Evangelischer Gemeindebrief

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1 Evangelischer Gemeindebrief Seite Evangelische Kirchengemeinde Mommenheim Lörzweiler Februar - April 2014

2 Seite 2 Andacht Was ist Glück? Gedanken zur Jahreslosung 2014 von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73,28). Das ist ein erstaunlicher Satz. Ich weiß nicht, ob er mir eingefallen wäre, wenn man mich gefragt hätte: Was ist dein Glück? Vermutlich hätte ich gesagt: Mein Glück ist meine Familie. Meine Frau, unsere beiden Töchter. Aber auch meine Eltern, die mir ermöglicht haben, der zu werden, der ich bin. Mein Glück das sind aber auch meine Freunde, die guten Bekannten, die Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin privat und auch beruflich. Mein Glück dazu gehört für mich zurzeit, dass ich eine Arbeit habe, die mich erfüllt, dass ich gesund bin und gut leben kann. Manches könnte ich noch nennen. Vielleicht würde Ihnen ähnliches einfallen, zumindest beim ersten Nachdenken oder einer spontanen Antwort. Was meint aber ein Mensch, der von sich sagt: Gott nahe zu sein ist mein Glück? Ich schlage die Bibel auf und lese im 73. Psalm nach. Von ganz anderen Dingen ist da die Rede. Da schreibt ein Mensch davon, dass es den anderen besser geht. Sie sind gesund, haben Erfolg und Geld. Und sie trumpfen auf, reden großspurig daher. Es kommt hinzu, dass sie sich aus Gott nichts machen. Mehr noch: sie lästern über Gott. Man kann sich gut vorstellen, wie sie sich über andere erheben und gerne im Vollgefühl ihres Erfolges sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied.

3 Andacht Seite 3 Was ist Glück? Der Mensch, der den Psalm schrieb, erlebt an sich etwas anderes. Aus den Worten ist zu spüren: Diesem Menschen geht es nicht gut. Vielleicht erlebt er oder sie gerade eine schwere Krankheit. Vielleicht ist dieser Mensch gerade in einer schweren Lebenskrise. Und trotzdem spricht er die Worte aus: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Von welchem Glück wird hier geredet? Ich denke: Dieser Mensch redet vom Glauben als Glück. Vielleicht ist es so zu verstehen: Es ist mein Glück, dass ich mich von Gott getragen und gehalten weiß. Es ist mein Glück, dass ich jeden Tag verstehen kann als ein Geschenk aus Gottes Hand. Es ist mein Glück, dass ich eine Hoffnung habe, die über mein Leben hinausreicht. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes neues Jahr und viel Glück! Ihr Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

4 Seite 4 Ankündigung Konfirmation Auch in diesem Jahr werden Jugendliche aus Mommenheim und Lörzweiler konfirmiert. Die 22 Konfirmandinnen und Konfirmanden sollen in einem feierlichen Gottesdienst eingesegnet werden. Die Konfirmanden stellen sich in ihren selbst gestalteten Vorstellungsgottesdiensten am 6. April vor. Am 11. Mai wird der große Konfirmationsgottesdienst in der evangelischen Kirche Mommenheim und am 18. Mai und im evangelischen Gemeindehaus in Lörzweiler gefeiert. In diesem Jahr werden folgende Konfirmanden eingesegnet: Aus Mommenheim: Vanessa Flock, Dorin Hamann, Marie Hennen, Niklas Horn, Nils Horn, Stefanie Hüsken, Jan-Philipp Karges, Jacob Kleinhans, Steven Knoll, Chris Niebergall, Maximilian Roßbach, Michelle Roßbach, Felix Schumann, Ayleen Seiderer, Lucas Strohm, Niklas Theis, Jan Weinerth Aus Lörzweiler: Louis Becker, Patrick Beye, Moritz Böhler, Philipp Heidelbach, Alexander Schedler

