Ein viertel Jahr hundert mit IBM Power

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Benutzer geben die Richtung vor Ein viertel Jahr hundert mit IBM Power SAP-Branchenlösungen Business Driver liefert Sahnehäubchen Unified Messaging Höhere Agilität ist das Ziel Automatisierung und Datenbank Daten-Sharing in der Praxis Programmierkomfort EGL und RBD bekommen Dynamik Domino Assistent vereinfacht die Konfiguration Wolfgang M. Roser, Gründer und Inhaber der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH, im Interview auf Seite 14

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3 250 Jubiläumsausgabe EDITORIAL Rainer Huttenloher Chefredakteur 250. Ausgabe gescha midrange.de Brianajackson, istockphoto.com 250. Ausgabe geschafft und Power für weitere 250 Jubiläen soll man feiern und 250 Ausgaben eines Fachmagazins aus dem IT-Bereich, das der Leser Monat für Monat bekommt, fallen allemal in diese Kategorie. Im Januar 1991 kam die erste Ausgabe des damaligen AS/400 & 3x Magazin auf den Markt etwa zweieinhalb Jahre nach dem Debüt der AS/400. Anwender und Entscheidungsträger im Midrange-Bereich so lautete damals die Zielgruppe. Insgesamt hat der ITP Verlag mehr als drei Millionen Ausgaben ausgeliefert. Wer einzelne Berichte der ersten Ausgabe nachliest, der kann sich das Schmunzeln nicht verkneifen. Galt es doch als erwähnenswert, dass es Arbeitsspeichererweiterungen für die AS/400 zu einem sehr günstigen Preis gibt: Vier Megabyte kosteten nach einer Reduzierung um 25 Prozent nur mehr schlappe 4500 Dollar. Wer 16 Megabyte zusätzlich benötigte, der musste Dollar berappen. zur 250. Ausgabe (Seite 10) Û Stimmen aus dem Leserkreis Das Konzept des Magazins erfuhr immer wieder Aktualisierungen. Die Änderung der Bezeichnung für die AS/400 im Oktober 2006 war ein Grund, dass aus dem AS/400 & 3x Magazin das heutige Midrange Magazin wurde. Wie notwendig eine Umbenennung für ein etabliertes Computersystem ist, sei dahin gestellt. Mehr als fünf Jahre danach benennen alte Hasen die i Series immer noch als AS/400 und jeder versteht was gemeint ist so zumindest auf dem diesjährigen Anwendertreffen der COMMON in Schweinfurt. Ich hoffe, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten vielleicht erleben wir die 500ste Ausgabe ja noch mal sehen wie sich die Speicherpreise bis dahin entwickeln. Wichtig ist für die Zukunft allerdings, dass wir die Qualität dieses Fachmagazins weiter steigern. Denn eines lässt sich aus dieser Historie ablesen: Qualität setzt sich durch außer vielleicht bei Sofas ;-) Rechnungswesen für Logistiker K+H verfügt über Logistik- Know How: Hellmann und Lebert als unsere Partner setzen ebenfalls K+H Software ein. Unsere Erwartungen an eine Finanzbuchhaltung mit integriertem Rechnungseingangsleser wurden sehr gut erfüllt. Johannes Schlenker Kfm. Geschäftsführer Honold Logistik Gruppe Herzlichst, Ihr Rainer Huttenloher 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Neue Server- und Speichersysteme von IBM 6 Cloud-Einsatz führt zu intelligenterer IT-Infrastruktur Business Intelligence auf der COMMON SAP aktuell Ausgaben Midrange Magazin 10 Wolfgang M. Roser, Gründer und Inhaber der Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH: Software-Lösungen müssen sich den Arbeitsgewohnheiten und Bedürfnissen des Anwenders anpassen und nicht umgekehrt. Û Seite 14 Kernapplikationen auf AIX oder Linux? 12 Kommentar zur Frage des Monats Ein Vierteljahrhundert AS/ Benutzer bestimmen, wohin die Reise geht Gute Richtung falsches Pferd 16 Das Ende für den elektronischen Entgeltnachweis SAP-Branchenlösungen Sahnehäubchen vom Business Driver 18 Software nach Art des Hauses 20 Effiziente Prozesse garantieren süße Produkte SAP-Branchenlösungen Die Anwendungen aus Walldorf gelten in vielen Fällen als schwerfällig und auch teuer. Dass das bei vielen Branchenlösungen nicht unbedingt zutrifft, lesen Sie ab: Û Seite 18 Rücken frei für die interne IT 22 Outsourcing von Branchenlösung und Office Flexibler Baukasten 23 Zukunftssichere Prozesse Quo vadis Außendienst? 24 Immer auf der richtigen Kundenfährte Unified Messaging Alles im Zeichen höherer Agilität 26 Leistungsumfang moderner UM-Plattformen Komplexität wird übersichtlich 28 Effektivitätssteigerung beim Einsatz von UM IXI-UMS und IXI-Call bei VoIP 30 Hamm setzt auf moderne Kommunikation mit Bürgern Unified Messaging Das Fax ist noch lange nicht out, VoIP muss nicht für alle Anwendungen die erste Wahl sein und E Mail lässt sich in Anwendungen integrieren außerdem informieren wir, wie man den Herausforderungen des mobilen Computings effektiv begegnen kann. Û Seite 26 Business Contact Routing 32 Unified Communications für das persönliche Gespräch TECHNIK & INTEGRATION Von EGL-Programmierunter stützung bis SQL-Dynamik 34 Konfigurationsassistent für Domino Teil MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

5 250 Jubiläumsausgabe Dezember 2011 Automatisierung und Datenbank Daten-Sharing in der Praxis 42 Warum Sie Ihre Daten gemeinsam nutzen sollten Erfolgreiche Datenübernahme 44 Volles Aroma ohne Nebenwirkungen für Vögele mit SAP Anbieterübersicht 46 Aufwand rechnet sich 46 Investition in Datenbankqualität Optimierte Logistik 48 Fako-M vertraut Lagerführungssystem SERVICE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 MIDRANGE ONLINE Tools für Automatisierung und Datenbank Natürlich verfügt Ihr System i schon von Haus aus über eine Reihe von bordeigenen Werkzeugen. In Case Studies zeigen wir, wo deren Grenzen sind und unter welchen Voraussetzungen Third Party Tools effektiv unterstützen können. Û Seite 42 Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û Wissen frei Haus alle zwei Wochen neue, technisch tiefgehende Beiträge erweitern die Wissensdatenbank von Praktikern für Praktiker im Internet und immer verfügbar Jetzt bestellen: 6 Ausgaben Schnupper-Abo für 9, /2011 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Tel ı Fax ı ı service@midrange.de 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Cloud-Einsatz führt zu intelligenterer IT-Infrastruktur Server- und Speichersysteme übernehmen die Kärrnerarbeit Eine Vielzahl von neuen und verbesserten Server- und Speichersysteme hat IBM vorgestellt. Damit will das Unternehmen eine intelligentere IT-Infrastruktur ermöglichen und setzt dabei stark auf den Einsatz des Cloud Computing. Zudem stehen die Erweiterungen bei Power- und Speichersystemen sowie die Verbesserungen im Bereich der Datenanalyse im Vordergrund. Den Start in die Cloud wird IBM