Ausgabe Nr. 1/ Januar - März

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1 7777 Ausgabe Nr. 1/ Januar - März Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Musikcorps! Das Jahr 2012 ist gerade einmal drei Monate alt und das Musikcorps Großen-Linden hat bereits schon wieder einige Big points gesetzt. Gleich zu Beginn des Jahres veranstaltete man in der Gießener Johanneskirche ein vielbeachtetes Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Lebendige Steine. Unter dem Motto Moments of Brass konnte man nicht nur musikalisch überzeugen, darüber hinaus konnten insgesamt 4.000,00 Euro der Stiftung als Spende für dringende Renovierungsarbeiten in der Kirche zur Verfügung gestellt werden. Dem schloss sich nahtlos die fünfte Jahreszeit an, während der man vornehmlich auf den Straßen der Karnevalshochburgen in nah und fern (Straßburg!) zugegen war. Auf die Mitgliederversammlung Mitte März folgte ein Auftritt bei der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde zwischen Linden und der niederösterreichischen Gemeinde Purgstall. Und auch die Probearbeiten für die neue Show Tanz der Vampire nehmen langsam wieder Fahrt auf. Ende März gastierte Choreograph Rik Boelee neuerlich für ein komplettes Wochenende in Linden. Mehr dazu unter Events. In der Rubrik Personen ist diesmal ein Interview mit Franz Wiesenhofer und Sepp Auer aus Purgstall nachzulesen, die seit Jahren Impuls- und Taktgeber der Partnerschaft mit der Feuerwehr Großen-Linden und dem Musikcorps sind. Darüber hinaus starten wir mit der Serie Stille Helfer im Hintergrund. Unter Aufgeschnappt wird über die Winterwanderung der Trommler und eine Einladung des japanischen Generalkonsuls Shigeeda nach Frankfurt berichtet. Die Vorschau liefert einen Blick auf das anstehende Grillfest des Musikcorps und die Teilnahme am Tattoo auf der Loreley. Zudem wurde mittlerweile auch das Neujahrskonzert 2013 terminiert. Zum Schluss wünschen wir Euch wie immer viel Spaß beim Lesen des Newsletter. Die Redaktion Inhalt: Seite Events - Konzert in der Gießener Johanneskirche 2 - Elferratssitzungen beim KVH Hüttenberg 3 - Faschingsumzug in Ober-Mörlen 4 - Faschingsumzug in Heuchelheim 4 - Mitgliederversammlung des Musikcorps 5-74er bei der Einweihung der TV-Turnhalle 7 - Karneval in Straßburg 8 - Marienmarktabend 8 - Übungswochenende mit Rik Boelee 9 - Spendenübergabe Lebendige Steine 10 Personen - Sepp Auer und Franz Wiesenhofer im Gespräch 10 - Steckbrief Hanfred Schmidt 13 - Stille Helfer im Hintergrund: Jürgen Braun 14 - Akteure des MC beim Karneval aktiv 15 Aufgeschnappt - Winterwanderung der Trommler 15 - Einladung des japanisches Generalkonsula 16 - CD über das Internet zu beziehen 17 - Musikcorps sucht Verstärkung 17 Vorschau 18 Termine 19 Impressum 19

2 21. Januar Konzert in der Gießener Johanneskirche Unter dem Titel Moments of Brass stellte sich das Musikcorps auch dieses Mal wieder einem gemeinnützigen Zweck zur Verfügung. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der Stiftung Lebendige Steine der Johannesgemeinde Gießen zugute, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, zur Sanierung des Gotteshauses beizutragen. Dass diese dringender denn je nötig ist, betonte der Vorsitzende des Kirchenvorstands der evangelischen Johannesgemeinde, Gottfried Cramer, in seinen Begrüßungsworten. In neuem Glanz soll die Johanneskirche nach erfolgten Anstrich- und Sanierungsarbeiten dann im Jahre 2014 erscheinen, wenn in der Universitätsstadt bekanntlich die Landesgartenschau stattfinden wird. Es war das dritte Konzert des Musikcorps binnen eines Jahres in der heimischen Region und es war wiederum eine tolle Werbung für das musikalische Wirken des Vereins. Nach dem letztjährigen Neujahrskonzert in der Stadthalle und dem sommerlichen Konzert zugunsten der Japan-Hilfe im Kirmeszelt, stand Mitte Januar ein Konzert in der Giessener Johanneskirche auf dem Programm. Und auch diesmal überzeugten die Aktiven um die beiden musikalischen Leiter Thomas Schmidt und Alexander Mehl wieder mit einem tollen musikalischen Mix, der nicht nur Getragenes in Form von Chorälen und Balladen zu bieten hatte. Mit klassischer Musik, Rock und Pop, Musicalmelodien, Märschen und Filmmusik wurden darüber hinaus weite Teile der verschiedenen Musikgenres abgedeckt. Insgesamt 16 Arrangements brachte man schließlich zu Gehör. Zu Beginn des Konzerts warteten die 46 Musiker mit dem Klassiker Highland Cathedral auf. Imposant dabei die beiden Solisten an der Trompete, Sebastian Schmidt und Tobias Seifert, die von der Empore aus das beeindruckende Arrangement formvollendeten. Mit Julia folgte eine ruhige romantische Komposition mit den Trompetensolisten Lars-Gerrit Schmidt und Jens Schmidt. Kraftvoll intonierte der Klangkörper danach Bertrand Morens Colour of Brass, in welchem die Klangfarbenvielfalt der Blechblasinstrumente eindrucksvoll zur Geltung kommt. Aus Antonio Vivaldis Vier Jahreszeiten brachte man anschließend, in Anlehnung an die aktuelle Jahreszeit, den Winter zu Gehör. Nach Lateinamerika versetzt wurden die Konzertbesucher hiernach mit Flor de Luna vom Gitarrenvirtuosen Carlos Santana. Einen Gegenpart dazu bildete dann die gefühlvolle Ballade Hallelujah von Leonard Cohen. Es folgte mit Gibraltar ein Konzertmarsch aus dem Mutterland der Brass-Bands, England. Die beschwingte, mit heftigen Fortissimi unterlegte Komposition entstammt der Feder von Richard Waterer. Die Titelmusik Gabriels Oboe aus dem Film The Mission, von Ennio Morricone komponiert, bildete den Abschluss des ersten Konzertabschnitts. Premiere: Erstmals gab das Musikcorps in der Gießener Johanneskirche ein Konzert

