VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER

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1 382 DZ BANK VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER VERSICHERUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Ver hältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesent lichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind. Frankfurt am Main, 3. März 2015 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Der Vorstand Kirsch Hille Köhler Dr. Riese Ullrich Westhoff Zeidler

2 DZ BANK BESTÄTIGUNGSVERMERK 383 BESTÄTIGUNGSVERMERK Wir haben den von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, aufgestellten Konzernabschluss - bestehend aus Gewinn- und Verlustrechnung, Gesamtergebnisrechnung, Bilanz, Eigenkapitaveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang - sowie den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht abzugeben. Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Konzernabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und durch den Konzernlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben im Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Konzernabschluss den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung dieser Vorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernlagebericht steht in Einklang mit dem Konzernabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Eschborn / Frankfurt am Main, den 9. März 2015 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Prof. Dr. Pfitzer Wirtschaftsprüfer Dombek Wirtschaftsprüferin

3 384 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES BERICHT DES AUFSICHTSRATES Helmut Gottschalk, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DZ BANK AG Die ersten Monate des Geschäftsjahres 2014 waren noch durch wirtschaftlichen Optimismus geprägt. Jedoch färbte sich dieser angesichts neu aufkeimender geopolitischer Unsicherheiten im weiteren Jahresverlauf ein. Insbesondere die ungelöste Situation im Konflikt um Teile der Ukraine sowie die EU-Sanktionen gegenüber Russland sorgten für zunehmende Verunsicherung. Der Deutsche Aktienindex (DAX) konnte zwischenzeitlich zwar mehrfach die Marke von Punkten überschreiten, zum Jahresende blieb aber ein vergleichsweise moderates Plus von gut 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig führten die politischen Unsicherheiten, die konjunkturelle Abschwächung sowie die ölpreisbedingt zurückgehende Inflationsrate dazu, dass sich die EZB genötigt sah, die Zinsen schrittweise weiter zu senken. Zum Jahresende lag die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen nur noch knapp über 0,5 Prozent, während kürzere Laufzeiten sogar negative Renditen aufwiesen. Auch die Risikoaufschläge auf Staatsanleihen der meisten Staaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU-Staaten) tendierten abwärts. Hier war es vor allem die Aussicht auf ein breit angelegtes Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) in 2015, das die Spreads sinken ließ. Am 4. November 2014 hat die EZB die Aufsicht über 120 Kreditinstitute aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) übernommen, darunter auch die DZ BANK Gruppe. Im Vorfeld wurde eine umfassende Bewertung ( Comprehensive Assessment ), im Wesentlichen bestehend aus einer Überprüfung der Bank- und Handelsbücher ( Asset Quality Review ) und einem Stresstest durchgeführt. Umfangreiche Datenanfragen und -analysen durch externe Prüfer und Aufsichtsbehörden haben insbesondere in den ersten drei Quartalen signifikant Ressourcen gebunden. Der Aufsichtsrat befasste sich intensiv mit den Anforderungen des Comprehensive Assessments sowie daraus abzuleitenden möglichen Folgemaßnahmen. Die Ergebnisse des Asset Quality Review sowie des Stresstests wurden am 26. Oktober 2014 von der EZB veröffentlicht. Die DZ BANK Gruppe hatte auch ohne Berücksichtigung der Kapitalerhöhung eine ausreichende Kapitalbasis vorzuweisen.

4 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES 385 Auch im Jahr 2014 hat sich der Aufsichtsrat im Rahmen seiner Tätigkeit mehrfach detailliert mit der Kapitalsituation der DZ BANK und dem diesbezüglichen regulatorischen Umfeld auseinandergesetzt. Dies beinhaltete insbesondere die Auswirkungen der Basel III-Umsetzung, aber auch weitere für die DZ BANK wesentliche regulatorische Entwicklungen. Vor dem Hintergrund der erhöhten aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen hat der Aufsichtsrat die Rahmenbedingungen der Kapitalerhöhung der DZ BANK ausführlich erörtert. Der Aufsichtsrat hat die Kapitalerhöhung im historischen Gesamtvolumen von 1,477 Mrd. maßgeblich begleitet und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die Erhöhung des Grundkapitals der DZ BANK wurde erfolgreich umgesetzt. Alle insgesamt 186,9 Millionen neuen Aktien wurden zu einem Bezugspreis von je 7,90 bei Aktionären platziert. Damit erhöhte die DZ BANK ihre harte Kernkapitalquote auf mehr als 10 Prozent. Diese bisher größte Kapitalerhöhung in der Geschichte der Bank war aufgrund der hohen Nachfrage überzeichnet. Die Kapitalerhöhung wurde im Juli 2014 in das Handelsregister eingetragen. Ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeit des Aufsichtsrates bestand in der Auseinandersetzung mit der strategischen Ausrichtung der DZ BANK als verbundfokussierte Zentralbank und Allinanzgruppe. Die übergreifende Strategie ist von hoher Kontinuität geprägt und erfuhr nur geringe inhaltliche Anpassungen. Im Vordergrund standen die Fortführung und Schärfung der strategischen Ausrichtung der DZ BANK sowie der Steuerungseinheiten. Als neues übergreifendes Schwerpunktthema wurde das Innovationsmanagement aufgenommen, dessen vordringliches Ziel darin liegt, Innovationen in der DZ BANK Gruppe verstärkt und systematisch anzugehen und hierfür entsprechende Strukturen zu schafen. Der Aufsichtsrat hat die Strategie sowie deren fortschreitende Umsetzung turnusmäßig in einer Schwerpunktsitzung ausführlich erörtert und einmütig unterstützt. Wie in den Vorjahren fand die erfolgreiche Fortsetzung der strategischen Ausrichtung der DZ BANK Gruppe auch im Geschäftsjahr 2014 ihren Niederschlag in einer guten operativen Geschäftsentwicklung. Das erfreuliche Jahresergebnis 2014 konnte abermals zu einer deut lichen Stärkung der Kapitalbasis genutzt werden. Insgesamt haben die vorgenommenen hesaurierungen sowie die im Geschäftsjahr 2014 durchgeführte Kapitalerhöhung die Grundlage dafür geschafen, den aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen erfolgreich begegnen zu können. AUFSICHTSRAT UND AUSSCHÜSSE Der Aufsichtsrat der DZ BANK hat im Geschäftsjahr 2014 die Geschäftsführung des Vorstandes nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Vorschriften überwacht und über die vorgelegten zustimmungsbedürftigen Geschäfte entschieden. Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr 2014 einen Nominierungsausschuss, einen Vergütungskontrollausschuss, einen Prüfungsausschuss, einen Risikoausschuss sowie einen Vermittlungsausschuss gemäß 27 Absatz 3 Mitbestimmungsgesetz eingesetzt. In Übereinstimmung mit den Vorgaben des Kreditwesengesetzes (KWG) wurden mit Beschlüssen des Aufsichtsrates vom 26. Februar 2014 jeweils Prozesse zur Vorbereitung von Wahlvorschlägen für die Wahl von Mitgliedern des Aufsichtsrates der DZ BANK sowie zur regelmäßigen Bewertung des Aufsichtsrates und seiner Mitglieder verabschiedet. Der Prozess zur Vorbereitung von Wahlvorschlägen für die Wahl von Mitgliedern des Aufsichtsrates kam bereits im Rahmen der Nominierung dreier neuer Mitglieder des Aufsichtsrates für die Wahlen im Rahmen der Hauptversammlung am 20. Mai 2014 zur Anwendung. Die in der Zeit von Dezember 2014