noch nicht mit den Systemen der I-Familie forcieren. Die Cloud Starter Kits sind zum einen für das System X also die Industriestandardserver vorgesehen. Zum anderen werden die Power-Systeme mit den AIX- und Linux- Betriebssystemen hier mit einbezogen. Das Starter Kit for Cloud, ein Teil der Smartcloud Entry-Lösung, gilt als ein Baustein zur Schaffung von Private Clouds auf virtualisierter System X- und Power Systems- Hardware. Die Lösung verspricht einen vereinfachten Aufbau und Quelle: IBM Das Midrange-Plattenspeichersystem Storwize V7000 unified bietet File- und Block-basierte Speicherung. Verwaltung von Cloud-Umgebungen auf Power- und x86-systemen. Daher können Organisationen auf größere Cloud-Lösungen skalieren, wenn die Arbeitslast für die IT-Umgebung wächst. Die heutigen Einsatzbereiche der I-Series liegen eher in Midrange- Bereich. Ein typischer Mittelständler, so Eva Schoß, technische Direktorin bei der Systems and Technology Group von IBM, konzentriere sich stark auf die Applikation und benötigt ein System, das sich mit wenig Aufwand administrieren lässt. Oft sei keine eigene IT-Abteilung im Einsatz, daher fehlt eine wichtige Cloud-Charakteristik: Die Anwender bekommen nicht von der IT-Abteilung Cloud-Services in Form einer Private Cloud zur Verfügung gestellt. Sie benötigen in erster Linie ein System, das die gewünschte Applikation in Art einer Appliance bereitstellt. Doch ganz wird IBM das Thema Cloud für i Series künftig nicht außen vor lassen. Weitere Produkte aus der angekündigten Palette gehören zum Speicherbereich. Das Unified Midrange-Plattenspeichersystem mit der Bezeichnung Storwize V7000 soll den Betrieb mit File- und Block-basierter Speicherung auf dem gleichen System mit Hilfe eines leicht verständlichen GUI vereinfachen. Das System beherrscht die automatische, richtlinienbasierte Verschiebung von Dateien auf den gewünschten Laufwerkstyp für eine vereinfachte Administration. Möglichkeiten für ein Remote Mirroring bestehen ebenfalls. Im Bereich der Enterprise-Plattenspeicher bietet das Speichersystem DS8000 im Vergleich zur Vorgängergeneration eine höhere Leistungsfähigkeit und gesteigerte Gesamtkapazität sowie Optimierungsmöglichkeiten. Damit lassen sich unterschiedliche Arbeitslasten effizient und automatisch ohne Administratoreinbindung verwalten. Easy-Tier-Verbesserungen umfassen die automatische Datenmigration zwischen drei Speicherebenen (Tiers) und ein Daten-Rebalancing innerhalb einer Ebene. Beim XIV Storage System Gen3 kommt nun auch noch die Unterstützung für 3-TByte-Laufwerke ins Spiel. Damit erhöht sich die Gesamtkapazität um bis zu 50 Prozent auf derselben Stellfläche: Die nutzbare Kapazität steigt auf 243 TByte pro Rack. Dazu gesellen sich Innovationen wie das XIV Mobile Dashboard, eine kostenfreie ipad-app. Sie ermöglicht es, den XIV-Systemstatus von einem ipad aus von überallher zu überwachen. Einen weiteren Schwerpunkt setzt IBM auf die Business Analytik. Denn Unternehmen, die sehr große Datenmengen vorhalten, müssen diese auch in Echtzeit auswerten können, um Geschäftsentscheidungen zeitnah und fundiert treffen zu können. IBM Deutschland GmbH 6 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

7 250 Jubiläumsausgabe Business Intelligence auf der COMMON 2011 Die diesjährige COMMON Jahreskonferenz stand unter dem Motto Business Intelligence (BI). Im Rahmen eines BI Contest waren fünf Hersteller von BI-Lösungen herausgefordert, die Vorteile ihrer eigenen Software unter Beweis zu stellen. IBM, FT Solutions, Aruba, Toolmaker und Infosite waren in der Lage, die fachlichen und technischen Anforderungen, typisch für mittelständische Kunden, auf Basis des bereitgestellten SAP ERP Datenmodells zu erfüllen. Dabei galt es als selbstverständlich, dass die Daten auf einer IBM i Series in der Datenbank DB2 lagen. Die Besucher sollten sich innerhalb der zwei Tage und der Ergebnispräsentation ihr eigenes Bild machen daher fand keine explizite Bewertung statt. Dennoch zeigten sich sehr deutlich Unterschiede aus zwei Perspektiven: Teilnehmer mit Beratungshintergrund waren klar im Vorteil bei der Umsetzung. Ebenso waren durch die gesetzten identischen Rahmenbedingungen eindeutige Unterschiede in Sachen Entwicklungszeit und Benutzerfreundlichkeit zu erkennen. Die Ergebnisse für den Anwender, also die Berichte, ähnelten sich dann schon wieder eher. Alles in allem war es für alle Beteiligten ein Mehrwert. Wir dürfen uns im nächsten Jahr auf eine Fortsetzung freuen, dann mit stärkerem fachlichen Fokus für Controller und Leitungsfunktionen der Fachbereiche welchen inhaltlichen Mehrwert bieten BI-Lösungen. Thomas Wegner, Infomotion GmbH IT-Strategien Case Studies Marktüberblick Fachbeiträge Technik Fachbücher Workshops Die Wissensdatenbank für POWER i-programmierer Ausfallsicherheit & HA und -Admins Virtualisierung Security in der Cloud Verkabelung/Netzwerkund RZ-Infrastruktur Computernetzwerke Daten- und TK-Systeme Netzwerktechnik Industrievernetzung Storage Internet Rechenzentren Neu: Die Online-Community für IT-Profis 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 7

8 SAP AKTUELL Starterpakete für SAP BO 4.0. Mit zwei Starterkits für SAP BusinessObjects 4.0 will Camelot ITLab Unternehmen den Einstieg in die neue Business-Intelligence- Strategie von SAP erleichtern. Zum Fixpreis werden Kunden beim Aufbau der BusinessObjects-Entwicklungsumgebung, der Installation der zugehörigen Reportingtools sowie der Anbindung des vorhandenen SAP Business Warehouse- Systems unterstützt. Sie profitieren damit von einer Lösung, mit deren Markteinführung SAP zu Beginn dieses Jahres ein neues Zeitalter der Datenanalyse eröffnete. SAP BusinessObjects 4.0 bietet mehr Funktionen, Echtzeit-Tools und eine nahtlose Integration in die SAP-Welt. Da SAP sowohl für SAP NetWeaver BW als auch für andere Datenquellen auf BusinessObjects 4.0 setze, empfehle sich eine kontrollierte schrittweise Migration hin zu der neuen strategischen Plattform, führt Dr. Thilo Simon, der Leiter CoE (Center of Excellence) BusinessObjects bei Camelot ITLab aus. In den beiden Starterpaketen bündelt das IT-Beratungshaus Camelot ITLab das Know-how aus zahlreichen Projekten rund um SAP Business Intelligence-Lösungen. Hinzu kommen vielschichtige Erfahrungen aus vielfältigen Produkttests mit der neuen SAP BusinessObjects 4.0-Suite. Sie sollen den Kunden helfen, innerhalb einer möglichst kurzen Zeit die neue SAP Business- Intelligence-Lösungsplattform und die zugehörigen Dashboards nutzen zu können, mit