Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 1. Jahresbericht mütterhilfe

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1 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 1 ltern, E n e d ir w n e Helf indern. K n e d ir w n e helf Jahresbericht 2012 mütterhilfe

2 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 2 Stiftung Mütterhilfe 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Präsidentin 4 Jahresrückblick der Geschäftsführerin 5 Die Mütterhilfe berät schon in der Schwangerschaft 6 Sozialberatung 8 Familieneinsatz 10 Elternschaftstherapie 12 Mütterhilfe in Zahlen 13 Weiterbildung 14 Gratisbörse und Infothek 15 Spenden und Unterstützung 16 Patenschaften 18 «Feel-good-day» mit Stéphanie Berger 19 Bilanz/Betriebsrechnung 20 Bericht der Revisionsstelle 22 Organigramm Mütterhilfe 23 ZEWO Die Stiftung ZEWO ist die schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige Spenden sammelnde Organisa tionen. Sie setzt sich für die Förderung von Transparenz und Lauterkeit im Spendenwesen ein. Sie prüft gemeinnützige Organisationen auf den gewissenhaften Umgang mit Spendengeldern und verleiht ein Gütesiegel, wenn ihre Anforderungen erfüllt sind. Die Stiftung Mütterhilfe ist politisch und konfessionell neutral und erfüllt die Richtlinien der ZEWO.

3 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 3 Stiftung Mütterhilfe Der Zweck der Stiftung besteht in der Unterstützung von Müttern und Vätern, deren PartnerInnen sowie von Personen des erweiterten Familiensystems, während der Schwangerschaft, Geburt und Kleinkindphase in der ganzen Schweiz. Mit der Sozialberatung, dem sozialtherapeutischen Familieneinsatz, der Elternschaftstherapie, der Online Beratung, der Gratis-Börse und der Infothek setzen wir dieses Ziel um. Diese Angebote stehen Frauen und Männern offen, bis das jüngste Kind drei Jahre alt ist. Wir sind da für Schwangere und junge Eltern, die verunsichert sind und ein offenes Ohr brauchen Die Sozialberatung Wertvoller Rat Zuversicht und Eigenständigkeit Wir sind da für Schwangere und junge Eltern, die sich nicht allein zu helfen wissen Der Familieneinsatz Tatkräftige Unterstützung grosse Erleichterung Wir sind da wenn sich die Beziehung zwischen den Eltern zuspitzt Die Elternschaftstherapie Professionelle Unterstützung befreiende Aussprache Wir sind da wenn sich Eltern die Babyausstattung nicht leisten können Die Gratisbörse Materieller Zustupf Freude und Entlastung

4 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 4 Stiftung Mütterhilfe 4 Vorwort der Präsidentin Kathrin Kuster Präsidentin des Stiftungsrates Dafür setzen wir uns ein Jedes Kind hat das Recht, in einem gesunden Umfeld auf die Welt zu kommen und aufzuwachsen. Die ersten Lebensjahre sind für die spätere Entwicklung eines Kindes entscheidend. Die Stiftung Mütterhilfe setzt sich dafür ein, dass alleinerziehende Mütter und Familien, die durch die Schwangerschaft oder die Geburt eines Kindes in eine Notlage geraten, unbürokratische und kompetente Hilfe erhalten. Wir intervenieren bei Krisen frühzeitig, um Familien mit ihren Kleinkindern von ihrem psychischen und finanziellen Druck zu befreien. Wir nehmen die Ängste und Sorgen aller Eltern, die sich an uns wenden, ernst und lassen sie in ihrer Not nicht allein. Im Zentrum steht das Wohl der Kinder. Als Mitglied des Stiftungsrates seit 2003 und seit 2007 als dessen Präsidentin freue ich mich besonders, dass so viele Gönner unsere Arbeit mit ihren Spenden schon seit Jahren unterstützen, ja überhaupt erst möglich machen. Das bestärkt mich und den gesamten Stiftungsrat in unserem Engagement. Nach 6 Jahren im Stiftungsrat wurde Hanna Meister an der Septembersitzung im vergangenen Jahr verabschiedet. Hanna Meister hat über die Jahre hinweg die Stiftung durch ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen sehr bereichert. Wir sprechen ihr unseren ganz besonders herzlichen Dank aus. Als Nachfolger wurde bereits im Juni 2012 Christoph Bänziger, diplomierter Sozialarbeiter, einstimmig in den Stiftungsrat gewählt. Aufgrund seiner Tätig keiten im Jugendsekretariat Horgen und Stationen in der Jugendarbeit bringt er umfangreiche, für die Mütterhilfe wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse mit. Seit letztem Jahr ist Christoph Bänziger selbstständiger Unternehmer im Bereich der aufsuchenden Sozialarbeit und Sozialbegleitung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.

