Oberösterreichische Landesmuseen - Rückblick auf das Jahr 2008 Vorschau auf das Kulturhauptstadtjahr 2009 J A H R E S P R E S S E K O N F E R N Z

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1 Oberösterreichische Landesmuseen - Rückblick auf das Jahr 2008 Vorschau auf das Kulturhauptstadtjahr 2009 J A H R E S P R E S S E K O N F E R N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesmuseen-Direktor Mag. Dr. Peter Assmann am 8. Jänner 2009, Uhr in der Landesgalerie Linz I N H A L T 1. Zahlen und Fakten 2. Schwerpunkt Nationalsozialismus und weitere wichtige Ausstellungsprojekte im Jahr Rund um die Vermittlung von Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte 4. Neues aus den Sammlungen 5. Im Endspurt: Der neue Südtrakt des Linzer Schlossmuseums 6. Ausstellungshöhepunkte der Oberösterreichischen Landesmuseen im Kulturhauptstadtjahr 2009 Annex: Ausstellungsplan 2009

2 1. Zahlen und Fakten 2008 Besucherinnen- und Besucherzahlen 2008 *Schlossmuseum Linz trotz (Um)Bauarbeiten am Südtrakt und im historischen Schloss *Landesgalerie Linz (inklusive Landesgalerie vor Ort ) Biologiezentrum Außenstellen * Die Besucherzahlen im Jahr 2008 wurden trotz umfangreicher Baumaßnahmen sowohl im Schlossmuseum und der Landesgalerie erreicht. So konnte nunmehr erstmals in seiner Geschichte eine Klimaanlage im Stammhaus der Oberösterreichischen Landesmuseen installiert werden. Die Räumlichkeiten des Schlosses waren und sind durch die Bauarbeiten beeinträchtigt. Ungeachtet dieser Tatsache konnte der Ausstellungsbetrieb weitgehend aufrecht erhalten werden. 46 Ausstellungseröffnungen und 180 Veranstaltungen in 11 Häusern Ausstellungseröffnungen / Vorträge und Lesungen / Symposien und Arbeitskreise / Musikveranstaltungen / Theaterstammtische / Valentinstag im Museum/ Firmenpräsentationen und private Feierlichkeiten Vermittlungs-Veranstaltungen mit Besucherinnen und Besucher Führungen, Traumwerkstätten, Workshops 15 Bücher und Kataloge Die Oberösterreichischen Landesmuseen haben Bücher und Kataloge sowie zahlreiche Fachzeitschriften aus den Bereichen Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte bzw. Vermittlung herausgegeben. Publikationen begleiten einen Großteil der Ausstellungsprojekte und beinhalten jene, oft langjährigen Forschungsergebnisse, die einer umfangreichen Ausstellung meist zu Grunde liegen. Sie dokumentieren für spätere Generationen das Werk von Künstlern, die in den Ausstellungen präsentiert werden. Neben den Katalogen zu den einzelnen Ausstellungen erschienen auch Publikationen zu Forschungsprojekten der Geschichte der Rechtsaltertümer ( Schande, Folter und Hinrichtung ), zur Freistädter Keramik oder zum mittelalterlichen Landesausbau des Mühlviertels ( Sammlung Höllhuber ). Im Bereich der Naturwissenschaften wurden u.a. die Monographien Amphibien- und Reptilienatlas Oberösterreich, Flora des Sauwaldes oder ein Bericht über die Erhebung der Eulenbestände in Oberösterreich herausgegeben. 2