denen sich Kennzahlen aus den Daten vorhandener IT-Systeme managementgerecht aufbereiten und den interessierten Anwendern aktuell, webbasiert und interaktiv zur Verfügung stellen lassen. Û Der Bug ist fix schon vor dem Test Ist SAP Software erst einmal im produktiven Einsatz, wird die professionelle Wartung oft vernachlässigt das Einspielen neuer Support Package Stacks (SPS) kann die IT-Abteilung schließlich wochenlang beanspruchen. Im Zuge der Aktualisierung sind zeitund ressourcenintensive Tests nötig; viele Mittelständler verzichten deshalb lieber. Für das Einspielen aller Support Packages gibt es aber gute Gründe. Mati Cohen, Chief Technology Officer bei Panaya, nennt die fünf wichtigsten. Mit externer Hilfe lasse sich der Prozess bei bis zu 80 Prozent geringeren Kosten zudem extrem beschleunigen. Support nur mit aktuellem SAP System Wird SAP auf einen Fehler hingewiesen, liefert der Support einen Fix. Allerdings: SAP geht davon aus, dass die aktuellen Support Packs installiert sind. Ist ein Unternehmen nicht auf dem neuesten Stand, hilft der Fix meist nicht. Support Packs sind Bug- Fix-Sammlungen, die tausende Fehler beheben. Im Umkehrschluss bedeutet das: Fehlt eine Aktualisierung, läuft ein Produktiv-System mit eigentlich bereits behobenen Bugs. Bei Problemen empfiehlt der SAP Support natürlich zuallererst, das System auf den neuesten Stand zu bringen. Erst wenn der Fehler weiterhin auftritt, wird er genauer analysiert. SAP Erweiterungen nur mit Support Packs nutzbar Fehlen aktuelle Support Packs, können keine neuen Erweiterungspakete (Enhancement Packages) installiert und genutzt werden. Ein Beispiel: Der Vertrieb möchte von unterwegs auf das SAP System zugreifen. SAP bietet die- ses Feature auch an, die IT-Abteilung kann es aber nicht implementieren, da wichtige Aktualisierungen für das CRM fehlen. Übrigens: Alle SAP Enhancement Packs setzen ein bestimmtes Support Package Level voraus, bevor sie installiert werden können. Wollen Anwender von den neuen Funktionalitäten profitieren, müssen sie hinsichtlich Support Packages up to date sein. Gesetzliche Vorgaben einhalten mit Aktualisierungen Neben reiner Fehlerbehebung enthalten Support Packs auch immer wieder Anpassungen an neue gesetzliche Vorschriften. SAP behandelt diese Änderungen als Fixes und nicht als Enhancements. Somit finden sie sich stets in den Support Packs. Um die Vorgaben zu erfüllen, braucht es folglich ein Update. Schnittstellenprobleme und Systemfehler vermeiden Fehlen wichtige Support Packages, laufen Unternehmen Gefahr, dass neue Anwendungen nicht richtig funktionieren. Beispiel: Ein Support Package ändert Sicherheitsrichtlinien und die Zuordnung von Berechtigungen. Wurde dieses Update nie installiert, dafür aber ein Business Intelligence-Enhancement für besseres Reporting, kann es zu Komplikationen kommen: Beispielsweise ist es möglich, dass Anwender nicht auf bestimmte Reports zugreifen können, auf die sie eigentlich Zugriff haben sollten. Oder sie bekommen Einblick in Informationen, die nicht für ihre Freigabestufe vorgesehen sind. Eine der größten Gefahren ist, soweit hinterherzuhinken, dass eine up-to-date-aktualisierung kaum mehr 8 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

9 250 Jubiläumsausgabe tangro smart software components möglich wird. Tausende bis zehntausende Notes abzuarbeiten, die pro Support Package Stack anfallen, ist schwierig genug mehrere SPS gleichzeitig einzuspielen ist hingegen kaum machbar. Eine Person kann durchaus 15 Notes in einem Bereich wie Finance Accounting abarbeiten. Wächst diese Zahl auf 150, braucht es deutlich mehr Personal und das bei nur einem Bereich Entsprechend komplizierter gestaltet sich das Projektmanagement, wenn viele Angestellte aus verschiedenen Abteilungen und Bereichen zusammenarbeiten müssen. SAP Aktualisierungen rechtzeitig einspielen Cohens Fazit: SAP Aktualisierungen sollten rechtzeitig eingespielt werden, Updates ungefähr zweimal pro Jahr. Externe Dienstleister könnten diesen Prozess deutlich erleichtern, Panaya selbst ist auf ERP-Tests und Aktualisierungen spezialisiert. Das Unternehmen bietet einen Support-Pack-Automation- Service für automatisiertes Testen und Upgraden von SAP Infrastrukturen. Das Software-as-a-Service-Angebot identifiziert, welche Support Pack Notes für das jeweilige Unternehmen überhaupt relevant sind ohne dass dabei sensible Daten übertragen oder Software installiert werden müsste. In einem Report erstellt Panaya einen Testplan und hebt die Codezeilen hervor, die von dem neuen Support Package überhaupt betroffen sind. So wird ein Bugfixing vor dem eigentlichen Testprozedere möglich. Kosten und Aufwand könnten so um bis zu 80 Prozent gesenkt werden, betont Cohen. itelligence integriert MS Office und Exchange in SAP Business ByDesign. Bei der Einführung von SAP Business ByDesign hat sich der Kehrmaschinenspezialist Stolzenberg aus Georgsmarienhütte für die itelligence AG entschieden. Neben der kompletten Anbindung aller Unternehmensbereiche von der Buchhaltung über das Controlling, den Einkauf und Verkauf sowie die Produktion/Montage und das Lagerwesen verfügen die Mitarbeiter damit künftig auch über ein Kunden- und Lieferanten-Management mit CRM, SCM und SRM- Funktionen. Für eine Besonderheit sorgt die Integration von MS Office und MS Exchange in SAP Business ByDesign. Die itelligence-spezialisten machen die Einbindung der Microsoft-Funktionen und -Oberflächen in die SAP-Lösung möglich, so würden Insellösungen abgelöst und ein durchgängiger Prozess geschaffen, betont Stolzenberg. Produktiv gehen soll die neue Umgebung im Januar Û Partner begrüßen neue SAP- Strategie. Die SAP Partner begrüßen die neue Strategie der Walldorfer. Um den Wandel erfolgreich begleiten zu können, wünschen sie sich aber etwas mehr Information. So lautet das Fazit der Jahrestagung des International Association for SAP Partners (IA4SP) e.v., dem unter anderem IBM, arvato systems oder Seeburger angehören. Dessen Vorsitzender Franz Baljer war mit der Jahrestagung 2011 rundherum zufrieden: Wir haben einen guten Überblick über die neue SAP-Strategie erhalten und dabei bestätigte sich, dass für SAP die Partner sehr wichtig sind. Auch wenn das neue Partnermodell noch etwas Feintuning und Ausführung braucht. Û SAP- embedded Rechnungseingang Auftragseingang und mehr telefon +49(0)

