Ernte und Dank - Erntedank

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Winsen (Aller) Ausgabe Oktober - November Ernte und Dank - Erntedank Besuch im Kindergarten (Seite 14) Besuch in Frankreich (Seiten 4-5) Besuch aus Südafrika (Seite 10)

2 2 Liebe Leserinnen und Leser! Der Herbst bahnt sich mit untrüglichen Zeichen seinen Weg durch den Jahreszyklus - und wir begrüßen Sie mit Erntebildern zu unserer neuen Ausgabe. Überall dort, wo wir entsprechenden Platz fanden, haben wir Herbstliches platziert - aber sehen Sie selbst: große Lücken gabs nicht. Im Gegenteil: Wir hatten so viele Texte und Fotos für diese Ausgabe, dass kein Beitrag von Kürzungen verschont blieb - angefangen von der Brotandacht von Pastor Schneider bis hin zu den Berichten vom Chorfest und des Südafrikabesuches. Und ausnahmsweise - und auch nur, weil die beiden Kindergartenberichte schon eine Ausgabe gewartet haben und wir sie nicht wieder in die Warteschleife schicken wollten - haben wir die Seite 14 für redaktionelle Berichte genutzt. So wünschen wir Ihnen einen schönen Herbst mit hoffentlich ein paar warmen Sonnenstrahlen I hre Redaktionsmitglieder Sigrid Köhler, Ulrike Walter, Martin Bein, Michael Cramer und Matthias Riemann

3 ... in der Not... schmeckt die Wurst auch ohne Brot? Noch freut ihr euch, aber bald seid auch ihr nicht mehr so begeistert, und spätestens nach 14 Tagen hängt euch auch das Brot zum Halse raus. Dann esst ihr die Wurst lieber ohne Brot!, so begrüßte uns ein Jugendlicher auf dem Campingplatz in Südfrankreich als unsere Jugendgruppe dort gerade anreiste, um den Platz zu übernehmen. Das Brot wurde tatsächlich zu einem Thema während der 14 Tage, die wir acht Betreuer mit 37 Jugendlichen zusammen in Frankreich verbrachten. Französisches Baguette - zum Frühstück, zwischendurch und als Beilage zum warmen Abendessen 14 Tage lang. Für uns, die wir eine reiche Vielfalt an Brotvarianten kennen und schätzen, ist das eine echte Herausforderung. In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot? Dieses Wort ist so verbreitet, dass man kaum mehr darüber nachdenkt, was man da eigentlich ausspricht. Genauer betrachtet gehört dieser Satz zu den vielleicht dümmsten Redensarten. Und wahrscheinlich kennt man es auch nur dort, wo von Not weit und breit keine Spur ist. Wo man genauso gut von Süßigkeiten satt werden kann, wird über Not und Brot nicht wirklich nachgedacht. Dass in der Not eher die Wurst fehlen würde als das Brot, ist offensichtlich. Und eigentlich gilt das Umgekehrte: In der Not schmeckt das Brot auch ohne Wurst. Da bin ich mir sicher. Denn Brot ist mehr als ein Sattmacher. Brot ist Lebensmittel - Mittel zum Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Während einer der Andachten auf der Jugendfreizeit in Frankreich dachten wir auch über dieses Wort Jesu nach. Jesus sagt es in einem Zusammenhang, als die Jünger ihn danach fragen, was er ihnen als Zeichen anbieten kann, damit sie an ihn glauben können. Dabei hatten sie kurz vorher erlebt, dass in seinem Namen mit fünf Broten und zwei Fischen Hunderte, Tausende satt wurden. Sie hatten gewissermaßen noch den Geschmack des Brotwunders auf den Lippen und fragen nun: Was kannst du uns zeigen, damit wir dir glauben? Ihre Not ist eine andere als Hunger. Satt waren sie. Zusammen mit fünftausend anderen Menschen sind sie von wenigen Lebensmitteln gesättigt worden. Allein, es fehlte ihnen ein Glaubensmittel. Ich bin es, spricht Jesus ihnen da zu, ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, der wird nicht hungern und wer an mich glaubt, der wird nicht mehr dürsten. Jesus ist Lebens- und Glaubensmittel. Ein Brot des Lebens, das satt macht, nicht nur den Bauch für eine Weile, sondern den ganzen Menschen, seinen Geist, seine Seele, seinen Leib. Mit solchem Brot kann weder französisches Baguette, noch Graubrot oder irgendwelche Brotsorte mithalten. Denn dieses Brot ist nicht menschengemacht, sondern Brot vom Himmel, von Gott. Es ist das Lebensmittel, das Gott uns Menschen bereit hält und schmeckt in jeder Lebenssituation - ganz besonders in der Not. Ihr Pastor Armin Schneider 3