3 Nach der Pause starteten die Akteure mit The New World s Lago, der Sinfonie Nr. 9 e-moll Aus der Neuen Welt von Antonín Dvorák. Das von Bodo Schön, einem ehemaligen Musiker aus den Reihen des Musikcorps, arrangierte Stück En Aranjuez Con Tu Amor stammt ursprünglich aus einem spanischen Gitarrenkonzert. Thomas und Sebastian Schmidt begleiteten hierbei als Solisten den Klangkörper mit eindrucksvollen Trompetenklängen. Danach konnte 1. Vorsitzender Werner Rauber-Wagner, der wie gewohnt informativ durch das Programm führte, den Tanz der Vampire (geschrieben von Jim Steinmann für das gleichnamige Musical), ankündigen. Diesem schlossen sich mit dem Liebeslied The Rose eher sanfte Töne an. Anschließend entführte das Musikkorps die Zuhörer in die Welt des Pop mit einem Medley aus bekannten und beliebten Hits vom King of Pop, Michael Jackson. Titel wie Beat it, Heal the World und Thriller ließen die Erinnerungen an das Musikgenie aus den USA wieder aufleben. Mit der wunderschönen Ballade von Brian Adams, Everything I do, I do it for you aus dem Kevin-Costner-Film Robin Hood - König der Diebe beendete das Musikcorps den offiziellen Teil des Programms. Lang anhaltender Beifall des Konzertpublikums in der nahezu vollbesetzten Johanneskirche rief den Wunsch nach Zugaben hervor. Diesem kam man gerne nach. Zunächst mit dem getragenen Stück Pavane in Blue, einem alten Musikcorps-Titel aus den 80er-Jahren, der ein glänzendes Comeback feierte, was auch den Soloparts der beiden Baritonspielern Lars Wagner und Frank Mattern sowie Sebastian Schmidt an der Trompete geschuldet war. Den Abschluss bildete dann der klangmächtige Konzertmarsch Kings Squad, den das Musikcorps an diesem Abend erstmals seinem Publikum zelebrierte. Nach gut zweistündigem Programm konnte konstatiert werden, dass das Credo des Abends, das Werner Rauber-Wagner anfangs ausgesprochen hatte, eindrucksvoll zur Geltung kam. Der Moderator hatte gleich zu Beginn des Konzerts angekündigt: Wir möchten Ihnen am heutigen Abend unter Beweis stellen, dass unsere Musik durchaus einen Platz in der Kirche hat. Und was mindestens genauso wichtig ist: Mit den Einnahmen aus diesem Benefizkonzert ist der finanzielle Grundstock für die Renovierung des Gotteshauses in der Gießener Goethestraße gelegt. (siehe auch den Bericht über die Spendenübergabe auf Seite 10) 28. Januar und 4. Februar Elferratssitzung beim KVH Hüttenberg Seinen 33. Geburtstag feiert in diesem Jahr der Karnevalverein Hüttenberg. Zu diesem närrischen Jubiläum hatten sich die Programmgestalter für die beiden Elferratssitzungen diesmal ein paar besondere Punkte ausgedacht. Und so durfte auch das Musikcorps bei beiden Sitzungen, den Nummern 65 und 66 in der Historie des KVH Hüttenberg, nach dem Einzug des Elferrates jeweils das musikalische Opening bestreiten. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Thomas Schmidt (oben) und Alexander Mehl (unten) Die ersten Faschingsauftritte in dieser Session bestritt das Musikcorps in Hüttenberg

4 19. Februar Faschingsumzug in Ober-Mörlen Insgesamt 2 1/2 Stunden war man in Ober-Mörlen unterwegs. Am Faschingssonntag geht es seit geraumer Zeit in die Wetterau. Unterstützung bekamen die Aktiven im Übrigen an diesem Tag von sechs Musikern der 74er, namentlich Ingo Hildebrand, Friedel Mehl, Michael Müglich, Michael Nern, Werner Rauber-Wagner und Harry Velten. Am Fastnachtssonntag ging es für das Musikcorps mittlerweile bereits zum fünften Male in die Hochburg des närrischen Treibens der Wetterau, Ober- Mörlen. Das Highlight des mehrtägigen Straßenkarnevals bildet der sonntägige Umzug mit diesmal 120 Nummern. Das Musikcorps marschierte bereits weit vor dem offiziellen Beginn des Zuges durch die Gassen Ober-Mörlens, machte den einen oder anderen Abstecher zu den Fastnachtshonoratioren, wo man fürstlich versorgt wurde, und stimmte die Bevölkerung auf den anstehenden Zug ein. Um Uhr war es dann soweit: Der Lindwurm setzte sich bei zunächst traumhaftem Wetter in Bewegung. Das Musikcorps war, mit der Nummer 116 versehen, erst spät an der Reihe und erlebte während des zweieinhalbstündigen Rundgangs durch das Straßengewirr Ober-Mörlens eine Mixtur aus Sonne und leichtem Schneeregen. Aber dies tat der Stimmung keinen Abbruch, denn am Wegesrand sorgten Tausende von Besuchern für eine stimmungsvolle Kulisse. Nach der Zugteilnahme verweilte man noch eine Weile bei der anschließenden Fastnachtsparty auf der Partymeile in Ober-Mörlen. Feiner Zug : Zwischendurch wurden die Musiker, hier Jörg Dechert, Oliver Dick und Thomas Titz (v.l.n.r.), mit warmen Getränken versorgt. 21. Februar Faschingsumzug in Heuchelheim Das Musikcorps spielt vor dem Prinzenpaar auf. Der Umzug in Heuchelheim bildet traditionell den Kehraus