3 2. Schwerpunkt Nationalsozialismus und weitere wichtige Ausstellungsprojekte im Jahr 2008 Schwerpunkt Nationalsozialismus Als ersten Beitrag zum Kulturhauptstadtjahr 2009 eröffneten die Oberösterreichischen Landesmuseen im September zwei Ausstellungen zum Thema des Nationalsozialismus: Kulturhauptstadt des Führers. Kunst und Nationalsozialismus in Linz und Oberösterreich im Schlossmuseum Linz (noch bis 22. März 2009) und Politische Skulptur in der Landesgalerie. Trotz des sehr ernsten und schwierigen Themas haben mehr als Menschen bereits in den ersten beiden Monaten die Ausstellung Kulturhauptstadt des Führers besucht. Besonders erfreulich für alle Ausstellungsbeteiligten ist, dass insbesondere auch junge Menschen, die die Zeit des Nationalsozialismus nicht miterleben mussten, sich intensiv damit beschäftigen. Über Schülerinnen und Schüler sind bis Jahresende 2008 bereits in die Ausstellung gekommen und haben mit ihren Lehrerinnen und Lehrern bzw. den Kulturvermittlern im Schlossmuseum die Ausstellungsinhalte reflektiert. Rund 130 Vermittlungsveranstaltungen wie dialogische Rundgänge und Workshops fanden bereits statt. Schnell vergriffen waren auch die Ausstellungskataloge zu den beiden Projekten. Der Katalog Kulturhauptstadt des Führers wurde neu aufgelegt. Beliebt ist insbesondere auch das Buch für Kinder und Jugendliche, von dem noch einige Restexemplare vorhanden sind. Alle Erwartungen übertroffen hat schließlich auch das extrem große mediale Interesse an den beiden Ausstellungen. Mehr als 150 redaktionelle Beiträge sind erschienen, Fernsehstationen aus Österreich, Deutschland, Kroatien, Frankreich etc. berichteten in Ihren Sendungen zu den Ausstellungen. Vom Nachrichtenmagazin Profil wurde die Ausstellung Politische Skulptur in der Landesgalerie zur Österreich weit besten Ausstellung des Jahres 2008 ernannt! Die Zeit des Nationalsozialismus ist eine Herausforderung, der nur durch viel Gespräche begegnet werden kann. Gesprächsorientiert ist deshalb auch das Begleitprogramm zu der Ausstellung Kulturhauptstadt des Führers mit Diskussionen, Symposien und Musikveranstaltungen. Am 20. Jänner 2009 ist die Art und Weise, wie die Zeit des Nationalsozialismus in Linz und Oberösterreich heute diskutiert wird Thema einer Diskussionsveranstaltung um 19 Uhr im Schlossmuseum Linz. Am 7. März 2009 findet zudem ein Symposium mit dem Titel Erbe oder Hypothek? Der Nationalsozialismus in der wissenschaftlichen und künstlerischen Auseinandersetzung der Gegenwart in Kooperation mit Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas und dem Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte 3

4 der Universität mit Referaten, Diskussionen und einer Lesung im Schlossmuseum statt. In Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität und dem o.g. Universitätsinstitut wird auch das Symposium Klänge der Macht von 20. bis 21. März 2009 organisiert. Referate, Diskussionen, Führungen und Konzerte mit Werken von Arnhold Schönberg und Hanns Eisler, Igor Strawinsky und Paul Hindemith begleiten diese Veranstaltung. Weitere wichtige Ausstellungsprojekte im Jahr 2008 Schlossmuseum Linz Im Schlossmuseum Linz war bis 4. März 2008 die Ausstellung Phänomen Leben. Evolution und moderne Genetik zu sehen. Kinder und Erwachsene nahmen gleichermaßen an den Vermittlungsangeboten, die von Führungen über DNA-Laborkurse bis hin zu einer Diskussion mit den Universitätsprofessoren Hengstschläger, Kotrschal und Steininger reichten, teil. Darüber hinaus wurden DNA-Proben von über Personen aus 53 Herkunftsländern analysiert. Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft wurde im Sommer eine Schau mit dem Titel Fußball. Geschichten und Geschichte gezeigt, die auch einen Schwerpunkt in der Geschichte des heimischen Fußballsports aufwies. Seit 15. Oktober 2008 ist im Schlossmuseum die Ausstellung Mit Brief und Siegel zu sehen, die im Rahmen des Schwerpunktes Oberösterreich Vom Erzherzogtum zur Zukunftsregion gemeinsam mit dem Oö. Landesarchiv erarbeitet wurde und anhand einer Auswahl besonders bedeutsamer, teils erstmals im Original gezeigter Urkunden die Geschichte unseres Bundeslandes thematisiert. Landesgalerie Linz Kubin Ausstellungen in Krakau und in New York Gemeinsam mit dem Internationalen Kulturzentrum Krakau zeigen die Oberösterreichischen Landesmuseen von 27. Oktober 2008 bis 27. Jänner 2009 eine umfangreiche Kubin-Ausstellung mit dem Titel In the Shadows of the Imagination - the Art of Alfred Kubin. Diese umfangreiche Präsentation, die ausschließlich aus den Beständen der Graphischen Sammlung der Oberösterreichischen Landesmuseen stammt, beweist erneut die große internationale Anerkennung, die dem Künstler zu teil wird. Parallel dazu findet in der Neuen Galerie in New York eine große Kubin-Retrospektive statt, bei der die Oberösterreichischen Landesmuseen mit 21 Werken des Künstlers zu den Hauptleihgebern zählen. In den letzten Jahren hat sich die Landesgalerie verstärkt um internationale Kooperationen bemüht, die auch 2008 weiter ausgebaut werden konnten. Neben der vom Magazin Profil zur besten österreichischen Ausstellung des Jahres 2008 ernannten Ausstellung Politische Skulptur, die in Kooperation mit der Ernst Barlach Stiftung in Güstrow entstand, wurde die Ausstellung von Lisl Ponger nunmehr auch im Kunsthaus Dresden gezeigt. In Zusammenarbeit mit dem Sprengelmuseum in Hannover zeigte eine Ausstellung ausgewählte Arbeiten des international renommierten Künstlers Hans-Peter Feldmann, der in den 1960er Jahren Malerei an der Linzer Kunstschule studierte. 4

