Betriebsanleitung Alfa-Drehbank 115X500 mm 230 V Art. Nr

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1 Betriebsanleitung Alfa-Drehbank 115X500 mm 230 V Art. Nr Spindelbohrung 20mm Spindelkegel MK3 Reitstockkegel MK2 Drehzahlbereich [U/min] 100,250,350,500,900,1800 Mögliche Gewinde Längsvorschub Motorleistung Netzspannung Gewicht Abmessungen[LxBxH] M3,M4,M5,M6,M8,M10,M12,M14,M18-22,M ,127mm, 0,177mm 550W/7A 230V 95kg 1030x500x420 Erstellt am 01/09/07 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 1

2 Sicherheitshinweise für den Betrieb Die Bedienung der Maschine bedarf grundsätzlich einer technischen Ausbildung z.b. Maschinenschlosser, im Idealfall einer abgeschlossenen Ausbildung als Dreher, auf konventionellen Drehmaschinen. Vor Inbetriebnahme der Drehmaschine unbedingt mit der Betriebsanleitung vertraut machen. Der Bediener der Drehmaschine muss Sicherheitskleidung tragen, z.b. Sicherheitsschuhe, Augenschutz, Schutzhelm, etc., welche den jeweiligen nationalen Arbeitnehmerschutzverordnungen entsprechen. Die Maschine und den Arbeitsplatz stets sauber und aufgeräumt halten Alle Schutzvorrichtungen geschlossen halten und vorhandene Abdeckungen auf den vorgesehenen Positionen belassen. Keine Gegenstände im Arbeitsbereich der Maschine ablegen, wo sie von drehenden, oder beweglichen Teilen der Maschine erfasst werden können. Keine beweglichen oder rotierenden Teile der Maschine berühren oder angreifen. Vor Inbetriebnahme der Maschine vergewissern Sie sich über die Position des STOP Schalters. Die Maschine darf nicht überlastet werden. Keine Ringe, Uhren, Krawatte, Schal-, oder lose Kleidungsteile tragen. Bei unvorhergesehenen Situationen, Maschine sofort stoppen. Vor dem Einschalten der Maschine mit maximaler Geschwindigkeit, Sitz des Drehfutters, oder anderer Befestigungsteile der Hauptspindel prüfen. Vor der Montage eines größeren Drehfutters die Belastbarkeit der Werkzeugaufnahme Spindelnase prüfen. Bevor man die Maschine unbeaufsichtigt lässt, Maschine abschalten. Die Verwendung von leicht entflammbaren Flüssigkeiten oder von Flüssigkeiten die zu Verätzungen, Rostbildung oder anderem führen können sind im Drehbetrieb verboten. Magnesium, Magnesiumlegierungen oder leicht entflammbare Materialien dürfen grundsätzlich nicht bearbeitet werden. Sicherheitsrichtlinien für Drehbankfutter Angaben über Geschwindigkeiten und maximal empfohlene Drehzahlen sind als Empfehlung anzusehen. Details über diese Angaben sind der jeweiligen Betriebsanleitung des Herstellers zu entnehmen. Keine defekten oder beschädigten Futter verwenden. Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Spannkraft für die jeweilige Anwendung des Futters dem Hersteller nicht bekannt ist. Durch die auftretenden Zentrifugalkräfte besteht die Möglichkeit, dass die Spannkraft der Bcken nachlässt und das Werkstück im Futter locker wird. Die Gründe dafür sind: Spindeldrehzahl für montiertes Futter zu hoch / Gewicht oder Type der Spannbacken ungeeignet / Falsche Stellung der Spannbacken im Futter / Futter ist unzulänglich geschmiert / Futter ist unwuchtig / Die Stellung der verwendeten Spannbacken zum Werkstück entspricht nicht den statischen Anforderungen. / Vorschubkraft des spanabhebenden Werkzeuges zu hoch / Werkstück ist falsch oder schlecht eingespannt. Allgemeine Sicherheitshinweise: Keine fetten oder öligen Werkstücke spannen; Alle Backen fest spannen; Versuche Sie keine Werkstücke einzuspannen die nur schwer oder kompliziert gehalten werden können; Keine Werkstücke spannen, die für die Maschine zu schwer sind. Alle Bedienwerkzeuge, Hebel und Griffe stets frei von Öl oder Fettrückständen halten; Versichern Sie sich, dass die Oberfläche der Bedienwerkzeuge, Hebel und Griffe einen optimalen Handkontakt gewährleisten Werkzeuge, Hebel und Griffe beherzt angreifen; Kein Bedienwerkzeug oder Schalthebel/Griffe unter ungünstigen Bedingungen bedienen; keine übermäßige Gewalt anwenden. Keine Bedienwerkzeuge im Drehfutter oder anderen Teilen der Maschine steckenlassen. Keine gebrochenen, abgesplitterten oder beschädigten Werkzeuge verwenden. Es ist darauf zu achten, dass sich das gespannte Werkstück im Drehfutter oder in einer anderen Vorrichtung nicht bewegen kann. Nehmen Sie sich vor unregelmäßig geformten Werkstücken in acht Achten Sie auf kleine abstehende Materialteile des Werkstückes(Splitter, Späne, etc.) Wählen Sie immer das richtige Werkzeug für die auszuführende Arbeit. Die Maschine im eingeschalteten Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 2

