Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief. Helmut Glaßl_pixelio.de
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- Max Sachs
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1 FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Helmut Glaßl_pixelio.de April Mai 2016
2 Inhalt An(ge)dacht 3 GeMEINdeLEBEN Kleines Frauenfrühstück 4 Bericht zur Frauenfreizeit Black Friday - Der Nachbericht 6 Stellengesuch 11 Geburtstage 12 Veranstaltungen/Termine Café Regenbogen 7 Männerkegeln 7 Eltern-Kind-Kreis 7 Gebetsinitiative/Gebetstreffen 8 Großes Frauenfrühstück 9 Gemeindefreizeit ENTFÄLLT!! 10 Kinderseite 13 Wissenswertes Leiter der Gemeinde + Diakone 14 Hauskreise 15 Impressum 15...letzte Seite 2
3 An(ge)dacht Freudige Stärkung Die Freude am Herrn ist eure Stärke." (Nehemia 8, 10) Da stehen sie nun auf der breiten Gasse vor dem Wassertor, umgeben von der neuen Stadtmauer Jerusalems, Alteingesessene und Zurückgekehrte aus Babylon. Wie gebannt hören sie zu, als Esra aus der Gesetzesrolle vorliest. Tiefe Erschütterung über das Versagen in der Vergangenheit macht sich breit, als das Volk sich so massiv den göttlichen Normen gegenübergestellt sieht. Deshalb also Verbannung, deshalb Babylon! In diese Erschütterung hinein redet Nehemia, der Statthalter: Seid nicht traurig; weint nicht! Feiert das Laubhüttenfest wieder ganz neu! Und bekümmert euch nicht! Denn die Freude am Herrn ist eure Stärke." Da löst sich die Bedrückung; das Freudenfest kann beginnen. Erst der Zusammenhang dieses Bibelwortes macht deutlich, welche mutmachende Botschaft hier weitergegeben werden soll. Und Mut und neue Zuversicht haben auch wir immer wieder einmal nötig, oder? Schauen wir uns in unserer Welt um, dann erschrecken wir angesichts der kalten und heißen Kriegsschauplätze. Die Bedrohung des inneren und äußeren Friedens auch in Europa nimmt ständig zu. Das Böse bestimmt das Tempo der Weltereignisse. Die Schwierigkeiten unserer engeren Umwelt kommen hinzu: Bedrohung des Arbeitsplatzes, Ärger mit den Nachbarn, Streitereien in der Gemeinde. Schwer belastet eine Krankheit oder auch die missliche Lage der eigenen Ehe. Die Kinder gehorchen nicht mehr. Worüber kann sich da ein Mensch noch freuen? Und am schlimmsten ist das Gefühl: Ich bin mitverantwortlich. Ich bin schuldig geworden an dem allen. Dass die Ehe so belastet ist meine Schuld. Dass die Kinder ihrer Wege gehen ich bin verantwortlich. Ich hätte etwas ändern können. Das kann traurig machen. Das bringt zum Weinen. Brauchen wir da nicht auch jemanden, der uns sagt: Sei nicht traurig; weine nicht. Verzage nicht angesichts der Welt und deiner Schuld. Denn die Freude am Herrn ist deine Stärke." 3
4 An(ge)dacht Lassen Sie das als Ermutigung zu sich sprechen! Erinnern Sie sich an Gottes Taten in Ihrem Leben vor allem an seine Heilstat am Kreuz Jesu und feiern Sie ein Fest der Freude am Herrn, der auch Ihre Stärke sein will! Eines allerdings geht dieser Freude vorauf oder wie in Nehemia 9, folgt ihr nach: die Buße. Freude am Herrn kann nur dort ungetrübt sein, wo Schuld vergeben und Umkehr vollzogen ist auch wenn Jahre dazwischen liegen. Dann aber kann das Freudenfest beginnen. Dann hat die Dankbarkeit das Wort. Dann schwinden Sorgen dahin. Denn: Die Freude am Herrn ist unsere Stärke! Mit herzlichem Gruß Euer GeMEINdeLEBEN In diesem Jahr fand das kleine Frauenfrühstück das erste Mal am in der Freien evangelischen Gemeinde Fürstenfeldbruck statt. Siebzehn gut gelaunte Damen fanden sich um neun Uhr ein, um das reichhaltige und liebevoll arrangierte Frühstück zu genießen. Im zweiten Teil der Veranstaltung dem geistlichen Impuls ging es um König Salomo und seine Weisheiten. Nach einer kurzen Einleitung beteiligten sich die Damen rege, den gezeigten Bildern die ausgewählten Sprüche zuzuordnen. Eine kleine Erzählung zum Schluss rundete das gut zweistündige Ereignis ab. Wir laden schon jetzt herzlich zum nächsten Frühstück am Mittwoch, den 29. Juni 2016 ein. Wem das zu lange dauert, dem empfehlen wir das Große Frauenfrühstück am Samstag, den 23. April