5 Biologiezentrum Linz Ausstellungshöhepunkte waren die erste österreichische Ausstellung im Regenwald der Österreicher in Costa Rica, die Ausstellung Amphibien und Reptilien Oberösterreichs, die mit Besucherinnen und Besucher die am drittbesten besuchte am Biologiezentrum (nach Spinnen und Wueste-Jordanien) war und die laufende Ausstellung Der Pfad des Jaguars mit einem interkontinentalen Kulturdialog zwischen Oberösterreich und Costa Rica. Dazu gab es wieder ein umfangreiches Vermittlungsangebot und ein Veranstaltungsprogramm mit vielfältigen populär gehaltenen Themen aus den Bereichen Botanik, Zoologie und Paläontologie. Traditionell führte das Biologiezentrum auch die Linzer Entomologen Tagung durch, organisierte ein Symposium zur Ausstellung Das Grüne Band Europas und beteiligte sich an regionalen und nationalen Veranstaltungen in den Bereichen Wissenschaft, Museum und Naturschutz. 5

6 3. Rund um die Vermittlung von Natur, Kultur- und Kunstgeschichte Für die Abteilung Kulturvermittlung und Besucherkommunikation war das Jahr 2008 mit fünf Ausstellungen in der Anderen Galerie im Zuge von Projekten, zwei Tagungen, 23 Veranstaltungen für Pädagoginnen und Pädagogen, sowie 430 Workshops und 900 Führungen, die von insgesamt 35 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt wurden, ein sehr erfolgreiches Jahr Veranstaltungen mit Besucherinnen und Besuchern wurden betreut. Kindergarten und Schule Neben den von Schulen, Horten und Kindergärten gebuchten Führungen und Workshops durch die Dauer- und Sonderausstellungen zogen die beiden langjährigen Aktionen Vorschulkinder im Museum und die vom Land Oberösterreich initiierte Linz-Aktion mit insgesamt Kindern viele Erst-Besucherinnen und Erst-Besucher in das Museum. Die für Kindergärten kostenlose Aktion Vorschulkinder im Museum feiert im Jahr 2009 ihren 30. Geburtstag. Die Angebotspalette für Pädagoginnen und Pädagogen wurde im heurigen Jahr ausgebaut. Neben den bekannten Informationsveranstaltungen zu Dauer- und Sonderausstellungen und dem Club Museum Aktiv, der Plattform zur Vernetzung von Schule und Museum fanden heuer mehrere Fortbildungsveranstaltungen für Arbeitsgemeinschaften von Pädagoginnen und Pädagogen unter anderem in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule der Diözese statt. Als neue Errungenschaft bietet die Schulkarte seit September 2008 um ein Euro pro Schülerin und Schüler der Schule das gesamte Schuljahr freien Eintritt für allen Klassen in das Schlossmuseum Linz und die Landesgalerie Linz. Bisher machten zehn Schulen davon Gebrauch. Kinder und Familien Von Familienführungen, Geburtstagsfeiern über Traumwerkstätten bis hin zu Ferienaktionen reicht das Angebot für diese Zielgruppe. Darüber hinaus luden die beiden Natur- und Landschaftsführer Hans Uhl und Norbert Pühringer unter dem Motto Federleicht: Faszination Vogelbeobachtung zu fünf Workshops in verschiedene Gegenden Oberösterreichs. 30 Kinder bekamen damit einen Einblick in die oberösterreichische Vogelwelt. In Kooperation mit dem Oberösterreichischen Familienbund fand am 11. November 2008 erstmals ein gemeinsames Martinsfest am Schlossberg statt. 100 Eltern, Großeltern, Freunde zogen mit insgesamt 50 Kindern verschiedenen Alters nach einer kurzen Feier im Garten der Martinskirche singend mit den Laternen in den Schlosshof, wo Martinskipferl geteilt wurden und das Fest bei Punsch und Maroni einen gemütlichen Ausklang fand. 6