4 4 Jugendfreizeit in Frankreich Vom Juli diesen Jahres fuhren 32 Jugendliche mit P. Schneider und seinem Betreuerteam nach Frankreich auf eine Jugendfreizeit. Den Einblick erreichte ein umfassender Bericht, den wir in Auszügen hier wiedergeben - der gesamte Text kann im Internet auf der Homepage der Kirchengemeinde nachgelesen werden. Red. Es war der 16 Juli. 5 Betreuer und 32 Jugendliche warteten gespannt auf den Bus, der sie in ihren wohlverdienten Urlaub bringen sollte. Für 14 Tage von Eltern, Geschwistern und der Langeweile zu Hause entfliehen. Das Urlaubsziel : Südfrankreich, Le Grau du Roi. Mit etwas Verspätung kam der Bus an, die Koffer wurden den Eltern in die Hand gedrückt, mit dem Satz Mach du mal! daraufhin stürmten alle zur Tür. Die ersten nahmen gleich die gewünschten Plätze ein. Absprachen für die Sitzreihenfolge auf dem Rückweg wurden auch schon besprochen. Schnell noch einmal rausgerannt zum endgültigen Auf Wiedersehen und los ging die Fahrt.... Als wir in Hildesheim kurz rasteten, stiegen noch 3 weitere Jugendliche dazu. Sie waren uns allen erst vollkommen unbekannt. Aber sie wurden schnell mit eingebunden und es entstand eine Harmonie, die noch die ganze Busfahrt anhielt. Es wurde so gut wie gar nicht geschlafen, aber dafür umso mehr gesungen und Party gemacht. An Songs war alles dabei : vom (dem bei uns sehr beliebten) Klopapier-Song, zum roten Pferd, über Biene Maja, bis hin zum Disco Pogo. Alle haben mitgesungen und obwohl wir um 1 Uhr Nachtruhe hatten, wurde es niemals wirklich still. Als wir auf unserem Campingplatz l Espiguette ankamen, staunten alle und rannten ins Camp hinein um zu gucken, wie wir die nächsten 2 Wochen hausen würden!...aber bis dahin haben wir noch 13 Tage Zeit richtig zu feiern... Wir setzten uns auf die dort schon aufgestellten Bänke und wurden auf die Regeln hingewiesen und wurden unseren Zelten und Zeltpartnern zugeteilt. Es gab 8 Schlafzelte für uns Jugendliche, 2 Betreuerzelte, 1 Kochzelt und 1 großes Zelt mit Bänken und Tischen. Wir räumten unsere Zelte ein, ließen die Matratzen von einem Aufpust-Gerät aufpusten und gingen alle schnurr - stracks in kleinen, verschiedenen Gruppen zum Strand. Die Gruppe in der ich mitging war vollkommen überwältigt von dem was wir dort sahen! Es sah wirklich atemberaubend aus!... Strahlend blauer Himmel ohne eine einzige Wolke, die Sonne prallte auf uns herab und das Geräusch des Meeres erklang in unseren Ohren. Wie verzaubert standen wir da und guckten aufs Meer. Alle fingen an zu grinsen weil sie merkten, dass es die Realität war! Und wir diese herrliche