5 Den Abschluss des närrischen Treibens bildete auch in diesem Jahr wieder der Umzug am Faschingsdienstag in Heuchelheim, bei dem die drei Jugendlichen Jendrik Christ, Julien Dechert und Tobias Dick ihr Debüt beim Straßenkarneval gaben. Auch hier konnte man, wie in jedem Jahr, wieder zahlreiche Fans des Musikcorps unter den Zuschauern sichten. Das Musikcorps einmal aus der Vogelperspektive. Gaben ihr Debüt beim Straßenkarneval (v.l.n.r.): Tobias Dick, Jendrik Christ und Julien Dechert. 16. März Mitgliederversammlung Am 16. März lud das Musikcorps seine Mitglieder zur turnusmäßigen Mitgliederversammlung ins Vereinsheim ein. Nach Begrüßung und Totenehrung präsentierte 1. Vorsitzender Werner Rauber-Wagner den Bericht des Vorstands. Das Jahr 2011 hatte mit dem Neujahrskonzert in der ausverkauften Stadthalle gleich zu Beginn einen Höhepunkt zu bieten. Jugendmusikcorps, Aktive und 74er wurden für ein famoses Programm von weit mehr als 1000 Zuschauern begeistert gefeiert. Die Aktiven hatten speziell für diesen Abend zwölf neue Arrangements einstudiert. Direkt danach begann dann die Vorbereitung auf die Närrische Saison. Das Musikcorps studierte Musik aus dem Neujahrskonzert für die Strassen- und Bühnenauftritte ein. Auftritte erfolgten in Gießen beim Weiberfasching und der Prunksitzung der GFV, in Ober-Mörlen, beim Rosenmontagszug in Mainz und zum Kehraus in Heuchelheim. Im März wurde im Studio durch Tune-up Music die anlässlich des Neujahrskonzertes aufgenommene Live-CD aller drei Gruppen produziert. Anfang April erschien der 1. Newsletter des Musikcorps. Dieses neugeschaffene Medium soll vier Mal im Jahr die neuesten Infos rund um das Musikcorps den Mitgliedern, Freunden und Partnern des Vereins näher bringen. Zugleich umrahmten im April die Aktiven und das Jugendmusikcorps die Feierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr in Hüttenberg. Für den Deutschlandpokal in Alsfeld Ende Mai hatten das Jugendmusikcorps und die Aktiven für die Marschwertung und die Bühnenwertung gemeldet. Beide Formationen wussten die Wertungsrichter zu überzeugen und kehrten mit sechs Pokalen nach Linden zurück, unter anderem mit der Tageshöchstwertung im Marschwettbewerb. Hier zeigte sich wieder die gute Arbeit unserer musikalischen Leitung, angeführt von Thomas Schmidt und Alexander Mehl, die von den Musikern zu 100% umgesetzt wurde. Bei herrlichem Wetter verbrachte man mit 100 mitgereisten Fans einen schönen Tag in Alsfeld. Am Tag nach diesem großartigen Erfolg konnte das Musikcorps seinen neuen Tonträger der Öffentlichkeit präsentieren. Bislang verkauft sich die CD recht gut, was eigentlich alles über die Qualität dieses Tonträgers aussagt. Am 2. Juni startete man um Uhr das traditionelle Grillfest an Himmelfahrt. Bestes Wetter ließ die Besucher zum Vereinsheim strömen und man feierte bis in den Abend hinein. Die drei Gruppen des Musikcorps gestalteten den musikalischen Rahmen. Anfang Juni bestritten die Aktiven erstmals einen Auftritt im belgischen Dendermonde. Bei seinem Showauftritt auf dem historischen Marktplatz konnte das Musikcorps vollends überzeugen. Es folgte am 9. Juli ein Benefizkonzert der 74er und der Aktiven im Kirmeszelt Großen-Linden für die Japan-Hilfe. Im vollbesetzten Zelt wussten beide Gruppen zu gefallen und es machte den Zuhörern und den Musikern auffallend viel Spaß an diesem Abend. Der Erlös aus dem Benefizkonzert in Höhe von 3.200,00 Euro wurde am 5. August anlässlich des Stadtfestes an die Japan-Hilfe der Stadt Linden übergeben. Am 7. August stand der Kreisverbandstag des Kreisfeuerwehrverbandes Gießen auf dem Programm. Mit einer starken Mannschaft, gestellt durch Musiker aller drei Gruppen, nahm man am Festzug in Rüddingshausen teil und hatte einen unterhaltsamen Nachmittag im Festzelt. Am 10. und 11. September gastierten die Aktiven in der Europäischen Hauptstadt Brüssel. Nach der Außenbesichtigung des Atomiums und einer anschließenden Stadtrundfahrt machte man noch einen Bummel durch die Altstadt und den Groten Markt, an dem abends dann das Internationale Taptoe der Königlichen Musikfreunde stattfand. Eine beeindruckende Kulisse erwartete die Musiker im - 5 -

6 historischen Kern Brüssels. Mit großem Applaus wurde die Formation während und nach ihrem Auftritt durch das Publikum bedacht. Ende Oktober starteten die Aktiven des Musikcorps mit dem Showprojekt Tanz der Vampire in eine neue Epoche. Mit dem Choreographen Rik Boelee aus den Niederlanden wurde erstmals ein intensives Übungswochenende bestritten. Mit jeder Menge neuer Erkenntnisse und großen Aufgaben im Gepäck, ging man aus diesem Wochenende hervor. Die Niederlande war das Ziel am 12. November. Ein langer Tag lag vor den Musikern, die frühmorgens starteten und erst am nächsten Morgen nach insgesamt 24 Stunden Großen-Linden wieder erreichen sollten. Die Aktiven folgten einer Einladung zum Taptoe nach Groningen - eine der größten Hallenveranstaltungen dieser Art in den Niederlanden. Mit viel Bravour konnte man diesen Showauftritt im Reigen vieler renommierter Bands bestehen. Das Wochenende November