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Stadtkirche und am letzten Mittwoch im Monat im Wohnheim der Nieder-Ramstädter Diakonie, Am Brühl 10 Kindergottesdienst: Samstags um 17 Uhr im Gemeindehaus Pfarrer Christian Hamilton (Tel 3461) 27

28 Kontakte Gemeindehaus und Gemeindebüro: Am Pfarrgarten 5, Erbach Gemeindesekretärin: Monika Kreuzer Das Büro ist geöffnet: Mo Mi Uhr Do Uhr, Fr Uhr Telefon: Fax: buero@ev-kirche-erbach.de Internet: Pfarramt Nord: Pfr. Christian Hamilton, Tel Pfarramt Süd: Pfr. Dr. Thomas Hoerschelmann, Tel Pfarramt West: Pfr. Andreas Höfeld, Tel Impressum Gütezeichen ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Erbach/Odw. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes, Vorsitz: Pfr. Christian Hamilton Redaktion: Anette Angele, Andreas Höfeld (V.i.s.d.P.), Monika Kreuzer, Marion Staab Gemeindepädagogin: Hanne Aulich, Tel und Kantorin: Brigitte Harsch, Tel und Küsterin: Christine Heckmann, Tel Kindergarten: Städtel 32 Tel , Ltg. Doris Urbatis Gemeindebücherei: Austräger-Probleme? Dieter Klaus, Tel Telefonseelsorge bundesweite kostenlose Nummern: 0800/ oder 0800/

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt!

Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Kirchenvorstandswahlen - Ihre Stimme zählt! Die nächste Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) findet am Sonntag, 26. April 2015, statt. Alle evangelischen Gemeindemitglieder,

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016

Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016 Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Hannelore und Hans Peter Royer

Hannelore und Hans Peter Royer Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn. Kontakt Rufen Sie an: 01803-547 547 (Mo Fr 08 17 Uhr, 9ct/min. bei Anrufen aus dem dt. Festnetz) schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.de oder schreiben Sie an: EKHN Mitgliederservice Paulusplatz

Mehr

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche

Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45

Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Weihnachts-Sinn-Meditation

Weihnachts-Sinn-Meditation Weihnachts-Sinn-Meditation Die Weihnachts-Sinn-Meditation nimmt Bezug auf die Postkartenserie zur Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachtsgeschichte mit sechs Motiven aus Lateinamerika und der bekannte biblische

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012)

Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Gemeinde aktuell: Archiv 98 (vom Juni 2012) Lasset die Kinder zu mir kommen! 15 Jahre Kindergarten-Förderverein Katja Döhren, Vorsitzende des Fördervereins, begrüßt die Anwesenden und bedankt sich bei

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist.

Die Konfi-Zeit ist Sprach- und Hörtraining gewesen. So wie jeder Gottesdienst und jede Predigt Sprach- und Hörtraining ist. Zur Konfirmation am 3. Mai 2015 in der Kreuzkirche Reutlingen: Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen (Psalm 145, 18a) Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer mit echtem Handy-Klingeln eingeleitet Handy auf

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann

Leitungswechsel zum Schuljahr 2007/2008. St. Raphael-Schulen/Gymnasium Heidelberg. OStD Dr. Franz Kuhn und OStD Ulrich Amann Mit Erreichen der Altersgrenze trat OStD Dr. Franz Kuhn nach mehr als 25 Jahren in der Verantwortung als Schulleiter des Gymnasiums der St. Raphael-Schulen Heidelberg in den Ruhestand. 1942 in Heidelberg

Mehr

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen

Fortbildungsangebote der RPA Bremen. für die Arbeit mit. Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Fortbildungsangebote der für die Arbeit mit Konfirmanden, Kindern und Jugendlichen Werkstatt Konfirmandenarbeit Schon wieder ist Dienstag, heute Nachmittag ist Konfus. Eigentlich hätte ich gerne mal etwas