5 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 5 Stiftung Mütterhilfe 5 Jahresrückblick Verena Zollikofer Geschäftsführerin Menschen in Not, Menschen, die verunsichert sind, wie es weitergehen soll, sei es in der Schwangerschaft oder wenn ihre Kinder im Kleinkindalter sind, finden bei der Mütterhilfe verständnisvolle und qualitativ herausragende Beratung und therapeutische Dienstleistungen. Im Zentrum unserer Arbeit steht das Aufzeigen von Wegen, wie die Menschen ihre Zukunft wieder selber in den Griff bekommen können. Unserer Aufgabe können wir nur durch die Mitarbeit unserer Gönnerinnen und Gönner nachkommen, die uns teilweise schon jahrzehntelang die Treue halten. Ihre Beiträge ermöglichen es, dass wir im 2012 wieder 419 Schwangere, Mütter, Väter und deren Kinder betreuen konnten. Allen unseren Gönnerinnen und Gönnern gilt ein grosses Dankeschön von unseren Hilfesuchenden, dem Stiftungsrat und den Mitarbeitenden. Ein ganz besonderes Engagement stellt der «Feel Good Day» von Stéphanie Berger dar. Mit ihrer einfühlsamen und herzlichen Art gewinnt sie die Klientinnen umgehend für sich. Durch eine grosszügige Spende der MAIORES Stiftung finanziert, dürfen Wir überzeugen durch fundierte Erkenntnisse aus langjähriger praktischer Arbeit. wir uns über unsere neue Homepage und unser neues Datenadministrationssystem freuen. Die Dr. Stephan à Porta Stiftung hat uns mit CHF 5'000 bei der Beschaffung unserer neuen Telefonanlage unterstützt. Auch ein erfolgreiches Team wird ab und zu mit Wechseln konfrontiert. Unsere Sozialberaterin Lea Hasler hat uns nach 17-jähriger Tätigkeit verlassen und tritt in den wohlverdienten Ruhestand. Für ihren immer besonders engagierten Einsatz danken wir ihr von Herzen. Neu konnten wir Sibylle Räber an der Stelle von Frau Hasler gewinnen. Marisa Schnurrenberger, die bereits seit 2007 bei der Mütterhilfe arbeitet, hat neu die Aufgaben im Marketing und Fundraising übernommen.

6 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 6 Stiftung Mütterhilfe 6 Die Mütterhilfe berät schon in der Schwangerschaft Die meisten Beratungsstellen für Eltern und Kind bieten ihre Hilfe erst an, wenn die Kinder auf der Welt sind. Die Mitarbeiterinnen der Mütterhilfe stehen dagegen werdenden Eltern explizit schon in der Schwangerschaft zur Verfügung. Als Stiftungsrätin der Mütterhilfe und Psychotherapeutin, die sich mit der frühen Mutter/Eltern- Kind-Beziehung befasst, ist es mir ein Anliegen, auf die Notwendigkeit dieses Angebots hinzuweisen. Oft wird der Sinn früher Prävention betont, doch die Bedeutung der Schwangerschaft als eine sensible Entwicklungszeit ist nicht immer klar. Die Eltern-Kind-Beziehung beginnt schon in der Schwangerschaft. Dazu möchte ich auf zwei Dinge aufmerksam machen: auf die Chancen der Schwangerschaft als Vorbereitungszeit der Elternschaft und auf die nicht zu unterschätzende Abhängigkeit junger Eltern von einem verbindlichen Umfeld. Warum ist gerade die Schwangerschaft für eine gute kindliche Entwicklung und eine tragfähige Eltern-Kind-Beziehung so wichtig? Was in der Alltagskultur schon immer geahnt wurde, ist inzwischen gesichertes wissenschaftliches Wissen: nicht nur das unmittelbare, sondern auch das künftige Wohlergehen des werdenden Kindes ist von Anfang an untrennbar mit der Befindlichkeit seiner Mutter und weniger sichtbar, aber deswegen nicht vernachlässigbar mit der Verfassung seines Vaters und seiner Familie, also dem sozialen Umfeld, verbunden. Chronischer Stress wie Existenzängste, fehlende familiäre Unterstützung oder früher erlebte Traumatisierungen erhöhen, wenn sie nicht aufgefangen werden, medizinische Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt und bewirken beim Baby eine chronische Stressbereitschaft. Sie können aber auch die Beziehung zwischen Mutter und Kind langfristig mit Angst so belasten, dass sowohl die kindliche Entwicklung wie die elterliche Kompetenz leiden. Was heisst das für die Beratung in der frühen Schwangerschaft? Auch wenn Kinder gewünscht sind, sorgen Hoffnungen und Exis - tenzängste für Turbulenzen und die Gewissheit, dass man ab jetzt für ein Kind sorgen können muss, macht stolz und besorgt. All das gibt eine erste Ahnung davon, wie abhängig Frau und Mann nun voneinander und von ihrem Umfeld sein werden,

