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1 Bördelandschule Borgentreich Realschulzweig Schuleigener Stoffverteilungsplan Chemie Klasse 7 Es handelt sich um den Einführungsunterricht (in der Regel einstündig) in das Fach. Die Schüler bringen altersgemäß ein großes Interesse naturwissenschaftlichen Themen entgegen. Ein Ziel des Chemieunterrichts muss es deshalb sein, anhand von Alltagsfrauen und Umweltproblemen grundlegende Fragen unter chemischen Aspekten zu stellen und zu untersuchen. D.h. im Mittelpunkt der 7. Klasse stehen Stoffe, die mit chemischen und physikalischen Methoden beschrieben, getrennt und gemischt sowie durch chemische Reaktion verändert werden. Im Vordergrund stehen dabei die einführende Arbeit in das Experimentieren, das Beobachten sowie das Auswerten. Schülerexperimente müssen dabei im Vordergrund stehen. da durch sie im aktiven Lernen weitgehend selbständig Wissen erworben werden kann. Die Schule ist mit den notwendigen Räumlichkeiten, Geräten und Chemikalien ausgestattet. Im Schülerexperiment können aber nicht nur die notwendigen Techniken eingeübt werden, sondern gleichzeitig Gefahren und Gefahrstoffe erkannt und beurteilt werden. Auf das sichere Experimentieren ist besonderen Wert zu legen. Zu Beginn des Schuljahres ist eine ausführliche Sicherheitsbelehrung mit Einführung in die Gefahrstoffe durchzuführen. Zur Leistungsbewertung sollen neben den mündlichen Beiträgen auch die experimentellen Fähigkeiten berücksichtigt werden. Daneben können schriftliche Versuchsprotokolle und eine schriftliche Wiederholung- zur Bewertung herangezogen werden. Im Folgenden weist der schuleigene Lehrplan Chemie nur noch fachliche Akzentuierungen innerhalb der Jahrgangsstufen auf (vgl. Richtlinien S. 53). Die Auswahl der Themen bleibt den Lehrern und deren Lerngruppen überlassen. Fachliche Akzentuierung (s. RL 5.57) - Stoffeigenschaften erkennen und unterscheiden, - entsprechende Trennverfahren entwickeln und durchführen, - Fähigkeit zu experimentieren, - Sicherheitsbestimmungen beachten - und Protokolle führen. Mögliche Themen (genauere Ausführungen vgl. klasseneigene Arbeitspläne) 1. Themenkreis : Gegenstände im Haushalt Was ist Chemie? (Bedeutung früher - heute. Chemie als ein Bestandteil unseres alltäglichen Lebens). Stoffeigenschaften, Sicheres Experimentieren, Umgang mit Gefahrstoffen und dem Brenner 2. Themenkreis : Reinstoff und Gemisch

2 Begriffsklärung "Reinstoff' und "Gemisch" Gemische lassen sich in Reinstoffe trennen. (Sedimentieren, Destillieren, Filtrieren, Eindampfen, Chromatographie, Extrahieren) 4 Verfahren sollten praktisch von den Schülern durchgeführt werden. Aggregatzustände ändern sich mit der Temperatur Trennen und Mischen wichtige Verfahren in Technik und Alltag Mögliche Themen: - Boden oder - vom Meerwasser zum Salz oder - Brausepulver oder - von der Zuckerrübe zum Zucker oder - Müllrecyling 3. Themenkreis: Stoffumwandlung - chemische Reaktion Stoffe können durch chem. Reaktion in andere Stoffe umgewandelt werden. Chemische Reaktionen sind mit Energieumsätzen verbunden. Mögliche Themen: - vom Lehm zum Ton oder - Stoffveränderungen in der Küche oder - Feuereinheit 4. Themenkreis: Teilchenmodell (Je nach Stundenverteilung kann dieser Themenkreis auch zu Beginn der Klasse 8 behandelt werden) Stoffe bestehen aus kleinen Teilchen (Kugelteilchenmodell). Brownsche Molekularbewegung, Aggregatzustände ändern sich durch Druck und / oder Temperatur. Mögliche Themen: - Eis, Wasser, Dunst oder - Duftwässerchen oder - Teegetränke Klasse 8 Die chemische Reaktion steht im Mittelpunkt des Chemieunterrichts der 8.Klasse. Der Mensch greift immer wieder durch Stoffumwandlungen verändernd in seine Umweit ein. Viele Phänomene wie z. B. die Verbrennung sind den Schülern aus ihrem Alltag vertraut und können hier zum Gegenstand gemacht werden. Dabei sind die erworbenen Grundtechniken der 7. Klasse zu vertiefen und zu erweitern. Insbesondere die Beurteilung von Umweltproblemen kann durch Kenntnis chemischer Prozesse wie der Oxidation: Emission von Nichtmetalloxiden;, Treibhauseffekt... erleichtert und durchschaubarer werden und somit zu einem einsichtigen und umweltverträglichen Handeln führen. Die Bedeutung von Kreisprozessen sollte den Schülern und Schülerinnen einsichtig werden. Sie sollten verstärkt eigenständig Experimente nach Anleitung auch in Gruppen durchführen. Das Anfertigen von Protokollen sollte in diesem Zusammenhang nochmals vertieft werden. Um den häufig auftretenden Motivationsverlust Ende der 8. Klasse aufzufangen, sollten an dieser Stelle ansprechende Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schüler gewählt werden.