10 MIDRANGE Spezial Jubiläums Ausgaben Midrange Magazin Der Startschuss für das AS/400 & 3x Magazin fiel im Januar Seit dieser Zeit hat sich in der IT-Welt einiges geändert doch die Bezeichnung AS/400 hat an Aktualität nichts verloren. Aufwändige Umbenennungsaktionen sind zwar nicht verpufft, aber wer heute AS/400 sagt, der wird nach wie vor verstanden. Aus dem Umkreis unserer Partner haben uns viele Glückwünsche erreicht. Eine kleine Auswahl davon verbunden mit Anforderungen an die künftige Entwicklung stellen wir auf dieser Doppelseite vor. Ich kann mich noch gut an die erste Ausgabe des Midrange Magazins erinnern, denn damals habe ich gerade in einem IBM-Team zirka AS/400 Systeme für die Deutsche Bundesbahn implementiert. Dass die AS/400 auch nach 20 Jahren noch eine Top-Stellung im Markt und in der Presse einnimmt, empfinde ich als Bestätigung für das System. Heute setzt UBL für Kunden Power-i-Systeme ein, deren Leistungsumfang dem der 1000 Systeme von damals entspricht. Und eine ständige Weiterentwicklung verspricht noch viele spannende und erfolgreiche Jahre, die ich auch dem Midrange Magazin als kompetentem Begleiter wünsche! Josef Grünbichler Geschäftsführer Toolmaker Uwe Schneider Geschäftsführer UBL Informationssysteme GmbH Schon 250? Unglaublich! Damit dürfen Sie das Midrange Magazin wahrlich als Institution bezeichnen. Für mich haben Sie diesen Status schon lange erreicht. Monat für Monat spannende Anwenderberichte, interessante Interviews, informative Fachbeiträge und vieles mehr bei mir zählt das Midrange Magazin zur Pflichtlektüre. Machen Sie weiter so! Arne Claßen Geschäftsführer K+H Software KG Uwe Kutschenreiter Vorstand Oxaion AG Wolfgang M. Roser Inhaber und Geschäftsführer ROHA Software Support GmbH Als Leser der ersten Stunde gratuliere ich zur 250. Ausgabe des Midrange Magazins. Nur wenig vergleichbare Magazine bringen AS/400-Themen so auf den Punkt. Für die nächsten 250 Ausgaben wünsche ich viel Erfolg und ich würde mich freuen, wenn ich das Magazin zukünftig auch auf dem ipad lesen könnte. Toolmaker gratuliert zu 250 Ausgaben Midrange Magazin. Eine stolze Leistung in einem bewegten Markt, der dank der IBMs Midrange Systemen stets einen stabilen Fokus und zuverlässigen Kundenkreis hat: den Mittelstand. Das Tool maker-team wünscht gutes Gelingen für die nächsten 250 Ausgaben! Als starker Partner und K+H-Kunde begleitet uns das Midrange Magazin schon sehr lange. Wir haben mit der Entwicklung für die AS/400 vor 25 Jahren begonnen. Auch wenn unsere Finanzsoftware heute plattformneutral ist, ist das Midrange Magazin, als führende Fachzeitschriften auf diesem Gebiet, ein wichtiger Kanal zur Kommunikation unserer AS/400-Kompetenz. Manfred Lackner Vorstand PROFI Engineering Systems AG Das Midrange Magazin zeichnet sich durch seine hochwertigen und professionell recherchierten Artikel aus. Mit seinen aktuellen Themen bietet es wichtige Hintergrundinformationen, die für uns und unsere Kunden eine essentielle Informations grund lage bilden. Weiter so! 10 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

11 250 Jubiläumsausgabe Heidi Schmidt Geschäftsführerin PKS Software GmbH Im Jahr 1991 veröffentlicht Linus Torvalds den Linux Kernel und Tim Berners-Lee legt mit HT- ML quasi den Grundstein für das World Wide Web. Auch das Midrange Magazin hat seit dieser Zeit Bestand. Durch den Fokus auf Mittelstands-IT-Bedarfe hat sich das Heft positioniert. Für die Zukunft muss inhaltlich dem Generationswechsel in der IT Rechnung getragen werden. Ulrike Fuchs Referentin Presse und Marketing PSIPENTA Software Systems GmbH Wir gratulieren dem gesamten Team des Midrange Magazins ganz herzlich zur 250sten Ausgabe. Von der ersten bis zur Jubiläumsausgabe berichtete das Magazin praxisnah und kompetent über Themen rund um den Midrange-Markt. Als Softwarespezialist für die Produktion freuen wir uns über eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit! Klaus Pohlmann Geschäftsführender Gesellschafter VEDA GmbH IT und Medienlandschaft: Vieles ist heute Hype und morgen schon vergessen. Umso mehr schätzen wir als 1977 gegründetes Unternehmen zuverlässige Wegbegleiter. Das Midrange Magazin ist eine feste Größe im IBM-Umfeld und für uns ein ideales Forum, um Informationen zu erhalten und weiter zu geben. Im Wechsel der Generationen öffnet sich die IBM-Landschaft und mit der neuen Verbindung zur LANline bildet das Midrange Magazin diese Offenheit ab. Das finden wir gut und wünschen uns mehr davon. Herzlichen Glückwunsch. Lothar Steyns Geschäftsführender Gesellschafter SUMMIT IT CONSULT GmbH Das Midrange Magazin gehört für uns zu den ersten Adressen, wenn es um Informationen über Power Systeme und IT-Konzepte in Unternehmen geht. Das Magazin war, ist und bleibt ein zuverlässiger Transporteur unserer Botschaften in den Markt. Die 250ste Ausgabe zeigt, dass man sich durch journalistisches Können, Kontinuität und Flexibilität auch in einem stark umkämpften Markt nachhaltig behaupten kann. Die Summit Gruppe gratuliert zum außergewöhnlichen Erfolg und drückt dem Team für die weitere Zukunft fest die Daumen! Unsere Themen im Dezember: - Grundlagen der IBM I DB2 UDB - RPG und Webservices - Einführung in die Arbeit mit RPG - Der RPG Crash-Kurs 1 Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Auf der Hardwareplattform IBM Power Systems läuft neben i (OS/400) auch Linux und AIX.? DIE frage Können Sie sich vorstellen, Ihre Kernanwendungen auf dem System unter AIX oder Linux zu betreiben? DAS ergebnis 22 % ja 125 Teilnehmer haben abgestimmt 78 % nein Treue Seelen wechseln nicht Die Umfrage des Monats Oktober hat ergeben, dass über 77 Prozent der MIDRANGE-Leser sich nicht vorstellen können, ihre Kernanwendungen auf AIX- oder Linux-Systemen zu betreiben. Wir bei Profi können aus Erfahrung sagen, dass unsere Kunden grundsätzlich wissen, was sie zur Bewältigung ihrer alltäglichen IT-Prozesse benötigen. Allerdings ist es angesichts des enormen Angebots an IT-Lösungen und Betriebssystemen oft schwer, den Überblick zu behalten und prozessoptimierte Lösungswege zu gehen. In Bezug auf das System IBM i muss zunächst festgehalten werden, dass es sich um eine sehr stabile und einfach zu administrierende Anwendung handelt. Als IBM Premier Business Partner ist Profi gut mit allen IBM-Systemen vertraut. Dank hoher Skalierbarkeiten eignen sich alle Systeme sowohl für kleine Unternehmen als auch für Großkonzerne. Besonders in finanzieller Hinsicht bietet IBM System i Vorteile gegenüber anderen Plattformen. Preisleistungstechnisch sind die Installationen von i-systemen durchaus mit Windows-Systemen vergleichbar. Installationen mit Linux oder AIX stellen eine zusätzliche Unterstützung dar, die in das bestehende Betriebssystem eingefügt wird. