Der Traum vom Raum. Wenn Künstler und Krea4ve zusammen leben und arbeiten. Gunda Borgeest,

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1 Der Traum vom Raum Wenn Künstler und Krea4ve zusammen leben und arbeiten Gunda Borgeest,

2 Crea7ve people don t cluster where the jobs are. They cluster in places that are centers of crea7vity and also where they like to live. (Richard Florida) Ich danke Frau Hollerbach und den anderen Ini4atoren von ARTrefugio herzlich für die Einladung zu diesem Impuls- Vortrag und möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich bin Literatur- und FilmwissenschaJlerin, habe an der Münchner Filmhochschule den Lehrstuhl für Dramaturgie mit aufgebaut und arbeite seit einigen Jahren als Kulturmanagerin. Dabei konzipiere ich mit verschiedenen Künstlern crossmediale Kunst- Projekte. Ich kann in meiner Arbeit immer wieder erfahren, welches Potenzial sich zeigt und welche KraJ sich entwickelt, wenn Menschen aus unterschiedlichen künstlerischen Professionen zusammenkommen und gemeinsam arbeiten. Vielleicht haben Sie das selbst ja auch schon einmal erlebt...? Ich stelle dabei sozusagen den großen Küchen4sch auf, schaffe Raum für die gemeinsame Arbeit von Künstlern und Krea4ven, um das Projekt dann zusammen mit ihnen zu entwickeln. Das ist auch wie wir ja vorhin schon kurz gehört haben - der Grundgedanke von ARTrefugio: ARTrefugio ist quasi der kon4nuierliche Küchen4sch, durch den gemeinsame Projekte möglich werden können!

3 Ich möchte Ihnen Mut machen für diese Form des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens, indem ich Ihnen kurz insgesamt 4 bereits bestehende Wohn- und Arbeitsprojekte von Künstlern im In- und Ausland vorstelle und Ihnen damit vielleicht ein paar Ideen und Inspira4onen für den erwähnten Workshop geben. Zuvor werde ich kurz auf die spezielle Situa4on von Künstlern und Krea4ven in München eingehen: Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und krea4ve Selbstständige sind Personengruppen, die immer schon, ojmals aber nur in Nischen oder Grauzonen, eine Verbindung von Wohnen und Arbeiten gelebt haben. So arbeiten Künstler oj in der Wohnung oder wohnen im Atelier. Spätestens seit den 80er Jahren gibt es immer wieder Versuche, sta` kurzfris4ger Provisorien und temporärer Zwischennutzungen zukunjsfähige Pilotprojekte zu realisieren, in denen beispielsweise Räume unkündbar sind ha`e Genius Loci, ein gemeinnütziger Münchner Verein für Kunst und Kultur, zu einer größeren Veranstaltung mit dem Thema Zwischennutzung als Dauerlösung eingeladen, weil bezahlbarer Raum für Künstlerinnen und Künstler besonders in München immer knapper wird. Es ging dabei u.a. um die Frage, wie die Bedingungen für eine lebendige Kunst- und Kulturszene in München verbessert werden könnten. ARTrefugio ist e i n e Antwort auf diese Frage.

4 Ein umfassender Bericht des Münchner Kulturreferats von 2008 zur städ4schen Atelier- Förderung hat die bereits bekannten strukturellen Probleme noch einmal sehr deutlich gemacht: Ein Großteil der Künstlerinnen und Künstler verdient laut KSK unter Euro pro Jahr und steht daher in so genannten prekären Einkommensverhältnissen, sodass die doppelte Finanzierung von teurem Lebens- und Arbeitsraum in München eine besonders große Herausforderung darstellt. Dort setzt wie haben es vorhin gehört ARTrefugio an, weil hier durch das GenossenschaJsmodell eine zukunjsweisende Möglichkeit entsteht, langfris4g finanzierbaren Wohn- und Arbeitsraum für Künstler zu schaffen. Ziel von ARTrefugio und vergleichbaren Projekten ist ein Austausch der Künstler und Künstlerinnen untereinander, mit der NachbarschaJ und der Stadt. Neben dem krea4ven kann so auch ein soziales Netzwerk entstehen, das den Künstlern auch in schwierigen Lebenssitua4onen (Krankheit, Alter und Armut) zur Verfügung steht und sie weniger oj zu Empfängern von Sozialleistungen werden lässt. Richard Florida, ein US- amerikanischer Ökonom, der über den Zusammenhang der krea4ven Klasse mit der urbanen GesellschaJ forscht, vertri` in seinem Buch The rise of the crea4ve class die These: Krea4ve Menschen sammeln sich nicht dort, wo es Jobs gibt, sondern sie treffen sich an Orten, die krea4ve Zentren sind und lassen sich dort nieder, wo es ihnen gefällt. ( Crea4ve people don t cluster where the jobs are. They cluster in places that are centers of crea4vity and also where they like to live. ) Ein solcher Ort möchte ARTrefugio sein.