5 386 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES bis Februar 2015 durchgeführte Selbstevaluation des Aufsichtsrates führte zu dem Ergebnis, dass die Struktur, Größe, Zusammensetzung und Leistung des Aufsichtsrates sowie die Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrung sowohl der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder als auch des Aufsichtsrates in seiner Gesamtheit den gesetzlichen und satzungsmäßigen Erfordernissen entsprechen. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat in Übereinstimmung mit den Vorgaben des KWG mit Beschluss vom 2. April 2014 eine Strategie zur Förderung der Vertretung des unterrepräsentierten Geschlechts im Aufsichtsrat der DZ BANK verabschiedet. Gemäß dieser Strategie strebt der Aufsichtsrat im Laufe des Jahres 2016 eine Quote in Höhe von Prozent weiblicher Aufsichtsratsmitglieder an. Dem Aufsichtsrat stehen angemessene personelle und inanzielle Ressourcen zur Verfügung, um seinen Mitgliedern die Einführung in ihr Amt zu erleichtern und die Fortbildung zu ermöglichen, die zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Sachkunde notwendig ist. Zudem bietet die DZ BANK den Mitgliedern des Aufsichtsrates die Kostenübernahme für ein speziell auf Aufsichtsratsmitglieder zugeschnittenes modular aufgebautes Fortbildungsprogramms eines externen Anbieters an, welches sich die Aufsichtsratsmitglieder individuell und bedarfsabhängig zusammenstellen können. Im Geschäftsjahr 2015 ist darüber hinaus eine weitere interne Schulung des Aufsichtsrates geplant. ZUSAMMENARBEIT MIT DEM VORSTAND Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat über die Lage und Entwicklung der Bank und des Konzerns sowie den allgemeinen Geschäftsverlauf regelmäßig, zeitnah und umfassend schriftlich sowie mündlich Bericht erstattet. Darüber hinaus hat der Vorstand den Aufsichtsrat über die laufende Umsetzung der strategischen Ausrichtung als verbundfokussierte Zentralbank und Allinanzgruppe, die Kapitalsituation sowie die operative und strategische Planung der Bank und des Konzerns unterrichtet. Der Aufsichtsrat wurde laufend über die Rentabilität der Bank und der Gruppe informiert. Zudem hat der Vorstand dem Aufsichtsrat regelmäßig über wesentliche Kredit- und Beteiligungsengagements berichtet. Der Aufsichtsrat hat die genannten hemen mit dem Vorstand erörtert, den Vorstand beraten und dessen Geschäftsführung überwacht. Der Aufsichtsrat hat sich dabei insbesondere tiefgehend mit der strategischen Ausrichtung und der Kapitalsituation der DZ BANK, auch im Hinblick auf die aktuellen regulatorischen Herausforderungen sowie die Fortschritte und Ergebnisse des Comprehensive Assessments der EZB, befasst. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit der Risikosituation der Bank und des Konzerns sowie der Weiterentwicklung der Systeme und Verfahrensweisen zur Kontrolle von Markt-, Adressausfall- und operationellen Risiken sowie weiteren wesentlichen banktypischen Risiken prüferisch auseinandergesetzt. In Entscheidungen von grundlegender Bedeutung war der Aufsichtsrat stets eingebunden. VERÄNDERUNGEN IM VORSTAND Der Aufsichtsrat hat mit Beschluss vom 5. Dezember 2013 dem damaligen stellvertretende Vorstandsmitglied, Herrn Dr. Cornelius Riese (seit 1. April 2014 ordentliches Vorstandsmitglied), mit Wirkung zum 20. Mai 2014 das Ressort des Finanzvorstands übertragen. Herr Dr. Riese folgt in dieser Position Herrn Albrecht Merz, der mit Ablauf seines Vertrages nach der Hauptversammlung am 20. Mai 2014 in den Ruhestand getreten ist. Im Rahmen seiner rund sechzehnjährigen Tätigkeit im Vorstand der DZ BANK sowie ihrer Vorgängerinstitute