5 Frauenfreizeit 2016 GeMEINdeLEBEN Mut zur Unvollkommenheit war das Thema der diesjährigen Frauenfreizeit des Südbayerischen Kreises, welche in Rettenbach/Ostallgäu stattfand. Ein spannendes Thema, dachte ich mir. Und da fährst du mit. Auch andere Frauen aus unserer Gemeinde hatten die Idee und so waren wir eine quirlige Truppe dort unter den anderen quirligen Frauen. Passend dazu war als Referentin Daniela Knauz, Referentin für die Frauenarbeit im Bund FeG, geladen. Frau Knauz sprüht förmlich vor Lebensfreude und Liebe zu ihrer Arbeit. Ich möchte gern ein paar Sätze dazu schreiben, was bei mir hängen geblieben ist, bzw. was mich nachhaltig beschäftigt. Zuerst einmal die Aussage: Ich bin ok. Du bist ok. Und der Nachsatz: ich bin nicht mehr ok als du und deshalb besser, sondern wir sind beide gleich ok. Einfach mal den anderen so stehen lassen, wie er ist, ohne ihn zu (be) werten oder ihn zu (ver)urteilen, wenn mir das gelänge, wäre schon viel gewonnen, für mich und die anderen. Dann ging es in einem Vortrag um Vergebung. Auch das ist ein Thema, das man kennt. Schon oft hat man davon gehört. Ja, man muss vergeben und vergeben befreit ja auch. Aber, wenn es so einfach ist, warum ist es dann für mich so schwer zu vergeben und in Versöhnung zu leben? Die mutmachenden Worte von Daniela haben mich auch hier angeregt, weiter an mir zu arbeiten und ungeklärte Beziehungen zu reinigen und in Versöhnung zu leben, mit den Menschen, die ich liebe und die mich lieben. Zum krönenden Schluss: Jeder hat Schwächen und NICHT jeder muss/ soll/kann alles! Weder in der Gemeinde noch in der Ehe, Familie oder in der Arbeit. Wir vergleichen uns gern mit den anderen: Mensch, wenn die/ der das kann, kann das nicht so schwer sein! Ich muss das doch dann auch können! Oder: Wenn ich das oder dies nur könnte, dann wäre ich wer! Die Frage ist doch dann: wer bin ich denn jetzt? Ein Frettchen oder eine Ziege? Ich bin doch auch jetzt wer? Ich bin ich. Ich bin ein Teil und kann eben nur leisten, was ein Teil und nicht das Ganze leisten kann, weil ich eben ein Teil bin und nicht das Ganze, und das ist wunderbar so. Wie schreibt Paulus in 1. Korinther 12,18-20: Nun aber hat Gott die Glieder eingesetzt, ein jedes von ihnen im Leib, so wie er gewollt hat. Wenn aber 5
6 GeMEINdeLEBEN Frauenfreizeit 2016 alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib? Nun aber sind es viele Glieder, aber der Leib ist einer. Für mich war das Wochenende eine sehr intensive und wertvolle Zeit, mit vielen tollen Gesprächen und Anregungen. Wir haben viel gelacht, und beim Gottesdienst herrschte eine so feierliche und gleichzeitig gelöste Stimmung, wie man es sonst kaum erlebt. Einen herzlichen Dank also an alle, die das möglich gemacht haben! Klasse! Und: ich freue mich auf nächstes Jahr! Julia Menz Black Friday Der Nachbericht Als am Ende der Veranstaltung das Licht angeschaltet wurde, wurde freudig festgestellt, dass alle die Challenge Licht aus bestanden hatten und kein Teilnehmer oder Mitarbeiter verloren gegangen war. Es hätte ja durchaus den einen oder anderen Ausfall geben können, waren die Aufgaben doch eher für Helden des Lichts und Heroen der Dunkelheit angelegt: Nudeln mit Tomatensoße verlustfrei und adrett, um nicht zu sagen gesittet zu sich zu nehmen, im Dunkeln sich zu verstecken oder die Kameraden in den Kammern des Schreckens wiederzufinden. Danach wurde einer Gruselgeschichte gelauscht und als Entspannungsübung die Farbe von Gummibären am Geschmack erraten. Danke an alle fürs Kommen und Dabei-Sein! Tossi 6