5 Ankündigung Seite 5 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.)

6 Seite 6 Ankündigung Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde diese prophetische Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägypterinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mit seinen über 90 % Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit ist. Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils, der die zentrale Wasserquelle des Landes ist. Der längste Fluss Afrikas bewässert Felder, liefert Wasser für die Industrie und versorgt die Bevölkerung mit Trinkwasser. Der Großteil der rund 85 Mio. Ägypterinnen und Ägypter lebt in seiner unmittelbaren Nähe. Niltal und Nildelta gehören deshalb zu den am dichtesten besiedelten Gebieten der Welt. Ägyptens Geschichte und Kultur begannen zwar lange vor biblischen Zeiten, sie sind aber auch eng verwoben mit dem Christentum. In Ägypten, wo rund 90 % der Bevölkerung muslimisch ist, gehören ca. 10% christlichen Kirchen an, als deren Begründer der Evangelist Markus gilt. Die größte unter ihnen ist die Koptisch-Orthodoxe Kirche. Der Weltgebetstag wurde in Ägypten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bis heute für eine lebendige Ökumene. Die Verbundenheit im Glauben ist wichtig für Ägyptens Christinnen und Christen. Seit Jahren gibt es immer wieder Einschüchterungen und Gewaltakte radikaler islamistischer Kräfte, die sich v.a. gegen Christen aber auch gegen moderate Muslime richten.

7 Ankündigung Seite 7 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Revolution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Zwei ägyptische Organisationen, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen bei gesellschaftlichen Entscheidungen einsetzen, sind auch Partnerinnen der Projektarbeit des Weltgebetstags. Diese unterstützt mit den Kollekten der Gottesdienste weltweit Frauen- und Mädchenprojekte. Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltgebetstag gefeiert und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterinnen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf die biblische Verheißung des Propheten Jesaja: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk (Jes 19,25). Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

8 Seite 8 Aus der Gemeinde Helfer gesucht! Das Angebot für Senioren in unserer Kirchengemeinde ist groß und es bedarf dabei vieler helfender Hände, die sich engagieren und immer wieder ein kreatives Programm ausgestalten. Frau Gispert und ihr Team leisten dabei sehr viel. In naher Zukunft wird das Team dieses Engagement aus persönlichen Gründen nicht mehr leisten können. Deshalb sind alle Gemeindemitglieder angesprochen, die sich vorstellen können die Seniorenarbeit in unserer Gemeinde mitzugestalten. Ob Sie selbst oder andere Menschen aus Ihrem Bekanntenkreis, melden Sie sich einfach ganz unverbindlich bei Frau Gispert oder Pfarrer Stegmann, Tel /8519. Die nächsten Seniorennachmittage finden am 29. Oktober und 25. November im Pfarrer-Helferich-Haus ab 15 Uhr statt. Gemeindefest am 1. Advent Es war wieder ein gelungenes Gemeindefest und ein guter Start ins neue Kirchenjahr. Der Tag begann mit dem Gottesdienst am Morgen, der auch in diesem Jahr von unsere Organistin Frau Volp musikalisch begleitet wurde. Schön war es, den neuen Konfirmandenjahrgang kennenzulernen wieder eine große Gruppe aus Lörzweiler und Mommenheim mit den Jugendlichen, die ihre Konfirmation im Jahr 2015 feiern.

9 Aus der Gemeinde Seite 9 Nach dem Gottesdienst gab es ein leckeres Mittagessen mit vielen gespendeten Salaten und zum Nachtisch bzw. Kaffee eine große Vielfalt an Kuchen, die keine Wünsche offen ließ. Der ausgeschenkte Kaffee kam aus fairem Handel, der Wein von Mommenheimer Winzern. Kleine Geschenke für sich selbst und andere gab es am Verkaufsstand von Carola Windisch und, wie in der übrigen Halle, gute Gelegenheiten zu netten Gesprächen. Nicht fehlen durften auch in diesem Jahr die beschwingten Tänze des Frauentanzkreises unter der Leitung von Frau Gispert. Richtig zur Sache ging es bei der rasanten Darbietung der flying ropes, die mit ihren Sprungseilen einige Kunststücke präsentierten. Mit gekonnten leisen Tönen setzte der Männerchor des MGV Mommenheim seine Akzente zum Abschluss des Nachmittagsprogramms auf eine ganz andere Weise. Am Schluss sei noch den vielen Helfer gedankt, die überall und oft ganz spontan ihre Hilfe angeboten haben. Tobias Reck Gemeindefest am 1.Advent