6 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES 387 hat Herr Merz an mehreren Zentralbankfusionen maßgeblich mitgewirkt und das Rechnungswesen und Controlling der DZ BANK erfolgreich an die kontinuierlich gestiegenen regulatorischen Anforderungen angepasst. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Merz für sein langjähriges, erfolgreiches Wirken im Vorstand der DZ BANK. SITZUNGEN DES AUFSICHTSRATES UND SEINER AUSSCHÜSSE Im Geschäftsjahr 2014 haben fünf Sitzungen des Aufsichtsrates stattgefunden. Die Präsenz lag bei durchschnittlich 98 Prozent. Kein Mitglied des Aufsichtsrates weist bezogen auf den Zeitraum seiner Aufsichtsratszugehörigkeit im Geschäftsjahr eine Sitzungspräsenz von weniger als 66 Prozent auf. Der Aufsichtsrat hat in seinen Sitzungen schwerpunktmäßig den Bericht des Vorstands zur aktuellen Geschäftsentwicklung und Kapitalsituation der DZ BANK und DZ BANK Gruppe sowie die Berichte der Ausschussvorsitzenden zur Arbeit der Ausschüsse entgegen genommen und erörtert. Darüber hinaus hat das Gremium den Jahresabschluss und den Lagebericht der DZ BANK AG sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht zum 31. Dezember 2013 geprüft und entsprechend dem Empfehlungsbeschluss des Prüfungsausschusses gebilligt. Zudem hat der Aufsichtsrat die Tagesordnung der Hauptversammlung am 20. Mai 2014 verabschiedet und sich mit der operativen und strategischen Planung befasst und diese zur Kenntnis genommen. Infolge von Veränderungen in der Zusammensetzung des Aufsichtsrates hat das Gremium überdies Beschlüsse über die Wahl eines Prüfungsausschussvorsitzenden und über Zuwahlen in diverse Ausschüsse gefasst sowie diverse Beteiligungs- und Kreditanträge behandelt und genehmigt. Schließlich hat sich der Aufsichtsrat mit Fragen betreffend die Vorgehensweise bei der Bestellung bzw. Auswahl von Mitgliedern des Vorstands und der oberen Leitungsebene sowie bei der Auswahl von Vorschlägen zur Wahl neuer Mitglieder des Aufsichtsrates beschäftigt und hierzu gemäß der Empfehlung des Nominierungsausschusses Beschlüsse gefasst. Darüber hinaus hat sich der Aufsichtsrat mit Vorschlägen zur Wahl neuer Mitglieder des Aufsichtsrates, mit Fragen der Förderung der Vertretung des unterrepräsentierten Geschlechts in den genannten Gremien bzw. auf der genannten Ebene sowie mit der Bewertung von Vorstand und Aufsichtsrat befasst und hierzu entsprechend der Empfehlung des Nominierungsausschusses Entscheidungen getroffen. Der Aufsichtsrat hat sich zudem mit der Vergütung der Vorstandsmitglieder und der Ausgestaltung der Vergütungssysteme der Mitarbeiter befasst und hierzu wo erforderlich gemäß der Empfehlung des Vergütungskontrollausschusses Beschlüsse gefasst. Auch die Ausschüsse tagten im Geschäftsjahr 2014 jeweils mehrmals. So sind der Nominierungsausschuss in diesem Zeitraum zu zwei Sitzungen, der Vergütungskontrollausschuss zu drei Sitzungen, der Prüfungsausschuss zu vier Sitzungen und der Risikoausschuss zu fünf Sitzungen zusammengekommen. Die Vorsitzenden der Ausschüsse berichteten dem Aufsichtsrat regelmäßig über die Arbeit der Ausschüsse. Sitzungen des Vermittlungsausschusses waren im Jahr 2014 nicht erforderlich. In den Sitzungen des Nominierungsausschusses wurden schwerpunktmäßig Fragen betreffend die Vorgehensweise bei der Bestellung bzw. Auswahl von Mitgliedern des Vorstands und der oberen Leitungsebene sowie der Auswahl von Vorschlägen zur Wahl neuer Mitglieder des Aufsichtsrates behandelt und hierzu Empfehlungsbeschlüsse an den Aufsichtsrat gefasst. Darüber hinaus hat sich der Ausschuss mit Vorschlägen zur Wahl neuer Mitglieder des Aufsichtsrates, mit Fragen der Förderung der Vertretung des unterrepräsentierten Geschlechts in den genannten Gremien bzw. auf der genannten Ebene sowie mit der Bewertung von Vorstand und Aufsichtsrat befasst und hier - zu Empfehlungen gegenüber dem Aufsichtsrat ausgesprochen.

7 388 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Vergütungskontrollausschuss hat sich in seinen Sitzungen unter anderem mit der Weiterentwicklung der variablen Vergütung für die Vorstandsmitglieder sowie den hieraus für den Muster-Dienstvertrag resultierenden Vertragsänderungen beschäftigt und hierzu auch zur einzelvertraglichen Umsetzung Empfehlungsbeschlüsse an den Aufsichtsrat gefasst. Zudem hat sich der Ver gütungskontrollausschuss mit dem Vorschlag des Vorstandes zur Bestellung des Vergütungsbeauftragten und seines Stellvertreters sowie zur organisatorischen Aufhängung der Funktion (funktionale Ausgestaltung) in der DZ BANK AG befasst. Darüber hinaus hat sich der Vergütungskontrollausschuss mit der Ausgestaltung der Vergütungssysteme der Mit arbeiter beschäftigt und den Vergütungskontrollbericht gem. 24 Abs. 3 IVV sowie den Bericht des Vorstandes zur Angemessenheit der Vergütungssysteme der DZ BANK gem. 3 Abs. 1 Satz 2 IVV dem Aufsichtsrat zur Kenntnisnahme empfohlen. Der Prüfungsausschuss hat sich in seinen Sitzungen im Wesentlichen mit der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts der DZ BANK sowie des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts zum 31. Dezember 2013, mit dem Halbjahresinanzbericht der DZ BANK Gruppe zum 30. Juni 2014, der Geschäfts-, Kapital- und Rentabilitätsentwicklung, dem Fortgang und den Ergebnissen des Comprehensive Assessements der EZB, der Weiterentwicklung der Unternehmens- und Konzernsteuerung, den Ergebnissen der Internen Revision, dem Compliance-Jahresbericht, den Ergebnissen der aufsichtsrechtlichen Prüfungen, den aktuellen regulatorischen Entwicklungen sowie der IT Strategie auseinandergesetzt und wo er forderlich Empfehlungsbeschlüsse an den Aufsichtsrat gefasst. In den Sitzungen des Risikoausschusses wurden diverse Beteiligungs- und Kreditanträge behandelt und hierzu Beschlüsse beziehungsweise wo erforderlich Empfehlungsbeschlüsse an den Aufsichtsrat gefasst. Darüber hinaus hat sich der Risikoausschuss schwerpunktmäßig mit der vorgezogenen Prüfung des Kreditgeschäftes sowie aufsichtsrechtlicher und organisatorischer hemen im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013, der Entwicklung der Einzelrisikovorsorge, der aktuellen Gesamt- und Kreditrisikosituation und dem ABS-Portfolio, den derivativen Geschäften, den Risikostrategien, den Ergebnissen der ökonomischen Stresstests, aktuellen Beteiligungsthemen / -transaktionen und dem Risikofrühwarnsystem der DZ BANK und der DZ BANK Gruppe sowie der Prüfung des Vergütungssystems gemäß den Vorgaben des KWG befasst. Zwischen den Aufsichtsratssitzungen hat der Vorstand den Aufsichtsrat über wichtige Vorgänge schriftlich oder telefonisch informiert. In dringenden Fällen haben der Aufsichtsrat und der Risikoausschuss über wesentliche Geschäftsvorfälle im Wege des schriftlichen Beschlussverfahrens entschieden. Zudem haben die Vorsitzenden des Aufsichtsrates und des Vorstands der DZ BANK sowie die Vorsitzenden der Ausschüsse des Aufsichtsrates und die zuständigen Dezernenten in regelmäßigen Gesprächen vorab wichtige Entscheidungen und besondere Geschäftsvorfälle erörtert. Die Mitglieder des Aufsichtsrates und seiner Ausschüsse haben im Geschäftsjahr 2014 regelmäßig an den Sitzungen und schriftlichen Beschlussverfahren des jeweiligen Gremiums teilgenommen. ZUSAMMENARBEIT MIT DEM ABSCHLUSSPRÜFER Die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY), Stuttgart, von der dem Aufsichtsrat eine Unabhängigkeitserklärung vorliegt, hat als Abschlussprüfer den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss der DZ BANK unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der DZ BANK sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2014 als mit den gesetzlichen Vorschriften in Übereinstimmung stehend