wurde wiederum der neuen Show gewidmet. Man kam gut voran mit den neuen Übungsabläufen, die auch dieses Mal Rik Boelee vorgab. Es wurde ab jetzt in Yards gemessen und das Feld in Zahlen aufgeteilt. Fortan galt es Rumpfdrehungen und Rupfbeugen zu machen und schräg zu laufen. Auch wenn es mancherlei Umstellung bedurfte und der Feinschliff noch aussteht, konnte man spätestens nach diesem Übungswochenende wieder ein klein wenig optimistischer nach vorne schauen. Die gemeinsame Weihnachtsfeier der Aktiven und der 74er beschloss das Geschäftsjahr Natürlich wurden auch im Jahre 2011 Ständchen gespielt: Beim 65. Geburtstag von Alfred Peppmöller, beim 70. Geburtstag von Dieter Schupp, beim 70. Geburtstag von Heinz Müller, beim 50. Geburtstag von Jörg Dechert, bei der Hochzeit von Moritz und Katharina Arnold, bei der Goldenen Hochzeit von Ludwig und Brigitte Hedrich, bei der Hochzeit von Sebastian und Saskia Schmidt sowie beim 70. Geburtstag von Lothar Schaum. Jugendleiter Christian Mehl attestierte in seinem Bericht dem Jugendmusikcorps ein sehr auftrittsstarkes und erfolgreiches Jahr mit 15 Auftritten. Nicht erreicht wurde das Ziel, beim Schnuppertag 15 Kinder für das Jugendmusikcorps zu gewinnen. Ihm gehören aktuell 39 Jugendliche an. Auftrittshöhepunkte waren die Eröffnung des Marienmarktes, der Bergtag der Offenbacher Kickers, das Wiesnfest in Watzenborn-Steinberg sowie zum Finale des Handball-Linden-Cups in der Stadthalle. Das erste Juni- Wochenende gehörte ganz dem Jugendmusikcorps. Bei einem Zeltlager in Greifenstein-Allendorf verbrachte man im Outdoorcenter einige Stunden mit Klettern, Bogenschießen sowie Grillen und übernachtete in Indianer-Tippies. Am zweiten Tag versuchten sich die Jugendlichen im Drachenbootfahren und ließen den Tag beim Grillen an der Lahn in Gießen ausklingen. Mitte Juni legten 4 Jugendliche des Jugendmusikcorps die D1-Prüfung des Hessischen Feuerwehrverbandes ab. Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden alle Mitglieder des Jugendmusikcorps mit neuen Jacken eingekleidet. Die Mittel für diese Aktion kamen aus dem Budget des Stadtbrandinspektor der Stadt Linden, Harald Bott. Seitens der 74er kritisierte Klaus Schaarschmidt trotz aller gelungenen Aktivitäten den kleinen Schlendrian nach dem Neujahrskonzert. Am Tag nach der Mitgliederversammlung unternahmen die 74er am 19. März eine Winterwanderung. Anfang Juli gestaltete man zusammen mit den Aktiven, wie bereits angesprochen, ein Benefizkonzert zugunsten der Japan-Hilfe. Ende Juli hatten die Grillmeister Wolfgang Hofmann und Klaus Schaarschmidt die 74er mit Anhang zum Grillen ins Vereinsheim geladen. Im Jahr 2013 feiern die 74er im Übrigen ihr zehnjähriges Bestehen. Gegen Ende des Geschäftsberichtes wartete 1. Vorsitzender Werner Rauber-Wagner noch mit ein wenig statistischem Zahlenmaterial auf. Der Verein zählt aktuell 268 Mitglieder, von denen 97 aktiv sind. 98 Auftritte und Übungsstunden verzeichneten die Aktiven des Musikcorps im Jahre Mit Beifall bedacht wurden jene drei Musiker, die an mindestens 95 der 98 Termine teilnahmen: Jens Schmidt (97), Christian Mehl (96) und Bastian Krauskopf (95). Die Fleißigsten beim Probenbesuch (v.l.n.r.): Jens Schmidt, Christian Mehl und Bastian Krauskopf. Ein besonderer Dank galt den ehrenamtlichen Ausbildern im musikalischen Bereich: Thomas Schmidt, Alexander Mehl, Sebastian Schmidt, Alfred Peppmöller und Dirk Sasser. Jürgen Braun (Hausverwalter), Rudi Schmidt, Klaus Schaarschmidt und Wolfgang Hofmann galt der Dank für die Verwaltung und Vermietung der Vereinsräume. Zugleich wurde das Engagement von Conny und Uli Weihrauch sowie von Beate und Wolfgang Hofmann bei der Durchführung von Vereinsevents gewürdigt. Rechner Gerd Krauskopf erstattete letztmals den Kassenbericht und stellte sein Amt nach acht Jahren zur Verfügung. Die beiden Kassenprüfer Oliver Dick und Milan Schepers bescheinigten eine ordnungsgemäße Kassenführung. Bei den turnusgemäß anstehenden Vorstandswahlen wurde Werner Rauber-Wagner für zwei weitere Jahre als Vorsitzender wiedergewählt. Neuer Rechner ist Christian Liebermann. Ebenfalls wiedergewählt wurden der musikalische Leiter Alexander Mehl, der Leiter Verwaltung Sebastian Schmidt und der Vertreter der 74er, Klaus Schaarschmidt. Der Vorstand des Musikcorps setzt sich nunmehr wie folgt zusammen: - 6 -

7 1. Vorsitzender: Werner Rauber-Wagner 2. Vorsitzender: Roland Reuschel Musikalische Leitung: Thomas Schmidt (Musik) und Alexander Mehl (Marsch und Show) Rechner: Christian Liebermann Leiter Verwaltung: Sebastian Schmidt Jugendleiter: Christian Mehl Vertreter der 74er: Klaus Schaarschmidt Öffentlichkeitsarbeit: Frank Schorge Bei der Neubesetzung eines Kassenprüfers wurde Gerhard Trinklein gewählt. Nach achtjähriger Vorstandsarbeit als Rechner gab Gerd Krauskopf (l.) sein Amt ab und erhielt vom 1. Vorsitzenden Werner Rauber-Wagner (r.) ein Präsent zudem einen Strauß Blumen für die Gattin. des Musikcorps zu begeistern. Ferner ist man bestrebt, den Aktiven des Musikcorps eine neue Uniform zu verpassen. Hier gilt es entsprechende Gelder zu akquirieren. 