7 Veranstaltungen/Termine Café Regenbogen - für alle, die sich Farbe ins Leben wünschen Wann: Jeden 2. Mittwoch im Monat, um 15:00 Uhr Mittwoch, 13. April 2016 Menschen begegnen dem auferstandenen Jesus Doris Rumpf, München Mittwoch, 11. Mai 2016 Wir feiern heut Geburtstag mit Überraschung(sthema) CaféTeam, FFB Bitte anmelden bei: Jutta Abt, Tel. ( ) Ansprechpartner: Marion Noller, Tel. ( ) , Marion-Eva-N@web.de Männer-Kegeln Montag, 19:00-22:00 Uhr April 2016 in der Gaststätte Hasenheide 2., Mai 2016 in der Gaststätte Hasenheide Ansprechpartner: Albrecht Noller, Tel. ( ) Eltern-Kind-Kreis Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren und ihre Eltern sind herzlich eingeladen! Wann: Dienstags, von 9:00 bis 11:00 Uhr (findet in den Schulferien nicht statt) Ansprechpartner: Sandra Sigmund, Tel. ( )
8 Veranstaltungen/Termine Gebetsinitiative Lobpreis Anbetung Fürbitte Bitte Hören Schweigen Gottes Wege erkennen Dank Alte und neue Formen des Gebets kennen lernen Nächste Termine - 19:00 Uhr: 10. April 2016 und 8. Mai 2016 Ansprechpartner: Klaus Gundelbacher, Tel. ( ) Gebet für die Gemeinde: Montags (mit Ausnahme vom Montag nach der Gebetsinitiative), um 20:00 Uhr, im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Elfi Zimmermann, Tel. ( ) FreitagMorgenGebetskreis: Freitags, um 9:00 Uhr, im Gemeindezentrum (Hauptanliegen: Ehen und Familien) Ansprechpartner: Marion Noller, Tel. ( ) Wer dazu kommen möchte, ist jederzeit willkommen! Märker_pixelio.de 8
9 Veranstaltungen/Termine Großes Frauenfrühstück am Samstag, Werte leben im Wandel der Zeit Menschen fragen sich, wie kann ich wertvoll leben? Welche Werte sind wichtig? Was ist Recht, was ist Unrecht? Wie schafft man es, sich und seinen Werten treu zu bleiben? Und vor allem, wer gibt vor oder entscheidet, was eigentlich Werte sind? Was darf sich ändern und was sollte weiterhin Bestandteil in meinem Leben sein? Die Referentin: Dorothee Brüggendick Von 1986 bis 2013 war Dorothee Brüggendick, Jahrgang 1962, verantwortliche Mitarbeiterin bei Wort des Lebens (WDL) im Bereich Kinder- und Jungscharfreizeiten. Nach mehr als siebenundzwanzig Jahren beruflicher Erfahrung in der Familienarbeit und als Referentin arbeitet sie nun selbstständig in ihrer eigenen Praxis und bietet Beratungen in den verschiedensten Bereichen an, wie z. B. Erziehungswesen und Organisation in Unternehmen. Veranstaltungszeit: Uhr Veranstaltungsort: Unkostenbeitrag: 12,00 Freie evangelische Gemeinde Oskar-von-Miller-Str. 10, Fürstenfeldbruck Anmeldungen bis Sonntag, 17. April 2016 bei Dorothee Pfeiffer, Tel. ( ) oder per an 9
10 Veranstaltungen/Termine Wir möchten nochmals ganz herzlich zu unserer diesjährigen Gemeindefreizeit einladen!! Diese beginnt mit dem Abendessen am Freitag, den 29. April um 18 Uhr, endet mit dem Kaffeetrinken nach dem Mittagessen am Sonntag, den 1. Mai 2016 und findet in der Jugendherberge in Garmisch-Partenkirchen statt. GEMEINDEFREIZEIT ENTFÄLLT DIESEM JAHR!! Unter dem Thema Herausgefordert wird uns der Referent Peter Neuhaus (Pastor der FeG Garmisch- Partenkirchen) auf eine Reise durch die Apostelgeschichte und die Herausforderungen der ersten christlichen Gemeinde nehmen. Zusammen können wir dann erkunden, was wir auf unsere heutigen persönlichen wie auch gemeindlichen Herausforderungen übertragen können, um diese zu bewältigen. Anmeldeschluss ist der 22. April MERKT EUCH SCHON JETZT DEN TERMIN FÜR 2017: Mai IM FORGGENHOF Weitere Informationen sowie die Anmeldeformulare liegen in den Fächern bzw. im Foyer aus. P. S.: Das Gemeindebriefteam würde sich über einen (kleinen) Bericht, sowie über Bilder freuen! 10