8 DZ BANK BERICHT DES AUFSICHTSRATES 389 befunden. EY hat hierüber jeweils einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Die Prüfungsberichte sind den Mitgliedern des Aufsichtsrates zugegangen und wurden in Sitzungen umfassend erörtert und beraten. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates sowie die Vorsitzenden der Ausschüsse haben darüber hinaus in einem intensiven und institutionalisierten Austausch mit den Abschlussprüfern gestanden. Der Aufsichtsrat stimmt dem Ergebnis der Prüfung durch den Abschlussprüfer zu. FESTSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES Der Aufsichtsrat und der aus seiner Mitte gebildete Prüfungsausschuss haben den Jahresabschluss und den Lagebericht der DZ BANK sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht in ihren Sitzungen eingehend geprüft. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses hat den Aufsichtsrat umfassend über die ausführlichen Beratungen des Ausschusses betreffend den Jahresabschluss und den Lagebericht der DZ BANK sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht unterrichtet. An der Sitzung des Aufsichtsrates zur Feststellung des Jahresabschlusses sowie den vorbereitenden Sitzungen des Prüfungsausschusses und des Risikoausschusses nahmen Vertreter der Prüfungsgesellschaft teil, um ausführlich über die wesentlichen Ergebnisse ihrer Prüfung zu berichten. Darüber hinaus standen sie den Mitgliedern des Aufsichtsrates zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Einwendungen des Aufsichtsrates gegen die Rechnungslegung ergaben sich nicht. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss der DZ BANK und den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2014 in seiner Sitzung vom 25. März 2015 entsprechend dem Empfehlungsbeschluss des Prüfungsausschusses gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Aufsichtsrat hat den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft und sich mit diesem einverstanden erklärt. VERÄNDERUNGEN IM AUFSICHTSRAT Mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung der DZ BANK am 20. Mai 2014 endeten die Mandate der Herren Werner Böhnke, Walter Müller und Gerhard J. Rastetter im Aufsichtsrat der DZ BANK. Der Aufsichtsrat dankt den Herren Böhnke, Müller und Rastetter für ihr langjähriges Engagement. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung am 20. Mai 2014 die Herren Klaus Holderbach, Gregor Scheller und Hans-Bernd Wolberg. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DZ BANK Gruppe für die im Jahr 2014 geleistete Arbeit. Frankfurt am Main, den 25. März 2015 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Helmut Gottschalk Vorsitzender des Aufsichtsrates

9 390 DZ BANK BEIRÄTE ALLFINANZBEIRAT BEIRÄTE DER DZ BANK MITGLIEDER DES ALLFINANZBEIRATS FÜR DIE DZ BANK GRUPPE VORSITZENDER: ANDREAS HOF VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg Büdingen STELLVERTRETENDER VORSITZENDER: EBERHARD HEIM Volksbank Tübingen eg Tübingen VERTRETER DER GENOSSENSCHAFTSBANKEN: WOLFGANG ALTMÜLLER VR meine Raiffeisenbank eg Altötting DR. KONRAD BAUMÜLLER VR-Bank Erlangen-Höchstadt- Herzogenaurach eg Erlangen RICHARD ERHARDSBERGER VR-Bank Vilsbiburg eg Vilsbiburg UWE GUTZMANN Volks- und Raiffeisenbank eg Wismar (bis 12 / 2014) MARTIN HEINZMANN Volksbank Kinzigtal eg Wolfach KLAUS HOLDERBACH Volksbank Franken eg Buchen (bis 07 / 2014) THOMAS JANSSEN Volksbank Braunlage eg Braunlage FRANZ JOSEF JAUMANN Volksbank Trossingen eg Trossingen (seit 03 / 2014) KLAUS KRÖMER Emsländische Volksbank eg Meppen ANDREAS LORENZ Volksbank Karlsruhe eg Karlsruhe (seit 08 / 2014) RUDOLF MÜLLER Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg Speyer MANFRED ROTH VR Bank Weimar eg Weimar REINHARD SCHLOTTBOM (persönlicher Stellvertreter für das Mitglied aus der Sparda-Bank Gruppe) PSD Bank Westfalen-Lippe eg Münster MARTIN SCHMITT Kasseler Bank eg Volksbank Raiffeisenbank Kassel KLAUS TREIMER VR Bank Ostholstein Nord Plön eg Lensahn (seit 01 / 2015) RUDOLF VEITZ Raiffeisenbank Holzheim eg Holzheim JÜRGEN WEBER Sparda-Bank Hessen eg Frankfurt am Main HEINZ WALTER WIEDBRAUCK Volksbank Hameln-Stadthagen eg Hameln