5 5 Realität noch 13 wunderschöne Tage genießen konnten. Wir rannten alle zusammen in das angenehm warme Wasser! Einige Zeit verging bis wir endlich wieder aus dem Wasser kamen. Das erste was wir dann taten : EINCREMEN! So ging der Tag schnell vorbei und wir machten noch eine Andacht, wir sangen viele Lieder, unterhielten uns über Dinge, über die man so noch nie nachgedacht hat, es war nicht langweilig, wie wir anfangs dachten, es war interessant und es hat Spaß gemacht. Die nächsten paar Tage vergingen so ähnlich, und wenn wir abends keine Andacht hatten, sind wir auf den Hauptplatz im Camp l Espiguette gegangen, dort fand fast jeden Abend eine öffentliche Disco statt. Ein richtiger Partyhit bei dem auch wir mittanzen war der Song Le Papapastyle von Mister Kingsize. Alle tanzten und sangen. Einige von uns drehten bei dem Song richtig auf und wir hatten viel Spaß! Das Lied wurde jedes mal gespielt, wenn Disco war. Wir sind nach Aigues Mortes, Le Grau du Roi und nach Montpellier gefahren! In den 3 Städten haben wir geshoppt und viele Sehenswürdigkeiten gesehen. Es hat echt viel Spaß gemacht! Wenn wir von unseren Ausflügen zurückkamen, waren wir meistens sehr geschafft und schliefen schon auf der Rückfahrt im Bus ein. Abgesehen von dem tollen Strand gab es auch einen Rutschpark, der eigentlich ganz cool war. Das einzige was störte war, das alles nur mit Salzwasser betrieben war. Das fanden wir alle nicht so prickelnd. Die Kanutour auf dem Fluss Gardon, war echt Spitze! Alle gingen auch einmal ins Wasser, es war an manchen Stellen extrem kalt, aber bei dem sonnigen Wetter eine echte Erfrischung.... Und so schnell und toll die Fahrt angefangen hat, war sie auch schon wieder vorbei. Der letzte Tag in Frankreich! Wir räumten die Zelte aus, packten die Koffer und putzen die Zelte. Wir bedankten uns alle noch mal bei unseren Superbetreuern Armin, Reiner, Andrea, Julia, Hermann und den zwischenzeitlich dazugekommenen Betreuern Evi, Julika, Michael und Oberbetreuer Felix. Sie haben echt einen super Job mit uns gemacht, aber wir ebenso mit ihnen.... Stefanie Kepp

6 6 Besuch aus Südafrika Bärbel Gohde, Winsen (Aller), berichtet über den Besuch der südafrikanischen Bläsergruppe in Winsen. Red. Voller Spannung erwarteten wir am 18. August unsere Gäste aus Südafrika, die herzlich in den Gastfamilien aufgenommen wurden. Bei uns und unseren Nachbarn zogen Bernhard und Tyrone aus Port Elizabeth ein. Beim gemeinsamen Abendessen kamen wir schnell ins Gespräch: auf Englisch, auf Deutsch und mit Händen und Füßen. Die Gäste lösten Joachim Treviranus schnell am Grill ab und ein männlicher Gast (Ferdinand) avancierte an diesem Abend zum Mr. Barbecue. Am nächsten Tag standen die Altstadt in Celle und der Museumshof in Winsen auf dem Programm. Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im nebenan endete der Nachmittag. Am Abend luden unsere Gäste uns und die Gemeinde zu einem wundervollen Konzert in unsere Kirche ein. Auch wenn vielleicht nicht jeder Ton saß: die gelebte Freude an der Musik und der Enthusiasmus im Vortrag haben alle mitgerissen. Spontan wurden beim gemeinsamen Abendessen aufgrund eines Geburtstages mehrere Lieder temperamentvoll angestimmt. Das Geburtstagskind war sehr gerührt. Am Freitag haben wir unsere Gäste dann mit einer Andacht in ihre afrikanisch anmutenden Busse (Farben der Nationalflagge) verabschiedet. Fast alle, die mitgewirkt haben waren sich einig: Es war ein großartiges völker- und kulturenverbindendes Erlebnis, das unserer Gemeinde gut getan hat. Bärbel Gohde Helmut und Heide Meyer mit ihrem südafrikanischen Gast Am Abend beim Konzert in der Kirche