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ergänzende Bausteine zur weiteren Optimierung von Geschäftsprozessen. Dies haben wir bei Profi anhand unterschiedlicher Projekte bereits gezeigt. So setzen wir bei der Constantia Hueck Folien GmbH & Co. KG zwei IBM Power 750 Express Server ein sowie IBM AIX, IBM POWER HA und IBM PowerVM Live Partition Mobility. In dieser Kombination erreichen wir eine gesteigerte Performance bei gleichzeitiger Erhöhung der Systemverfügbarkeit. Für den Flughafen Stuttgart GmbH implementierten wir iseries-systeme in Verbindung mit einer VIOS Speichervirtualisierungslösung. Bei VIOS handelt es sich um eine spezialisierte Partition, um Input- und Output-Ressourcen auf AIX und IBM i sowie Linux- Klientenpartitionen abzubilden. Wir bieten Experten Know-how und führen Kunden mit umfangreicher Betreuung an individuelle Projekte heran. Dabei berücksichtigen wir bestehende Infrastrukturen und bauen darauf auf. Für ganzheitliche Prozesse müssen IT-Systeme so individuell gehandhabt werden, wie die Unternehmen, die sie nutzen. Als Fazit kann gesagt werden, dass Verbindungen aus IBM System i mit Linux oder AIX zu Prozessoptimierungen beitragen können. 12 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

13 kommentar 250 Jubiläumsausgabe kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Michael Straub Consultant bei der Profi AG Profi AG Die Profi Engineering Systems AG ist ein mittelständisches Systemhaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Seit über 25 Jahren unterstützt das Unternehmen die Kunden mit individuellen hochwertigen IT-Infrastrukturlösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften für mehr Effektivität und Effizienz. Die Berater und Techniker des Systemhauses sind erfahrene Spezialisten auf den Gebieten Hochverfügbarkeit, Datenmanagement, Disaster Recovery, Virtualisierungsstrategien sowie der IT-Integration von Geschäftsprozessen. Das Leistungsportfolio umfasst das gesamte Spektrum von der Beratung und Konzeption über die Bereitstellung und Implementierung bis hin zu Betrieb und Wartung. Die angebotenen Lösungen sind branchenunabhängig. Für Kommunen, Städten und Landesbehörden gibt es darüber hinaus spezielle Software-Lösungen für Anwendungsgebiete in öffentlichen Verwaltungen. Profi beschäftigt aktuell rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 14 Geschäftsstellen in ganz Deutschland. Seit vielen Jahren ist das Unternehmen einer der führenden IBM Premier Partner in Deutschland. Unsere aktuelle Frage des Monats: Gefühl oder Fakten? Ist Ihr Ja oder Nein in Sachen Cloud-Technologie eine Bauchentscheidung? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û Thomas Snyder RPG fortschrittlich & integriert RPG und andere bewährte Technologie für moderne und performante Anwendungen ILE RPG, JAVA, SQL und Open Source Excel- und PDF-Formatierung Beispiele für moderne und performante Anwendungen ca. 500 Seiten nur 248, Bestellnummer ISBN Bestellung im Web: Das Fachbuch RPG fortschrittlich & integriert wird Ihnen ein Leitfaden sein, wie Sie mit Hilfe moderner Technologien und basierend auf Ihrem Wissen, heutige Anforderungen zeitgemäß umsetzen können. Die Integration von JAVA, Open Source und SQL in RPG-Anwendungen hat der Autor ebenso erläutert, wie die Umwandlung von IBM i Daten in Microsoft Excel oder Adobe PDF. Der Focus des Buches liegt insbesondere darin, das Wissen des Lesers so zu erweitern, dass er in der Lage ist, die vielen Beispiele zu verstehen, sie einzusetzen und im Rahmen der eigenen Entwicklungsarbeit weiter auszu bauen. Aus dem Inhalt Moderne Standards in der Anwendungsentwicklung Integrated Language Environment (ILE) Einführung in JAVA JAVA und RPG JAVA und Interfaces Excel: Grundlagen, Formatierungen und Eigenschaften Excel Formulare und Charts PDF: Grundlagen, Formatierung, Images und Barcodes JAVAMail: Formatierungen und Anlagen 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26 ı Kaufering Tel ı Fax ı service@midrange.de 13

14 MIDRANGE AKTUELL Benutzer bestimmen, wohin die Reise geht Ein Vierteljahrhundert AS/400 Die Wolfgang M. Roser Software-Support GmbH feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Zu diesem freudigen Anlass haben wir Gründer und Inhaber Wolfgang M. Roser zum Interview gebeten. MM: Herr Roser, Sie sind seit 25 Jahren IT-Dienstleister mit Spezialisierung auf IBM Hard- und Software und immer noch am Ball. Für ein Unternehmen in Ihrer Branche keine Selbstverständlichkeit. Was ist Ihr Geheimnis? Wolfgang M. Roser: Das Geheimnis liegt in den Usern unserer Software. Sie bestimmen bei uns, wohin die Reise geht sowohl was die Benutzeroberfläche betrifft, als auch die Funktionen einer Anwendung. Nur wer das Feedback seiner Kunden ehrlich wertschätzt und seine Augen und Ohren für die Bedürfnisse seiner Anwender offen hält, kann sich langfristig am schnelllebigen IT- Sektor behaupten. MM: 25 Jahre sind dennoch eine lange Zeit. Bestimmt hat sich auch vieles verändert. Wolfgang M. Roser: Natürlich. In der heutigen, schnelllebigen Zeit wird man fast täglich mit Neuerungen konfrontiert. Davor darf man sich nicht verschließen. Die Aufgabe ist vielmehr, aus der Fülle an Innovationen jene herauszufiltern, die einen Nutzen für den Kunden bringen und auch dann noch sinnvoll sind, wenn der zugrundeliegende Trend längst abgeflaut ist eine Innovation ist in erster Linie nur neu, nicht auch automatisch gut. MM: Wie gehen Sie dann mit dem Fortschritt um? Wolfgang M. Roser: Natürlich nehmen wir jede Neuerung kritisch unter die Lupe. Wir befragen unsere Kunden, testen und springen auf den Zug auf, der die Benutzer am ehesten ans Ziel bringt. Dennoch versuchen wir bei allen Innovationen nie zu vergessen, dass unsere Nur wer das Feedback seiner Kunden ehrlich wertschätzt und seine Augen und Ohren für die Bedürfnisse seiner Anwender offen hält, kann sich langfristig am schnelllebigen IT-Sektor behaupten. Wolfgang M. Roser Kunden auch morgen noch immer eines wollen, nämlich ihre Aufgaben so rasch und so einfach wie möglich erledigen. MM: Apropos Innovationen: Was kommt im nächsten Jahr an Neuem auf uns zu? Gibt es eine Roadmap fürs nächste Jahr? Wolfgang M. Roser: Nun, das nächste Jahr hat bei uns schon jetzt mit OAR (Open Access RPG) begonnen, dem Application Programming Interface (API) von IBM, über das die Dialogschnittstelle von ILE RPG-Programmen an Handler von Drittanbietern