7 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 7 Stiftung Mütterhilfe 7 ohne dass sie schon wissen können, wie sie das schaffen werden. Hier kann eine sorgfältige Sozialberatung, die Verständnis für den psychologischen Hintergrund dieser Konflikte hat, Orientierung und Entlastung bieten. Die zweite Phase der Schwangerschaft erleben die meisten Frauen körperlich und psychisch als eine gute Zeit, in der sie sich mehr mit der Beziehung zum künftigen Kind befassen können. Mütterliche Bezugspersonen und Vorbilder werden jetzt wichtig und bilden eine gute Grundlage für tragfähige Beratungsbeziehungen, in denen auch schwerwiegende Problemsituationen, z.b. das Verlassenwerden vom Vater des Kindes, begleitet oder eine zukünftige Betreuung von Mutter und Kind in einer stationären Einrichtung vorbereitet werden können. In dieser Phase zeigt sich, ob Mutter, Vater und das Ungeborene in einem letztlich verlässlichen, vertrauten sozialen Netz eingebunden sind, das eine Familie sein kann, aber nicht sein muss! Und was ist mit dem Vater? Ist er sozial und psychisch in der Lage, sich auf die Gründung einer Familie einzulassen? Kann er die hohe Abhängigkeit und Verletzlichkeit von Mutter und Kind auffangen, werden seine Beiträge gewürdigt oder zurückgewiesen? In der Mütterhilfe steht ein interdisziplinäres Team zur Verfügung, das soziale Anliegen und das Bedürfnis nach Elternschaftsentwicklung gleichzeitig beantworten kann und so beide Eltern in der Vorbereitung auf Baby und künftige Elternschaft unterstützt. Begleitung und Beratung während der Schwangerschaft. Im letzten Schwangerschaftsdrittel sorgt die bevorstehende Geburt für Ängste. Gerade bei Familien in psychischen oder sozialen Notlagen ist es deshalb wichtig, dass die mittlere Schwangerschaftsphase zur Etablierung einer guten Beratungsbeziehung genutzt werden kann. Dann können sich alle Beteiligten auch die Beratenden während der Reifezeit des Fötus auf die Beziehung zum Kind, die Elternschaft und die neue Familie vorbereiten, die manchmal auch aus Kind, Mutter, Göttis, Krippe und Sozialarbeitern bestehen kann. Maria Mögel, Stiftungsrätin und Psychotherapeutin

8 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 8 Stiftung Mütterhilfe 8 Sozialberatung in der Schwangerschaft Frauen oder Paare können sich schon während der Schwangerschaft an die Stiftung Mütterhilfe wenden, wenn sie Unterstützung brauchen. Nicht selten bestehen gleich mehrere Probleme, z.b. im Zusammenhang mit der Arbeit, in der Beziehung oder finanzieller Art. Sehr oft wissen die Frauen/Paare nicht, welche staatlichen finanziellen Hilfen sie geltend machen können, wenn sie über ein bescheidenes Einkommen verfügen, oder wie vorzugehen ist, wenn ein junges Paar nicht heiraten, die Vaterschaft jedoch unbedingt eintragen lassen will. Wo finanzielle Not herrscht, leisten wir auch finanzielle Hilfe. möchten. Sie erleben jedoch die Probleme als zu erdrückend und wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Wir helfen dabei, das Durcheinander zu entflechten und begleiten sie bei der Vorbereitung. Wenn wir die Frauen/Paare schon ab Beginn der Schwangerschaft begleiten können, bleibt genügend Zeit, um die anstehenden Themen anzugehen. Wo finanzielle Not herrscht, leisten wir auch finanzielle Hilfe, sei es, indem wir beispielsweise einen Geburtsvorbereitungskurs finanzieren oder einen Beitrag an die Anschaffung der Babyausstattung leisten. Oder für eine mit der Schwangerschaft alleine gelassene Frau kann es entlastend und stärkend sein, wenn sie während den Monaten vor und auch nach der Geburt regelmässig Gespräche wahrnehmen und sich Schritt für Schritt auf die Mutterschaft vorbereiten und einlassen kann. Meist geben wir in einem ersten Gespräch vor allem Informationen ab. Danach ist es oft ein Ordnen und Priorisieren der anstehenden Probleme. Vielfach haben die werdenden Mütter/ Eltern Vorstellungen davon, was sie ändern oder erreichen Online-Beratung Schweizweit erreichen uns schwangere Frauen oder Paare in Schwierigkeiten über die Online-Beratung. Meist geht es auch hier darum, Informationen abzugeben oder Beratungsstellen zu vermitteln, an die sich die Ratsuchenden in der Nähe ihres Wohnortes wenden können.