10 DZ BANK BEIRÄTE ALLFINANZBEIRAT / BANKENBEIRAT 391 VERTRETER DES BVR UND SEINER FACHRÄTE: DR. WOLFGANG BAECKER VR-Bank Westmünsterland eg Borken JÜRGEN BRINKMANN Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Wolfsburg UWE FRÖHLICH Präsident Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Berlin PETER GEUSS VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Starnberg CARSTEN GRAAF (kooptierter Teilnehmer als Vorsitzender des BVR-Verbandsrats) Volksbank Meerbusch eg Meerbusch ROSEMARIE MILLER WEBER Vorsitzende des Vorstands Leutkircher Bank Raiffeisen- und Volksbank eg Leutkirch im Allgäu (seit 09 / 2014) HORST SCHREIBER Volksbank Trier eg Trier MITGLIEDER DES BANKENBEIRATS BADEN- WÜRTTEMBERG DER DZ BANK AG VORSITZENDER: ANDREAS BÖHLER Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eg Wiesloch STELLVERTRETENDER VORSITZENDER: HERMANN SONNENSCHEIN Volksbank Göppingen eg Göppingen UWE BARTH Volksbank Freiburg eg Freiburg (seit 02 / 2014) MICHAEL BAUMANN BBBank eg Karlsruhe JÜRGEN BEERKIRCHER Volksbank Backnang eg Backnang THOMAS BIERFREUND VR Bank eg Steinlach-Wiesaz-Härten Mössingen ULF BLECKMANN Volksbank Dreiländereck eg Lörrach OLIVER CONRADI Heidenheimer Volksbank eg Heidenheim an der Brenz CLAUS EDELMANN Volksbank Strohgäu eg Korntal-Münchingen CLEMENS FRITZ Volksbank Achern eg Achern HELMUT HABERSTROH Raiffeisenbank Aichhalden- Hardt-Sulgen eg Hardt MARTIN HEINZMANN Volksbank Kinzigtal eg Wolfach ANDREAS HOFFMANN Volksbank Bruhrain- Kraich-Hardt eg Oberhausen-Rheinhausen KLAUS HOFMANN Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eg Ehingen (Donau) JÜRGEN HORNUNG VR-Bank Ellwangen eg Ellwangen (Jagst) ANTON SPROLL Leutkircher Bank Raiffeisen- und Volksbank eg Leutkirch im Allgäu (bis 09 / 2014)

11 392 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT GOTTFRIED JOOS Volksbank Dornstetten eg Dornstetten EBERHARD KEYSERS Raiffeisenbank Aidlingen eg Aidlingen GEORG KIBELE Leutkircher Bank Raiffeisen- und Volksbank eg Leutkirch im Allgäu ROBERT KLING Volksbank Albstadt eg Albstadt HERBERT LEICHT Raiffeisenbank Bühlertal eg Vellberg WOLFGANG MAUCH Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg Nürtingen WERNER MAYER Volksbank Allgäu-West eg Isny im Allgäu ARNOLD MILLER Raiffeisenbank Ravensburg eg Horgenzell JÜRGEN NEIDINGER Heidelberger Volksbank eg Heidelberg JÜRGEN PINNISCH Volksbank Heilbronn eg Heilbronn THOMAS PÖRINGS Volksbank Baden-Baden Rastatt eg Baden-Baden ADELHEID RAFF Vorsitzende des Vorstands Volksbank Zuffenhausen eg Stuttgart EKKEHARD SAUERESSIG Volksbank Neckartal eg Eberbach ROLAND SCHÄFER Volksbank Bruchsal-Bretten eg Bretten JÜRGEN SCHILLER VR-Bank Weinstadt eg Weinstadt VOLKER SCHMELZLE Volksbank Plochingen eg Plochingen HELMUT SCHWEISS Raiffeisenbank Vordere Alb eg Hülben PETER SEIBEL Donau-Iller Bank eg Ehingen (Donau) ANDREAS SIEBERT Volksbank eg Mosbach Mosbach EBERHARD SPIES VR Bank Schwäbisch Hall- Crailsheim eg Schwäbisch Hall JÖRG STAHL Stv. Volksbank Herrenberg-Nagold- Rottenburg eg Herrenberg JOACHIM STRAUB Volksbank eg Villingen-Schwenningen MARKUS TRAUTWEIN Raiffeisenbank Oberstenfeld eg Oberstenfeld JÜRGEN WANKMÜLLER Volksbank Wilferdingen-Keltern eg Remchingen ROGER WINTER Volksbank eg Konstanz ALFRED WORMSER Volksbank-Raiffeisenbank Riedlingen eg Riedlingen