17. März 74er bei der Einweihung der TV-Turnhalle Es geschah am Samstag, 3. Juli Gerade hatte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit einem triumphalen 4:0-Sieg gegen Argentinien das WM- Halbfinale in Südafrika erreicht, da tönte, mitten in den Freudentaumel, nach einem furchtbaren Gewitterregen das Martinshorn der Feuerwehr Großen- Linden. Was war geschehen? Die altehrwürdige TV- Turnhalle in der Ludwigstraße hatte sich nach einem heftigen Blitzeinschlag binnen Minuten in ein Flammenmeer verwandelt. Die anschließenden Löscharbeiten eines Großaufgebots der Feuerwehr nahmen, unter den Augen vieler Schaulustiger, eine ganze Nacht in Anspruch. Der TV 1892 Großen-Linden stand plötzlich ohne Vereinshalle da. Quo vadis? Durch die Solidarität vieler Ortsvereine, von Vereinen aus umliegenden Gemeinden und öffentlicher Institutionen, die Hallenkapazitäten zur Verfügung stellten, konnte der TV während des Wiederaufbaus der Halle sein sportliches Angebot dennoch aufrechterhalten. Auch das Musikcorps stellte über einen längeren Zeitraum seine Vereinsräume unentgeltlich für Gymnastikgruppen zur Verfügung. Der Vorstand des Musikcorps (v.l.n.r.): Frank Schorge, Werner Rauber-Wagner, Sebastian Schmidt, Alexander Mehl, Klaus Schaarschmidt, Christian Mehl, Christian Liebermann, Roland Reuschel und Thomas Schmidt. Zum Abschluss der Mitgliederversammlung gab 1. Vorsitzender Werner Rauber-Wagner noch einen Ausblick auf die anstehenden Projekte im Jahre Neben zahlreichen Auslandsauftritten, vornehmlich in Frankreich, gastiert man im August beim Tattoo an der Loreley. Im Hauptfokus steht die Intensivierung der Probearbeiten für die Show Tanz der Vampire. Im Jugendbereich wird ein neues Konzept erarbeitet, um Kinder und Jugendliche für die Arbeit Die 74er bei der Einweihung der TV-Turnhalle. Mitte März dieses Jahres war es dann endlich soweit. Gut 20 Monaten nach dem Brand der vereinseigenen Turnhalle und nach 8-monatiger Bauzeit konnte der TV 1892 Großen-Linden mit einem Tag der offenen Tür die Wiedereinweihungsfeier seiner Heimstatt feiern. Mit dabei auch die 74er des Musikcorps, die neben anderen Gruppen mit zum Gelingen der Eröffnungsfeierlichkeiten beitrugen. Unter der musikalischen Leitung von Alfred Peppmöller brachten die 74er insgesamt vier Arrangements zu - 7 -

8 Gehör. Darunter der New Start, dessen Titel an diesem Tag natürlich eine ganz spezielle Symbolik hatte. Vorstandsmitglied Klaus Schaarschmidt beglückwünschte in seinen Begrüßungsworten die Verantwortlichen des TV 1892 Großen-Linden zu dem neuen (alten) Domizil und verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass fortan nur noch die musikalische Abteilung der Feuerwehr in der Halle zum Einsatz kommen sollte. Die musikalischen Leiter Alexander Mehl und Thomas Schmidt zeigten sich mit dem Auslandsauftakt im Jahre 2012 sehr zufrieden. Nach dem Aufgalopp in Straßburg gastiert das Musikcorps in diesem Jahr noch mehrfach in Frankreich. 18. März Carnaval de Strasbourg Mitte März absolvierte das Musikcorps seinen ersten von zahlreichen Auslandsauftritten in diesem Jahr. Anlass war der Carnaval de Strasbourg. Dabei galt es, gut drei Wochen nach Aschermittwoch, noch einmal die Faschingskostüme auszupacken, schließlich stand in der elsässischen Hauptstadt La Grand Cavalcade an, der große Faschingsumzug, der alljährlich am Sonntag vor dem kalendarischen Frühlingsanfang zur Austragung kommt. Pünktlich um Uhr begann der Zug am Quai du Général Koenig. Zahlreiche Fußgruppen, 40 Motivwagen und 28 Musikgruppen boten einen farbenprächtigen Lindwurm, der sich über einen Zeitraum von knapp drei Stunden durch die Straßburger Innenstadt schlängelte. Über den Place d Austerlitz und die Rue des Orphelins ging es zur Rue du Vieux Marché aux Poissons. Nach dem Passieren der Rue des Grandes Arcades endete der Zug am Place Kléber. Trotz äußerst widriger Wetterbedingungen machte es den Musikerinnen und Musikern des Musikcorps sichtlich Spaß mit weiteren 1500 Musikern für mächtig Stimmung unter den Zuschauern am Wegesrand zu sorgen. Faschingskostümierung Mitte März? Der Carnaval de Strasbourg machte es nötig. Der Carnaval de Strasbourg bot Farbenpracht, originelle Motivwagen und jede Menge Blickfänge. 23. März Marienmarktabend Seit dem 23. März 2012 sind die Stadt Linden und die niederösterreichische Marktgemeinde Purgstall an der Erlauft offizielle Partnergemeinden. Im Rahmen des Marienmarktabends unterzeichneten auf Seiten Purgstalls Bürgermeisterin Marianne Fallmann und Kulturreferentin Sissi Becha und für die Lindener Seite Bürgermeister Dr. Ulrich Lenz und Erster Stadtrat Jörg König die Partnerschaftsurkunde. Vor der Unterzeichnung der Urkunde hatte sich die gut 6000 Einwohner zählende Marktgemeinde Purgstall in einem interessanten Film vorgestellt. Mit der vollzogenen Partnerschaft wurde die Freundschaftsbande, die zwischen der Feuerwehr Purgstall und der Feuerwehr Großen-Linden samt Musikcorps bekanntlich bereits seit gut 20 Jahren besteht und im Jahre 1998 in der Unterzeichnung einer offiziellen Partnerschaftsurkunde mündete, auf die kommunale Ebene ausgeweitet. Ziel ist es, die freundschaftlichen Beziehungen auf den Gebieten der Kultur-, Jugend- und Seniorenarbeit auszubauen. Neben der Musikkapelle des Musikvereins Purgstall, den Trachtenträgerinnen des Heimatkundlichen Arbeitskreises und der Volks- und Trachtengruppe umrahmte das Musikcorps das Programm in der TV- Turnhalle mit einigen Arrangements. Darüber hinaus intonierte man unmittelbar nach der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde unter der musikalischen Leitung von Alexander Mehl die deutsche Nationalhymne, während die Musikkapelle Purgstall die österreichische Bundeshymne Land der Berge zum Besten gab