3 Leistungsbewertung: vgl. Klasse 7; da in der Regel in dieser Jahrgangsstufe 2 Stunden Chemie pro Woche erteilt werden, ist der experimentelle Bereich bei der Benotung etwas stärker zu berücksichtigen Es sollten auch zwei kurze schriftliche, Überprüfungen erfolgen, In dieser Jahrgangsstufe sollte auch die Führung einer Chemiemappe geachtet werden, die mit in die Benotung einfließen soll. Fachliche Akzentuierung (vgl.rl S.57) -Luft ein Gemisch -Sauerstoff (Eigenschaften, Glimmspanprobe) -Oxidation als Reaktion mit Sauerstoff Aktivierungsenergie endotherm, exotherm - Verbindungen können zerlegt werden (Reduktion von Silberoxid, Wasser-> evt. fächerüberereifend mit Erdkunde Biologie. Begriffe Synthese- Analyse) - Redoxreaktion - Einfache Formeln - Wortgleichungen / Teilchenmodell und Symbole am Beispiel bekannter Elemente - Atom und Molekül zu Daltons'Atommodell - chem. Symbole - Oxide bilden mit Wasser saure und basische Lösungen (Ergänzung: Nachweisreaktion im 2stündigen Kursunterricht) Klasse 9 und 10 Die Betrachtung komplexer Phänomene. Probleme und Fragestellungen stehen im Mittelpunkt dieser Jahrgangsstufen. Den Schülern sollen weitere Einblicke in die Erkenntnisse und Methoden der Chemie vermittelt werden. Dabei sollen die Schüler und Schülerinnen einerseits Sensibilität gegenüber den Problemen und Auswirkungen chemischer Prozesse entwickeln und andererseits auch den Nutzen chemischer Entwicklung kennen lernen, die häufig unbewusst in ihrem Alltag eine bedeutende Rolle spielen. In dieser Phase des Chemieunterrichts lernen die Schüler und Schülerinnen verschiedene Aspekte der Chemie kennen: sowohl Methoden. Produkte und ihren Nutzen, als auch durch sie verursachte Probleme, also die Aus- und Nebenwirkungen chemischer Vorgänge für den Menschen und die Umwelt. Da in Klasse 9 nur eine Wochenstunde und in Klasse 10 für den mn-kurs 2 Wochenstunden fs/sk Kurs eine Wochenstunde zur Verfügung stehen, kann nur exemplarisch an ausgesuchten Themenbereichen gearbeitet werden. Anhand welcher Themen dieses geleistet wird, hängt von der Absprache der Lerngruppe mit der Lehrperson ab, da möglichst auf die Erfahrungswelt der Schüler und Schülerinnen zurückgegriffen werden soll. In diesen beiden Jahrgangsstufen müssen die praktischen und experimentellen Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter gefördert und vertieft werden. Die Schüler und Schülerinnen sollen bei der Planung von Experimenten immer mehr mit einbezogen werden, um so auch das selbständige Planen und Durchführen von Versuchen zu üben. Ihnen kann in diesem Zusammenhang auch die Gelegenheit gegeben werden. selbständig geplante Unterrichtsaspekte praktisch oder theoretisch in Form von Versuchen und Kurzreferaten der Lerngruppe vorzustellen. Diese freiwillig zu erbringende Leistung sollte entsprechend hoch in der Leistungsbewertung berücksichtigt werden.( übrige Leistungsbewertung vgl. Klasse 7 und 8) Die Schüler und Schülerinnen lernen in dieser Altersstufe verschiedene Stoffklassen (z.b. organische Verbindungen mit funktionellen Gruppen) und verschiedene