7 Erwachsene Neben den traditionellen Sonntagsführungen, die allwöchentlich um 14 Uhr in allen drei Häusern stattfinden, stießen die Führungen Das Linzer Schloss von der Ritterburg zum Universalmuseum über die Geschichte und nahe Zukunft des Schlossmuseums auf reges Interesse. 288 Senioren nutzten die Gelegenheit, die Führungen für Senioren am jeweils ersten Donnerstag im Monat zu besuchen. Auf dem Programm standen die laufenden Sonderausstellungen aller drei Häuser sowie ausgewählte Dauerausstellungen im Schlossmuseum. Kultur im Austausch Die Donnerstagsreihe Know How Oberösterreich lädt im kommenden Jahr alle an oberösterreichischer Kultur interessierten Menschen einmal monatlich zu einem kulturellen Austausch ein. Zu je einem anderen Ausstellungsthema wird Eigenes und Fremdes der Teilnehmerinnen und Teilnehmer miteinander in Beziehung gebracht, Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe können sich kennen lernen. Der Auftakt findet am 8. Jänner 2009 um 18 Uhr statt und widmet sich dem Schlossmuseum Linz mit seiner wechselvollen Geschichte sowie der aktuellen baulichen und inhaltlichen Erweiterung. Den oberösterreichischen Dialekten gehen wir in Zusammenarbeit mit dem Adalbert-Stifter- Institut in der Veranstaltungsreihe auf oberösterreichisch Sprache im Museum nach. Dabei werden einzelne Objekte der volkskundlichen Sammlung auf ihre sprachliche Dimension hin untersucht. Bezeichnungen werden miteinander verglichen und ihre Spuren in die Vergangenheit verfolgt. Die Führung für Senioren Anfang Dezember 2008 gab den 18 Besucherinnen und Besuchern bereits einen Einblick in Dialekt-Begriffe, die in Zusammenhang mit oberösterreichischen Krippen stehen. Der nächste Termin für sprachliche Ausflüge ist am Mittwoch, dem 28. Jänner 2009, von 16 bis 17 Uhr. 20 Migrantinnen und Migranten folgten der Einladung zu Führungen durch die Ausstellung Kulturhauptstadt des Führers und die volkskundliche Sammlung des Schlossmuseums Linz. Für nächstes Jahr stehen wieder vier Führungen durch aktuelle Sonder- und Dauerausstellungen der drei Häuser auf dem Programm, die über verschiedene Migranten- Vereine beworben werden. 7

