P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. P DU & WIR O c h t e n d u n g - K o b e r n für Interessierte unserer 7. Jahrgang Nr. 27/2015 Verantwortung für die Kirche vor Ort Bischof Ackermann ruft zur Pfarrgemeinderatswahl auf Trier Am 7. und 8. November finden im Bistum Trier Pfarrgemeinderatswahlen statt und die Kandidatensuche läuft auf Hochtouren. Jetzt hat sich auch Bischof Dr. Stephan Ackermann an die Ratsmitglieder und solche, die es werden könnten, gewandt. Gleichzeitig ruft er schon jetzt dazu auf, sich an der Wahl zu beteiligen. Wie wollen wir vor Ort das Evangelium leben? Diese Frage leite die Räte, die in der Verantwortung für das gemeindliche Leben und insgesamt für die Kirche vor Ort stünden, wie der Bischof betont. Er nennt die Rätearbeit ein sehr wichtiges und verantwortungsvolles Engagement. Zwar seien die Formen der Mitbeteiligung immer ein Stück im Fluss, doch werde auch nach der Synode die Mitverantwortung nicht abgeschafft, versichert Ackermann. Ganz im Gegenteil sei diese neue Phase, die etwa zeitgleich mit der Amtszeit der neuen Räte beginnt, besonders wichtig: Wie geht der Weg unseres Bistums in die Zukunft? Vor diesem Hintergrund bittet er besonders herzlich darum, sich entweder als Kandidatin oder Kandidat zur Wahl zur stellen oder die Wahl durch die Teilnahme daran zu unterstützen. Die neuen Räte würden zum einen vor der Herausforderung stehen, die Ergebnisse der Synode mit umzusetzen. Gleichzeitig sei insgesamt zu spüren, wie sehr die kirchliche Landschaft in Veränderung ist. Dies gelte es wahrzunehmen, und dann nach vorne zu schauen, nicht bloß bewahren wollen. Für ihn sei es immer eine große Freude, mit Ratsmitgliedern zusammenzutreffen, ob bei Festen in Trier oder bei Visitationen vor Ort, erklärt der Bischof. Ich sehe das große Engagement - mit wieviel Herzblut Frauen und Männer, jüngere und ältere Menschen engagiert sind auch mit allen Schwierigkeiten, die die Rätearbeit manchmal mit sich bringe. Das berührt mich immer wieder und dafür bin ich sehr dankbar. Natürlich respektiere er es, wenn ihm ein Ratsmitglied sage, dass es nicht mehr kandidieren wolle. Aber es wäre schön, sagt Ackermann, dann auch jemanden zu haben, der in die Nachfolge eintritt. Ihm ist ein guter Mix von älteren und erfahrenen Ratsmitgliedern und jüngeren Leuten wichtig. Ich glaube, wenn es eine gute Mischung gibt, ein gutes Miteinander, dann kann man auch in einer guten Weise den Weg in die Zukunft gestalten. Edith Ries-Knoppik, im Bischöflichen Generalvikariat Trier für die Räte zuständig, sieht die Vorbereitungen zur Wahl in den Gemeinden auf einem guten Weg. Neben der Kandidatenfindung, die noch bis Anfang Oktober läuft, mussten sich die Gemeinden entscheiden, welcher Wahlmodus für sie gelten soll. Nach wie vor entscheiden sich die meisten Pfarreien für das klassische Modell, wählen also einen Pfarrgemeinderat und einen Verwaltungsrat, erklärt sie. 694 der knapp 900 Pfarreien hätten sich für diese Variante entschieden. Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 Einen Kirchengemeinderat die Kombination aus beiden Räten - werden 135 Pfarreien wählen. Die neue Möglichkeit der Wahl eines Pfarreienrat Direkt ein Rat auf Ebene der - werden 15 en (51 Pfarreien) nutzen. Außerdem haben sich für die Urnenwahl 383 Pfarreien und für die allgemeine Briefwahl 497 Pfarreien entschieden, informiert sie. Alle Informationen rund um die Pfarrgemeinderatswahl 2015 sind unter zu finden. Seite 2 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

3 Bitte hier abtrennen Haben Sie einen Wunschkandidaten? Dann nennen Sie uns Ihren Wunschkandidaten. Sie können den Abschnitt mit Ihrem Wunschkandidaten in die Kandidatenbox in der Kirche oder im Pfarrbüro einwerfen. Oder Sie können uns auch per Mail die Daten zusenden. Adresse: Name Vorname Straße Ort Name Vorname Straße Ort Seite 3 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