12 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT 393 MITGLIEDER DES BANKEN- BEIRATS BAYERN DER DZ BANK AG VORSITZENDER: WOLFGANG VÖLKL Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eg Bad Reichenhall STELLVERTRETENDER VORSITZENDER: CLAUS JÄGER Raiffeisenbank Aschaffenburg eg Aschaffenburg WALTER BELLER VR-Bank Werdenfels eg Garmisch-Partenkirchen WOLFHARD BINDER Raiffeisen-Volksbank Ebersberg eg Grafing b. München DIETER BORDIHN Kulmbacher Bank eg Raiffeisen-Volksbank Kulmbach HANS BRUNNER GenoBank DonauWald eg Viechtach HERBERT EDER Raiffeisenbank Chamer Land eg Cham JOACHIM ERHARD Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eg Würzburg HANS-JÜRGEN FRÖCHTENICHT Raiffeisenbank Bobingen eg Bobingen UDO GEBHARDT Münchner Bank eg München RAINER GEIS Volksbank Raiffeisenbank Bad Kissingen-Bad Brückenau eg Bad Kissingen MANFRED GEYER RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank Ansbach ALBERT GRIEBL VR-Bank Rottal-Inn eg Pfarrkirchen ULRICH GUIARD VR-Bank Memmingen eg Memmingen BERNHARD GUTOWSKI Volksbank Lindenberg eg Lindenberg i. Allgäu (bis 07 / 2014) JÜRGEN HANDKE VR Bank Hof eg Hof HANSJÖRG HEGELE Stv. Raiffeisenbank Tölzer Land eg Bad Tölz KARL-HEINZ HEMPEL Volksbank Raiffeisenbank Dachau eg Dachau JOSEF HOFBAUER Raiffeisenbank Neumarkt i. d. OPf. eg Neumarkt i. d. OPf. RAINER HÖNL VR-Bank Donau-Mindel eg Dillingen a. d. Donau EDMUND KAINER Raiffeisenbank Seebachgrund eg Heßdorf GOTTFRIED KNEISSL Raiffeisenbank Pfeffenhausen- Rottenburg-Wildenberg eg Rottenburg a. d. Laaber MICHAEL KRUCK Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eg Donauwörth PETER LANG Raiffeisenbank Hollfeld- Waischenfeld-Aufseß eg Hollfeld ALBERT LORENZ Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal eg Bad Abbach

13 394 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT BERND MÜLLER Volksbank Lindenberg eg Lindenberg i. Allgäu (seit 08 / 2014) DR. WALTER MÜLLER Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eg Rosenheim KLAUS PRÄHOFER Raiffeisenbank Vilshofener Land eg Vilshofen an der Donau HEINRICH REISENLEITER Raiffeisenbank Bad Windsheim eg Bad Windsheim GREGOR SCHELLER Volksbank Forchheim eg Forchheim CHRISTIAN SENFF Raiffeisen-Volksbank Ebern eg Ebern PETER SIEGEL VR Bank Kitzingen eg Kitzingen DR. HERMANN STARNECKER VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu eg Marktoberdorf HEINRICH STUMPF Augusta-Bank eg Raiffeisen-Volksbank Augsburg EDMUND WANNER Volksbank Straubing eg Straubing BERNHARD WERNER Raiffeisenbank im Naabtal eg Nabburg WILFRIED WIEDEMANN Raiffeisenbank Weißenburg- Gunzenhausen eg Weißenburg i. Bay. BERNHARD WOLF Raiffeisenbank Weiden eg Weiden i. d. OPf. HERBERT ZOPP Stv. Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eg Ingolstadt (seit 04 / 2014) MITGLIEDER DES BANKENBEIRATS MITTE DER DZ BANK AG VORSITZENDER: CHRISTOPH OCHS VR Bank Südpfalz eg Landau in der Pfalz STELLVERTRETENDER VORSITZENDER: CHRISTOPH KOTHE Leipziger Volksbank eg Leipzig MATHIAS BEERS Vereinigte Volksbank eg Dillingen Dudweiler Sulzbach / Saar Sulzbach JÜRGEN BIEN Raiffeisenbank eg Großenlüder Großenlüder WOLFGANG BRÜHL VR Bank Biedenkopf- Gladenbach eg Biedenkopf ACHIM BRUNNER Raiffeisenbank Oberursel eg Oberursel (Taunus) HANS-JOACHIM BUCHEN Volksbank Daaden eg Daaden JOHANN BÜCHLER PSD Bank Nürnberg eg Nürnberg

14 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT 395 SVEN FIEDLER Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eg Görlitz THOMAS FLUCK Stv. Raiffeisenbank Freinsheim eg Freinsheim GERHARD GALES Bank 1 Saar eg Saarbrücken BERND HELL levobank eg Lebach DR. MATTHIAS HILDNER Wiesbadener Volksbank eg Wiesbaden ANDREAS HOSTALKA Volksbank Vogtland eg Plauen DIETER JERGENS Vereinigte Genossenschafts- und Raiffeisenbank Westpfalz eg VR-Bank Westpfalz Landstuhl (bis 02 / 2015) ENRICO KAHL Sparda-Bank Münster eg Münster (seit 01 / 2015) THOMAS KATZENMAYER Evangelische Bank eg Kassel HORST KLUMB vr bank Südthüringen eg Suhl HUBERT KNEUSSEL Volksbank eg Grebenhain Grebenhain THOMAS KÖHLER Volksbank Butzbach eg Butzbach WERNER KOLLE Raiffeisenbank eg Calden WALTER KONRAD Volksbank Darmstadt- Südhessen eg Darmstadt (bis 12 / 2014) GERD KOSCHMIEDER Volksbank Chemnitz eg Chemnitz JOHANNES LECHNER Sparda-Bank Ostbayern eg Regensburg FRANK MÖLLER Raiffeisenbank eg Wolfhagen ANDREAS PFEIL Raiffeisen-Volksbank Saale-Orla eg Pößneck HUBERT RÖBIG Stv. VR Genossenschaftsbank Fulda eg Volksbank Raiffeisenbank seit 1862 Fulda MANFRED RUMPF Raiffeisenbank eg Rodenbach FRANK SCHÄFER Volksbank Hunsrück-Nahe eg Simmern RAINER SCHÄFER-PRÖSSER Volksbank Heuchelheim eg Heuchelheim HEINZ-PETER SCHAMP Mainzer Volksbank eg Mainz BERNHARD SOEKEN PSD Bank Berlin-Brandenburg eg Berlin ODO STEINMANN Volksbank Rhein-Nahe- Hunsrück eg Bad Kreuznach KARLO UHLEIN Raiffeisenbank eg Offenbach / M.-Bieber Offenbach am Main PETER VAN MOERBEECK Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg Wittlich