3 Immer für einen sicheren Halt des Werkstückes sorgen Bearbeitungswerkzeuge richtig im Stahlhalter montieren Nicht überhastet arbeiten Keine unpassenden Ersatzwerkzeuge verwenden falls das passende Werkzeug nicht vorrätig ist. Während des Betriebes der Maschine keine Schutzvorrichtungen oder Abdeckungen entfernen. Hände oder Körper nicht auf bewegliche Gegenstände stützen oder legen; Achtung vor beweglichen Drehbankteilen sie können fallen; Achtung wohin Sie, im Verhältnis zur Drehbank, Ihre Hände oder Ihren Körper bewegen; Achtung bei der Befestigung/Montage des Werkstückes im Drehfutter bzw. Drehwerkzeuge im Stahlhalter; Achtung auf Hände und andere Körperteile vor Schlägen/Stößen durch Drehfutter oder Werkstück Achtung vor Unfällen mit beweglichen Hebeln, Kupplungen oder elektrischen Schaltern Die Spindel darf nie durch aufhalten des Drehfutters oder Werkstückes von Hand gestoppt werden. Ist die Drehmaschine außer Betrieb muss sie vom Stromnetz getrennt werden. Vor Arbeiten am Drehfutter muss dieses zum Stillstand kommen Lassen Sie sich während der Dreharbeiten nicht ablenken oder stören Arbeiten Sie nicht während Sie plaudern. Achten Sie auf andere Gefahren wenn Sie z.b. mit dem Reitstock hantieren Achten Sie auf lose Kleidungsstücke im Bereich von rotierenden Teilen der Maschine Achten Sie auf lange Haare im Nahbereich rotierender Teile der Maschine Haarnetze tragen. Achtung bei kurzfristigen Arbeiten in unmittelbarer Nähe von rotierenden Teilen der Maschine Keine Feil, - oder Schleifarbeiten durchführen Werden Messwerkzeuge auf Teile, im Drehfutter gespannter Komponenten aufgesetzt, ist die Maschine auszuschalten. Vor Inbetriebnahme der Maschine korrekten Gesichtsschutz tragen Schutzvorrichtungen/Abdeckungen dürfen auch für kurzzeitige Arbeiten NICHT entfernt werden. Nehmen Sie sich vor wegfliegenden Spänen in acht Ist das, im Drehfutter gespannte Werkstück in Bewegung, niemals ober, -unter, -oder rund um das Werkstück Einstellarbeiten durchführen, abgelegtes Werkzeug aufheben, Schrauben oder andere Teile befestigen, Späne entfernen, etc. Lernen Sie den Umgang, die richtigen Vorschubkräfte anzuwenden Kein, für die Maschine zu schweres Werkstück spannen Keine übermassigen Kräfte an Hebeln und Griffen anwenden Alle Werkstücke sichern Alle Backen, Muttern, Bolzen und Sperrvorrichtungen sichern Verwenden Sie immer die korrekte Ausrüstung Keine Schnitttiefe jenseits der Leistungsfähigkeit der Maschine verwenden, keine übertriebenen Vorschubgeschwindigkeiten verwenden. Verwenden Sie immer das entsprechende Werkzeug zum Entfernen der Späne, Spänehaken mit Handschutz( Spiral Art.Nr ) Achtung vor Spänen die sich um das Futter gewickelt haben. Zum Befestigen des Werkstückes im Futter, ausschließlich Drehbank-Futterschlüssel mit T-Griff verwenden Achten Sie darauf, dass keine Bedienwerkzeuge auf das Drehfutter fallen können Keine Drehmeißel oder Schmirgelpapier bei der händischen Bearbeitung des Werkstückes verwenden. Aufstellen und Inbetriebnahme Um ein Verwinden des Bettes zu vermeiden, muss die Drehmaschine vor dem Festschrauben am Boden oder auf einer Werkbank, absolut eben und gerade stehen. Wird der, im Extrazubehör angebotene Sockel verwendet, ist dieser vor dem Aufsetzen der Drehmaschine, am Boden zu verschrauben. Die Maschine wird mittels 2 Stk. Schrauben M10(entsprechender Länge) mit dem Sockel verbunden. Nur dadurch werden Schwingungen und Ungenauigkeiten während des Drehens vermieden. Aus Sicherheitsgründen ist die Maschine mit einem Korrosionsschutz versehen. Dieser muss vor der Inbetriebnahme vollständig entfernt werden.(z.b. Spiral WD-40) anschließend mit einem weichen Lappen abwischen und alle Gleitflächen, sowie die Bettführungen mit einem leichten Ölfilm überziehen. ACHTUNG: keinesfalls aggressive Reiniger oder Scheuermittel verwenden. Vor dem Einschalten der Drehmaschine lesen Sie die Betriebsanleitung und machen Sie sich mit den Kontrollen und Schaltern vertraut. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 3