9 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 9 Stiftung Mütterhilfe 9 Beratung bei ungeplanter Schwangerschaft Für Konfliktschwangerschaftsgespräche reservieren wir bewusst viel Zeit. Meist melden sich die Frauen für ein Beratungsgespräch, immer öfter werden sie dazu von den Männern begleitet. Sowohl die Frau als auch der Mann befinden sich in einem enormen Gewissenskonflikt und es muss eine Entscheidung getroffen werden, die sich so oder so auf ihr zukünftiges Leben auswirken wird. Wir leisten bei den Betroffenen wertvolle Entscheidungshilfe. Wir betrachten mit den Betroffenen ihre Vorstellungen, wie es wäre mit dem Kind und wie es wäre ohne das Kind. Wir gehen auf die ganz verschiedenen Lebensbereiche ein, z.b. die beruflichen oder finanziellen Gegebenheiten, die Wohnsituation, die Beziehungen zum Partner/zur Partnerin und auch zu Freunden/Freundinnen sowie Verwandten. Da, wo erwünscht, geben wir Informationen ab. Wir klären mit den Betroffenen, wer im Beziehungsumfeld allenfalls unterstützend und begleitend zur Seite stehen könnte, egal wie der Entscheid ausfällt. Und wir fragen nach, welche Konsequenzen ein Ent- scheid für oder gegen das Kind sonst noch haben könnte. Bei allen Fragen, die angesprochen werden, achten wir darauf, keinen Einfluss auf den Entscheid auszuüben. Im Jahr 2012 waren insgesamt 95 Frauen erstmals schwanger und es wurden 134 Beratungen bei ungeplanter Schwangerschaft geführt.

10 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 10 Stiftung Mütterhilfe 10 Risikofaktoren und Schwangerschaft im Familieneinsatz Armut, soziale Isolation und psychische Erkrankung. Bestehen mehrere dieser Risiken, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Belastungen und Störungen auftreten. Dabei dürfen wie aus der Resilienzforschung bekannt die sogenannten Schutzfaktoren der Kinder und Familien nicht vergessen werden. Diese können ein bestehendes Risiko vermindern, sie wirken schützend auf die kindliche Entwicklung. Ein Schutzfaktor bedeutet zum Beispiel ein gut reguliertes Baby zu sein, welches klare, eindeutige Signale sendet, die die Eltern gut verstehen können. Wir haben uns im Fachbereich Psychotherapie (Elternschaftstherapie und Familieneinsatz) mit der Arbeit bei Risikofamilien auseinandergesetzt. Aus der Forschung im Frühbereich sind Risikofaktoren bekannt, welche die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es zu Belastungen und Störungen in der kindlichen Entwicklung kommt. Das bedeutet, dass Kinder aus diesen Familien schlechtere Entwicklungsbedingungen erhalten. Die wichtigsten Faktoren sind Über die Jahre ist die Zahl der Risikofamilien, die wir durch den Familieneinsatz erreichen, konstant. Unsere Arbeit beinhaltet eine genaue Auftragsklärung, Krisenintervention, Entwicklungsberatung und oft auch konkrete Anleitung. Sind die Familien dazu bereit, arbeiten wir auch psychotherapeutisch. Das bedeutet, dass wir zum Beispiel das Kind, welches das Essen verweigert, filmen und diese Sequenz mit den Eltern auf der Beratungsstelle ansehen. Dies ermöglicht den Eltern ihre Emotionen und Fantasien dazu zu äussern. Die Eltern schauen von aussen auf die Situation. Einfühlsames und entwicklungsförderndes Verhalten in der Eltern-Kind-Interaktion kann somit deutlich gemacht werden. Schritt für Schritt wird es den Eltern