5 Westbeth, New York

6 TAFEL 1 (Fotos Westbeth) Ein gutes Beispiel für eine solche funk4onierende KünstlergemeinschaJ ist das Projekt WESTBETH in New York. Das historische Gebäude von AT&T in Greenwich Village wurde 1970 von dem Architekten Richard Meier umgebaut und umfasst 384 Wohnateliers für Künstler, eine Galerie, 106 Gewerbeeinheiten, ein Theater, eine Druckerei und ein Bildhaueratelier. Westbeth ist damit die größte KünstlergemeinschaJ der Welt. Es ist ein lebendiger und aufregender Ort, an dem wich4ge Künstler wie die Fotografin Diane Arbus, der Tänzer und Choreograph Merce Cunningham oder der Jazz- Musiker Gil Evans gewohnt und gearbeitet haben. Als Westbeth vor 43 Jahren gegründet wurde, war das West Village stark heruntergekommen. Die alten Docks brannten, der West Side Highway zerfiel, Pros4tuierte und Drogenabhängige prägten das Straßenbild. Im Laufe der Jahre zeigten die Künstler und Künstlerinnen, die Westbeth zu ihrer Heimat machen, dass dieser Ort lebenswert sein kann. Mi`lerweile gehört das West Village zu den begehrtesten Orten New Yorks. Dass die Künstler nicht längst durch Luxuswohnanlagen verdrängt wurden, verdanken sie ihrer Rechtsform als gemeinnützige GesellschaJ und dem Engagement der Stadt.

7 Sargfabrik, Wien

8 TAFEL 2 (Fotos Sargfabrik) Ein weiteres Beispiel für ein erfolgreiches Wohn- und Kulturprojekt ist die so genannte SARGFABRIK in Wien. Mit ihren kulturellen und sozialen Einrichtungen ist sie ein Ort der Begegnung von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher HerkunJ. Nach mehr als zehn Jahren zäher Planungsarbeit hat der Verein für Integra4ve Lebensgestaltung 1996 im 14. Wiener Bezirk ein Wohnprojekt realisiert mit Kinderhaus, Veranstaltungssaal, Seminarräumen, Badehaus, Restaurant und einem Spielplatz. Gegenwär4g leben in den insgesamt 112 Wohneinheiten etwa 150 Erwachsene und 60 Kinder und Jugendliche. Die Vereinsmitglieder betreiben ein kulturelles Zentrum, das mit seinem vielfäl4gen Spielplan und seinem Kinderkulturprogramm längst einen wich4gen Platz in der Wiener Kulturszene einnimmt. Als erster Szene- Veranstalter Europas bietet die Sargfabrik sogar ein hauseigenes Konzert- Programm in Form von halbjährlichen Abonnements an. Im Seminarhaus finden Workshops und Tagungen sta`. Der Saal fasst rund 300 Personen und kann für Tanz- und Theateraufführungen, Lesungen oder Feste gemietet werden.