10 Seite 10 Ökumene Ökumenischer Jahreskalender Dreikönigsumzug, Mommenheim, 18:00 Uhr Sternsinger Ökumenischer Neujahrsempfang, Kath. Pfarrheim, Lörzweiler, 18:00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienste Ökumenischer Kreuzweg in Lörzweiler, 18:00 Uhr Fest zwischen den Kirchen, Mommenheim, 11:00 Uhr Ökumenischer Feldgottesdienst, Mommenheim, 17:00 Uhr Ökumenischer Kerbegottesdienst, Dorfplatz Mommenheim, 11:00 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst, Kath. Kirche Mommenheim, 11:00 Uhr Martinsumzug, Mommenheim Ökumenischer Vereinsgottesdienst, Lörzweiler, 11:00 Uhr

11 Ökumene Seite 11 Ökumenischer Jahreskalender 2014 Liebe Gemeindeglieder, die katholische Pfarrgemeinde und die evangelische Kirchengemeinde laden Sie herzlich ein zu den ökumenischen Gottesdiensten und Feiern in unseren Gemeinden. Dieser ökumenische Jahreskalender soll Ihnen einen Überblick geben über die vielfältigen Aktivitäten, die uns in diesem Jahr zusammenführen werden. Die Liste ist sicherlich nicht vollständig. Bitte beachten Sie die zukünftigen Gemeindebriefe, Zeitungsberichte, Aushänge und Handzettel. Planen Sie Ihre Teilnahme an der ein oder anderen Veranstaltung ein! Alle, die mit großem Engagement die gemeinsamen Gottesdienstfeiern und Feste vorbereiten, freuen sich auf Sie! Wenn Sie mehr über die ökumenische Zusammenarbeit wissen wollen, oder - besser noch - mitarbeiten wollen, sprechen Sie uns an: Margit Dörr Lörzweiler Tel / Günther Robbel Mommenheim Tel / (für den Ökumene Arbeitskreis)

12 Seite 12 Gottesdienste im Januar und Februar Mommenheim Evangelische Kirche Lörzweiler Evang. Gemeindehaus Januar Monatsspruch: Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Ps 143, So. nach Epiphanias 9:00 Uhr 10:30 Uhr So. nach Epiphanias 10:30 Uhr 9:00 Uhr Februar Monatsspruch: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4, So. nach Epiphanias 9:00 Uhr Abendmahl 10:30 Uhr Abendmahl le. So. nach Epiphanias 10:30 Uhr 9:00 Uhr Septuagesimä 9:00 Uhr 10:30 Uhr

13 Gottesdienste im März Seite Sexagesimä Mommenheim Evangelische Kirche 10:30 Uhr Taufe Lörzweiler Evang. Gemeindehaus 9:00 Uhr März Monatsspruch: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13, Estomihi 9:00 Uhr Abendmahl 10:30 Uhr Abendmahl Weltgebetstag Invokavit Uhrzeit wird auf der Homepage bekannt gegeben 10:30 Uhr 9:00 Uhr Reminiszere 9:00 Uhr 10:30 Uhr Okuli 10:30 Uhr 9:00 Uhr Lätare 10:30 Uhr Anschließend Gemeindeversammlung ---

14 Seite 14 Gottesdienste im April Mommenheim Evangelische Kirche Lörzweiler Evang. Gemeindehaus April Monatsspruch: Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16, Judika Freitag 9:00 Uhr Vorstellung der Konfirmanden Abendmahl :30 Uhr Vorstellung der Konfirmanden Abendmahl 18:00 Uhr ökum. Kreuzweg Palmsonntag 10:30 Uhr 9:00 Uhr Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag :30 Uhr Abendmahl 9:00 Uhr Abendmahl 18:00 Uhr Abendmahl 9:00 Uhr Abendmahl 10:30 Uhr Abendmahl Ostermontag 10:30 Uhr ---

15 Ankündigung Seite 15 Mitgliederversammlung des evangelischen Kirchenchores Alle Mitglieder sind zur diesjährigen Jahresversammlung des evangelischen Kirchenchores am Donnerstag den 13. März 2014 im Pfarrer-Helferich-Haus um 20:00 Uhr eingeladen. Die Tagesordnung wurde wie folgt festgelegt: 1. Begrüßung der 1. Vorsitzenden 2. Gedenken an die verstorbenen Mitglieder und Gebet 3. Jahresbericht der Schatzmeisterin 4. Bericht der Kassenprüferinnen 5. Bericht der Schriftführerin 6. Entlastung des Vorstandes 7. Verschiedenes Pilgern auf dem rheinhessischen Lutherweg! Einladung zum PILGERN auf dem rheinhessischen Lutherweg! Unser Pilgertag steht unter dem Motto: Wein Wasser Wort! Zwei mal war Martin Luther unterwegs in Rheinhessen. Unterwegs auf einer der wohl wichtigsten Etappe seines Lebens: Dem Wormser Reichstag!

