«App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung?

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1 «App Economy»? «Apple Economy?» Laufen wir schon wieder in die falsche Richtung? Dr. Peter Hogenkamp, Leiter Digitale Medien NZZ-Gruppe European Newspaper Congress, Wien, 2. Mai 2011

2 Aus Deutschland, seit 20 Jahren in der Schweiz 1990 Studium, Assistenz, Geschäftsführer HSG Alumni 2000 Agentur für Usability und User Education 2006 Verlag und Agentur für Social Media 2010 Leiter Digitale Medien NZZ-Gruppe

3 Geburtsfehler «Gratiskultur»? Kai Diekmann, Chefredakteur «Bild»: «Es gibt den verfluchten Geburtsfehler, dass das Internet kostenlos ist.»

4 Einige meiner Online-Ausgaben der letzten Wochen für digital erbrachte Leistungen

5 Der Hype Cycle Zaghafte frühe «Paid Content»-Versuche sind gescheitert: New York Times mit «Times Select» Spiegel-Artikel für 40 Cent Diverse Einzelverkäufe mit «Click & Buy», «Stiftung Warentest» galt als einzig funktionierend «NZZ Dossiers» für CHF 5 deprimierend geringe Einnahmen

6 1. Andere profitieren offenbar von diesem Internet

7 2. «Zahlungsbereitschaftsnische»

8 3. Tablets

9 Der Aha-Effekt erweitert sich auf die Medienbranche = =

10 Die «App-Economy» führt zu seltsamen Auswüchsen Ringier Collection Word Art Bild geht App (Döpfner-Zitat aus Video) offen/geschlossen Frankfurter Rundschau keine iphone-app Halbes Dutzend Anbieter für Print-to-Tablet Wired, The Daily diverse

11 Ringier «The Collection» - monothematisches Magazin

12 «Weil es geht» Ich nutze alle Features weil es sie gibt. Beispiel DTP, Beispiel CD-ROM

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17 Offen versus geschlossen 1980er 1990er heute

18 Frankfurter Rundschau

19 Auswuchs «Print-to-Tablet-Anbieter»

20 t3n-magazin: Datenbank-to-Print statt Print-toTablet

21 Wired, Handelsblatt, The Daily etc. «Wired» Downloads à $4.99, jetzt «sponsored by Adobe» «Handelsblatt» Zuckt zurück vor geplanter Kostenpflicht «The Daily» Diese Woche gratis zur «Royal Wedding»

22 10 Things Google has found to be true 1. Focus on the user and all else will follow. 2. It's best to do one thing really, really well. 3. Fast is better than slow. 4. Democracy on the web works. 5. You don't need to be at your desk to need an answer. 6. You can make money without doing evil. 7. There's always more information out there. 8. The need for information crosses all borders. 9. You can be serious without a suit. 10. Great just isn't good enough.

23 Was ich besser finde Zeit auf dem ipad Spiegel-App: Buy once, read anywhere Kindle

24 Die Zeit

25 «Spiegel»

26 Kaufen Sie sich einen Kindle

27 Kindle

28 Und was macht die NZZ?

29 2010: ipad-e-paper-app

30 Digitales Portfolio NZZ heute: wirkt zufällig, schwer nachvollziehbar für den Leser NZZ Online Kostenlose, für Externe schwer nachvollziehbare Mischung von Print- und Online-Inhalten X 30 E-Paper (ex «NZZ Global») eher versteckt, nur Abo X X ipad E-Paper, nur Abo X iphone Inhalte NZZ Online, kostete bis vor kurzem CHF 3.30

31 «Für den Preis eines normalen Papierabos kann ich jeden Tag die komplette Zeitung im Web-Browser, in der ipad-anwendung und auf einem AndroidTelefon lesen. Morgens in der U-Bahn markiere ich die wichtigsten Artikel und die interessantesten Passagen der Stücke, die ich gelesen habe. Im Büro rufe ich die Webseite der Zeitung auf, logge mich ein und sehe sofort in einer Liste diese Vorauswahl, um zwischendurch noch einmal ein, zwei Texte zu lesen, die morgens markierten Passagen sofort wiederzufinden und schnell zitieren zu können.»

32 «Evangelisierung» im Bereich Digitale Medien

33 Technologie- und Medienkompetenz Beispiele Apple, Google Microsoft Verlage

34 Jeff Jarvis: 36 Aussagen über den Zustand der Medienbranche Tradition ist kein Geschäftsmodell. Die Vergangenheit ist nicht länger eine zuverlässige Orientierungshilfe für zukünftigen Erfolg. Sollte ist kein Geschäftsmodell. Sie können sagen, dass die Rezipienten für Ihr Produkt zahlen sollten, aber die Nutzer werden es nur bezahlen, wenn sie einen Mehrwert erleben. Ich will ist kein Geschäftsmodell. Meine Studenten berichten mir zunächst, was sie machen möchten. Ich sage ihnen, dass es allen schnuppe ist, was sie machen *wollen* höchstens ihre Mütter interessieren sich dafür. Tugend ist kein Geschäftsmodell. Nur weil Sie Gutes tun, verdienen Sie es nicht, dafür bezahlt zu werden. (...) Original:

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