4 Terminvorschau Ferienfreizeiten 2016 im Dekanat Maifeld-Untermosel Auch 2016 wird in den Sommerferien wieder ein buntes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche angeboten. Die Anmeldetermine starten Anfang Dezember, aber zur besseren Planung vorab die Termine: Ferienfreizeit auf Ameland für 9-13jährige vom August 2016, Ferienfreizeit auf Ameland für 10-13jährige vom 29. Juli 12. August 2016, Feriencamp in Caldetas, Spanien für 13-15jährige vom 21. Juli August 2016, Ferienfreizeit an der Ardèche für 14-17jährige vom August 2016, Weltjugendtag in Prag für Jugendliche ab 15 vom 17. Juli August 2016, Nähere Informationen erhalten sie auf den angegebenen Homepages. Oder im Dekanatsbüro bei Pastoralreferentin elisabeth.zenner@bistum-trier.de, Tel.: Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott. Lk 6,12 Impuls: G e b e t - von Sommerimpulse.de Es gibt gerade wieder mal eine Flut von Büchern über das Gebet oder das Beten. Das deutet vermutlich eher auf einen Mangel hin als auf eine vielseitig geübte Praxis. Worum geht es beim Beten? Vielleicht das Wichtigste: sich bewusst vor Gott begeben - sitzen, knien, liegen, stehen. Das Geheimnis der Gegenwart Gottes erwarten und annehmen. Still werden. Hören auf den Atem Gottes in einem. Mir kommt das schrecklich altmodische Wort Stelldichein in den Sinn. Da freuen sich, da warten zwei auf einander, und die Begegnung ist Freude pur, erfüllte Sehnsucht. Sie wollen füreinander da sein, wollen hören und erzählen. Es kann sich um Wichtiges drehen, muss es aber nicht. Es geht um Interesse, um teilhaben und teilgeben. Um Kommunikation. Wer betet holt Atem bei Gott. Unendlich! Seite 4 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

5 Alten- und Pflegeheim St. Martin Ochtendung Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, so langsam nähert sich das Kirchenjahr B dem Ende. In der Liturgie war es das Jahr des Markus, weil die Texte sehr oft dem Evangelium des Markus entnommen waren. In diesem Jahr waren auch die Filmfestspiele von Venedig vom 02. bis 12. September. Mit dem höchsten Preis dieser Festspiele, dem Goldenen Löwen werden alljährlich die besten Langfilme ausgezeichnet. Der Löwe ist dem Stadtwappen Venedigs entnommen. Aber wie kommt der Löwe nach Venedig? Oder, was haben Markus und die Festspiele von Venedig in diesem kleinen Oktober-Pfarrbriefchen unseres Altenheims Ochtendung zu tun? Antwort: Der Evangelist Markus hat sein Grab im Dom von Venedig. Jeder der 4 Evangelisten (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) hat ein Symbol. Johannes z. B. den Adler; Markus hat als sein Symbol den Löwen; denn zu Beginn seines Evangeliums schreibt Markus: Eine Stimme ruft in der Wüste, bereitet die Wege des Herrn (Markus 1,3). Die frühchristlichen Theologen legten diese Stelle so aus: Die Stimme in der Wüste kann nur die Stimme des Löwen sein. So bekam Markus seinen Löwen Übrigens, im abgebildeten Löwen steht in Latein: Pax tibi Marce, Evangelista meus. d.h. Friede sei Dir, Markus, mein Evangelist. Und mit diesem Friedensgruß wünsche ich Euch allen eine gute Zeit. Ihr P. Nikolaus Herden, Hausgeistlicher. Gottesdienste im Altenheim St. Martin Ochtendung im Oktober, dem Rosenkranzmonat Donnerstag, 1. Oktober, um Uhr Rosenkranzandacht. Samstag, Tag d. Deutschen Einheit, um 16 Uhr Hochamt zum Erntedankfest. Dienstag, um 11 Uhr hl. Messe mit sakramentalem Segen. Donnerstag, um Uhr Rosenkranzandacht. Samstag, um 16 Uhr Hochamt, anlässlich des Welt-Hospiz-Tages. Geschenk für Gäste des Gottesdienstes: Eine Hospiz-Kerze. Dienstag, um 11 Uhr hl. Messe mit sakramentalem Segen. Donnerstag, um Uhr Rosenkranzandacht. Samstag, um 16 Uhr Hochamt. Dienstag, um 11 Uhr hl. Messe mit sakramentalem Segen. Donnerstag, um Uhr Rosenkranzandacht. Samstag, um 16 Uhr Vorabendmesse zum Weltmissionssonntag. (Ende der Sommerzeit) Dienstag, um 11 Uhr hl. Messe mit sakramentalem Segen. Donnerstag, um Uhr Rosenkranzandacht. Samstag, um 16 Uhr Vorabendmesse zum Fest Allerheiligen. Seite 5 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