11 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 11 Stiftung Mütterhilfe 11 möglich, feinfühlig auf die Zeichen des Kindes einzugehen. Gerade in belasteten Familien ist die gute Zusammenarbeit und ein regelmässiger Austausch des Helfernetzes, bestehend aus SozialarbeiterInnen, MütterberaterInnen, Hebammen etc., äusserst wichtig. Den Familien muss klar sein, wer mit welchem Schwerpunkt rund um die Familie aktiv ist. Ein Beispiel aus dem Alltag unserer Psychotherapeutinnen Frau Rau war schon für einen Schwangerschaftsabbruch im Spital angemeldet. Plötzlich war sie sich nicht mehr sicher, ob sie das Kind nicht doch bekommen wollte. Sie brauchte dringend eine Gesprächspartnerin, mit der sie die verschiedenen Optionen mit allen Konsequenzen besprechen konnte. Sie wusste zum einen, dass sie das Kind allein aufziehen würde und fühlte sich dadurch überfordert. Auf der anderen Seite war ihr bewusst, dass dies wohl die letzte Möglichkeit wäre, ein Kind zu bekommen. Frau Rau konnte sich nicht zu dem Abbruch entschliessen, aber auch nicht klar ja sagen zu diesem Kind. Sie blieb ambivalent. Die Ambivalenz prägte auch nach der Geburt ihre Beziehung zu ihrem Sohn Tim. Tim war leicht irritierbar, weinte viel, vor allem auch nachts. Frau Rau zweifelte an ihren mütterlichen Fähigkeiten, da es ihr kaum gelang, Tim zu beruhigen. Ihre eigenen traumatischen Kindheitserfahrungen mischten sich störend in den Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Bindung. Die Tatsache, dass die Therapeutin der Mütterhilfe die widerstreitenden Überlegungen während der Schwangerschaft von Frau Rau begleitet hat, erleichterte die weiterführende Familienbegleitung nach der Geburt. So konnte die Ambivalenz, die sich in der Interaktion zwischen Mutter und Kind immer wieder zeigte, offen angesprochen und dadurch auch produktiv bearbeitet werden. Videoaufnahmen von gelungenen Interaktionen mit ihrem Baby zeigten Frau Rau, dass sie viele Ressourcen hat. Dank dem Videofeedback lernte die Mutter, die Signale von Tim besser zu erkennen und angemessen auf seine Bedürfnisse zu reagieren. Statement Frau Rau: Die Therapeutin der Mütterhilfe hat mir geholfen, mein Kind lieben zu lernen und heute weiss ich, dass ich eine gute Mutter sein kann.

12 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 12 Stiftung Mütterhilfe 12 Elternschaftstherapie in der Schwangerschaft «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» Wilhelm Busch schrieb diesen Satz zu einer Zeit, in der das weibliche Erleben von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft vielen Männern noch recht fremd war. Man sollte doch meinen, dass im Zuge der Aufklärung die Irritiertheit der Männer während der Schwangerschaft der Frau und in der Zeit nach der Geburt gar nicht mehr vorkommt. Dem ist bei Weitem nicht so. Im Gegenteil. Von Frauen und Männern wird im Zeitalter der Globalisierung im Berufsleben mit den sich immer mehr auflösenden klaren Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit oft eine enorme Anpassung an die Erwartungen der Betriebe vorausgesetzt. Auf der anderen Seite steht das Bedürfnis der Kinder und der Erwachsenen nach verbindlichen Beziehungen und nach Zeit. Zeit zu haben für die Entwicklung und die Pflege von Beziehungen. Mit dieser Zerreissprobe kreativ und gesund umzugehen, ist eine grosse Herausforderung für heutige Eltern. Paare können mit dem Versuch, familiäre und individuelle Karrierebedürfnisse unter einen Hut zu bringen, scheitern. Schnell passieren dann gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen Mann und Frau. Auch sehr aufgeklärte, intelligente und potenziell beziehungsfähige Männer können sich in der Phase des Aufbaues einer reifen Elternschaft durch die Wünsche ihrer Frauen nach partnerschaftlicher Unterstützung in der Betreuung ihrer Kinder in ihrem Selbstverwirklichungsanspruch bedroht fühlen. In der Elternschaftstherapie erleben die Paare einen Raum zum Realisieren wichtiger Widersprüche, die ihnen auch u.a. durch die soziokulturellen und wirtschaftlichen Verhältnisse zugemutet werden. Es geht dann darum, sich konstruktiv gegen die Bedrohung sicherer Entwicklungsbedingungen für die Kinder und gegen die Auflösung verbindlicher familiärer Beziehungen zu wehren.

13 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 13 Stiftung Mütterhilfe 13 Auch im 2012 wurden die Angebote der Mütterhilfe rege genutzt Die häufigsten Themen im Familieneinsatz waren: Erziehungs- und Regulationsprobleme, Erschöpfung, Überforderung und Traumatisierungen Die Gratisbörse wurde 1289-mal besucht und 6 Tonnen Waren wurden verschenkt Die Sozialberatung wurde hauptsächlich bezüglich Themen Finanzen/Arbeit/Wohnen, wegen Familien- und Paarkonflikten und für Rechts- oder Budgetberatung in Anspruch genommen In die Sozialberatung kamen 95 erstmals schwangere Frauen, davon 9 minderjährige und 21 zwischen 18 und 20 Jahre alt 419 Fälle wurden 2012 gesamt beraten und begleitet In die Elternschaftstherapie kommen Paare wegen Konflikten, Sorge um die Beziehung, Väter, die sich von ihren Partnerinnen überfordert fühlen 268 neue Fälle durch: Internet, Bekannte, Mütter-Väterberatung, Sozialämter, Fachpersonen aus Gesundheit Es wurden 1000 Stunden Freiwilligenarbeit geleistet 134 Anfragen kamen über die Website, davon wurden 50 Fälle über die Onlineplattform beantwortet