16 Seite 16 Ankündigung PILGERN auf dem rheinhessischen Lutherweg! Auf unserer Pilgertour folgen wir den Spuren Martin Luthers auf seinem Rückweg vom Reichstag in Worms im Jahre Unsere Route führt uns entlang der Weinbergtrasse von Guntersblum nach Oppenheim über Rudelsheim am Rhein, dem heutigen Ludwigshöhe. Zu Beginn des Pilgertages folgt eine Einstimmung in der Evangelischen Kirche in Guntersblum mit ihren sogenannten Sarazenentürmen. Während unseres Weges durch die rheinhessische Weinlandschaft finden wir Raum für Lieder und Texte rund um Wein Wasser Wort! Abschluss ist gegen Uhr im Raum der Stille in der Oppenheimer Katharinenkirche. Gehen und Erleben, hören und schmecken, zur Ruhe kommen und Besinnung sollen uns an diesem Tag begleiten und uns achtsam werden lassen für unseren eigenen Lebensweg. Pilgern berührt und gibt uns Zeit für unsere Mitmenschen, für die Natur und Gott und der Welt. Termin für diesen Pilgertag ist Samstag, 10. Mai Start um 9.30 Uhr an der Ev. Kirche in Guntersblum, Kirchstraße 2. Individuelle Anreise. Für die Tagesverpflegung ist selbst zu sorgen. Gutes Schuhwerk und eine entsprechende Kondition für die ca. 10 km lange Tour ist Vorrausetzung. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Anmeldungen und Auskünfte: 06133/ &

17 Ankündigung Seite 17 Studienfahrt auf den Spuren von Helmuth James Graf von Moltke und Dietrich Bonhoeffer Eine Studienfahrt auf den Spuren von Helmuth James Graf von Moltke und Dietrich Bonhoeffer bietet die Evangelische Gemeinde Köln in Kooperation mit den AntoniterCityTours und der Melanchthon- Akademie vom 17. bis 25. Juni 2014 an. Reiseleiter ist Pfarrer Mathias Bonhoeffer. Die Kosten betragen Euro, Einzelzimmerzuschlag 170 Euro. Die Reise führt über Berlin, Stettin und Finkenwalde nach Kreisau. Von hier aus besuchen wir Breslau. Letzte Station wird die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg sein. Bonhoeffer und Moltke, zwei sehr unterschiedliche Männer, wussten voneinander, teilten aber nicht immer die gleiche Meinung. So war die Tötung Hitlers für Graf von Moltke nie eine Option. Dietrich Bonhoeffer hat mit dem Topos des Tyrannenmordes und einer Ethik der Verantwortung hier andere Handlungsoptionen aufgezeigt. Weitere Informationen zu den beinhalteten Leistungen, dem genauen Reiseverlauf, den Kosten und der Buchung erfahren Sie auf der Homepage des Veranstalters unter: Evangelische Gemeinde Köln Bezirk Kartäuserkirche