8 Ausstellungen und Projekte Die Andere Galerie diente auch heuer wieder als Plattform für Ausstellungen verschiedener Projekte. Fünf Ausstellungseröffnungen lockten insgesamt 470 Besucherinnen und Besucher in die Landesgalerie. Über Das Eigene und das Fremde reflektierten zwei Kulturvermittlerinnen der Oberösterreichischen Landesmuseen mit 130 Schülerinnen und Schülern aus mehreren Schulen in zahlreichen Workshops sowohl im Schlossmuseum Linz als auch in den einzelnen Schulen. Die kreativen Ergebnisse der Auseinandersetzung wurden in der Anderen Galerie präsentiert. An dem von Kulturkontakt initiierten Projekt Museum Online beteiligten sich die Oberösterreichischen Landesmuseen gemeinsam mit 120 Schülerinnen und Schülern des Bundes-Oberstufenrealgymnasium Linz (BORG, Honauerstraße) und des Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Linz (BG/BRG, Ramsauerstraße). "Das in künstlerischer Hinsicht vielleicht kreativste Projekt! lautete das Urteil der Jury. Weiter heißt es in der Begründung für die Wahl dieses Siegerprojektes: Gute Dokumentation der Werke, aktuelle Bezüge (Sucht und Prävention), großartige kreative Auseinandersetzung mit den Kunstwerken. Außerdem wurde die ungewöhnliche, überaus kreative Startseite hervorgehoben. Mit der gemeinsam entwickelten Homepage...Auf den Spuren von Klemens Brosch gewannen sie Österreichweit den ersten Preis. Der heuer zum dritten Mal stattfindende Kreativ-Wettbewerb Young at Art für junge Künstlerinnen und Künstler von 6 bis 18 Jahren in Kooperation mit Tips, Life Radio, dem Landesschulrat für Oberösterreich und der Akademie für Umwelt und Natur prämierte sechs der insgesamt 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Zwei im Herbst 2008 initiierte Schulprojekte beschäftigen sich zum einen begleitend zur Ausstellung Der Pfad des Jaguars im Biologiezentrum mit der Thematik des Regenwalds. Das Projekt... weil der Regenwald auch dich braucht soll Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern, Familien und Freunde für dieses Thema sensibilisieren. Zum anderen geht das Projekt Machen Waffen mächtig der Frage des Waffengebrauchs in unserer Gesellschaft nach. Ergebnisse dieser Auseinandersetzung werden ab Mai 2009 in der Waffensammlung Ebelsberg präsentiert. 8

9 4. Neues aus den Sammlungen Sammlung Kunstgeschichte Für die kunst- und kulturgeschichtlichen Sammlungen wurden zehn mittelalterliche Skulpturen der Sammlung Buchinger-Pöhlmann erworben, deren Hauptwerk eine romanische thronende Madonna darstellt, die dendrochronologisch untersucht und auf etwa 1245 datiert wurde. Weiters umfasst die Sammlung eine sehr qualitätsvolle hl. Barbara aus dem 14. Jahrhundert und mehrere Figuren aus dem 15. Jahrhundert. Ein sehr schönes Werk ist die Passauer hl. Margarethe, um 1520 aus der bekannten Passauer Großwerkstatt, die mit Wolf Huber zusammengearbeitet hat. Eine zweite bedeutende Erwerbung ist die Schenkung aus dem Nachlass von Frau Franziska Kastner, die vor allem Werke von Hans Fronius, Franz Gruss und Walther Kastner umfasst, der ja zunächst Maler werden wollte. Ebenso gelangten durch Schenkung und Kauf Gemälde von Albert Ritzberger, Johann Baptist Reiter und Johann Georg Morzger an das Museum. Sammlung Volkskunde Die Sammlung Volkskunde erhielt eine Gruppe von Glöcklerkappen aus dem Salzkammergut und ein Linzer Guckkastentheater aus dem frühen 20. Jahrhundert. Technikgeschichtliche Sammlung Für die Techniksammlung gelang der Erwerb eines Steyr 50 Baby Spezial, das als ein Höhepunkt der neuen Dauerausstellung zur Technikgeschichte ab 2010 dem Publikum zugänglich sein wird. Numismatische Sammlung Die numismatische Sammlung erhielt durch die Schenkung Eiselmayr eine besondere Bereicherung. Sie stellt das Ergebnis jahrzehntelanger Sammeltätigkeit dar und enthält Waagen und Münzgewichte aus den österreichischen Erbländern. Ohne Zweifel stellt sie die bedeutendste Kollektion ihrer Art dar. Naturwissenschaftliche Sammlungen Im Bereich der naturwissenschaftlichen Sammlungen das Biologiezentrum zählt zu den 31 größten europäischen Forschungssammlungen an Naturmuseen und Universitäten (Consortium europäischer taxonomischer Einrichtungen) gab es zahlreiche Neuzugänge und auch eine kontinuierliche intensive Bearbeitung durch eigenes Personal und anwesende Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus Österreich, Deutschland, Iran, Italien, Japan, Pakistan, Serbien, Südafrika, Syrien, Tschechische Republik und USA. Unsere Kustoden und der Leiter des Biologiezentrums berichteten über ihre Arbeit bei Vorträgen und musealen Veranstaltungen in Österreich, Dänemark, Deutschland, Italien, Portugal und in der Tschechischen Republik. Besondere Sammlungszugänge betrafen die Schmetterlingssammlung 9