gebunden werden kann. Diese Technik ermöglicht, die bewährten AS/400-Vorzüge über Geräte zu nutzen, die von RPG traditionell bisher nicht direkt unterstützt werden. Stichwort: Webbrowser und damit natürlich auch mobile Endgeräte mit entsprechendem Browser. Die komplette Programmlogik bleibt dabei auf der AS/400. Damit lassen sich Benutzeroberflächen nahezu beliebig gestalten z. B. mit Drop-Down- Auswahlfeldern. OAR ist somit ideal für Benutzer, die an Stelle der typischen schwarz-grünen Eingabemasken eine PC-artige Benutzeroberfläche bevorzugen ganz ohne Java und doppelte Datenpflege. Auch die Benutzer unserer Software müssen nicht auf OAR verzichten. Sämtliche WMR- Produkte können bereits über die API bedient werden. Es sind nur minimale Änderungen erforderlich. Die Möglichkeiten, die OAR bietet, sind jedoch noch lange nicht erschöpft und so werden wir auch im nächsten Jahr Zeit und Geld in diese Technik investieren. MM: Sie haben viele junge Mitarbeiter. Gibt es Konfliktpotenzial zwischen altbewährten und neuen Technologien? Wolfgang M. Roser: Gegenstimmen zur AS/400 gibt es bei uns nicht. Auch unsere jungen Mitarbeiter wissen den Wert des soliden System i zu schätzen. Besonderes Interesse zeigen unsere Mitarbeiter aber auch an der Verknüpfung der AS/400-Stärken mit aktuellen 14 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

15 250 Wolfgang M. Roser (53) gründete das Unternehmen 1986 und spezialisierte sich auf die Entwicklung und Programmierung von kaufmännischen Geschäftsanwendungen für IBM System i. Neben einer breiten Produktpalette findet man auch nützliche Serviceleistungen rund um das bewährte IBM System i. Maßgeschneiderte Software-Entwicklung, nahezu grenzenloser Hochverfügbarkeitsservice oder individuelle Wartungsverträge, die für Stabilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit sorgen. Der Anspruch des ganzheitlichen Ansatzes, sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Implementierung und Anwenderbetreuung, ist seit jeher fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Jubiläumsausgabe Technologien wie dem Microsoft.net oder diversen Internetanwendungen. Ich denke, das ist der natürliche Lauf der (Software-)Dinge. Altes und Neues wird zu einer Synergie verschmolzen, aus der neue Möglichkeiten erwachsen wie etwa die Excel-Ausgabe direkt aus der AS/400 oder das Erstellen von Serienbriefen. MM: WMR bietet eine Reihe von Standardlösungen. Dennoch scheint Ihr Hauptaugenmerk auf der Erstellung von Individuallösungen zu liegen. Warum? Wolfgang M. Roser: Aus der wirtschaftlichen Sicht eines Software-Unternehmens erscheinen Standardlösungen zwar häufig attraktiver als Individuallösungen. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass maßgeschneiderte Lösungen den generischen vorzuziehen sind, weil man so näher am Kunden arbeiten und seine Anforderungen besser verstehen kann. Aus unseren Beobachtungen gewinnen wir wiederum Erkenntnisse, von denen alle Kunden profitieren und nicht nur ein einzelner. Die Software passt sich so ständig an die sich verändernden Arbeitsgewohnheiten des Anwenders an und nicht umgekehrt. MM: Das heißt, Sie integrieren auch keine Standardlösungen von Drittanbietern? Wolfgang M. Roser: Im Sinne unserer Kunden habe ich immer Wert darauf gelegt, alles selbst zu entwickeln, um von Dritten möglichst unabhängig zu sein. Ich glaube, dass unsere Kunden das besonders zu schätzen wissen. MM: Individuallösungen sind nicht selten geschäftskritische Anwendungen. Die AS/400 wird manchmal als veraltetes System bezeichnet? Was sagen Sie den Skeptikern? Wolfgang M. Roser: Gerade was die Verlässlichkeit und die Performance betrifft, steht für mich die AS/400 außer Konkurrenz. Denken Sie beispielsweise an die immer größer werdende Zahl von Hacker-Angriffen, Viren-Attacken und Sicherheitslücken. Nahezu täglich wird in den Medien darüber berichtet. Da kommt es doch gerade bei geschäftskritischen Anwendungen auf Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit an meinen Sie nicht? Und zu Aussagen, die AS/400 sei veraltet, kann ich nur sagen, dass das IBM System i laufend weiterentwickelt wird und sich nach wie vor bei sehr vielen großen Unternehmen erfolgreich im Einsatz befindet. Ich sehe daher keinen Grund, die Pferde auf halber Strecke zu wechseln. Vielmehr gibt mir die langjährige Beständigkeit der AS/400 das gute Gefühl, dass ich als IT-Dienstleister für meine Kunden Software auf einem System entwickle, auf das sie sich verlassen können. MM: Sie sehen sich also als typischen IT-Dienstleister? Wolfgang M. Roser: Durchaus, ich habe selbst keinen bestimmten Zweck. Als IT-Dienstleister ist es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass jeder das hat, was er gerade braucht. Man ist zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar und kann sich nur durch eine noch bessere Dienstleistung von seinem Mitbewerb abgrenzen. Ein Software-Unternehmen ist kein Zuckerlgeschäft, an dem die Laufkundschaft sowieso vorbeiströmt man muss schon etwas (Dienst)leisten. MM: Bei so viel (Dienst)leisten, wie lässt sich da ein glückliches Privatleben mit Ihrem Job vereinen? Wolfgang M. Roser: Es war nicht immer ganz leicht, aber mit der richtigen Partnerin ist es durchaus machbar. Nein, im Ernst, es hat nur funktioniert, weil mir Frau Roser den Rücken frei gehalten und sich darüber hinaus auch noch um das Rechnungswesen und die Personalagenden gekümmert hat und immer noch tut. Außerdem ist sie quasi der Betriebsrat (lacht). MM: Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag bei Wolfgang M. Roser aus? Wolfgang M. Roser: Der Wecker läutet um 6:00 Uhr. Während der PC hochfährt, koche ich Kaffee. Zum Frühstück gibt es E Mails, Tages- und Fachzeitschrif- ten, die ich nach neuen potenziellen AS/400-Kunden durchforste eine Angewohnheit, die mich seit 25 Jahren begleitet. Die ersten Telefonate werden vor und während der Fahrt ins Büro erledigt. Dann das gewöhnliche Tagesgeschäft, bestehend aus Terminen mit Kunden, Besprechungen mit Mitarbeitern und noch vielem mehr. Zwischen 19:00 und 20:00 Uhr ist für gewöhnlich Schluss. MM: Welche Ziele verfolgen Sie in den nächsten 25 Jahren? Wolfgang M. Roser: Ich habe mein ganzes Leben nicht auf Ziele aufgebaut. Konkrete Pläne hatte ich nie. Die meisten Dinge ergeben sich zumeist aufgrund von Kundenanforderungen. Eines kommt zum anderen. Wichtig ist, dass man offen für alles ist. MM: Das heißt, Sie haben auch keine Pläne für den Ruhestand? Wolfgang M. Roser: Auch das hab ich