9 24. und 25. März Übungswochenende mit Rik Boelee Der Höhepunkt des Abends: Die Vertreter der Stadt Linden und der Gemeinde Purgstall unterzeichnen die Partnerschaftsurkunde. Am letzen März-Wochenende stand für die Aktiven des Musikcorps das erste Übungswochenende in diesem Jahr mit dem niederländischen Choreographen Rik Boelee auf dem Programm. Gut zehn Probestunden bestritt man dabei an zwei Tagen auf dem Kunstrasenplatz im Stadtzentrum und auf dem TSV-Platz im Übrigen bei herrlichem Wetter. Am Samstag stand die Einstudierung der letzten zwei Minuten der insgesamt zwölfminütigen Show Tanz der Vampire auf dem Programm. Auch hier wurde wieder ausnahmslos trocken geübt, sprich ohne den Einsatz von Instrumenten, um die einzelnen Schrittkombination und Figuren nach und nach zu verinnerlichen und eine gewisse Sicherheit zu erlangen. Das Musikcorps umrahmte das Programm am Marienmarktabend. Am Tag nach dem Marienmarktabend fand in den Vereinsräumen des Musikcorps auf Einladung der Stadt Linden ein Treffen aller Bürgerinnen und Bürger aus den Lindener Partnerstädten statt, die eigens zum Marienmarktwochenende nach Linden gekommen waren. Im Rahmen dieser Veranstaltung überreichte Franz Wiesenhofer von der Purgstaller Feuerwehr, als Zeichen der jahrelangen Freundschaft, eine wertvolle Trompete aus Glas an das Vorstandsmitglied des Musikcorps, Klaus Schaarschmidt. Choreograph Rik Boelee bei der Lagebesprechung mit den Registerverantwortlichen. Probenalltag: Die einzelnen Schrittkombinationen werden permanent wiederholt. Franz Wiesenhofer (r.) überreicht dem Vorstandsmitglied des Musikcorps, Klaus Schaarschmidt eine Trompete aus Glas. Im zweiten Teil der Sonntagsprobe wurde dann die gesamte Show erstmals in voller Länge marschiert. Zunächst wieder ohne Instrumente, zum Schluss hin dann auch wieder mit Instrumenten, allerdings ohne einen Ton von sich zu geben. Die Musik kam ausnahmslos vom Band. Rik Boelee zeigte sich insgesamt zufrieden vom Verlauf des Übungswochenendes. Auch wenn diesmal nachhaltige Fortschritte gemacht werden konnten, sprach der Niederländer in seinem abschließenden Statement aber auch ein paar kritische Punkte (u.a. laxe Körperhaltung, unsauberes Markieren) an. Das anstehende Videostudium wird sicherlich weitere Erkenntnisse bringen

10 Als Nächstes steht die Verfestigung und Automatisierung der Showinhalte auf der Agenda. Und dann gilt es möglichst schnell die Instrumente aktiv in die Probenarbeit mit einzubeziehen. Bleibt als Fazit: Für die musikalischen Leiter Alexander Mehl und Thomas Schmidt und die Musiker gibt es in den nächsten Wochen und Monaten allerhand zu tun. Am 21. Januar fand unter dem Motto Moments of Brass ein vielbeachtetes Konzert des Musikcorps in der Gießener Johanneskirche statt. Das Konzert war aber nicht nur unter musikalischen Gesichtspunkten ein voller Erfolg - auch der finanzielle Ertrag kann sich sehen lassen. Insgesamt 4.000,00 Euro Reinerlös konnten mit dem Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Lebendige Steine der Johannesgemeinde Gießen erzielt werden. Am Palmsonntag erfolgte im Rahmen des Gottesdienstes in der Gießener Johanneskirche die Scheckübergabe an die Stiftung. Der Kirchenvorstandsvorsitzende der Johannesgemeinde, Gottfried Cramer, zeigte nochmalig den enormen Renovierungsbedarf innerhalb des Gotteshauses auf und bedankte sich beim Musikcorps Großen-Linden für den herrlichen Konzertabend im Januar. Der 1. Vorsitzende des Musikcorps, Werner Rauber- Wagner kam bei seiner Rede noch einmal auf die Worte zurück, die er bereits im Rahmen seiner Moderation während des Konzerts preisgab: Wir als Musikcorps wollten mit diesem Konzert unter Beweis stellen, dass unsere Musik durchaus einen Platz in der Kirche hat. Und wir wollten im wahrsten Sinne des Wortes eine musikalische Note in der Stadt Gießen setzen. Dies ist uns gelungen. Wir sind sehr zufrieden mit der uns zugetragenen Resonanz. Zugleich bedankte sich Werner Rauber-Wagner für die gute Zusammenarbeit mit der Johannesgemeinde Gießen, namentlich bei den Mitorganisatoren des Konzerts, Herrn Cramer und Herrn Arnold, sowie beim Küster der Johanneskirche, Herrn Schieferstein. Anschließend überreichte Werner Rauber- Wagner einen Scheck über 4.000,00 Euro an den Vorsitzenden der Stiftung Lebendige Steine der Johannesgemeinde, Herrn Jan Martenstein. Dieser bedankte sich, zusammen mit Pfarrrer Michael Paul, ebenfalls beim Musikcorps für das tolle Konzertereignis zu Beginn des Jahres und unterstrich noch einmal die Aufgabe der Stiftung, nämlich maßgeblich zur Sanierung des Gotteshauses beizutragen. Eine von