7 zum Ehrenamt in Winsen Besuchsteam in unserer Gemeinde 7 Mir gefällt an der Arbeit im Besuchsteam - die Freude, die man zurückbekommt. (Heike Brauner) Mir gefällt an der Arbeit im Besuchsteam - dass gute Gespräche mit Menschen entstehen, die mir vorher völlig fremd waren. (Hella Schulz) Mir gefällt an der Arbeit im Besuchsteam - Menschen mit ganz unterschiedlichen Charakteren zu begegnen. (Nicole Rybakowski) Mir gefällt an der Arbeit im Besuchsteam - das Gottvertrauen der Menschen, die mir die Tür offen halten. (Gisela Schmitz) Mir gefällt an der Arbeit im Besuchsteam - das Erzählen von früher. (Kerstin Trapp) Tag der Ehrenamtlichen: Seid mutig und stark Unter diesem Motto trafen sich 7500 Ehrenamtliche aus allen Bereichen unserer Landeskirche am 4. September auf dem Messegelände in Hannover zum Ehrenamtlichentag Nach lockerer Begrüßung unter Beteiligung der Landessuperintendenten folgte eine ausgiebige Bibelarbeit zum Motto (von Prof. Eckstein aus Tübingen). Schnell wurde deutlich, dass das Motto nicht als Durchhalteparole gedacht ist, sondern Gottes Zuspruch an die Ehrenamtlichen ist. Wichtig ist nur, dass das ehrenamtliche Tun in Liebe geschieht. Im Anschluss gab es zahlreiche Möglichkeiten. In der großen Halle gab es hochkarätig besetzte Vorträge z.b. von Fullbert Steffensky oder Joachim Gauck. (Bei Prof. Spitzer konnte man lernen, dass freiwilliger Einsatz chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck vorbeugt und die Lebensqualität steigert!) Andere nahmen an den mehr als 40 Workshops teil, die verschiedene Aspekte der Ehrenamtlichenarbeit beleuchteten. Die einen tauschten sich aus über Konflikte im Ehrenamt, die anderen überlegten wie über den Glauben gesprochen werden kann, wieder andere informierten sich über Zuständigkeiten in der Kirche, überlegten wie eine Arbeit mit Ehrenamtlichen für alle gelungen gestaltet werden kann, wie eine Andacht zu gestalten ist oder wie dem Strukturwandel von kirchlicher Seite zu begegenen ist. Paralell dazu bestand die Möglichkeit auf dem Freigelände bei Ständen verschiedener Jugendprojekte aktiv zu werden oder auf dem Markt der Möglichkeiten die Präsentation von Ehrenamtlichenprojekten kennenzulernen. Ein kurzweiliges Musik-, Theater- und Talkprogramm auf der Bühne vor der großen Freitreppe erlaubte Zeit zur Entspannung. Abgerundet wurde das Programm mit einem gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst. Almut Treviranus

8 Gemeindegruppen Im Haus der Kirche treffen sich regelmäßig: montags: Kinderchor Vorbereitungstreffen Jugendgruppe Flötenkreis Chor Frauengruppe Bienenkorb jeweils am 2. Montag im Monat dienstags: Treffpunkt Bibel - 14-tägig, Kontakt: Vorbereitungstreffen Jugendgruppe Posaunenchor Vorbereitung Kinderkirche (nach Absprache) mittwochs: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe Gesprächskreis für Erwachsene/ 3. Mittwoch im Monat Johannes-Gospel-Singers donnerstags: Proben der Jugendband Vorbereitung Kinderkirche (nach Absprache) Besuchsteam (letzter Do/Monat) freitags: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe Senioren spielen Karten Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Winsen (Aller) Kirchstr. 12, Winsen (Aller) Auflage: 5630 / fünfmal im Jahr hrsg: vom Kirchenvorstand Redaktion: Martin Bein, Michael Cramer, Sigrid Köhler, Matthias Riemann (visdp), Ulrike Walter Fotos: M.Bein, M.Riemann, privat Druck: Jensen & Hampel, Celle AnsprechpartnerInnn Gemeindegruppen: Frauengruppe Bienenkorb: N Flötenkreis: M. Heisterberg, Gesprächskreis: L. Hausman Chor, Kinderchor, Gospelchor Julia Knauer, Tel: Besuchsdienst im Kreisaltenh Kinderkirche: C. Schröder, Te Posaunenchor: J. Treviranus Schaukasten: R. Bartels, Tel. Hauskreis Südwinsen: I. Koc Eltern-Kind-Gruppen: C. Sch Besuchsteam: H. Brauner, 66 Diakoniestation W ren: Küsterdamm 4, ster: Anneliese Lindh Dorfhelferinnenstation: Informationen: S. Hemme, T Einsatzleitung: Ann-Kathrin B Dorfhelferin: A. Sonnenberg Kindergärten und -spielk (für Kinder ab 3 Jahre) Winsen: Leiterin: E. Martin-S Südwinsen: Ansprechpartner Tel.: Walle: Leiterin: G. Steinhoff Meißendorf: Leiterin: I. Paca Auf den Dörfern Walle: Seniorenkreis, 3. M Uhr, Sporthe Meißendorf: Seniorenkreis Uhr, Sporthe Wolthausen: Seniorenkreis, Uhr, Feuerwee Thören: Seniorenkreis: 2. D Uhr, Schütze Bannetze: Seniorenkreis, Uhr, Schütze Südwinsen: Seniorenkreis, Uhr, Jugendz