mir noch nie überlegt. Ich mache das, was ich tue, gern und es macht mir Spaß. Jeden Tag neue Aufgaben kein Ruhestand in Sicht. MM: Was wünschen Sie Ihren Kunden und Partnern zu Weihnachten? Wolfgang M. Roser: Ein frohes Fest, ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 und natürlich: Dass Sie noch einfacher und schneller ans Ziel kommen mit Software-Lösungen von WMR. zum unternehmen 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 MIDRANGE AKTUELL Das Ende für den elektronischen Entgeltnachweis Gute Richtung falsches Pferd Der elektronische Entgeltnachweis ELENA hätte grundsätzlich einen Beitrag zum Bürokratieabbau leisten können. Die Beispiele ELSTER und DEÜV zeigen schließlich, dass die Vernetzung der Unternehmen mit der Verwaltung prinzipiell der richtige Weg ist, weil sie beiden Seiten Erleichterungen und Kostenersparnis bringt, sagt Dr. Thomas M. Schünemann, Geschäftsführer der HS Hamburger Software. Hätte sie aber wird sie nicht mehr Anfang November hat der Bundesrat entschieden und den elektronischen Entgeltnachweis (ELENA) endgültig zu Grabe getragen. Dr. Thomas M. Schünemann, Geschäftsführer des ERP-Herstellers HS Hamburger Software und Vizepräses der Handelskammer Hamburg, zieht nach dem formellen Aus ein gemischtes Fazit des mit großen Vorschuss-Lorbeeren gestarteten ELENA-Projekts. Den Rückschritt zur Barauszahlung wird es zwar nicht geben, doch mit dem Verzicht auf ELENA sind Rationalisierungspotenziale verloren gegangen. Als Hersteller von Personalsoftware hat der Unternehmer seine Kunden in den vergangenen Jahren mit einer eigenen Lösung für die vorgeschriebenen ELENA-Meldungen versorgt. Ich weiß daher um den Zusatzaufwand, den das Verfahren insbesondere in der Anfangsphase, zum Beispiel aufgrund handwerklicher Fehler auf Seiten der Annahmestellen, bei kleinen und mittleren Firmen verursacht hat. Nach den Startschwierigkeiten sind die monatlichen Meldungen zwischenzeitlich aber zur geübten Normalität geworden, so Schünemann. Insofern sei es besonders ärgerlich, dass die Unternehmen nun nicht mehr von den mit ELENA in Aussicht gestellten Erleichterungen bei ihren Verwaltungsaufgaben profitieren werden. Angesichts der fehlenden Verbreitung der benötigten elektronischen Signatur und der datenschutzrechtlichen Bedenken, die schon bei Projektbeginn bekannt waren, sei ein ungestörter Regelbetrieb von ELENA aber auch künftig kaum zu erwarten gewesen, meint Schünemann. Der Staat hat Digihelion, istockphoto.com hier auf ein Pferd gesetzt, das am Ende nicht einmal richtig an den Start geht. Der richtige Weg Die Vernetzung der Unternehmen mit der Verwaltung unter dem Schlagwort E Government hält Schünemann aber dennoch für den richtigen Weg: Die elektronische Steuererklärung ELSTER oder die heute vorgeschriebenen elektronischen Arbeitgebermeldungen nach DEÜV (Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung) sind in den Betrieben längst Normalität. Beide Beispiele zeigten, dass ein durchdachtes und gut eingespieltes automatisches Verfahren den Unternehmen und der Verwaltung die Arbeit erleichtere und Kostenersparnis bringe. Das ELENA-Aus darf daher nach Ansicht Schünemanns keinesfalls als Begründung für einen dauerhaften Rückfall in eine überholte Papierwirtschaft herhalten: Wir brauchen einfache und sichere Meldeverfahren, die tatsächlich zum Bürokratieabbau beitragen. Ich hoffe, dass Gesetzgeber, Sozialversicherung und Finanzverwaltung aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und im Zuge der Ausgestaltung neuer, unbürokratischer und moderner Verfahren frühzeitig Fachleute mit Wissen um die Bedürfnisse des Mittelstands ins Boot holen. HS Hamburger Software 16 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

17 250 Jubiläumsausgabe Pflicht zur digitalen Rechnungssignierung entfällt Datenschutz in der Cloud Û Nach einer juristischen Berg- und Talfahrt, bei der zuletzt das StVereinfG und damit die Aufhebung der Signaturpflicht im Bundesrat gestoppt worden war, haben sich Bundestag und Bundesrat im Vermittlungsausschuss auf die neue Regelung zum Steuervereinfachungsgesetz geeinigt. Neben vielen anderen Änderungen, die ab dem 1. Januar 2012 greifen, gilt rückwirkend zum 1. Juli 2011, dass eine qualifizierte Signatur für die Anerkennung der Umsatzsteuer bei elektronischen Rechnungen nicht mehr zwingend vorgeschrieben ist. Damit ist nun klar, dass elektronische Rechnungen mit Papierrechnungen gleichgesetzt sein sollen. Qualifizierte Signaturen und EDI- Verfahren können jedoch weiterhin für den elektronischen Rechnungsverkehr genutzt werden. Sie gewährleisten die Echtheit der Herkunft der Rechnung, die Unversehrtheit ihres Inhalts und ihre Lesbarkeit, die der Gesetzgeber nach wie vor vom Empfänger verlangt. Das Softwarehaus Toolmaker empfiehlt sogar, Rechnungen weiterhin digital zu signieren. Außerdem gelte es zu beachten: Beim Verarbeiten elektronischer Rechnungen sind Sender und Empfänger zur Aufbewahrung der Rechnungen in elektronischer Form verpflichtet und zwar zusammen mit der versandten E Mail. Dazu sei ein elektronisches Archiv nötig, wie die Kauferinger es mit directarchiv anbieten. Es speichert elektronische Rechnungen revisionssicher. Û Gerade im Zusammenhang mit Cloud-Services wird der Datenschutz in Deutschland und Europa derzeit viel diskutiert. Blue Coat Systems, Hersteller von Lösungen für Websicherheit und WAN-Optimierung, hat jetzt einen neuen Rechtsleitfaden zu der Thematik erstellt. Unter dem Titel WebSecurity als Cloud-Service die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen liefert er Gefahrgut korrekt abwickeln Û Es kommt häufig vor, dass ein Artikel mit Gefahrstoffanteil beim Packen nicht als Gefahrgut erkannt wird. Rhenania unterstützt die korrekte Abwicklung jetzt mit einer Gefahrgutsoftware. Die Lösung G10-Gefahrgutversand garantiert die Einhaltung sämtlicher Vorschriften und schafft Rechtssicherheit. Sie ersetzt den Gefahrgutexperten am Versandplatz, betont der Hersteller. Die Lösung berücksichtige sämtliche Transportwege wie Land, Luft- und Seetransporte, ein Gefahrgutarchiv mit Dialogauskunft sei ebenfalls enthalten. Je nach Ausbaustufe erkennt G10 bereits anhand der Artikelnummer, wenn Sendungen Gefahrgut enthalten. Die Software prüft in diesen Fällen in Abhängigkeit von Versandart, Gefahrgut, Menge und Verpackung die Zulässigkeit der Versandaufträge und erstellt die notwendigen Dokumente und Etiketten. kompakte Antworten auf die aktuellen datenschutzrechtlichen Fragestellungen im Umfeld