6 P f a r r e i e n g e m e i n s c h a f t O c h t e n d u n g - K o b e r n Mittendrin statt nur dabei in der Turnhalle in Ochtendung Am 10. Oktober startet die Ballspielgruppe Miteinander Menschen mit und ohne Behinderung für Kinder von 6 16 Jahren. Sie möchte das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern, ist offen für alle und möchte dazu beitragen, Unsicherheiten in der Begegnung mit behinderten Menschen abzubauen und zu einem unbehinderten Umgang zu ermutigen. Wir treffen uns jeden 2. Samstag im Monat von 10:oo 12:oo Uhr in geraden Monaten in der Turnhalle in Ochtendung, in ungeraden Monaten in der Turnhalle im Herz-Jesu-Haus Kühr. Das Tragen von Sportkleidung ist erwünscht. Die Termine für 2015: 10. Oktober Ochtendung, 14. November Kühr, 12. Dezember Ochtendung. Eltern, Geschwister, Freunde und alle, die Freude am Ballspielen haben, sind herzlich eingeladen mitzuspielen und eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. Infos bei: Gemeindereferentin Hildegard Becker becker@pg-ochtendung-kobern.de Heike Schumacher heike.schumacher1970@t-online.de Ulrike Zuschke ulrike.zuschke@web.de Neue Messdiener/Innen in der Pfarrei Ochtendung Auf dem Foto sind von links nach rechts: (hintere Reihe) Markus Hauswirth, Christian Schumacher, Elisa Fröhlich, (vordere Reihe) Mattes Schäfer, Janina Bonsels, nicht auf dem Foto sind: Raphael Zender und Lucia Klais. Ausgebildet und angelernt wurden die NEUN von den Obermessdienerinnen Jil Götsch u. Lena Knoth (links und rechts außen) Dechant Jörg Schuh (rechts außen) freute sich die neuen Messdiener/Innen in ihren Dienst einzuführen und dankte besonders den Eltern, die ihren Kindern diesen Dienst ermöglich und sie darin unterstützen. Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 6 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

7 PS: Meine Freiheit - von Lisa Lay Im Moment ist bei mir alles offen. Aber irgendwann muss ich mich entscheiden. Für einen Job, einen Wohnort, vielleicht auch für eine feste Partnerschaft. Das ist gar nicht so leicht. Ich probiere gerne Dinge aus, deswegen habe ich mich bisher auch nur ungern festgelegt. Meine Freiheit bedeutet mir sehr viel. Ich will sie auf keinen Fall verlieren. Aber je länger ich das so handhabe, desto mehr fällt mir auf, dass ein Leben ohne Verbindlichkeiten auch ganz schön anstrengend sein kann. Freiheit und Bindung. Zwischen diesen beiden Polen bewege ich mich ständig hin und her. Und ich glaube mittlerweile, dass sie sich nicht widersprechen, sondern irgendwie zusammengehören. Wenn ich nämlich eine Entscheidung treffe, lege ich mich auf etwas fest zumindest vorübergehend. Das kann ein Mensch, eine Aufgabe oder eine Idee sein. Damit entscheide ich mich für diese eine Option und gleichzeitig gegen unzählige andere Möglichkeiten. Aber gerade durch diese Entscheidung, die so aussieht, als würde sie mich einschränken, werde ich frei. Eine alte Beraterweisheit bringt das ganz gut auf den Punkt: Wer sich nicht selbst positioniert, wird positioniert werden! Das heißt: Wenn ich mich nicht entscheide, werden andere für mich entscheiden. Wenn ich nicht weiß, was ich tun will, werden mir andere sagen, was ich tun soll. Und wenn ich nicht weiß, wer ich sein will, werden andere mir sagen, wie ich sein soll. Und dann macht sich die Unfreiheit in meinem Leben erst Recht breit. So gesehen zieht eine Entscheidung, die ich treffe, zwar Grenzen, sie schafft aber auch Identität. Und das hat mit Heimat, mit dem Gefühl von Geborgenheit zu tun. Ich weiß, wo ich hingehöre, ich weiß, was ich will und ich weiß auch worauf ich verzichte. Ein Standpunkt, den ich selbst wähle, macht es also überhaupt erst möglich, dass ich wieder neu handeln kann. Es ist gut, dass es diese Art von Spannung in meinem Leben gibt. Sie ist die Garantie für Lebendigkeit. Ich stelle mir das ganze wie elektrischen

8 Strom vor, der sich zwischen zwei entgegengesetzten Polen bewegt. Dort, wo es nur einen Pol gibt, fließt und lebt nichts mehr. Leben geschieht also nicht dadurch, dass ich einen der beiden Pole aus meinem Leben werfe, negiere oder gar nicht erst wahrnehme, sondern dadurch, dass ich mich in die Spannung hineinstelle.

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