9 en. N. Tel: 1515 n, Tel: 6358 und Jugendband: eim: H. Meyer, T: 8835 l.: 3408, Tel.: 3103.: h, Tel.: 1660 röder 6925 insen (Aller) - Hambüh- Tel: , Ltd. Schweorst, Tel.: el.: erkhan, Tel.: 05144/92841, Tel.: 05086/ reise cheer, Tel: in M. Stein-Riechelmann,, Tel: k, Tel.: 05056/ ittwoch im Monat, im. Mittwoch im Monat, im 2. Mittwoch im Monat, hrgerätehaus onnerstag im Monat nhaus Donnerstag im Monat nhaus Bannetze. Freitag im Monat, entrum Gottesdienste Silberne Konfirmation + Abendmahl (P. Riemann) Familiengottesdienst zum Kartoffelfestauftakt (Pn. Schröder + Kinderkirchenteam) Gottesdienst zum Erntedankfest + Taufen (Pn. Schröder) Hauptgottesdienst (P. Schneider) - Kirchencafe Hauptgottesdienst (P. Riemann) Taufgottesdienst (P. Riemann) Goldene Konfirmation + Abendmahl (P. Schneider) Hauptgottesdienst (P. Bock) Jugendgottesdienst + Taufen (Pn. Schröder) Thomasmesse (P. Schneider und Vorberei-tungsteam) Hauptgottesdienst zum Volkstrauertag (P. Schneider) Gottesdienst mit Abendmahl in Wolthausen (P. Riemann) Gottesdienst mit Abendmahl in Walle (Pn. Schröder) Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag (P. Riemann) Taufgottesdienst (P. Riemann) Hauptgottesdienst zum Ewigkeitssonntag (P. Riemann) Hauptgottesdienst + Abendmahl (P. Schneider) Hauptgottesdienst + Taufen Familiengottesdienst Hauptgottesdienst Taufgottesdienst Kinderkirche Am 1. Sonnabend im Monat von Uhr im Haus der Kirche

10 10 Chorfest Fahrt der Kantorei zum Chorfest nach Wolfenbüttel Lobe den Herrn, meine Seele - so lautete das Motto des großen Chorfestes, zu dem der Niedersächsische Kirchenchorverband am 4. September 2010 nach Wolfenbüttel eingeladen hatte. Wir, der Chor der Kantorei, mussten nicht lange überlegen, als uns unsere Kantorin Julia Knauer im vergangenen Jahr fragte, ob wir an dem Chortag teilnehmen möchten. Über mehrere Monate übten wir all die Choralsätze ein und freuten uns darauf, diese zusammen mit etwa weiteren Sängerinnen und Sängern aus ganz Niedersachsen in einem festlichen Gottesdienst vorzutragen. Es war überwältigend, mit so vielen verschiedenen Chören gemeinsam zu musizieren und zu spüren, welche vereinigende Wirkung Musik doch hat. Ein Chor zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass keine Einzelstimmen in den Vordergrund gestellt werden, sondern dass die Sängerinnen und Sänger eine Einheit bilden. Das Ich steht hinter dem Wir. Dennoch ist jedes einzelne Ich wichtig, damit es überhaupt ein Wir geben kann. Und so probten wir bis zur gemeinsamen Mittagspause, in der wir uns stärkten und über das Erlebte austauschten. Die Zeit bis zu den angebotenen Konzerten verschiedenster Musikgruppen nutzten wir zum Eis essen, Stadtbummel oder einfach zu einem gemütlichen Plausch. Spätestens zur Generalprobe am Nachmittag trafen wir uns wieder und warteten dann bei Kaffee und Kuchen auf den Beginn des Abschlussgottesdienstes... Von den Patzern, die wir uns noch in der Generalprobe geleistet haben, war jetzt keine Spur mehr. Das Konzert war einfach wundervoll. Fröhlich gestimmt fuhren wir zurück nach Winsen (Aller) und ließen diesen wunderschönen Tag auf dem Weinfest ausklingen. Das Chorfest hat mir wieder einmal bewusst gemacht, dass Kirche ohne Musik nicht funktioniert. Schon immer gehörten gesungene Gebete denn nichts anderes sind die Lieder, die die Gemeinde im Gottesdienst singt und die instrumentale Umrahmung dazu. Der Kirchenchor ist der Schatz der Gemeinde, so Landeskantor Mathias Gauer. Seine Arbeit müsse gewürdigt werden.treffende Worte, wie viele von uns finden. Für uns Sängerinnen der Kantorei ist es selbstverständlich, dass wir zu bestimmten Anlässen die Gemeinde musikalisch unterstützen oder zur Gestaltung des Gottesdienstes beitragen. Aber es sollte nicht für andere selbstverständlich sein, dass das so ist. In den letzten Jahren musste sich der Chor der Kantorei immer wieder neu finden und ordnen. Dank der guten Chorgemeinschaft hat das auch geklappt. Aber es war hart und leider auch mit einigen Verlusten verbunden. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass unsere Arbeit anerkannt und gewürdigt wird, denn eine Gemeinde ohne Kantorei möchte ich mir für Winsen (Aller) nicht vorstellen. Madlen Bluhm