10 Golda (Oberösterreich) und die Spinnensammlung Freudenthaler (Oberösterreich). Die Sammlungskomplexe Säugetiere, Moose, Schnecken und Muscheln wurden neu aufgestellt, ebenso die Lebendsammlung von Pflanzen im Ökopark. Das Projekt Rote Listen der Gefäßpflanzen Oberösterreichs basiert zu einem Gutteil auf Informationen aus dem Herbar des Biologiezentrums. Biodiversitätsdatenbank ZOBODAT Im Rahmen der Biodiversitätsdatenbank ZOBODAT wurden wieder große Fortschritte gemacht wurden Datensätze in die ZOBODAT übernommen, d.i. ein Datenstand von 3,3 Millionen Datensätzen. Im internationalen GBIF (Gobal biodiversity information facility) Portal liegt die ZOBODAT mit 2,25 Millionen freigegebenen Datensätzen auf Platz 15 von 266 Institutionen. Zusätzlich bietet das Biologiezentrum auf seinen Web Seiten derzeit Seiten naturkundlicher Literatur an, bis Jahresende sind Seiten angepeilt. Die Web Zugriffsstatistik sprengte alle Erwartungen. Besucher auf stiegen auf das 3-fache an von auf , auf von auf Homepage 2008 Besuche Besucher Besuche /Tag Die bestehende Homepage wurde durch einen "Soft-Relaunche" überarbeitet, d.h. viele Seiten aktualisiert, einzelne Funktionen verbessert, die Wartung und Termineingabe deutlich beschleunigt, Bildeingaben automatisiert (alle Bilder gehen künftig in voller Größe als Pop Up auf), Schriftsätze vereinheitlicht. Weiters wurde die Startseite neu gestaltet, wobei vor allem für das Kulturhauptstadtjahr Linz 09, die Besucherinfo bzw. Kulturvermittlung und für Besucher mit Beeinträchtigung neue Seiten geschaffen und der Einstieg erleichtert wurde. Auch für die Mitteilung interner Terminveränderungen wurde ein neuer Templete (Baustein) gesetzt und dadurch der Informationsfluss zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der verschiedenen Häuser vereinfacht. 10