18 Seite 18 Thema Keine schwarzen Kassen Über Geld entscheidet die Evangelische Kirche öffentlich. Ausgaben werden unabhängig geprüft Transparenz beim Umgang mit Geld: Das ist das oberste Gebot für alle Gemeinden und Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Mit dieser deutlichen Klarstellung antwortet die EKHN auf zunehmende öffentliche Kritik an den Kirchen im Bezug auf ihre Finanzen. Schwarze Kassen gibt es bei uns nicht, sagt Volker Rahn, Pressesprecher der EKHN. Der Kirchenhaushalt wird in einem aufwändigen Verfahren jedes Jahr aufs Neue beraten und von der Kirchensynode öffentlich beschlossen. Die Kirchensynode entscheidet über den gesamten Haushalt und damit zum Beispiel auch über wesentliche Bauprojekte in der EKHN. Darüber hinaus unterliegen alle Ausgaben der Kontrolle des unabhängigen kirchlichen Rechnungsprüfungsamtes. In den Kirchengemeinden entscheiden die Kirchenvorstände über den jeweiligen Haushalt, sie müssen dabei den entsprechenden Gesetzen und Vorschriften der EKHN folgen. Jährlich wird der Gemeindeetat für alle Gemeindemitglieder zur Einsicht offengelegt. Mit wie viel Geld hat die EKHN zu tun? Für das Jahr 2012 wurde der Gesamtetat der EKHN mit einem Volumen in Höhe von 589,8 Millionen Euro abgeschlossen. Der mit Abstand größte Teil der Einnahmen, 452 Millionen Euro, das entspricht 76 Prozent, stammte aus der Kirchensteuer. Knapp 13 Millionen Euro der Einkünfte sind Staatsleistungen, die Hessen und Rheinland-Pfalz aufgrund historischer Rechtsverpflichtungen aufbringen müssen. Was macht die Kirche mit ihrem Geld? Sie finanziert damit die Arbeit ihrer Gemeinden und Einrichtungen, sorgt für Kirchen und Gottesdienste, bezahlt Gehälter und organisiert Kindertagesstätten.

19 Thema Seite 19 Aber sie dient auch der gesamten Gesellschaft. Denn die evangelische Kirche versteht sich als Kirche mitten in der Welt und für die Menschen. Keine schwarzen Kassen Dr. Volker Jung, der Kirchenpräsident der EKHN, beschreibt die Kirche als Netzwerk im Dienst der Menschen. Es komme weit mehr Menschen zugute als nur den Kirchensteuerzahlern. So bleibe Kirche beispielsweise weiter in Regionen präsent, aus denen sich andere längst zurückgezogen hätten. Kirchenpräsident Jung: Im ländlichen Raum, in dem Einzelhandel, Apotheken, Banken, Post und viele andere kaum mehr präsent sind, ist Kirche noch vor Ort: Nicht nur zu Weihnachten, mit Gottesdiensten und Glockengeläut, sondern auch in Form von Jugendtreffs und Altenarbeit, Beratungsstellen, sozialen Diensten und Chören. Engagement für die Gesellschaft und den Glauben Die Finanzen der EKHN dienen dazu, die Arbeit der insgesamt hauptamtlich Beschäftigten zu bezahlen und das Engagement der circa Ehrenamtlichen zu unterstützen. Ihr Einsatz dient der Gesellschaft und dem ureigensten christlichen Anliegen: Den Glauben an Gott und Jesus Christus zu bewahren und die Hoffnung auf ein befreites Leben weiter zu geben. EKHN Öffentlichkeitsarbeit

20 Seite 20 Thema Haushalt der EKHN 2014: transparent und ausgeglichen Synode beschließt über gesamtkirchlichen Etat von 556 Millionen Euro Über 1,6 Millionen Mitglieder, hauptamtlich Beschäftigte, mehr als Gebäude voller kirchlichem Leben. Diese Vielfalt finanziell solide und transparent zu planen, ist eine komplizierte Aufgabe. Entsprechend beeindruckend ist der Haushaltsplan, den die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) alljährlich aufstellt. Für 2014 ist er 430 Seiten lang und fast zweieinhalb Zentimeter hoch. Jedes Jahr im November diskutiert und beschließt die Synode, das maßgebende Gremium der EKHN, den Etat des kommenden Jahres. Natürlich ist er jedermann zugänglich. Der Haushalt für 2014 umfasst insgesamt über 556 Millionen Euro. Rund 73 Prozent des Gesamtbudgets fließen in die Arbeit der Gemeinden und Dekanate. Allein die 600 evangelischen Kindertagesstätten bekommen rund 40 Millionen Euro, das bedeutet pro Einrichtung rund Euro kirchliche Mittel. Einen speziellen Ökofonds, der unter anderem nachhaltiges Bauen ermöglicht, stockten die 152 Synoden-Mitglieder auf über 10 Millionen Euro auf. Transparenzanforderungen erfüllen Verantwortlich für die Kirchenfinanzen der EKHN ist Heinz Thomas Striegler, Leiter der Kirchenverwaltung. Er sagt, die oft kritisch geführten Debatten über die Kirchen und ihre Finanzen böten auch die Chance, einer breiten Öffentlichkeit darzulegen, dass unser Umgang mit Geld hohen Transparenzanforderungen gerecht wird. Denn: Der Haushalt der EKHN wird in öffentlichen Sitzungen von den