4 Hauptkomponenten Maschinenbett Das Maschinenbett ist aus hochgradigem Grauguss(HT200) gefertigt. Durch eine Kombination von massiven Seitenwänden und einer starken Verrippung, konnte eine Konstruktion von höchster Steifigkeit bei niedrigsten Schwingungen geschaffen werden. Die beiden prismatischen Bettführungen sind geschliffen und gehärtet und garantieren eine optimale Führung des Bettschlittens und Reitstockes. Der Antriebsmotor ist auf der linken hinteren Seite des Bettes montiert. (Fig.1 u. 2) Spindelstock Der Spindelstock ist aus hochgradigem vibrationsarmen Grauguss gefertigt und mit 4 Befestigungsschrauben und 4 Einstellschrauben, mit dem Maschinenbett verbunden. Im oberen Teil befindet sich die massive, mit zwei Kegelrollenlagern versehene Hauptspindel. Diese ist mit einem Morsekonus 3 versehen der Innendurchmesser beträgt 20mm(Fig.3) Ein Schnellspannhebel spannt- oder entspannt über eine Spannrolle den Antriebsriemen. Die Art des montierten Riemens garantiert eine größtmögliche Geräuscharmut in allen Drehzahlbereichen. Aus Sicherheitsgründen ist die Riemenstellung für 100U/min mit einer Rutschkupplung versehen. Schlitten Der solide ausgeführte Bettschlitten ist ebenfalls aus hochwertigem Grauguss gefertigt und die Führungsbahnen sind feinst geschliffen.(fig.1) Er läuft spielfrei auf der Prismenführung des Maschinenbettes. Die beiden Führungsleisten sind rasch und einfach einstellbar. Der Querschlitten ist auf dem Bettschlitten montiert und schwalbenschwanzgeführt. Beide Schwalbenschwanzführungen sind spielfrei einstellbar. Die Querschlittenzustellung erfolgt über ein gute bedienbares Handrad, mit einer Noniusteilung von 0,025mm je Teilstrich. Der auf dem Querschlitten aufgebaute Oberschlitten um kann 360 Grad geschwenkt werden. Auch der Oberschlitten ist mit einer nachstellbaren Schwalbenschwanzführung und einstellbarer Spindelmutter versehen. Die Teilung am Nonius beträgt 0,025mm je Teilstrich. Am Oberschlitten befindet sich eine Klemmschraube. Für größtmögliche Genauigkeit kann der Bettschlitten mittels Inbusschraube C (Fig.3) gegen das Bett geklemmt werden. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 4

5 Schlosskasten Der Schlosskasten ist auf der Unterseite des Bettschlittens montiert. Die von außen nachstellbaren Führungen halten die beiden Hälften der Schlossmutter. Die Schlossmutter wird durch betätigen der Schlossmutternhebels nach unten eingerückt. Die Schnellverstellung des Bettschlittens erfolgt über die am Bett montierte Zahnstange, dem dazugehörigen Untersetzungsgetriebe und des groß dimensionierten Handrades, welches ergonomisch auf der linken Seite der Schlossplatte angebracht ist. Reitstock Der prismatisch geführte Reitstock kann über die gesamte Bettlänge mittels einer kräftigen Klemmschraube festgeklemmt werden. (Fig.1) Die massive Pinole, Morsekonus 2, ist mit einer Gradskala versehen und kann mittels Klemmhebel in jeder Position geklemmt werden. Die Axialbewegung wird mit dem, am Ende des Reitstockes angebrachten Handrad ausgeführt. Leitspindel Die Leitspindel ist auf der Vorderseite des Maschinenbettes montiert. Sie ist beiderseits gelagert und links mit dem Automatik-Vorschubgetriebe verbunden. Die rechte Spindellagerung ist mit einer Einstellschraube- und Mutter versehen, um notwendigenfalls das Spindelspiel einstellen zu können(fig.2) Vorschubgetriebe Das aus hochwertigem Grauguss gefertigte Vorschubgetriebe befindet sich auf der linken vorderen Maschinenseite. Über den Antrieb sind 9 verschiedene Geschwindigkeiten wählbar. Bei jedem Geschwindigkeitswechsel ist auf die richtige Position des Zwischenrades zu achten(fig.3) Antrieb und elektrische Ausrüstung Der 230V Wechselstrommotor ist auf der linke hinteren Bettseite montiert. Der Einschalter befindet sich auf der Oberseite des Schaltkastens. Der Motorkondensator befindet sich unterhalb des Schalters ebenfalls im Schaltkasten.(Fig.4) Bedienelemente: Hauptschalter Vorw./Rückw. Exzenterhebel zum Spannen und entspannen des Keilriemens 3. Handrad Längsschlitten 4. Schlossmutternhebel 5. Handrad Querschlitten 6. Handrad Oberschlitten 7. Klemmschraube Längsschlitten 8. Stahlhalter 9. Handrad Reitstockpinole 10. Klemmhebel Pinole 11. Klemmschraube Pinole 12. Axiale Reitstockverstellung 13. Klemmschraube Gehäusedeckel 14. Schalthebel Vorschubautomatik 15. Schaltschwinge Vorschubgetriebe Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 5