14 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 14 Stiftung Mütterhilfe 14 Weiterbildung bei der Mütterhilfe Ein wichtiges Ziel der Stiftung Mütterhilfe ist es, Fachpersonen für die Bedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern zu sensibilisieren. Aus diesem Grund bieten wir seit 2005 unsere Weiterbildungen «Sehen-Verstehen-Handeln» an. Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Fähigkeit zur Einschätzung von entwicklungshemmenden Bedingungen für Säuglinge und Kleinkinder zu verbessern. Die Kursteilnehmenden werden durch gezielte Fallbeispiele geschult, um in schwierigen Situationen zum Wohle des Kindes und der Eltern handeln zu können wurde das erste Mal der «Aufbaukurs Entwicklungspsychologische Beratung EPB» angeboten und konnte dank der grossen Nachfrage voll besetzt werden. In dieser Weiterbildung werden die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt, Eltern mithilfe ausgewählter Videosequenzen kompetent zu beraten sowie dabei unterstützt, diese Methode erfolgreich in ihren Arbeitsbereich zu implementieren. Während der Weiterbildung führen die Teilnehmerinnen drei eigene Beratungsprozesse durch, die individuell mit einer der Dozentinnen sowie der Gruppe supervidiert werden. Die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Dozentinnen-Team, Barbara Bütow, Diplompädagogin und Dr. Mauri Fries, Entwicklungspsychologin, konnte mit Edeltraud Schranner, Sozialpädagogin, einer weiteren Spezialistin, erweitert werden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Angebot Hebammen, Familienbegleiterinnen, Krippenerzieherinnen, Mütter- und Väterberaterinnen und Kleinkindererzieherinnen ansprechen und ein wissenschaftlich fundiertes Basis- und Handlungswissen weitergeben.

15 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 15 Stiftung Mütterhilfe 15 Unser einmaliges Angebot der Gratisbörse Wir danken allen Spendern der Gratisbörse wie dem Verein Schweizer Ameisen und zahlreichen Privatpersonen, Familien, Vereinen, Fachgeschäften und Secondhandbörsen für ihre grossartige Unterstützung. Mit ihrem Engagement ist es uns möglich, ca. 6 Tonnen Kleider, Zubehör und Spielsachen im Gesamtwert von über CHF an bedürftige Familien zu verschenken. Mütter und Väter können einmal pro Monat die erwähnten Artikel beziehen. Neben Kleidern und Schuhen ist die Nachfrage nach gut erhaltenen Kinderwagen, Autositzen, Badewannen, Kinderbetten, Essstühlen etc. gross verzeichneten wir total Besuche. An dieser Stelle einen grossen Dank an die Freiwilligen für ihre Unterstützung. Damit ein kontinuierliches und qualitativ hochstehendes Angebot in der Börse gewährleistet werden kann, sind wir auf die Mithilfe von zahlreichen Freiwilligen angewiesen. Sie leisten bereits seit Jahren einen namhaften Beitrag für die Gratisbörse. Dank ihrem unermüdlichen Einsatz mit regelmässigen Warentransporten und Mithilfe beim Sortieren und Bereitstellen der Ware (total ca Std. p.a.) können wir vielen BörsenbesucherInnen eine grosse Freude bereiten und wirkungsvoll ihre Armut lindern. Während der Börsenöffnungszeiten werden neben der Warenausgabe Fragen beantwortet, Informationen weitergegeben oder Beratungstermine vereinbart. Die Kinder können in dieser Zeit in der Infothek mit den bereitgestellten Spielsachen spielen. «Müttern und ihren Kindern in sozial benachteiligten Lebens - situationen zu helfen, ist uns ein wichtiges Anliegen. Seit über 30 Jahren unterstützen wir deshalb die wertvolle Arbeit der Mütterhilfe und freuen uns immer wieder, wenn wir zukünftigen Müttern mit einer Babyausstattung eine grosse Freude machen können.» Sabine Gloor-Kern, Präsidentin Verein Schweizer Ameisen Sektion Zürich Helferinnen des Vereins Ameisen und Mitarbeiterinnen der Mütterhilfe