11 5. Im Endspurt: Der neue Südtrakt des Schlossmuseums Das Jahr 2008 war dominiert von der Wiedererrichtung des Südtraktes des Linzer Schlosses, der anstelle des 1800 abgebrannten und in der Folge abgetragenen stadtseitigen Traktes entsteht und die Dauerpräsentationen der Sammlungsbereiche Natur und Technik sowie einen neuen Sonderausstellungsbereich beinhalten wird. Zudem umfasst er das neue Entree zum gesamten Schloss, einen großzügig dimensionierten und technisch bestens ausgerüsteten Veranstaltungsbereich sowie ein Café-Restaurant über den Dächern von Linz. Mit Ende des Jahres 2008 ist ein Großteil der Baumeisterarbeiten (d.h. des Rohbaus samt Fassade) abgeschlossen, derzeit wird intensiv am Innenausbau, insbesondere den neuen Dauerausstellungen Natur Oberösterreich und Technik Oberösterreich gearbeitet. Parallel zur Errichtung des Neubaues ( Südtrakt ) konnte ein erster Teil der historischen Substruktionsmauern vom Bewuchs gesäubert, gesichert und restauriert werden, diese Tätigkeit wird im Frühjahr 2009 ihren Abschluss finden. Seit Spätherbst 2008 laufen zudem die Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für die letzte Phase der umfassenden Erneuerung des ( alten ) Schlossmuseums, nämlich der Wiederherstellung bzw. Neuaufstellung der derzeit aufgrund der Errichtung des Südflügels deponierten Teile der Dauerausstellungen zur Kulturgeschichte Oberösterreichs im Altbau. Im Juli des Kulturhauptstadtjahres 2009 ist es dann soweit: Mit einem 3-tägigen Eröffnungsfest vom 3. bis 5. Juli wird der neue Südtrakt bzw. das Schlossmuseum Neu als größtes Universalmuseum Österreichs an einem Ort eröffnet werden. Nach der Eröffnung des Neubaus im Rahmen einer Gala am 3. Juli steht am 4. Juli die Eröffnung der ersten Ausstellung im neuen Sonderausstellungsbereich auf dem Programm: Das grüne Band Europas ist eine Kooperation mit Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas und der Universität Wien und zeigt, wie sich die ehemalige Zone des Eisernen Vorhanges in den letzen Jahren zu einem Band an Naturgebieten entwickelt hat bzw. auch noch weiter entwickelt. Der 5. Juli steht mit einem Tag der offenen Tür und einem abwechslungsreichen Programm ganz im Zeichen der Familien. Am 30. August präsentieren die Oberösterreichischen Landesmuseen ihre neue Dauerausstellung Natur, die neue Dauerausstellung Technik wird ab 17. Jänner 2010 zu sehen sein. 11

12 5. Ausstellungshöhepunkte der Oberösterreichischen Landesmuseen im Kulturhauptstadtjahr 2009 Schlossmuseum Linz Sehnsucht Natur. Landschaften Europas Eröffnung: 2. Juni Juni bis 26. Oktober 2009 Anhand von Gemälden aus den Beständen der Oberösterreichischen Landesmuseen, ergänzt durch bedeutende Leihgaben mehrerer europäischer Museen, stellt die Ausstellung erstmals die Vielfalt charakteristischer europäischer Kulturlandschaften und Lebensräume von der Adria bis zur Nordsee und von den britischen Inseln bis zur ungarischen Tiefebene in all ihren Facetten vor. Das Grüne Band Europas Eröffnung: 4. Juli Juli 2009 bis 8. Jänner 2010 Eine Kooperation von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas und den Oberösterreichischen Landesmuseen Das Grüne Band Europas verbindet die Erhaltung von wertvollen Naturgebieten entlang des ehemaligen Eisernen Vorhanges von Skandinavien bis zur Türkei mit dem Schicksal der dort lebenden Menschen und nachhaltigen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Ausstellung arbeitet historische und aktuelle Probleme sowie Zukunftsaussichten auf und stellt sie in den Kontext Von der Todeszone zum Band des Lebens. Dauerausstellung Natur Oberösterreich Eröffnung: 30. August 2009 Erstmals wird in Linz das publikumsattraktive Thema Natur in Form einer Dauerausstellung präsentiert. Lebensraumdarstellungen mit erstklassigen Präparaten, Modelle von Weltklasse kombiniert mit lebenden Tieren in Aquarien und neueste Technik garantieren, dass für jeden Faszinierendes zu sehen ist. Nationalheilige Europas Eröffnung: 28. November 2009, 29. November 2009 bis Mai 2010 Eine Kooperation mit den Vatikanischen Museen, dem Palazzo Venezia (Rom) und dem Petit Palais (Paris) In Kooperation mit der oberitalienischen Stadt Tolmezzo präsentiert die Ausstellung eine Schau zu den Nationalheiligen Europas. Spannende Lebensbeschreibungen, Funktionen, politische Hintergründe und volkskulturelle Zuordnungen zu den Nationalheiligen zeigen ein buntes Bild der europäischen Kulturgeschichte und leisten einen anregenden Beitrag für ein historisches und gegenwärtiges Selbstbildnis Europas. 12