von Cloud-Services. Der Leitfaden steht kostenlos zum Download zur Verfügung ces/leitfaeden.php. Entwickelt wurde er in Zusammenarbeit mit dem auf IT-Recht spezialisierten Anwalt Horst Speichert. ANZEIGE 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 SCHWERPUNKT SAP-Branchenlösungen Mphillips007, istockphoto.com SUMMARY Anwendungen aus Walldorf gelten als schwerfällig und teuer. Dass das bei Branchenlösungen nicht unbedingt zutrifft, lesen Sie hier. Sahnehäubchen vom Business Driver Harmonie sehe anders aus, attestieren Marktforscher dem SAP-Partner-Verhältnis, was der Beziehung der Partner zu ihren Kunden aber keinen Abbruch tut. Die Partner agieren als Übersetzer, die mittelständisch sprechen und auch den Branchenkontext verstehen. Oft sind Branchenlösungen das Sahnehäubchen auf der SAP schen Funktionsvielfalt. So versteht SAP sich selbst: Als Marktführer für Unternehmenssoftware, der Firmen jeder Größe und Branche dabei unterstützt, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät. Mehr als Unternehmen setzen SAP-Lösungen für KMU ein. Mehr als davon sind Kunden von SAP Channel Partnern. Auf dem Weg zum 20-Milliarden-Euro-Unternehmen, das sich SAP Co-CEO Jim Hageman-Snabe für 2015 wünscht, spielen die Partner eine immens wichtige Rolle. Tiefe Blicke Wenn Mittelständler ERP-Software einführen, haben sie vor allem zwei Ziele: Transparenz in den Geschäftsprozessen und verbessertes Controlling im Finanzwesen. Klare Kriterien gelten für die Anschaffung: Wichtig sind ein überschaubares Investitionsvolumen und das Renommee und damit die Zukunftsfähigkeit des Herstellers. Trotz enger Budgets und meist geringer IT- Personaldecke bei den KMU ist umfassende Branchenfunktionalität erforderlich von der Abbildung der Hedging- Strategien (zum Beispiel bei Gießerei- 18 MIDRANGE MAGAZIN 12/2011

19 250 Jubiläumsausgabe en) bis zur Abwicklung des Haustrunks (Brauereien). Genau da setzen die SAP Partner und ihre Branchenlösungen an: Mit speziellen Implementierungsstrategien, Festpreisangeboten und einer Beratung auf Augenhöhe. Um ihre Branchenkunden optimal zu unterstützen, haben die SAP Partner ihre Ohren sowohl in Walldorf als auch eng am Markt und der Politik. Cormeta zum Beispiel ist unter anderem Mitglied des Vereins Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft e.v. in Solingen. Die Kooperation verspreche einen gegenseitigen und unmittelbaren Informationsfluss über Prozesse und IT. Die Ettlinger wissen auch, was der Süßwarenbranche derzeit vor allem unter den Nägeln brennt die Themen Rohstoffe und Preise, Verfügbarkeit, Beschaffung, nachhaltiges Wirtschaften, Präsentation am Point of Sale sowie Social Media. Textiles will Integration und Zukunftsfähigkeit In der Textilwirtschaft kommt es auf effiziente Prozesse wie die Saison, Kollektions- und Themensteuerung, Intercompany-Abwicklung und das Farbpartien-Management an. Branchentypische Kalkulationsmodelle etwa für Import-/Exportware oder Kollektionsverkäufe und die Anbindung ausländischer Produktionsstätten sollen durchgängig integriert sein. Die Dynamik der Branche findet ihr Echo in der IT: Viele haben Ostasien inzwischen den Rücken gekehrt, weil sich der Sortimentswechsel in deutlich verkürzten Zyklen und vergleichsweise kleinen Stückzahlen in Europa besser umsetzen lässt. Die IT-Infrastruktur soll vor allem die Flexibilität fördern internationale Zollbestimmungen müssen eingehalten, verschiedene Größennormen harmonisiert werden. Damit trotz langer Vorfinanzierungsphase keine Liquiditätsprobleme entstehen, kommen integrierte Planungsanwendungen und ein ausgefeiltes Risikomanagement zum Einsatz. Bleib am Standard! Junge Menschen lernen an der Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenindustrie einen Beruf. Als beim Bosch-Vertragsgroßhändler Lorch das Thema SAP auf den Tisch kam, hatte Axel-Christof Schmid-Lorch eine typische Mittelstandsmeinung : zu komplex, zu hohe Lizenz- und Beraterkosten, die Anonymität eines Großanbieters war ihm suspekt. Heute gehört der Geschäftsführer zu den starken Befürwortern einer integrierten ERP- Software wie der Branchenlösung Tradesprint. SAP weiß, wie die Prozesse bei einem Kfz-Teilehändler wie uns laufen. Vor allem die intuitive Benutzerführung habe überzeugt ein wichtiger Aspekt, wie er findet, besonders wenn es um die Eröffnung neuer Niederlassungen und deren IT-Anbindung geht. Seit der Einführung des neuen Systems ist das Unternehmen stark expandiert: sieben Übernahmen und Zukäufe, dazu eine große Akquisition in der Schweiz. Auch bei letzterem habe das ERP seine Stärken ausgespielt: landesspezifische Besonderheiten wie die Fünf-Rappen- Rundungs-Regel berücksichtigt es ebenso wie die Schweizer Zollvorschriften. Ein anderer Kunde mit SAP-Basis betont: Ein guter IT-Dienstleister arbeitet das Pflichtenheft nicht einfach ab, sondern bringt durch seine Vorschläge das Projekt entscheidend voran. Er ist mehr als nur ein Erfüllungsgehilfe, er ist ein Business Driver. Wer auf der sicheren Seite sein wolle, brauche einen Einführungspartner, der sich in der jeweiligen Branche auskennt. Mobilität, Cloud und Realtime-Enterprise Das sind nach Aussage von Bill Mc- Dermott die Top-Themen. Laut Umfrage unter 100 betriebswirtschaftlichen Entscheidungsträgern aus dem Mittelstand, die der Nouvenyo gemeinsam mit dem deutschen Softwareverband SID durchgeführt hat, geht fast ein Drittel davon aus, dass Cloud Computing binnen zwei Jahren in ihr Unternehmen Einzug halten wird. Deutlich mehr als die Hälfte erwartet innerhalb der nächsten fünf Jahre eine breite Cloud-Durchsetzung im Mittelstand. Auffallend gut komme die betriebswirtschaftliche Cloud- Foto: Cormeta Lösung SAP Business ByDesign bei der Zielkundschaft an. 85 von 100 befragten Mittelständlern würden SAP allein aufgrund ihres sehr guten Namens als besonders attraktiven Cloud- Anbieter einstufen. Beinahe die Hälfte (47 Prozent) weiß es laut Umfrage zu schätzen, dass SAP BBD in vorkonfigurierten Versionen für spezifische Branchen und Anforderungen verfügbar ist. Gas geben Cloud- und SaaS-Angebote versprechen easy going: Aus Plug&Play wird connect & act. Zündschlüssel rein, umdrehen und Gas geben, sagt ein SAP ler dazu. Der Softwareriese hat die verlässliche Karosserie inklusive Motor, Feintuning und Zusatzausstattung kommen vom Branchenkenner. Auf die Food- Industrie bezogen: SAP liefert den Kuchen, das Sahnehäubchen macht ihn branchen-bekömmlich. 12/2011 MIDRANGE MAGAZIN 19

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