zahlreichen Figuren der neuen Show: Ein Kreuz, das im Kollektiv verschoben wird. 1. April Scheckübergabe an die Stiftung Lebendige Steine Scheckübergabe in der Johanneskirche (v.l.n.r.): Gottfried Cramer (Kirchenvorstandsvorsitzender der Johannesgemeinde), Werner Rauber-Wagner (1. Vorsitzender des Musikcorps), Jan Martenstein (Vorsitzender der Stiftung Lebendige Steine ) und Pfarrer Michael Paul. Thema: Partnerschaft der Feuerwehren von Purgstall und Großen-Linden Sepp Auer und Franz Wiesenhofer im Gespräch Die seit dem Jahre 1990 vorhandenen Kontakte zwischen der Feuerwehr aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Purgstall und der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden respektive des Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden mündeten 1998 in einer offiziellen Partnerschaft beider Wehren

11 Von Anfang an dabei waren auf österreichischer Seite die Feuerwehrmänner Sepp Auer und Franz Wiesenhofer. Anlässlich der am 23. März 2012 vollzogenen Städtepartnerschaft zwischen Linden und Purgstall hat Redaktionsmitglied Frank Schorge die Gelegenheit genutzt, bei den Gründervätern der Feuerwehrpartnerschaft nach der einen oder anderen interessanten Gegebenheit der nun schon seit gut 20 Jahren andauernden Freundschaft zu fragen. Die Macher der Partnerschaft auf Purgstaller Seite: Sepp Auer (l.) und Franz Wiesenhofer (r.). Porträtiert doch bitte einmal kurz die Gemeinde Purgstall. Sepp Auer: Purgstall liegt zwischen Donau und Voralpen im Alpenvorland. Es bildet mit anderen Gemeinden das Herz des Mostviertels in Niederösterreich. Die Gemeinde liegt im Erlauftal, etwa 100 km von Wien und 80 km von Linz entfernt, und hat ca Einwohner. Purgstall erreicht man mit der Bahn bis Pöchlarn und dann mit der Erlauftalbahn bis Purgstall. Was die Gewerbeansiedlung anbelangt, haben wir einen größeren Industriebetrieb (Fa. Busatis) und viele Klein- und Mittelbetriebe, insgesamt an die 120 und zwei Einkaufszentren. Purgstall liegt an der Erlauf, die sich in unserem Bereich tief ins Konglomerat eingeschnitten hat. Es gibt wunderschöne Wandermöglichkeiten und Radwege. Ferner haben wir ein schönes Freibad mit einer 56 Meter langen Wasserrutsche und ein Schloss. Purgstall eignet sich durch seine Lage hervorragend als Stützpunkt für Ausflüge in die ganze Region - von Wien über die Wachau bis ins Gebirge. Franz Wiesenhofer: Von Linden nach Purgstall fährt man nur ca. 14 Kilometer auf der Bundesstraße 25, ansonsten ausnahmslos auf der Autobahn (Autobahn A1 - Abfahrt Ybbs). Für unsere touristischen Gäste haben wir Hotel- und Privatzimmer sowie einen Campingplatz. Sehenswert sind die beiden Museen, das Erlauftaler Feuerwehrmuseum und das Museum im Ledererhaus. Des Weiteren verfügen wir über einige Themenwege ( Weg des Friedens, Wald- und Flurgehölzlehrpfad ). Als Besonderheit ist unsere Erlaufschlucht zu sehen, welche zum Naturdenkmal erklärt wurde und mitten durch unseren Markt führt. Wie sind zu Beginn der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts die Kontakte zur Feuerwehr in Großen-Linden entstanden? Franz Wiesenhofer: Die ersten Kontakte fanden auf privater Ebene, resultierend aus einer Urlaubsbekanntschaft, statt. Dies führte dazu, dass wir im Jahre 1990 anlässlich der 1200-Jahrfeier von Großen-Linden mit einem Bus von Purgstall nach Linden gereist sind. Darunter waren auch 4 Vertreter der Purgstaller Feuerwehr, u.a. Sepp Auer und meine Person. Wir konnten die überaus nette Aufnahme genießen und liebe Kameraden der Feuerwehr sowie des Musikcorps kennen lernen. Sepp Auer: In der Tat waren wir von unserem ersten Kontakt mit Linden im Jahre 1990 so begeistert von der Stadt sowie der Freundschaft und Kameradschaft, die uns entgegengebracht wurde, dass wir schon auf dem Nachhauseweg sicher waren, wenn irgendwie möglich, eine Partnerschaft mit der Feuerwehr und dem Musikcorps anzustreben. Sehr schön illustriert sind diese ersten Begegnungen in dem Buch von Franz Wiesenhofer Der Weg zur Partnerschaft Linden - Purgstall. Franz Wiesenhofer: Nachdem wir in 21 Monaten unser Feuerwehrhaus in Eigenregie fertiggestellt hatten, haben Sepp Auer und ich 1992 beschlossen, zu der Segnung unseres neuen Feuerwehrhauses die Feuerwehr Großen-Linden und das Musikcorps einzuladen. Der Auftritt des Musikcorps war für uns alle ein tolles Erlebnis und unsere Kameraden und die Bevölkerung denken an dieses Ereignis noch gerne zurück. Was sind die Hauptunterschiede im Feuerwehrwesen zwischen Österreich und Deutschland im Allgemeinen und zwischen Purgstall und Linden im Speziellen? Sepp Auer: Der Hauptunterschied ist, dass es in Österreich insgesamt nur sechs Berufsfeuerwehren und keinen THW (Technisches Hilfswerk) gibt. In Niederösterreich gibt es keine Berufsfeuerwehr, auch nicht in unserer Landeshauptstadt St. Pölten. Daher ist unser Aufgabengebiet um einiges größer als jenes der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen. Hinzu kommt, dass wir auch noch Geldmittel für unsere Ausrüstung aufbringen müssen. Dafür haben wir aber auch ein größeres Mitspracherecht bei Neubestellungen für den Fuhrpark (Firma, Automarke, PS-Zahl, Ausrüstung, usw.)