15 396 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT MARTIN WAGNER VR Bank Weimar eg Weimar CHRISTOPH WUNDERLICH Raiffeisenbank Schaafheim eg Schaafheim EVA WUNSCH-WEBER Vorsitzende des Vorstands Frankfurter Volksbank eg Frankfurt am Main YVONNE ZIMMERMANN Sparda-Bank Hamburg eg Hamburg (bis 02 / 2015) MITGLIEDER DES BANKEN- BEIRATS NORD / OST DER DZ BANK AG VORSITZENDER: ANDREAS MERTKE Berliner Volksbank eg Berlin STELLVERTRETENDER VORSITZENDER: MICHAEL ENGELBRECHT Volksbank Jever eg Jever RAINER ADAMCZYK Volksbank Uelzen-Salzwedel eg Uelzen FRANK BAER Volksbank Spree-Neiße eg Spremberg PETER BAHLMANN VR Bank Oldenburg Land West eg Hatten JÖRG BIETHAN Volksbank Hildesheimer Börde eg Söhlde GUIDO BLOCH Raiffeisenbank eg Hagenow WERNER BRUNS Zevener Volksbank eg Zeven RALPH CARSTENSEN Raiffeisenbank eg Todenbüttel RALF EVERTS Raiffeisen-Volksbank Fresena eg Norden HEINZ FEISMANN Volksbank Süd-Emsland eg Spelle CHRISTIAN FERCHLAND Evangelische Bank eg Kiel STEFAN FRAHM VR Bank Ostholstein Nord - Plön eg Lensahn HOLGER FRANZ Ostfriesische Volksbank eg Leer (Ostfriesland) ANDREAS FRYE Volksbank Bösel eg Bösel THOMAS GENSCH Raiffeisenbank Ostprignitz- Ruppin eg Neuruppin ARMIN GERNHÖFER Volksbank eg Seesen (bis 01 / 2014)

16 DZ BANK BEIRÄTE BANKENBEIRAT 397 NORBERT GÖSSLING Volksbank im Harz eg Osterode am Harz (seit 08 / 2014) BEREND H. GORTMANN Volksbank Niedergrafschaft eg Uelsen BJÖRN GROSSMANN ehem. Volksbank Kehdingen eg Drochtersen (bis 07 / 2014) ERNST GRUBER Volksbank Wolfenbüttel- Salzgitter eg Wolfenbüttel AHLRICH HAMEL Volksbank eg Westrhauderfehn Rhauderfehn CORD HASSELMANN Volksbank Lüneburger Heide eg Winsen (Luhe) ULRICH JANZEN Volksbank Nordhümmling eg Börger DETLEF KOMMISCHKE Volks- und Raiffeisenbank Eisleben eg Lutherstadt Eisleben JOHANN KRAMER Raiffeisen-Volksbank eg Aurich DR. MARTIN KÜHLING Volksbank Vechta eg Vechta JAN MACKENBERG Volksbank eg Osterholz-Scharmbeck Osterholz-Scharmbeck JÜRGEN MANEGOLD EDEKABANK AG Hamburg WALTER J. MEYER Volksbank Elsterland eg Jessen (Elster) JOACHIM MEYER Volksbank eg Nienburg (Weser) MICHAEL MÖLLER VR Bank Flensburg-Schleswig eg Schleswig AXEL NEUBERT Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eg Rostock GERHARD OPPERMANN Stv. Hannoversche Volksbank eg Hannover MATTHIAS OSTERHUES Volksbank Oldenburg eg Oldenburg THORSTEN RATHJE Hamburger Volksbank eg Hamburg FRANK RAUSCHENBACH Volksbank Bramgau-Wittlage eg Bramsche REINER SCHOMACKER Norderstedter Bank eg Norderstedt SVEN VAN HAREN Volksbank eg Fredenbeck-Oldendorf Fredenbeck (seit 01 / 2015) ANDREAS WOBST Volksbank eg Seesen

17 398 DZ BANK BEIRÄTE BEIRAT BEIRAT DER DZ BANK AG VORSITZENDER: PROF. DR. WOLFGANG KÖNIG Johann Wolfgang Goethe- Universität Institut für Wirtschaftsinformatik E-Finance Lab Frankfurt am Main DR. STELLA A. AHLERS Vorsitzende des Vorstands Ahlers AG Herford DR. WOLFGANG BAUR Geschäftsführer CMC Caravan GmbH & Co. Beteiligungs KG Bad Waldsee RAIMUND BECKER Bundesagentur für Arbeit Nürnberg DR. GÜNTHER BECKSTEIN Ministerpräsident a. D. München HANS BERNHARDT Landwirtschaftliche Rentenbank Frankfurt am Main DR. WERNER BRANDT SAP AG Walldorf (bis 06 / 2014) STEFAN DURACH Geschäftsführer Develey Senf + Feinkost GmbH Unterhaching KONSUL ANTON WOLFGANG GRAF VON FABER CASTELL Faber-Castell AG Stein UWE E. FLACH Ehemals DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Frankfurt am Main DR. THEO FREYE Sprecher der Geschäftsführung CLAAS KGaA mbh Harsewinkel (bis 12 / 2014) ROBERT FRIEDMANN Sprecher der Konzernführung Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau DR. HANS JÖRG GEBHARD Vorsitzender des Aufsichtsrats Süddeutsche Zuckerrübenverwertungs-Genossenschaft eg Ochsenfurt DR. H.C. STEPHAN GÖTZL Verbandspräsident Genossenschaftsverband Bayern e. V. München DR. REINER HAGEMANN Ehemals Allianz-Versicherungs AG München DR. WOLFGANG HEER Südzucker AG Mannheim / Ochsenfurt DR. JÜRGEN HERAEUS Vorsitzender des Aufsichtsrats Heraeus Holding GmbH Hanau WILFRIED HOLLMANN Präsident DER MITTELSTANDS- VERBUND - ZGV e. V. Berlin DR. MARIETTA JASS TEICHMANN Geschäftsführende Gesellschafterin Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG Fulda PROF. DR. JAN PIETER KRAHNEN Johann Wolfgang Goethe- Universität Lehrstuhl für Kreditwirtschaft und Finanzierung Frankfurt am Main (bis 12 / 2014) DR. HERBERT LANG Vorsitzender der Geschäftsführung Sanacorp Pharmahandel GmbH Planegg ANDREAS LAPP Lapp Holding AG Stuttgart JOHANN C. LINDENBERG Ehemals Vorsitzender der Geschäftsführung Unilever Deutschland GmbH Hamburg