11 Stellengesuch Ich bin eine fröhliche, aufgeweckte junge Frau, die eine neue ehrenamtliche Herausforderung in der FeG Fürstenfeldbruck sucht. Meine Stärken sind: gutes Organisationsgeschick, eine schöne Stimme und die Liebe zu Jesus. Meine Schwächen sind, dass ich manchmal zu impulsiv bin, dass ich nicht sehr ordentlich bin und dass ich nach dem Gottesdienst lieber einen Kaffee trinke, als ihn zu machen. Was mir besonders an unserer Gemeinde gefällt, sind die lieben Menschen, die ich jeden Sonntag sehe und mit denen ich gern ins Gespräch komme. Außerdem geben mir Einladungen die Möglichkeit, neue Rezepte auszuprobieren und meine Geschwister auch außerhalb der Gemeinde besser kennenzulernen. Ich könnte mir vorstellen, in diesen Bereichen mitzuarbeiten: die Küche (vor allem bei größeren Veranstaltungen) und in einem Lobpreisteam. Meine Gehaltsvorstellungen bewegen sich gegen Null einem dankenden und lobendem Wort hie und da bin ich allerdings nicht abgeneigt. Bei Interesse bitte einfach einen kurze Nachricht in das Fach Menz Auch Du liebst Gott, hast viele wunderbare Gaben und möchtest sie mit der Gemeinde teilen? Dann freuen wir uns auf dein Stellengesuch in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes! 11
12 Kinderseite 13
13 GeMEINdeLEBEN Der Pastor und die Ältesten (Leiter der Gemeinde) sind nach dem Neuen Testament verantwortlich für die geistliche Führung der Gemeinde, für Lehre, Wortverkündigung und Seelsorge. Gerne können Sie sich mit Ihren Anliegen und Fragen an den Pastor oder an die Ältesten wenden. Gerd Ballon, Pastor Ferdinand-Miller-Str. 13, Fürstenfeldbruck Tel. ( ) pastor@feg-ffb.de Andrea Schauperl aschauperl@feg-ffb.de Juliano Vidi jvidi@feg-ffb.de Florian Hradetzky fhradetzky@feg-ffb.de Helmut Wurm hwurm@feg-ffb.de Diakone + Bereiche: Dominik Sigmund Öffentlichkeitsarbeit Albrecht Noller Praktische Dienste Irmgard Reichert Finanzen 14
14 Hauskreise GeMEINdeLEBEN Hauskreis Schauperl FFB-West/Puch 14-tägig, Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Mirjam Vidi Silvia & Florian Hradetzky Gastgeber wechselnd/ffb Dienstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Hauskreis Eymann FFB-West Montag, 9:30 Uhr Leitung: Christa Hornisch Tel. ( ) Hauskreis Gundelbacher Gemeindezentrum Dienstag, 10:00 Uhr Tel. ( ) Albrecht & Marion Noller FFB-West Dienstag, 19:45 Uhr Tel. ( ) Elke & Albrecht Hesmert FFB-West Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Annegret & Gerd Ballon FFB-Mitte Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Englischsprachiger Hauskreis Gemeindezentrum Dienstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. Mai 2016 Impressum: Herausgeber: FeG Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, Fürstenfeldbruck; Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1FFB Internet: Gemeindebrief@feg-ffb.de, Redaktion: J. Menz, I. Mindermann, M. Siegel Vidi Bilder: verschiedene Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde, wenn nicht anders angegeben Druckerei: 15
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