6 Arbeiten mit der Drehmaschine Einstellen des Drehwerkzeuges Der Schneidwinkel ist nur dann korrekt, wenn die Schneidkante des Drehwerkzeuges(Drehmeißel od. Wendeplatte) auf die Achsmitte des Werkstückes eingestellt wird. Die richtige Höhe des Drehwerkzeuges kann durch die Einstellung des Werkzeuges auf die Höhe der Körnerspitze im Reitstock, unter Verwendung von Unterlegblechen(z.B. Stücke von Fühlerlehren) erreicht werden. (Fig.1) Um beste Schnittergebnisse zu erzielen, sollte die freie Einspannlänge so kurz als möglich gehalten werden(ca. 10mm über der Auflage des Oberschlittens) Manuelles Drehen Durch manuelle Betätigung des Längs-, Quer-, oder Überschlittenhandrades kann Längs-, oder Plangedreht werden. Längsdrehen mit Automatik-Vorschub Zwei automatische Vorschübe sind möglich. grob = 0,17mm/U, fein = 0,12mm/U. Die Figur 3 zeigt die jeweilige Zahnradkombination. Automatik-Schalthebel(A) nach unten schalten, dies startet den Automatikvorschub(Fig.4) Kegeldrehen unter Verwendung des Reitstockes Durch Querverstellung des Reitstockes bis zu einem Seitenwinkel von 5 Grad, kann ein Kegel angedreht werden. Der Winkel ist von der Länge des Werkstückes abhängig (Fig.1) Reitstock in Richtung Leitspindel verstellen, wenn sich der Kegel in Richtung Reitstock verjüngen soll. Zur Verstellung des Reitstockes wird die Klemmschraube (Fig.1) gelöst. Querverstellschraube(Fig.2) an der Vorderseite des Reitstockes herausdrehen. Querverstellschraube(Fig.3) auf der Rückseite des Reitstockes soweit hineindrehen, bis gewünschter Kegelwinkel erreicht ist. Vordere Querverstellschraube fixieren. Das Werkstück muss unbedingt zwischen den beiden Körnerspitzen gespannt werden. Der Antrieb erfolgt über eine Mitnehmerscheibe und ein Drehherz. Nach Ende der Kegeldreharbeit ist der Reitstock wieder in die Nullstellung zu bringen. Durch probedrehen eines Werkstückes vergewissern, dass die Maschine wieder einwandfrei zylindrisch dreht. Kegeldrehen unter Verwendung des Oberschlittens Kegel können auch durch verstellen des Oberschlittens gedreht werden. Durch lösen der beiden Schrauben 1(Fig.2) lässt sich der Oberschlitten verdrehen. Eine Gradskala ermöglicht eine genaue Einstellung. Diese Variante ist nur für kurze Kegel verwendbar. Drehen zwischen den Spitzen Drehfutter-Sicherungsschraube abschrauben und Drehfutter von Spindel lösen. Mitnehmerscheibe auf Spindel aufsetzen. Stehende Körnerspitze MK3 in Spindel einsetzen. Mitlaufende Körnerspitze MK2 in Reitstockpinole einsetzen. Drehherz auf Werkstück befestigen und Werkstück zwischen den Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 6

7 beiden Spitzen spannen. Das Drehkreuz wird von einem Mitnehmer der auf der Mitnehmerscheibe montiert wird, angetrieben. Achtung: Körnerspitzen vor dem Spannen leicht fetten, um ein Überhitzen zu vermeiden. Gewindeschneiden (mit Wechselrädern) Durch Montage verschiedener Zahnradkombinationen können metrische und zöllige Gewinde geschnitten werden. Die jeweiligen Zahnradkombinationen sind aus den Gewindeschneidtabellen ersichtlich. Bei Montage der Wechselräder ist darauf zu achten, dass die einzelnen Räder mit Ihrer Verzahnung sauber ineinandergreifen, am Zahngrund jedoch nicht drücken. Die Einstellung wird erleichtert, wenn beim zusammenschieben der Räder ein Papierstreifen zwischen die Verzahnung gedrückt wird. Die Räder satt anstellen und die Lagerbolzen festziehen. Nach dem Herausdrehen des Papierstreifens hat die Verzahnung das richtige Spiel. Grundsätzlich wird während des Gewindeschneidvorganges die Schlossmutter von Beginn bis Fertigstellung des Gewindes NICHT geöffnet, damit der Drehmeißel bei mehrmaligen Schnittdurchgängen stets die richtige Ausgangsposition wiedererreicht. Dazu wird der Drehmeißel mittels Querschlittenhandrad herausgedreht und der Längsschlitten durch umschalten der Motordrehrichtung, in die Ausgangsposition zurückgefahren. Beispiel für die Montage der Zwischenräder eines 10-gängigen Gewindes je Zoll Inbusschraube (1) Fig.3 lösen Inbusschraube (2), Scheibe(3) und Buchse(6) lösen Lagerbolzen(7) in Eingriffposition bringen Von Lagerbolzen(5) Sicherung(4) abnehmen, um Zahnrad(8) zu wechseln Montage der Zahnräder Zahnrad mit 30 Zähnen lt. Tabelle einbauen Zahnrad mit 60 Zähnen (f. Zollgewinde) in hinterer Position einbauen Das mittlere PVC-Zwischenrad bleibt unverändert. Festen Sitz aller Befestigungsschrauben/Muttern überprüfen. Rutschkupplung Um eine Überlastung/Beschädigung des Antriebes zu vermeiden, ist eine Rutschkupplung im Antriebsrad B eingebaut. Sie löst bei Einstellung 100U/min aus. Wird der Antrieb überlastet, ertönt ein ratterndes Geräusch, welches eine zu große Schnitttiefe signalisiert. Schnitttiefe reduzieren. Anzeigetafel Gewindegänge per Zoll Zahn rad Skala ,3 5,7 9 ½ 11 ½ 2,6 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 7