16 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 16 Stiftung Mütterhilfe 16 Spenden und Unterstützung Auch im 2012 konnte die Mütterhilfe dank der Unterstützung von privaten Spenderinnen und Spendern vielen Familien mit ihren Kindern helfen. Genau diese Solidarität gibt den Müttern und Vätern die Gewissheit, nicht alleine gelassen zu sein. Die soziale Verantwortung, die unsere Spenderinnen und Spender wahrnehmen, gibt den Familien Zuversicht und erleichtert ihnen, ihren Weg zu gehen. Ein herzliches «Danke» an die PrivatspenderInnen und an die Stiftungen für ihre unkomplizierte Soforthilfe. Ertrag 53% 29% 10% 8% 75% 6% 9% 10% Aufwand 64% 65% 7% 6% 29% 29% Insgesamt wurden der Mütterhilfe rund CHF 1,5 Mio. gespendet. Auch in diesem Jahr sind die Einnahmen aufgrund des stark umworbenen Spendenmarktes um weitere CHF gesunken. Gerade kleine Organisationen wie die Mütterhilfe sind auf die Treue ihrer Spender angewiesen. Die konstanten Zahlen an Hilfesuchenden bestätigen, dass es weiterhin private Organisationen wie die Mütterhilfe braucht, um dort Hilfe anzubieten, wo der Staat mit seinen sozialen Aufgaben an Grenzen stösst. Spenden Legate und Gedenkspenden Spenden zugunsten Klientinnen Erträge aus erbrachten Leistungen Direkter Projektaufwand Aufwand für Administration Aufwand für Mittelbeschaffung Wir danken Lamprecht AG für die regelmässige Lieferung von Babyflaschen, Nuggi, Lätzchen etc., die wir mit viel Freude an unsere Mütter für ihre Kinder abgeben dürfen.

17 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 17 Stiftung Mütterhilfe 17 Immer wieder erhalten wir motivierende Post von Gönnern. Es ist gut zu wissen, dass die Anliegen unserer Familien in der Gesellschaft ernst genommen werden. Mit viel Elan und Freude konnte Marisa Schnurrenberger nach einer Ausbildung in Fundraising Management das Fundraising und das Marketing bei der Mütterhilfe übernehmen. Die Familien, die zur Mütterhilfe kommen und Hilfe benötigen, liegen ihr genauso am Herzen wie die Menschen, die es ermöglichen, dass diesen jungen Müttern, Vätern und kleinen Kindern geholfen wird. Sie hat ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Gönnerinnen und Gönner. C. Landolt in ihrer früheren Tätigkeit als Hebamme.

18 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 18 Stiftung Mütterhilfe 18 Patenschaften: Direkthilfe für Familien in der Schweiz Seit über 20 Jahren haben treue Patinnen und Paten unseren Familien mit einem monatlichen «Zustupf» unter die Arme gegriffen. Diese Hilfe bewirkt viel: Die Mutter ist dank der regelmässigen finanziellen Entlastung gelöster und kann sich besser um das Wohl ihres Kindes kümmern. Wer erhält eine Patenschaft? Es werden vorwiegend alleinerziehende Elternteile berücksichtigt oder Familien mit Mehrlingsgeburten, die am Rande des Existenzminimums leben. Das jüngste Kind sollte nicht älter als zwei Jahre alt sein. Unseren treuen Patinnen und Paten hier ein herzliches Dankeschön im Name aller Familien! Wie funktioniert eine Patenschaft? Mit Ihrer für ein Jahr individuell festgelegten monatlichen Patenschaft von CHF 50. CHF 100. CHF 200. unterstützen Sie eine alleinerziehende Mutter oder eine kinderreiche Familie. Die Paten werden jährlich durch die Mütterhilfe informiert, wie die Patenschaftsgelder eingesetzt wurden. Selbstverständlich ist die Patenschaft jederzeit wieder kündbar. Die Mütter oder Familien erhalten die regelmässige Direkthilfe grundsätzlich für ein Jahr. Nach Bedarf kann die Unterstützung jedoch bis maximal drei Jahre ausgeweitet werden. Was nützt eine Patenschaft? Dank der Patin, dem Paten erhalten die Mütter und Familien die finanzielle Entlastung, welche zur familiären Entspannung beiträgt. Gleichzeitig ermöglichen sie eine monatliche Beratung mit der Fachfrau der Mütterhilfe, welche der Familie hilft, ihre Zukunft selbstständig und gesichert zu gestalten. Übernehmen Sie eine Patenschaft? Sie können sofort über unsere Website eine Patenschaft beantragen oder wenden Sie sich telefonisch an Marisa Schnurrenberger unter

19 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 19 Stiftung Mütterhilfe 19 «Feel-good-day» mit Schauspielerin und Komikerin Stéphanie Berger Wir danken Stéphanie und ihrer Crew ganz herzlich für ihr ehrenamtliches und selbstloses Engagement! Stéphanie Berger Schauspielerin und Komikerin Was für viele Frauen und Mütter eine Selbstverständlichkeit ist, ist für unsere Mütter ein spezielles Highlight, das sie sich sonst nie leisten könnten. Ein Tag einfach nur für sich: verwöhnen lassen, stylen und sich mit anderen Gleichgesinnten austauschen. Und dies noch alles betreut von der bekannten und erfolgreichen Schauspielerin und Komikerin Stéphanie Berger. Sie ermöglicht mit viel Enthusiasmus und Einfühlungsvermögen zweimal im Jahr diesen Feel-good-day für junge Mütter, die zu uns in die Beratung kommen. Coiffeur Gidor und C&A spenden grosszügig ihre Dienste und Kleider für die jungen Feel-good-day-Mütter und ein Fotograf macht Vorher/Nachher-Fotos dieser Frauen. Stéphanie Berger und vier Mütter am «Feel-good-day»