11 11 Sommerfest im nebenan Martina Jastrau im nebenan Unter dem Motto anhaltender Begeisterung bei anhaltendem Regen, wie die CZ schrieb, fand am 27. August das Sommerfest - nicht vor, sondern im nebenan statt. Die Marshmallows (Foto oben), zeitweilig als Zuckerhut auftretend, und die Rezitationen von Hermann Wiedenroth - vor allem über die Verbreitung der Phrase! Herrlich!! - sorgten für gute Unterhaltung. Red. Jugendband der ev. Kirche in Hambühren! von links: Jasper Riemann, Friederike Fischer, Julia Knauer, Matthias Treviranus Am 10. September war es soweit! Auf einem alten Treckeranhänger gab die Jugendband unter der Leitung von Julia Knauer ihr erstes Konzert auf fremden Terrain.

12 12 Kinderbibelwoche Klein, aber wichtig Ende Juli führte das Kindergottesdienst- Team mithilfe von 6 Konfirmanden die viertägige Kinderbibelwoche unter dem Motto Klein, aber wichtig durch. Thema war die Samuelgeschichte, in welcher der kleine Samuel unter Anleitung des Priesters Eli in der Stiftshütte aufwächst. Als erwachsener Mann hat er dann den Auftrag Gottes bekommen, einen König auszuwählen, den wiederum kleinen Hirtenjungen David. 30 Kinder ließen sich jeden Tag durch Theaterstücke in die Geschichte mit hinein nehmen, bauten selbst eine Stiftshütte auf, kneteten die einzelnen Szenen nach oder bastelten eigene Schriftrollen. Die Ergebnisse wurden dann am Sonntag im Familiengottesdienst präsentiert, wo dann aus den kleinen Kehlen immer wieder der Refrain Klein, aber wichtig erklang, ein richtiger Ohrwurm. Antonia Zorn und das KIBIWO- Motto Theaterszene: Samuel (Leon Heintel) und Leon (Alexander Schulz)

13 Verschiedenes 13 Beratung Telefonseelsorge 0800/ Diakonisches Werk, Fritzenwiese 11, Celle, Tel.: 05141/750590/91 Ev. Lebensberatungsstelle für Jugend, Ehe und Familie, Fritzenwiese 15, Tel.: 05141/217367; Mo-Fr 9-12 und Mo-DO Uhr Thomasmesse Die diesjährige Thomasmesse zum Thema Du sollst ein Segen sein findet am 17. November 2010 um Uhr in der Kirche statt. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. Kunst-workshop Vom findet im Haus der Kirche ein Kunstworkshop mit der Künstlerin Annette Reichardt aus Köln statt. Vormittags gibt es Angebote für Kinder aus den Kindergärten, nachmittags für Jugendliche und abends, sofern es Anmeldungen gibt, für Erwachsene (zwei Abende, 8.- pro Std). Das Thema ist frei nach Martin Kippenberger: Es wird gemalt, was auf den Tisch kommt. Nachmittags und abends Kaltnadel-Radierungen mit Drucken. Anmeldungen ab sofort im Kirchenbüro oder bei P. Riemann, Besuchsteam Am 8. Januar, 9-16 Uhr, findet eine Fortbildungsveranstaltung des Besuchsteams statt - ideal für Neueinsteiger! Wer Interesse hat, mit Marianne Storz, Göttingen, über die verschiedenen Seiten der Besuchstätigkeit in einer Kirchengemeinde ins Gespräch zu kommen, ist herzlich eingeladen. Anmeldungen bei Heike Brauner, Tel.: Martinsumzug Termin des Martinsumzuges: , Beginn in der ev. Kirche Adressen Das Kirchenbüro ist geöffnet: Mo-Di,Do-Fr Uhr (U. Helmers) Di: Uhr (P. Riemann) Mi: Uhr (Pn. Schröder) Do: Uhr (P. Schneider) Kirchstr. 12, Tel.: 6393, Fax: kirchenbuero@evkirche-winsenaller.de Internet: Pfarrbezirk I P. Schneider, Küsterdamm 10, Tel.: 6320 Pfarrbezirk II P. Riemann, Kirchstr. 12, Tel.: 1406 Pfarrbezirk III Pn. Schröder, Tel.: 3408 Küster: H. Gebauer,Tel.: 01520/ Kantorin: J. Knauer, Tel.: nebenan : Tel.: Kirchenvorstand: A. Ahrens, Walle, Tel.: 5982 G. Bensch, Celle, Tel.: 05141/ M. Cramer, Schraders Legde 10, Tel.: 2124 K. Hausmann, Alte Celler Heerstr. 10 M. Jastrau, Raunsfeldhöhe 7, Tel.: H.-J. Klauke (Vors.), Birkenweg 5, Tel: R. Ostermann, Föhrenweg 4, Tel.: 1268, A. Rodenberg, Stedden, Tel.: P. Schömburg, Stechinellistr. 27, Tel: C. Thies, Kirchstraße 17, Tel.: 6386 H.-H. Thies, Schulgarten 14, Tel.: A. Treviranus, Holtkamp 2, Tel.: 3103 M. Volker, Mittelster Weg 88, Tel.: U. Walter, Posener Str. 15, Tel.: 5533