13 Landesgalerie Linz Toulouse-Lautrec: Der intime Blick Eröffnungstag: 28. Februar Februar bis 7. Juni 2009 Eine Kooperation von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas und den Oberösterreichischen Landesmuseen Die Landesgalerie Linz präsentiert als exklusive europäische Schau eine Zusammenstellung von Gemälden des Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec. Exakt 100 Jahre nach der Erstpräsentation dieses Künstlers in Österreich zeigt die Ausstellung eine spezielle, bisher zu wenig beachtete Facette in dessen Werk: seine präzise Erfassung des modernen Menschenbildes zwischen öffentlichem und privatem Raum. One-Night Stand: 21 Abende 21 Eröffnungen Eröffnungen: 1. bis 21. September 2009/Präsentation der Ergebnisse bis 26. Oktober 2009 Eine Kooperation von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas und den Oberösterreichischen Landesmuseen An 21 aufeinanderfolgenden Tagen eröffnet die Landesgalerie jeweils eine Einzelausstellung einer in Linz lebenden Künstlerin oder Künstlers. Als Projekt mit speziellen organisatorischen und logistischen Herausforderungen liefert One-Night Stand einen pointierten Hinweis auf die aktuelle Kunstproduktion in der europäischen Kulturhauptstadt. Die jeweilige Eröffnung um 19 Uhr erweist sich als ein Jour fix der aktuellen Linzer Kunstszene. Der Fall Forum Design Eröffnung: 14. Oktober I 15. Oktober 2009 bis Jänner 2010 Das Forum Design (1980) war durch seinen wissenschaftlichen Ansatz, sein Konzept, die Präsenz der wichtigsten Positionen des internationalen Designbetriebs, seinen Umfang, die spezielle Ausstellungsarchitektur und die Publikation Design ist unsichtbar ein international viel beachtetes Projekt, das allerdings noch während der Laufzeit in das Zentrum einer lokalen Medienkampagne gegen einzelne Verantwortliche rückte. Der Rückzug von Sponsoren und die Einstellung öffentlicher Subventionen verursachten schließlich eine finanzielle Situation, die in ein Strafverfahren mündete und persönliche finanzielle Haftungen sowie Verurteilungen der Projektträger mit sich brachte. Die Ausstellung Der Fall Forum Design versucht, den Gerichtsfall im Rahmen und mit den Mitteln einer Ausstellung neu aufzurollen und damalige Protagonisten, Mitarbeiter, Gutachter und Kritiker neuerlich zusammenzuführen. Biologiezentrum Linz/Dornach Gefangen im Bernstein Eröffnung: 2. April April bis 18. Oktober 2009 Eine Kooperation von dem Lithuanian Art Museum in Vilnius, dem Bernsteinmuseum in Palanga, Litauen und den Oberösterreichischen Landesmuseen. Nicht als Schmuckobjekt, sondern als erdgeschichtliches Archiv soll Bernstein in der Ausstellung gezeigt werden. In Bernstein hermetisch eingeschlossene Tiere und Pflanzen sind phantastisch erhaltene Naturdokumente über Millionen von Jahren hinweg. 13

14 Sonderveranstaltungen 2009 (Auszug) Museumsball 2009 Auf den Spuren von Toulouse-Lautrec Fr., 6. Februar 2009 Darwin Day 2009 Do., 12. Februar 2009 Valentinsabend in der Landesgalerie Sa., 14. Februar 2009 Jazz Weekend in der Landesgalerie Fr., So., 15. März 2009 Tag der Offenen Tür im Biologiezentrum Sa., 6. Juni 2009 Eröffnung Schlossmuseum Neu Fr., 3. Juli So., 5. Juli 2009 Eröffnung Natur Oberösterreich So., 30. August 2009 Kunstmesse.Linz.2009 in der Landesgalerie 26. bis 27. September 2009 Lange Nacht der Museen Oktober 2009 Museumstag Schlossmuseum Linz 15. bis 18. Oktober 2009 Eröffnung Technik Oberösterreich 17. Jänner

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