21 Thema Seite 21 Haushalt der EKHN 2014: transparent und ausgeglichen gewählten Delegierten aus den Dekanaten beschlossen. Die Finanzen werden von einer unabhängigen Aufsicht, dem Rechnungsprüfungsamt, überwacht. Die Rücklagen werden nach ethisch nachhaltigen Standards angelegt. Finanzlage bleibt noch stabil Striegler sieht angesichts der positiven konjunkturellen Lage in Deutschland für die Kirche eine noch stabile Finanzlage. Die EKHN rechnet in 2014 mit 445 Millionen Euro Einnahmen durch Kirchensteuern, also etwas mehr als im Vorjahr. An Staatsleistungen werden Rheinland-Pfalz voraussichtlich 6,22 Millionen Euro und Hessen 7,66 Millionen an die EKHN zahlen. Dies entspricht etwa 2,7 Prozent der Gesamteinnahmen. Die historischen Wurzeln der Staatsleistungen liegen in den Enteignungen der Kirche im Rahmen des Reichdeputationshauptschlusses von Das Ansinnen, die Staatsleistungen abzulösen, wolle die EKHN nach Worten Strieglers konstruktiv begleiten. Sparen bleibt Herausforderung In den kommenden Jahren werden der EKHN voraussichtlich weniger Mittel zur Verfügung stehen als in der Vergangenheit. Finanzdezernent Striegler schlägt deshalb einen mittelfristigen Einsparkorridor vor. Wichtig sei, dass die Evangelische Kirche auch in Zukunft gesellschaftliche Aufgaben mit hohem Qualitätsanspruch erfüllen könne. EKHN-Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrer Martin K. Reinel

22 Seite 22 Kindergottesdienst Aktuelles vom Kindergottesdienst Die ökumenischen Kindergottesdienste finden immer um 10:00 Uhr im Pfarrer- Helferich-Haus statt. 16. Februar 16. März 06. April 25. Mai Auf unsere Homepage finden Sie immer die aktuellsten Termine: kindergottesdienst Das KiGo-Team sucht immer Helfer aller Altersklassen, einfach bei Karin Ortenberg (Tel.: / ) melden und mitmachen!

23 Aus der Gemeinde Seite 23 Christlich bestattet wurden: am in Mommenheim Hermann Andreas Fuchs 87 Jahre Die heilige Taufe empfingen: am in Ingelheim Carolin Secker am in Frankfurt am Main Ana Victoria Ruppert am in Frankfurt am Main Malou Elin Ruppert am in Mommenheim Nele Marie Boesebeck am in Mommenheim Ida Bucher

24 Seite 24 Gruppen in der Gemeinde POSAUNENCHOR Der evangelische Posaunenchor trifft sich immer dienstags um Uhr im Pfarrer-Helferich-Haus in Mommenheim. Ansprechpartner: Herr Leidreiter TANZKREIS Der Tanzkreis trifft sich montags um 18:00 Uhr im Pfarrer-Helferich-Haus in Mommenheim. Leitung: Frau Gispert SENIORENNACHMITTAG KIRCHENCHOR MOMMENHEIM Der evangelische Kirchenchor trifft sich jeden Donnerstag um Uhr im Pfarrer-Helferich-Haus. Leitung: Frau Ponomarenko FRAUENKREIS Der Frauenkreis trifft sich dienstags um Uhr im Pfarrer-Helferich Haus in Mommenheim. Kein Frauenkreis im Juli! Leitung: Frau Gispert Die nächsten Seniorennachmittage finden am 28. Januar, am 25. Februar und am 25. März von 15: Uhr im Pfarrer-Helferich-Haus statt. Leitung: Frau Gispert und Team Evangelisches Pfarramt Mommenheim Lörzweiler oder Pfr. Thomas Stegmann, Hindenburgstraße 58, Mommenheim Tel / kirche.mommenheim@online.de Nächster Redaktionsschluss: 31. März 2014 Sprechstunde: dienstags von Uhr bis Uhr. Das Pfarrbüro donnerstags von Uhr bis Uhr von unserer Sekretärin Frau Seibel besetzt. Wenn Sie für sich oder Ihre Angehörigen Hausabendmahl wünschen, dann rufen Sie bitte im Pfarramt unter an.

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