14 14 Aus den Kindergärten... Tortengeflüster WINSEN. Bereits seit 18 Jahren veranstaltet der evangelische Johannes Kindergarten in Winsen zweimal pro Jahr einen Basar rund um s Kind im Haus der Kirche. Diese beiden Termine, jeweils im Frühjahr und im Herbst, sind nicht nur wegen der Sachen rund um s Kind beliebt, sondern vor allem auch wegen der angebotenen Torten in der Cafeteria ein echtes Highlight. Alle süßen Leckereien werden von Eltern, Großeltern und Freunden des Kindergartens mit viel Liebe selbst gebakken. Immer wieder gab es Nachfragen zu den Rezepten der Torten. Dies haben die Eltern des Johannes Kindergarten zum Anlass genommen zum 36. Basar ein Oma- und Opa-Tag im Kindergarten MEISSENDORF. Freudige Erwartung herrschte bei den Kindern des Meißendorfer Kindergartens: Leiterin Ina Pacak hatte den wiederholt geäußerten Wunsch ihrer 41 Schützlinge erfüllt und auch in diesem Jahr die Großeltern an zwei Vormittagen zum Oma-und Opa-Frühstück eingeladen. Es sollte der Tag der Kindergartenkinder sein, schließlich waren sie alle -auch die Jüngsten- mit ihren Ideen und Vorschlägen aktiv an der Programm- Planung beteiligt und fühlten sich mitverantwortlich für das Gelingen dieses besonderen Tages. Ganz ohne Hilfe der Erwachsenen bastelten die drei- bis sechs-jährigen Blumen, Herzen und Schmetterlinge für die Tischdekoration und kleine Andenken-Geschenke für ihre Gäste. Besonders wichtig war den Kindern das Backen; denn: Besuch empfängt man mit Kaffee und Kuchen. Backbuch aufzulegen, in dem die beliebtesten Basartorten zum Nachbacken und Genießen wieder zu finden sind. Unser Backbuch Tortengeflüster ist für 6,50 Euro ab sofort direkt im Johannes Kindergarten erhältlich. Der Erlös aus dem Verkauf dieses Buches soll in die Neugestaltung eines Gruppenraumes fließen. Elke Martin-Scheer (links) hinter der Kuchentheke Mit Wir wünschen einen guten Morgen wurden die Großeltern musikalisch begrüßt. Nach dem Kaffeetrinken wurde zu gemeinsamem Spiel ein großer Stuhlkreis gebildet, mit den Enkeln auf dem Schoß ihrer Großeltern. Viel Spaß erlebten Jung und Alt gleichermaßen beim Fingerspiel Kasper wie auch bei Immer wieder kommt ein neuer Frühling, Dicker Tanzbär und Schmetterling, du kleines Ding. Dass sie im Herzen jung geblieben sind, zeigten die Großeltern bei Bäumchen, Bäumchen wechsel Dich, bei dem sie alle aktiv und begeistert mitmachten. Nur manchmal sahen Oma oder Opa ein wenig alt aus, wenn es nicht gelang, rechtzeitig einen Sitzplatz zu ergattern. Nach zwei fröhlichen Stunden mit Spiel, Spaß und interessanten Gesprächen entließen die Kinder ihre Omi und ihren Opi musikalisch aus ihrem Reich mit einem fröhlichen Tschüss, mach s gut. Lothar Grotelüschen