4 Reaktionsmechanismen (z.b. Salzbildungen Reaktionen zwischen funktionellen Gruppen) kennen. Die Vermittlung der Modellvorstellungen vom Bau der Atome und von den chemischen Bindungen trägt dazu bei, chemische Eigenschaften und Reaktionen von Stoffen zu verstehen und zu deuten. Fachliche Akzentuierung Klasse 9 (RI 5.58) - der Atombau erklärt das Periodensystem der Elemente Mögliche Themen : 1. Atombau. Atombindung - Bindungsarten mit Hilfe des Schalenmodells (Rutherford, lonenbindung, Atom bzw. Elektronenpaarbindung. Metallbindung) zu erklären. - Dipol des Wassers bestimmt seine Eigenschaften als Lösungsmittel Säuren geben in wässrigen Lösungen Wasserstoffionen ab Laugen sind wässrige Lösungen die Hydroxidionen enthalten sauer und alkalisch wird durch den ph- Wert gemessen Neutralisation hebt die Wirkung von Säuren und Laugen auf verschiedene Reaktionsmechanismen führen zur Salzbildung - Salzbildung 2. lonenbindung, Metallbindung - Mineralwasser oder - Chips und Salzstangen oder Fotografie 3. Säuren und Laugen (Dipol, EN-Wert) - Putz und Reinigungsmittel aus dem Haushalt (z.b. WC- und Rohrreiniger) - Neutralisation, Salzbildung - Entsorgung von Gefahrstoffen oder - Boden - Düngemittel (fächerübergreifend mit Biologie und Erdkunde) Salze, Stoffkreisläufe, techn. Herstellung von Düngemitteln, Überdüngung. Diese Einheiten sollten nach Absprache mit den anderen Fächern am Ende des 2. Halbjahres stattfinden. Der praktische Teil erfolgt nach Absprache mit dem Fach Biologie zu Beginn des 1. Schulhalbjahres der Klasse Elektrochemie - Elektrolyse - Galvanische Zelle (Ergänzung Bleiakku)

5 - Säuren und ihre Salze besitzen eine große Bedeutung in Alltag. Technik und Umwelt. Exemplarische Beispiele : Salzsäure. Schwefelsäure, Kohlensaüre. Fachliche Akzentuierung Klasse 10 (RL S. 59) - Säuren und ihre Salze besitzen eine große Bedeutung in Alltag, Technik und Umwelt. Exemplarische Beispiele : Salzsäure. Schwefelsäure. - die Kettenbildung des Kohlenstoffatoms bedingt die Stoffvielfalt der organischen Chemie -Struktur und funktionelle Gruppe bestimmen die Stoffeigenschaften -Reaktionen zwischen funktionellen Gruppen lassen vielfältige Verbindungen entstehen. (Alkene, Alkene, Alkine, Alkohole, Carbonsäuren, Ester, Polymere). - Fossile Brennstoffe - Entstehung, Zusammensetzung, Verbrennungsprodukte (Energie und Umwelt. Auto und Treibhauseffekt. Treibstoffe, Mögliche Themen: Chemie des Kohlenstoffs (Die Themen 1-3 sollten zum Grundbestandteil der Klasse 10 gehören.) 1. -Fossile Brennstoffe -Entstehung, Zusammensetzung, Verbrennungsprodukte (Energie und Umwelt. Auto und Treibstoffe, Treibhauseffekt) 2. Homologe Reihe der Alkane Strukturformeln, Elementaranalyse Cracken, Eigenschaftsveränderungen Formelschreibweise (Symbole) 3. Alkanole - Trinkalkohol : Ansetzen eines Apfelweines oder Bierbrauen - Auswirkungen auf den menschlichen Körper - Hvdroxylgruppe Beispiel einer funktionellen Gruppe - mehrwertige Alkohole (2stündig) - vom Alkohol zum Essig (org. Säuren) Die folgenden Themen können nach Zeitplan und Absprache alternativ mit den Schülern und Schülerinnen behandelt werden: 4. Carbonsäuren Homologe Reihe, Strukturformel, Symbolformel, Eigenschaften

6 5. Kunststoffe - Kunststoffe - Werkstoffe nach Maß - Eigenschaften / Unterschiede - Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition - Kleidung: Natur- und Chemiefasern - Kunststoffrecycling 6. Waschmittel / Seife - Techn. Verfahren Herstellung- - Zusammensetzung, Hilfsstoffe - Tenside - Gewässerbelastung, Allergien 7. Kosmetika - Dekorative und pflegende Kosmetik (Ester, Fette, Emulsion, Wirkstoffe) - - Herstellung einfacher Produkte - Vergleich mit techn. Verfahren - - Allergieprobleme 8. Duft- und Aromastoffe -Herstellung und Verwendung -Verschiedene Verfahren führen zu unterschiedlichen Produkten Esterbildung 9. Lebensmittelchemie - Zucker, Fette, Eiweiß. Stärke - Fast Food - Frischkost? - Konservierungsstoffe Erstellt durch die Fachkonferenz Chemie August 1995 Überarbeitet und ergänzt Mai 1998 Ergänzt Lernen Lernen und Förderung der deutschen Sprache September 2002 (vgl. Protokoll der Konferenz Naturwissenschaftlichen Schuljahr 2002/2003) 3. Überarbeitung September 2006

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