9 Friese, Hamburg

10 TAFEL 3 (Fotos Frise) Die FRISE - GenossenschaJ in Hamburg ist aus zwei Vereinen hervorgegangen fanden sie ihren Platz in einem ehemaligen Friseurins4tut in O`ensen, seit 2008 befindet sich das Haus für 36 Jahre im Besitz der FRISE- GenossenschaJ. Produk4on, Austausch, Ausstellung die Gründungsmo4ve des Künstlerhauses gelten heute wie damals. In Einzel- und Gruppenateliers arbeiten ca. 40 Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Bereichen in direkter NachbarschaJ. Der Austausch geschieht nicht nur untereinander, sondern mit Gästen, mit Kunsteinrichtungen in Stadt und Land und weltweit, mit Partnern u. a. in Frankreich, Japan, Finnland, USA. Das Gastatelier beherbergt Kunstschaffende aus dem In- und Ausland. Im Erdgeschoss werden Wechsel- Ausstellungen gezeigt, meist von einem Vortrags- und Filmprogramm begleitet. Regelmäßig öffnet das Haus seine Pforten, um einen Einblick ins FRISE- Leben zu geben, z. B. zum Tanz in den Mai oder für Ausstellungen. Auf die Frage, dass die Künstler hier wohl mehr verbindet als dass sie güns4ge Ateliers haben, antwortet Hinrich Gross, einer der Gründer: Viel mehr! Ich erlebe die FRISE als starke GemeinschaJ, wo es viel Austausch gibt und sich alle sehr gut kennen. Wir bekommen voneinander mit, was der andere macht. Diese Verbindung ermöglicht jedem selbst, woanders zu landen, als man das alleine schaffen würde. Jeder hat hier die 40- fache Verbindung in die Welt.

11 Streiueld, München

12 TAFEL 4 (Fotos Streiueld) Ein MÜNCHNER GenossenschaJs- Projekt sind die so genannten KunstWohnWerke. Inzwischen verfügt die GenossenschaJ über mehr als 100 Mitglieder. Rund 50 dieser Mitglieder haben das erste konkrete Projekt in der STREITFELDstraße in Berg am Laim mit der Zeichnung von Einlagen und viel Eigenarbeit realisiert. Das alles man höre und staune ohne kommunale Zuschüsse. Die Stadt München hat nur geholfen, die Behördenwege zu glä`en. Und für eine der Gästewohnungen ist das Kulturreferat als fester Mieter eingesprungen. Mehr nicht! Eine fast unglaubliche Geschichte, erst recht, wenn man die Kosten betrachtet: Fast 5 Millionen Euro waren für den Erwerb und den Umbau der ehemaligen Kleiderfabrik mit mehr als 4000 Quadratmetern Nutzfläche aufzubringen. Susanne Flynn Künstlerin, Mitglied im Vorstand der GenossenschaJ und zusammen mit ihrem Ehemann David von Anfang an treibende KraJ in dem Projekt erläutert, dass eine S4Jung das Grundstück finanziert und in Erbpacht weitergegeben hat. Die Genossen ha`en jeweils pro Quadratmeter Atelierfläche 330 Euro zu berappen, und jeden Monat fällt Miete an. Um die zehn Euro pro Quadratmeter. Kostenlos ist also nichts bei diesem waghalsigen Auyruch in eine neue unkündbare Künstlerexistenz. Die Künstler und Krea4ven kommen aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Druckgrafik, Performance sowie Graphik-, Schmuck- und Mode- Design. Auch Autoren und Musiker sind dabei. Unabhängig kura4erte Ausstellungen, drei Förderateliers für junge Künstler sowie zwei Gästezimmer sind ebenfalls Teil des Projekts.

13 Was also zeigen uns diese Projekte? Gemeinsam sind wir stark. "Zusammen ist man weniger allein. Vom Ich zum Wir. Das ist das Entscheidende bei einem solchen Wohn- und Arbeitsprojekt wie ARTrefugio.

14 Denn: ein Projekt wie ARTrefugio bietet: langfris4g gesicherten und bezahlbaren Wohn- und Arbeitsraum die Ausbildung von künstlerischen und auch von sozialen Netzwerken einen Austausch untereinander, mit Künstlern und Krea4ven aus verschiedenen Bereichen und unterschiedlichen Genera4onen einen lebendigen Austausch mit dem Ort, dem Viertel und der Stadt die Möglichkeit zu gemeinsamen Kunst- und Ausstellungsprojekten und anderen Veranstaltungen (Feste, Lesungen, Symposien, Konzerte etc.) die Möglichkeit, sich auch in der Außendarstellung zu vernetzen, z.b. durch eine gemeinsame Website eine posi4ve, belebende Wirkung auf das angrenzende Viertel, oj sogar auf die ganze Stadt, wie die Beispiele aus New York und Wien zeigen.

15 Und zum Schluss eine Warnung von Rolf Novy Huy, dem GeschäJsführer der S4Jung trias: Projekte machen ist gefährlich! Passen Sie auf Ihre Träume auf - Sie könnten wahr werden...

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