8 Extrazubehör Universal Drehmaschinenfutter in 3- oder 4-Backen Ausführung Mit Hilfe dieser Universalfutter können zylindrische, symmetrische oder profilierte Werkstücke(Dreikant, Vierkant, Sechskant, Achtkant, Zwölfkant oder Rundmaterial)zwischen den Backen gespannt werden.(fig.1) Achtung: bei neuen Futtern sind die Backen streng eingepasst. Dies ist für ein exaktes Spannen und für eine lange Lebensdauer unbedingt erforderlich. Durch laufendes Auf- und Zuspannen der Backen passen sie sich selbstständig ein und werden leichtgängiger. Als Gleitmittel kann z.b. Spiral WD-40 verwendet werden. 4-Backen Planscheibe Durchmesser 200mm Dieses Spezialfutter hat 4 einzeln verstellbare Backen und bietet dadurch die Möglichkeit, unsymmetrische Werkstücke zu spannen. Weiters können auch zylindrische Teile für genaueste Bearbeitung im Futter völlig auszentriert eingespannt werden. (Fig.2) Bohrfutter Dieses, mit 3 selbstzentrierenden Backen versehene Bohrfutter dient zur Aufnahme von Spiral- und Zentrierbohrern.(Fig.3) Morsekonus-Einsteckzapfen MK2 Dieses Zubehör ist für die Montage des Bohrfutters unbedingt erforderlich. Mitlaufkörner MK2 Diese kugelgelagerte Körnerspitze sollte für alle Dreharbeiten über 500U/min unbedingt verwendet werden.(fig4) Stehende Lünette Die Stehlünette dient hauptsächlich zum Abstützen von Wellen am freien Ende der Reitstockseite. Bei vielen Arbeiten am Wellenende kann der Reitstock nicht verwendet werden, da er sonst dem Drehmeißel oder dem Ausdrehwerkzeug im Weg steht und muss daher von der Maschine abgenommen werden. Die Funktion der Endabstützung für ein stoßfreies arbeiten übernimmt nun die Stehlünette. Sie wird auf die Bettführung aufgesetzt und von unten mit einer Klemmplatte an der gewünschten Stelle geklemmt. Die Gleitspitzen sind an den Berührungspunkten mit dem Werkstück laufend zu schmieren damit sich die Spitzen nicht frühzeitig abnutzen(fig.1) Mitlaufende Lünette Die Mitlauflünette wird auf den Längsschlitten aufgesetzt und macht so die Bewegung des Drehmeißels mit. Da das Mittel der Mitlauflünette immer in der Höhe des Drehmeißels liegt, sind nur zwei Gleitbacken notwendig anstelle der dritten steht der Drehmeißel Die Mitlauflünette wird zu Arbeiten an langen, dünnen Werkstücken verwendet. Sie verhindert das Durchfedern des Werkstückes unter dem Druck des Drehmeißels(Fig.2) Die Gleitspitzen werden so wie die der Stehlünette spielfrei, aber nicht klemmend angesetzt. Während des Laufens müssen sie gut geschmiert werden, da mit sich die Spitzen nicht frühzeitig abnutzen. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 8