Mehr

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 1 Montag, 15. Februar Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 Kleider machen Leute Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Nicht, dass mir dieses Gefühl neu wäre, denn ich habe einen ganzen Schrank voll nichts

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen September November 2016 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, Nun geht es sozusagen wieder rückwärts : die Tage werden deutlich kürzer, die sommerlichen

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v. JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Andachten GLAUBEN. Ich verlass dich nicht 16. Wunderbarer Hirt 18. Meine Zuflucht und Stärke 20 Gott, Vertrauen, von Gott reden

Inhaltsverzeichnis. Andachten GLAUBEN. Ich verlass dich nicht 16. Wunderbarer Hirt 18. Meine Zuflucht und Stärke 20 Gott, Vertrauen, von Gott reden Inhaltsverzeichnis Praktische Tipps 10 Liedverzeichnis (alphabetisch) 174 Themenverzeichnis 178 Autorenverzeichnis 188 Andachten GLAUBEN Ich verlass dich nicht 16 Gott, Taufe, Vertrauen Wunderbarer Hirt

Mehr

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind.

Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief sind noch andere Zeiten angegeben, die nicht mehr gültig sind. Pfarrbrief der Seelsorgeeinheit Ahrbergen-Giesen St. Vitus St. Maria St. Martin Pfarrbrief Nr. 8/2013 (17.08. - 01.09.2013) Dieses sind die aktuellen, abgestimmten Büroreiten. In dem gedruckten Pfarrbrief

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012

Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung November 2012 Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2013 28. November 2012 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung

Mehr

Wer kriegt den Johannes?

Wer kriegt den Johannes? Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter zum extrabuch von Monika Zorn Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter Auf den Blättern sind Fragen zur Geschichte Wer kriegt den Johannes? Schlage das Buch auf und

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+!

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+! Herzlich willkommen zu! Die Osterferien sind vorbei. Normalerweise würden daher ab nächsten Sonntag auch wieder die Kindergottesdienste in der Markuskirche beginnen. Der Besuch unserer Partnergemeinde

Mehr

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern

Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht

Mehr

In Ihm verwurzelt und auf Ihn gegründet, fest im Glauben (Hl. Paulus)

In Ihm verwurzelt und auf Ihn gegründet, fest im Glauben (Hl. Paulus) 10. 24. August 2011 In Ihm verwurzelt und auf Ihn gegründet, fest im Glauben (Hl. Paulus) So lautet das Motto des 26. Weltjugendtages in Madrid. Ein Weltjugendtag ist eine großartige Begegnung von Jugendlichen

Mehr

Inhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich

Inhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Vorwort.......................... 9 Einleitung......................... 10 i. Material für das Gespräch in den Gemeinden In wachsenden Ringen Religiöse Entwicklung bei Kindern..............

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Lasst uns Antworten geben

Lasst uns Antworten geben Ich bin einmalig Mit diesem Gesicht. Mit diesem Fingerabdruck. Der Fingerabdruck zeigt Linien, fest eingeprägt in die Kuppe des Daumens. Vieles in meinem Leben ist geprägt. Ich komme aus einer bestimmten

Mehr

Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien

Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien 1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach

Mehr

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden?

In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? KONFIRMATION Häufig gestellte Fragen zur Konfirmation Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. In welchem Alter kann ich mein Kind zum Konfirmandenunterricht anmelden? Wie

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Die Jünger in der biblischen Geschichte und auf dem Bild müssen von Jesus lernen, dass Kinder wichtig sind.

Die Jünger in der biblischen Geschichte und auf dem Bild müssen von Jesus lernen, dass Kinder wichtig sind. Informationsschrift Kinderschutz im Erzbistum Köln Stand Mai 2012 Liebe Kinder, der Maler Emil Nolde hat sehr eindrucksvolle Bilder über Szenen aus dem Leben Jesu gemalt. Er hat sich ganz besondere Ereignisse

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr