Betriebssysteme VO Betriebssysteme KU
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- Reiner Rosenberg
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 VO KU für Lehramt VU Einführung
2 Inhalt Vorstellung Motivation und Inhalte der Vorlesung Organisatorisches Übungen git
3 Inhalte Aufbauend auf Rechnerorganisation Verständnis für Funktionen und Aufgaben eines Betriebssystems Betriebssystem als Schnittstelle zur Hardware Ressourcenverwalter
4 HW-Interface warum? Warum? ein Beispiel Floppy-I/O mit NEC PD Befehle, 1 to 9 Byte pro Befehl Commands read complete track write sector read sector write deleted sector read deleted sector xch format track fix drive data check drive status calibrate drive check interrupt status read sector ID seek/park head invalid command register summary determine controller version verify seek relative
5 Beispiel Lesebefehl Ergebnis
6 Beispiel Und dann: Motor: wenn der nicht läuft, einschalten Nicht zu lange eingeschalten lassen, nutzt floppy ab
7 Beispiel Verstanden? Der durchschnittliche Programmierer will sich mit derartigen Details nicht abgeben. Erstklassige noch weniger.
8 What real programmers want: Einfache Abstraktion auf hoher Ebene Floppy: Sammlung von benannten Dateien Man kann diese öffnen, lesen, schreiben und wieder schließen Details, wie der Motorzustand, sind uninteressant!
9 Betriebssystem als Ressourcenverwalter Rechner besteht aus Prozessor(en) Speicher Timer Platten Mäuse Netzwerkinterfaces Drucker und anderes
10 Stellen Sie sich vor. Drei Programme laufen auf einem Rechner Alle wollen auf einem Drucker gleichzeitig drucken. Chaos Das Betriebssystem kann Ordnung schaffen, indem der Output auf der Platte zwischengespeichert wird
11 Andere Geräte Notwendigkeit des Verwaltens noch größer z.b. Speicher: Programme könnten sich direkt beeinflussen Betriebsystem Gewährt Zugriff auf Ressourcen Verrechnet Verwendung Löst Konflikte
12 Zeit und Raum Multiplexing auf zwei Arten: Time-multiplexing: Programme wechseln sich ab z.b. eine CPU Details (wer ist der nächste und für wie lang) Aufgabe des BS Raum-multiplexing: jeder einen Teil z.b. Speicher Details (wer wie viel) Aufgabe des BS Fairness, Schutz.
13 Prozesszustände ReadyToRun resources free JUST CREATED Forknew process READY TO RUN ReadyToRun event occurs Yield Run BLOCKED RUNNING Finish Sleep needs to wait for an event save user regs. PC Stack pointer...
14 Deadlock
15 Prozesssynchronisation Klassische Probleme: Producer/Consumer Reader/Writer Barbershop Dining Philosophers
16 Restlicher Inhalt Speicherverwaltung Von Klassischen Lösungen zum Virtuellen Memory Input/Output Dateisysteme Sicherheit Virtualisierung
17 und dazu so manches Detail zur benötigten Hardware-Unterstützung
18 Organisatorisches Vorlesungszeiten Mittwoch 9:15 10:45 Übungen siehe TUG Online Sprechstunden: nach Vereinbarung ( -Anfrage generell empfehlenswert)
19 Organisatorisches Vorlesungsentfall auch kurzfristig nicht auszuschließen Benachrichtigung Prüfen ob in TU-Online korrekt?
20 Organisatorisches Vorlesungsgrundlage Modern Operating Systems Andrew S. Tanenbaum Third Edition Prentice Hall Ca. 80 (en) / 60 (de) Muss nicht aktuelle Auflage sein!
21 Organisatorisches Prüfungen: schriftlich Prüfungsfragen: siehe Beispiele am Web Art der Prüfung kann sich jederzeit ändern Verständnis wichtig Erster Termin:
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