9 Anstellen der Gleitbacken an das Werkstück Die drei, seitlich angebrachten Sechskantmuttern der Stehlünette (1) Fig.3 lockern Rändelschraube(3) herausschrauben und die Gleitbacken(2) mit der hand nachschieben. Die Gleitbacken werden soweit geöffnet bis sich die Stehlünette mit ihren Gleitbacken über das Werkstück schieben lässt. IN dieser Stellung die Stehlünette fixieren. Durch Hineindrehen der Rändelschrauben werden nun die Gleitbacken an das Werkstück angestellt. Sie müssen spielfrei angestellt werden dürfen aber nicht klemmen. Einfach-Drehstahlhalter Der Einfach-Stahlhalter ist auf dem Oberschlitten montiert. Der Drehstahl(1) wird auf die benötigte Höhe eingestellt und mittels der Gabelförmigen Dreipunkthalterung festgehalten. Durch Festziehen der Sechskantklemmmutter(3) wird der Drehstahlhalter geklemmt und mittels Kontraschraube(4) Fig.1 fixiert. Achtung: um Abweichungen zu verhindern ist die Schneidkante des Drehstahles immer so kurz als möglich über Ende des Halters einzuspannen. Vierfach Stahlhalter Der Vierfachstahlhalter ist im Standard-Lieferumfang bereits enthalten und montiert. Er ist auf dem Oberschlitten aufgesetzt und ermöglicht das gleichzeitig Spanen von mehr als einem Messhalter. Der Klemmhebel(2) Fig.4 ist einfach zu lösen, um den Halter mit den eingespannten Werkzeugen schnell in die nötige Position zu drehen. Die Messerhalter sollten mindestens mit 2 Schrauben gleichzeitig geklemmt werden. Späneschutz Der Späneschutz ist auf dem Schlitten montiert und bewegt sich mit dem Drehstahlhalter mit. Schützt vor wegfliegenden Splittern und Spänen. Wechselräder Der Wechselradsatz besteht aus 6 Zahnrädern mit unterschiedlicher Zähnezahl(28,30,36,42,45,80). Diese können für verschiedene Geschwindigkeiten und Vorschübe kombiniert werden. Achtung: Das 80-Zähnige Kunststoffzahnrad ist eine Sicherheitseinrichtung und ist im Falle einer Beschädigung zu erneuern. Drehbankuntersatz Der massive, als Extrazubehör erhältliche Maschinensockel wird komplett mit der Spänewanne ausgeliefert. Die Türen in den beiden Sockelfüßen sind sperrbar und könne als Ablage für div. Drehbankzubehör verwendet werden. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 9

10 Einstellen von Lager und Schlitten Einstellen der Hauptspindellager Die Hauptspindellager sind werksseitig eingestellt. Sollte nach längerer Betriebszeit eine Einstellung notwenig werden, ist wie folgt vorzugehen: Gewindestift(2) in der Nutmutter(1) am hinteren Ende der Hauptspindel lockern und die Nutmutter(1) mit einem Hakenschlüssel soweit nachziehen bis die Spindel spielfrei läuft, aber sich noch leicht drehen lässt. Achtung: Lager nicht verspannen. Gewindestift (2) festziehen. Einstellen des Quer und Oberschlittens Beide Schlitten sind mit einer einstellbaren Führungsleiste versehen, die mittels 3 Klemmschrauben(1) und Muttern(2) Fig.2 eingestellt werden. Die Führungsleiste wird mit den Schrauben solange nachgestellt, bis sich der Schlitten spielfrei verschieben lässt. Anschließend Schrauben mit Sechskantmuttern sichern. Einstellen der Oberschlittenspindel Einstellen des Spindelspieles: FIg.3 Schraube(1) lösen und Inbusschraube(2) nachstellen. Spezialschraube(1) mit Schlüssel halten und Inbusschraube solange anziehen bis Spiel beseitigt ist. Einstellen der Querschlittenspindel Oberschlitten entfernen Fig.4 und Schraube(1) anziehen bis Spiel zwischen Spindel und Mutter beseitigt ist. Einstellen des Endspieles der Oberschlittenspindel Die beiden Schrauben der Spindellagerung lösen und Spindel herausdrehen. Mittels Einstellring(1) Spiel beseitigen und Spindellagerung festschrauben(fig.1) Einstellen der Schlossmutternführung Die beiden Muttern(1) auf der rechten Außenseite des Schlosskastens lösen und beide Einstellschrauben(2) justieren, bis beide Mutternhälften spielfrei schließen. Mit Muttern(1) Einstellung fixieren.(fig.2) Einstellen der Schlossmutter Gewindestift(4) an der Unterseite der Schlossplatte soweit herausdrehen, bis die Schlossmutter bei eingerücktem Schlossmutternhebel spielfrei in die Leitspindel(3) eingreift. Fig.2 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 10

11 Ersetzen des Scherstiftes Sollte der Scherstift infolge Überlastung brechen, muss er umgehend durch einen neuen ersetzt werden. Fig.3 Um den abgescherten Stift entfernen zu können, muss das Leitspindelzahnrad entfernt werden. Keilhülse abziehen und gebrochenen Scherstift mittels Durchschlag aus Keilhülse und Leitspindel austreiben. Keilhülse wieder aufschieben, Bohrungen zueinander ausrichten und neuen Scherstift einschlagen. Vorschub wieder zusammenbauen. Umlegen des Keilriemens Inbusschraube auf der Oberseite des Spindelstockes lockern und Getriebegehäusedeckelöffnen. Zum Umlegen des Keilriemens muss die Spannrolle entspannt werden. Exzenterhebel Richtung Spindelstock schwenken Fig.1. Jetzt kann der Riemen auf die gewünschte Stufe umgelegt werden. Durch schwenken des Exzenterhebels in Richtung Motor Fig.2 wir der Riemen durch die Spannrolle wieder gespannt. Gehäusedeckel schließen und mit Inbusschraube klemmen. Nach Arbeitsende ist der Riemen zu entspannen um eine längere Lebensdauer des Riemens zu erreichen. Achtung: Um eine Benschädigung des Riemens zu vermeiden, vor dem Start Riemen spannen. Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 11