20 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 20 Stiftung Mütterhilfe 20 Bilanz AKTIVEN Umlaufvermögen 2'122' '234' Flüssige Mittel 549' ' Wertschriften 676' ' Wertschriften Irma Wigert Fonds* 828' ' Forderungen 59' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 8' Anlagevermögen 22' ' Total Aktiven 2'144' '257' PASSIVEN Fremdkapital 248' ' Finanzverbindlichkeiten 129' ' Passive Rechnungsabgrenzung 73' ' Rückstellung für Schwankungsreserven 45' ' Fondskapital zweckgebunden 826' ' Mütterhilfe-Fonds Fonds Irma Wigert* 804' ' Fonds für Patenschaften 11' ' Fonds Maiores 6' Fonds Ameisen 2' Stiftungskapital 1'070' '180' Total Passiven 2'144' '257' *Irma Wigert Fonds ausschliesslich zur Barhilfe für Klientinnen bis ins Jahr 2023 Ausführliche Jahresrechnung kann bei der Stiftung Mütterhilfe bestellt werden.

21 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 21 Stiftung Mütterhilfe 21 Erfolgsrechnung Ertrag aus Spenden 1'492' '621' Spenden 929' ' Legate und Gedenkspenden 418' ' Spenden zugunsten KlientInnen 143' ' Übriger Ertrag 171' ' Erträge aus erbrachten Leistungen 170' ' Andere betriebliche Erträge ' Ertrag 1'663' '770' Aufwand für die Leistungserbringung 1'864' '955' Personalaufwand 875' ' Sachaufwand und Abschreibungen 724' ' Finanzielle Unterstützung an KlientInnen 189' ' Aufwand Mütterhilfe-Fonds 75' ' Zwischenergebnis 1 (-: Verlust; +: Gewinn) -201' ' Finanz-Resultat (+: Gewinn; -: Verlust) 67' ' Ausserordentliches Resultat (+: Gewinn; -: Verlust) -133' ' Fondsergebnis (-: Verlust; +: Gewinn) 23' ' Jahresergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital (Verlust) -110' ' Zuweisung an Organisationskapital 110' ' Jahresergebnis (Überschuss/Fehlbetrag) nach Zuweisungen an Organisationskapital

22 Mütterhilfe Jahresbericht :44 Seite 22 Stiftung Mütterhilfe 22 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat der Stiftung Mütterhilfe, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Stiftung Mütterhilfe für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. ln Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhande- nen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Aeberli Treuhand AG Zürich, 21. Februar 2013 Ulrich Linder Revisionsexperte Andreas Stadler Revisionsexperte, leitender Revisor

23 Mütterhilfe Jahresbericht :45 Seite 23 Stiftung Mütterhilfe 23 Der Stiftungsrat Kathrin Kuster Präsidentin (lic.oec. HSG) seit 2003 Tiziana Bänninger Vize-Präsidentin (lic.iur. Rechtsanwältin) Recht seit 1995 Marco La Bella Marketing/Fundraising (dipl. Betriebsökonom FH) seit 2007 Maria Mögel Psychotherapie (lic.phil. Psychologin und Psychotherapeutin) seit 2010 Christoph Bänziger Sozialarbeiter FH Master of Social Services seit 2012 Das Team Stiftungsrat Präsidentin, Kathrin Kuster Geschäftsführung Verena Zollikofer* Sozialberatung Mara von Flüe* Psychotherapie Dorothée Hofer* Dienste Verena Zollikofer* Fundraising und Kommunikation Marisa Schnurrenberger Sozialberatung Yanik-Anne Gilliéron Familieneinsatz Nanette Rudin Intake, Börse, Infothek, Patenschaften, Website Bettina Mark Sozialberatung Sibylle Räber Elternschaftstherapie Egon Garstick Intake, Projekte Kurswesen, IT Pia Maeschi * Mitglied der Geschäftsleitung / Stand Stellenpensum gesamt 670%

24 Mütterhilfe Jahresbericht :45 Seite 24 Telefonische Auskünfte und Terminvereinbarungen Mo, Mi, Do, Fr Uhr Mo bis Fr Uhr Öffnungszeiten Beratungsstelle sowie Info- und Bibliothek Mo, Mi, Do, Fr Uhr und Uhr Mo bis Fr Uhr Gratisbörse Do Uhr Nur nach telefonischer oder mündlicher Anmeldung Stiftung Mütterhilfe Badenerstrasse Zürich Telefon Fax PC mütterhilfe Onlineberatung Sozialberatung Familieneinsatz Elternschaftstherapie Gratisbörse Infothek

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