18 DZ BANK BEIRÄTE BEIRAT 399 KLAUS JOSEF LUTZ BayWa Aktiengesellschaft München ROLAND MACK Geschäftsführender Gesellschafter Europa-Park GmbH & Co Mack KG Rust BERNARD MEYER Geschäftsführender Gesellschafter MEYER WERFT GmbH Papenburg MANFRED NÜSSEL Präsident Deutscher Raiffeisenverband e. V. Berlin PROF. EM. DR. ROLF PEFFEKOVEN Direktor Johannes Gutenberg-Universität Institut für Finanzwissenschaft Mainz HERBERT PFENNIG Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg Düsseldorf DR. WOLF SCHUMACHER Aareal Bank AG Wiesbaden DR. JOSEF SCHWAIGER Sprecher der Geschäftsführung DMK Deutsches Milchkontor GmbH Zeven JENS SCHWANEWEDEL Kaufmännischer Geschäftsführer Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH Stuttgart STEPHAN STURM Fresenius SE & Co. KGaA Bad Homburg PAUL HEINZ WESJOHANN Mitinhaber PHW-Gruppe Visbek DR. MATTHIAS ZIESCHANG Fraport AG Frankfurt am Main JÜRGEN RUDOLPH Geschäftsführender Gesellschafter Rudolph Logistik Gruppe / Rudolph Holding GmbH Baunatal JOACHIM RUKWIED Präsident Deutscher Bauernverband e. V. Berlin

19 400 DZ BANK WESENTLICHE BETEILIGUNGEN DER DZ BANK WESENTLICHE BETEILIGUNGEN DER DZ BANK BANKEN Name / Sitz Konzerngesellschaft 1 Anteil am Kapital in % Bausparkasse Schwäbisch Hall Aktiengesellschaft Bausparkasse der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Schwäbisch Hall 81,8 Ceskomoravska stavebni sporitelna a.s., Praha 45,0 Fundamenta Lakáskassza Zrt., Budapesti 51,2 Prvá stavebná sporitel'na a.s., Bratislava 32,5 Zhong De Zuh Fang Chu Xu Yin Hang (Sino German Bausparkasse) Ltd., Tianjin 24,9 Schwäbisch Hall Kreditservice AG, Schwäbisch Hall 100,0 Banco Cooperativo Español S.A., Madrid 12,0 Deutsche Genossenschafts Hypothekenbank AG, Hamburg 2 100,0 Deutsche WertpapierService Bank AG, Frankfurt am Main 50,0 DVB Bank SE, Frankfurt am Main 95,4 DZ BANK Ireland public limited company, Dublin 2 100,0 DZ PRIVATBANK S.A., Luxembourg Strassen 2 70,0 DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG, Zürich 100,0 ReiseBank AG, Frankfurt am Main (indirekt) 100,0 TeamBank AG Nürnberg, Nürnberg 92,1 1 In den Konzern einbezogen gem. IAS 27 und Kapitalanteile gesamt der DZ BANK bzw. der jeweiligen Muttergesellschaft 2 Patronierung durch DZ BANK Quoten nach IFRS aus Sicht der jeweiligen Teilkonzernmutter.

20 DZ BANK WESENTLICHE BETEILIGUNGEN DER DZ BANK 401 SONSTIGE SPEZIALDIENSTLEISTER Name / Sitz Konzerngesellschaft 1 Anteil am Kapital in % VR Equitypartner GmbH, Frankfurt am Main 2 78,0 Equens SE, Utrecht 31,1 VR LEASING Aktiengesellschaft, Eschborn 83,5 BFL LEASING GmbH, Eschborn 73,6 VR DISKONTBANK GmbH, Eschborn 100,0 VR FACTOREM GmbH, Eschborn 100,0 VR IMMOBILIEN LEASING GmbH, Eschborn 100,0 1 In den Konzern einbezogen gem. IAS 27 und Kapitalanteile gesamt der DZ BANK bzw. der jeweiligen Muttergesellschaft 2 Patronierung durch DZ BANK KAPITALANLAGEGESELLSCHAFTEN Name / Sitz Konzerngesellschaft 1 Anteil am Kapital in % Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main 73,5 Quoniam Asset Management GmbH, Frankfurt am Main 100,0 2 R+V Pensionsfonds AG, Wiesbaden (gemeinsam mit R+V Versicherung AG) 25,1 Union Investment Institutional GmbH, Frankfurt am Main 100,0 Union Investment Institutional Property GmbH, Hamburg 90,0 Union Investment Luxembourg S.A., Luxembourg 100,0 Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main 100,0 Union Investment Real Estate GmbH, Hamburg 94,0 1 In den Konzern einbezogen gem. IAS 27 und Kapitalanteile gesamt der DZ BANK bzw. der jeweiligen Muttergesellschaft 2 Stimmrechtsquote VERSICHERUNGEN Name / Sitz Konzerngesellschaft 1 Anteil am Kapital in % R+V Versicherung AG, Wiesbaden 74,9 Condor Allgemeine Versicherungs Aktiengesellschaft, Hamburg 100,0 Condor Lebensversicherungs Aktiengesellschaft, Hamburg 95,0 KRAVAG Allgemeine Versicherungs Aktiengesellschaft, Hamburg 76,0 KRAVAG LOGISTIC Versicherungs Aktiengesellschaft, Hamburg 51,0 R+V Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft, Wiesbaden 95,0 R+V Krankenversicherung AG, Wiesbaden 100,0 R+V Lebensversicherung AG, Wiesbaden 100,0 R+V Pensionsfonds AG, Wiesbaden (gemeinsam mit Union Asset Management Holding AG) 74,9 1 In den Konzern einbezogen gem. IAS 27 und Kapitalanteile gesamt der DZ BANK bzw. der jeweiligen Muttergesellschaft Quoten nach IFRS aus Sicht der jeweiligen Teilkonzernmutter.

21 IMPRESSUM DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender) Lars Hille Wolfgang Köhler Dr. Cornelius Riese Thomas Ullrich Frank Westhoff Stefan Zeidler Dieser Geschäftsbericht ist im Internet unter elektronisch abrufbar.

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