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13 Spindelstock Index No. Parts Name QTY Remark 1 Headstock 1 2 Flange Joint 1 3 Spindle 1 4 Kex 1 5 Gasket 2 6 Bearing Cover 2 8 Spacing Ring 1 9 Gear 1 40t 10 Pulley 1 11 Bush 1 12 Set Screw 1 M4x6 13 Nut 1 M28 14 Set Screw 4 M4x10 15 Shaft 2 16 Spacing Ring 2 17 Set Screw 2 M4x6 18 Bush 2 19 Gear 1 80t 20 Washer 2 21 Oil Feeder 2 22 Gear 1 40t 23 Gear 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 13

14 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 14

15 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Bracket Plate 1 2 Scrw 3 M8x20 3 Belt Pulley Shaft 1 4 Washer Spring Washer Nut 1 M10 7 Bush 2 8 Snap Ring Washer 5 10 Spring 5 11 Ball 5 Ø 5 12 Pulley 1 13 Pulley 1 14 Washer 1 15 Snap Ring Oil Feeder Spacer 1 18 Collar 1 19 Motor Pulley 1 20 Washer 1 21 Spring Washer Cap Screw 1 M6x25 23 Covermount 1 24 Screw 1 M6x12 25 Washer Screw 1 M5x8 27 Cover 1 28 Screw 4 M4x10 29 Washer 2 M6 30 Screw 2 M6x10 31 Screw 1 M6x25 32 Washer Spring 1 34 Screw 2 M6x20 35 Clamp Piece 1 36 Nut 1 M6 37 Vee belt 1 38 Tooth Belt 1 39 Plate 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 15

16 Riemenspanner Index No. Parts Name QTY Remark 1 Washer 1 2 Bolt 1 3 Lever Bracket 1 4 Lever 1 5 Bearing Roller 1 7 Washer 1 8 Snap Ring Snap Ring Washer Nut 2 M10 12 Washer 1 13 Spring 1 14 Bolt 1 15 Toggle 1 16 Bolt 1 17 Sleeve 1 18 Snap Ring Set Screw 1 M8x12 20 Wave Washer 1 21 Snap Ring Lever 1 23 Lever 1 24 Knob 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 16

17 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Bracket 1 2 T-Nut 1 3 Washer Shaft 1 5 Bush 2 6 Gear 1 127T 7 Gear 1 120T 8 Washer 1 9 Oil Feeder Washer Pin 1 Ø 4x14 12 Gear 2 30T 13 Spacing Ring 1 14 Washer Screw 1 M6x10 16 Spring Washer Screw 1 M6x35 18 Gear 1 28T 19 Gear 1 36T 20 Gear 1 42T 21 Gear 1 45T 22 Gear 1 60T 23 Gear 1 80T Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 17

18 Index No. Parts Name QTY Remark 1 E-Housing 1 2 Screw 4 3 Lck Washer 4 4 Roofing 1 5 Clip 1 6 Condenser 1 7 Lock Nut 1 8 Screw Coup Ling 1 9 Switch 1 10 Hexagon Screw 4 11 Motor 1 12 Lock Washer Nut 1 M5 14 Screw 1 M5x10 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 18

19 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 19

20 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Gear Box 1 2 Shaft 1 3 Key 1 4 Bush 1 5 Gear 1 28T 6 Gear 1 26T 7 Gear 1 24T 8 Gear 1 23T 9 Gear 1 22T 10 Gear 1 20T 11 Gear 1 19T 12 Gear 1 18T 13 Gear 1 16T 14 Bush 1 15 Snap Ring Shaft 1 17 Key 1 18 Gear 1 16T 19 Arm 1 20 Shaft 1 21 Gear 1 36T 22 Set Screw 1 M5x10 23 Snap Ring Bearing Plunger 1 26 Spring 1 27 Bush 1 28 Handle 1 29 Cap Nut 1 M10 30 Front Cover 1 31 Cap Screw 3 M6x15 32 Pin 2 Ø 6x22 33 Bracket 1 34 Cap Screw 3 M6x10 35 Washer Bush 1 37 Pin 1 Ø 4x14 38 Plate 1 39 Rivet 2 2x5 40 Cap Screw 3 M8x20 41 Spring Washer Oil Cup 4 M8x1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 20