15 Fürbitten Trauungen +++ Taufen +++ Beerdigungen David Mönnich (in Schwarmstedt), Lion und Marlin Grünwald (in Krautsand), Maxime Fechner (in Ovelgönne) Lilly Tanke, Michelle Völtz, Greta Seega, Zoey de Graf, Till Söhnholz Laura Wendorf Pia Marie Böhm, Pepe Eberhardt, Lee-Ann Demmnick, Lars Schramm Emily Hartmann, Ilias Prajs, Maxima Przybyla Ben Johann, Gina-Marie Stein, Lilly-Fey Stein, Jessica Riechelmann, Martina Stein-Riechelmann Lena Heise, Leon Heise, Marie-Sophie Schäfer, Jannis Kirmeier, Pauline Jacoby Ciara Gottschalch Tessa Schömburg, Fynn Lohmann Florian Wendorf und Corina, geb. Brown, aus Meißendorf Jens Neumann, geb. Puchert, und Mareike Neumann, aus Südwinsen Hagen Reichmeister und Elena, geb. Paul, aus Winsen Jan Claas Badeda und Rabea, geb. Kircher, aus Würzburg Matthias Klein und Sonja, geb. Hasselmann, aus Meißendorf Falk Gottschalch und Carolin, geb. Bauer, aus Meißendorf Ronny Rohmann und Alina, geb. Krüger, aus Potsdam Meik Buschmann und Jennifer, geb. Scholz, aus Ovelgönne Torben Thölke aus Köln, und Simone, geb. Söllner, aus Gundelsheim Andre Neumann und Nicole, geb. Nick, aus Südwinsen Ulrich Fricke und Katharina-Elisabeth, geb. Hambrock, aus Bannetze Marc Wolter und Sabrina, geb. Primus, aus Winsen Sixt Schwarznecker (16.06.), Paul Müller Elvers (17.06.), Lebrecht Matthiae (23.06.), Doris Hidde (24.06.), Reinhard Suchland (24.06.), Rosemarie Schridde (28.06.), Gertrud Rasche (29.06.), Heinrich Knoop (30.06.), Else Thiele (12.07.), Christa Koch (15.07.), Lydia Neubert (23.07.), Margret Ortmann (23.07.), Franz Slotta (24.07.), Margret Ortmann (23.07., Käthe Hemme (26.07.), Hannelore Thiele (26.07.), Hermann Peters (27.07.), Timm Greve (27.07.), Wiltrud Jaensch (28.07.), Margarete Lücke (29.07.), Willy Hellmann (30.07.), Helga von Oosten (03.08.), Jürgen Rath (03.08.), Horst von Hörsten (10.08.), Emma Gudehus (11.08.), Horst Hambrock (12.08.), Anneliese Pemp (15.08.), Hella Wichers (27.08.), Wilfried Hemme (28.08.), Ludolf Reinecke (01.09.), Erna Meisner (01.09.), Peter Lange (03.09.), Gerda Wodtke (07.09.), Elisabeth Hupka (07.09.), Heinrich Bornheber (10.09)

16 Monatsspruch Oktober 2010: Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offenbarung 3,8 Küsterdamm 9, Tel.: , Ausstellungen, Musik, Treffpunkt KulturCafé é Am Kirchplatz geöffnet: tgl Sa Ruhetag nebenan Kartoffelmarkt in Winsen: Samstag, ab Danke Deine Güte, Gott, reicht so weit der Himmel ist. Lichtgeschwindigkeit weht sie durch Raum und Zeit, ich scheitere daran, ihr hinterher zu denken. Sie zu erfassen: unmöglich. Und doch hat mich im Vorbeieilen ihr Hauch berührt und der Tag grüßte freundlich als trüge er dein Gesicht. Tina Willms Veranstaltungen bis Ausstellung Erde - Michael Ewen, Malerei und Fotografie Freitag, , Uhr Christoph Knop & Jörg Borgerding, Mir gehts gut - ein musikalisch-satirisches Kabarettprogramm 10,00, Einlass Uhr nebenan Freitag, , Robert Stripling, Hannover Dann kann man auch träumen Freitag, , Ausstellungseröffnung der Workshop-arbeiten mit Annette Reichardt Freitag, , Trio Center - Jazztrio aus Berlin, Gewinner des Jazzpodiums Niedersachsen 2007 mit lizzy scharnofske, andreas edelmann und eike wulfmeier Vorverkauf: Rumpelstilzchen, Seewald/Hoffmann, Pusteblume; in Celle: Töpferei Dannhus, Tourismusinformation Doppelkopf: 3. Donnerstag im Monat Lesekreis im nebenan: 1. Mittwoch

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