21 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 21

22 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 22

23 Index No. Parts Name QTY Remark Index No. Parts Name QTY Remark 1 Apron Casting 1 34 Handle 1 2 Bracket 1 35 Plate 1 3 Worm 1 37 Gear 1 18T 4 Key 1 3x25 38 Key 1 4x11 5 Cap Screw 3 M6x25 39 Wom Gear 1 42T 6 Feed Screw 1 40 Ring Nut 5 M4 41 Half Nut 1 8 Set Screw 2 M4x12 42 Locking Cam 1 9 Ball 2 Ø 5 43 Guide 2 10 Spring 1 44 Ring Handle 1 45 Cap Screw 4 M4x16 12 Set Screw 2 M6x6 46 Set Screw 1 M5x25 13 Washer 3 47 Nut 3 M5 14 Screw 3 M6x8 48 Control Plate 1 15 Gear 1 12T 49 Joint Plate 1 16 Spring Pin 1 4x30 50 Cap Screw 1 M4x20 17 Gear 1 43T 51 Cap Screw 1 M5x16 18 Handle 1 52 Screw 1 19 Gear 1 13T 53 Thread Dial Boby 1 20 Bracket 1 54 Worm Gear 1 64T 21 Spring 1 55 Shaft 1 22 Set Screw 1 M4x10 56 Key 1 3x10 23 Cap Screw 2 M6x30 57 Spring Washer Gear 1 36T 58 Nut 1 M8 25 Shaft 1 59 Dial 1 26 Key 1 4x5 60 Screw 1 M6x8 27 Gear 1 41T 61 Pointer 1 28 Ring River 1 2x5 29 Oil Feeder Screw 1 M6x60 30 Gear 1 17T 64 Apron Cover 1 31 Hand Wheel 1 65 Washer Spring Pin 1 4x25 66 Screw 4 M4x8 33 Screw 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 23

24 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 24

25 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Saddle 1 2 Cross Slide 1 3 Gib 1 4 Nut 1 5 Lead Screw 1 6 Bracket 1 7 Screw 2 M6x15 8 Plate 1 9 Rivet 2 2x5 10 Graduated Ring 1 11 Key 1 3x13 12 Spring 1 13 Hand Wheel 1 14 Nut 1 15 Set Screw 1 M8x6 16 Handle 1 17 Slide Guide 1 18 Bush 1 19 Screw 1 M6x12 20 Screw 1 M4x8 21 Pin 3 22 Set Screw 3 M4x12 23 Nut 3 M4 24 Slide Guide 1 25 Washer Cap Screw 3 M6x15 27 Binding Piece 1 28 Set Screw 1 M6x20 29 Nut 1 M6 30 Cap screw 1 M6x25 31 Way Cover 2 32 Cover Mount 2 33 Screw 8 M4x6 34 Way Cover 2 35 Cover Mount 2 36 Oil Feeder Cap Screw 2 M8x30 38 Cap Screw 2 M6x25 39 Screw 1 40 Cover Mount 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 25

26 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 26

27 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Longitude Slide 1 2 Swivel Base 1 3 Gib 1 4 Clamping Ring 1 5 Micrometer Pan 1 6 Lead Screw Nut 1 7 Adjusting Screw 1 8 Scrwe 1 9 T-Cap Screw 2 10 Pin 3 11 Nut 1 12 Hexagon Head Screw 1 M8x30 13 Flat head Screw 2 M5x10 14 Flat Head Screw 3 M6x12 15 Set Screw 3 M4x10 16 Nut 3 M4 17 Nut 2 M6 18 Lock Pin 1 3x8 19 Lock Pin 1 3x14 20 Tool Clamp 1 21 Washer Spring 1 23 Lead Screw 1 24 Lead screw Mount 1 25 Micrometer Collar 2 26 Handwheel 1 27 Handle 2 28 Key 1 3x13 29 Feed Spring 1 30 Nut 1 31 Set Screw 1 M8x6 32 Lock Pin 1 3x12 33 Suface Plate 1 34 Pin 1 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 27

28 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Tailstock Ram 1 2 Lead Screw 1 3 Bushing 1 4 Plate 1 5 Handwheel 1 6 Lever 1 7 Clamp 1 8 Guide Pin 1 M5x10 9 Micrometer Collar 1 10 Feed Spring 1 11 Nut 2 M8 12 Tailstock 1 13 Tailstock Base 1 14 Set Screw 2 M8x25 15 Handle 1 16 Screw 1 17 Key 1 3x13 18 Set Screw 1 M8x9 19 Rivet 2 20 Oil Feeder Clamping Plate 2 22 Nut 1 M8 23 Screw 1 24 Washer 1 8 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 28

29 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Rest Casting 1 2 Jaw 3 3 Screw 3 4 Spring Washer Nut 3 M8 6 Adjust Screw 3 7 Clamping Plate 1 8 Hexagoal Screw 1 M8x60 9 Washer 1 8 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 29

30 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Rest Casting 1 2 Jaw 2 3 Screw 2 4 Adjust Screw 2 5 Nut 2 M8 6 Spring Washer Cap Screw 2 M6x30 8 Washer 2 6 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 30

31 Index No. Parts Name QTY Remark 1 Bed 1 2 Rack 1 3 Screw 6 M4x8 4 Lead Screw 1 5 Bracket 1 6 Oil Feeder Screw 2 M6x20 8 Nut 1 9 Set Screw 1 M8x6 10 Stud 4 M8x28 11 Nut 4 M8 12 Set Screw 4 M6x25 13 Spring Washer Nut 4 M6 Alle Angaben ohne Gewähr, technische Änderungen vorbehalten Seite 31

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