12 Wir haben in unserem Einsatzgebiet, das etwa 56 km² umfasst, keine Autobahn, aber einige sehr unfallträchtige Bundesstraßen. Bei Verkehrsunfällen wird bei uns auch die Bergung der Unfallfahrzeuge von der Feuerwehr vorgenommen, egal ob Moped oder Sattelzug. Unser erweiterter Einsatzbereich ist im Umkreis von ca. 50 km. Wir haben auch ein Fahrzeug beim Katastrophenschutz, das, wenn ein Katastrophenfall eintritt, in ganz Österreich und bis zu 600 km von der Landesgrenze ins Ausland fahren muss. Wenn Not am Mann ist, kommen wir also auch nach Linden. Jugend Interesse zeigt, denn sie müssen ja die Partnerschaft weiter tragen. Franz Wiesenhofer: Die jungen Feuerwehrmitglieder sowie die Musiker aus Linden kommen gerne nach Purgstall und somit lebt die Partnerschaft. Das internationale Jugendlager sowie das internationale Seniorentreffen sind eine gute Basis für die Ausweitung der bestehenden Freundschaften. Wir in Purgstall freuen uns immer wieder aufs Neue, wenn wir Gäste aus Linden in unserer Gemeinde begrüßen dürfen und mit ihnen schöne Stunden verbringen können. In welchem Maße sind Städtepartnerschaften in Österreich verbreitet? Inwieweit sind solche Partnerschaften in Eurer Region vorhanden? Sepp Auer: In Österreich haben recht viele Gemeinden Partnerschaften geschlossen, meistens mit Städten in Deutschland. Was macht die bisherige Partnerschaft zwischen den Feuerwehren aus Purgstall und Großen- Linden aus? Wie sieht die Bilanz nach 20 Jahren gemeinsamer Freundschaft aus? Franz Wiesenhofer: Seit 1990 konnten viele Freundschaften geschlossen und bei den vielen Veranstaltungen gepflegt werden. Bei den jährlichen Besuchen ist es immer wieder schön, wenn man neue Freunde kennen lernen kann. Kurz gesagt: Wir leben Europa, den europäischen Gedanken! Sepp Auer: Ich glaube, dass diese Partnerschaft weit mehr geworden ist als nur ein Treffen zwischen zwei Vereinen. Linden ist für mich schon fast eine zweite Heimat geworden, mit allem was dazugehört - Freunde, Bekannte und Patenkind. Alle, die sich, so wie ich, zu dieser Partnerschaft bekennen, fahren nicht mehr wegen einer vorgeschriebenen Veranstaltung nach Linden, sondern oft auch spontan um einfach wieder da zu sein, Freunde und Bekannte zu treffen, zu tratschen und ein gutes Zwiebelschnitzel mit einem Licher zu konsumieren. Ich glaube, wir haben es richtig gemacht und danke allen, die dabei mitgeholfen haben. Franz Wiesenhofer: Unsere Nachbargemeinde Scheibbs hat zum Beispiel eine Partnerschaft mit Rutesheim in Baden- Württemberg und Göstling an der Ybbs mit Hüttenberg, der Lindener Nachbargemeinde. Zusätzlich besteht in unserer Nachbargemeinde Oberndorf an der Melk noch eine Partnerschaft zwischen der Volkstanzgruppe Oberndorf/Melk und der Trachtengruppe Heidenheim. Gibt es bei Euch auch Feuerwehrmusikkapellen? Sepp Auer: Ja, aber sehr wenige und bei weitem nicht so professionell wie das Musikcorps. Franz Wiesenhofer: Früher wurden einige Musikkapellen von der Feuerwehr gegründet, die später dann umgewandelt bzw. umbenannt wurden. Bislang bestand die Partnerschaft rein auf Feuerwehrebene, zukünftig auch als Städtepartnerschaft. Welche Impulse erhofft man sich davon in Purgstall? Sepp Auer: Ich kann nicht für die Gemeinde sprechen, aber ich persönlich hoffe, dass sich auch andere Vereine und Institutionen aus Linden und Purgstall treffen und Freundschaften schließen. Es kann jeder nur davon profitieren. Dasselbe gilt natürlich auch für den einen oder anderen Gewerbebetrieb. Ich hoffe, dass die Innerhalb der letzten 20 Jahre fanden viele Treffen zwischen den Feuerwehren aus Purgstall und Großen-Linden statt. Fällt euch spontan eine besondere Anekdote ein, die sich während dieses Zeitraums ereignet hat?

13 Sepp Auer: Es gibt wahrscheinlich sehr viele, aber es gibt eine besonders lustige. Und für die war Gerhard Trinklein zuständig. Im Jahr 2001 kam eine dreiköpfige Delegation aus Linden zu unserer Buchpräsentation nach Purgstall. Mit dabei war auch Gerhard Trinklein. Dieser hatte von Bürgermeister Dr. Lenz den Auftrag erhalten, ein Geschenk in Purgstall zu überreichen. Vereinbart hatte man, dass das Geschenk der Stadt rechtzeitig vor Reiseantritt bei Gerhard abgegeben wird. Bei der Abreise lag jedoch lediglich ein Grabgesteck im Hof von Gerhard. Wider besseres Wissen vermutete dieser in dem Grabgesteck (was eigentlich als Grabschmuck für den Friedhof in Großen-Linden vorgesehen war) das Geschenk der Stadt Linden, nahm es kurzerhand mit und überreichte es als offizielles Geschenk der Stadt Linden an die Purgstaller Freunde. Der eigentlich als Geschenk vorgesehene Sekt des Magistrats trat erst verspätet im Hause Trinklein ein. ausgezeichnet. Dies hätte sich der Mann an den Becken 1959 bei seinem Vereinseintritt sicherlich nicht träumen lassen. Mit seiner ruhigen und besonnenen Art ist der leidenschaftliche Biathlon-Fan seit jeher ein wichtiges, ausgleichendes Element in den Reihen des Musikcorps. Befragt nach seinen Erinnerungen auf dieser langen Zeitreise betont er, dass ich eine wunderschöne Zeit beim Musikcorps erleben durfte, und dadurch auch gleichzeitig die Welt kennen lernte. Neben dem absoluten Highlight Kerkrade 1974 nennt Hanfred allen voran die beiden ersten Amerikareisen 1971 und 1976 (200-Jahr- Feier), den Trip nach Vancouver zur Weltausstellung 1988 und die Japan-Reise 2009 als weitere Schmankerl. Nachfolgend der Steckbrief des gebürtigen Großen-Lindeners, der mittlerweile seit etlichen Jahren in Krofdorf-Gleiberg beheimatet ist. Franz Wiesenhofer: Neben dieser kleinen Anekdote konnten wir viele schöne Stunden in Linden bzw. in Purgstall verbringen. Besonders beeindruckt war ich vom Internationalen Jugendlager in Linden im Jahre 2000 mit dem Besuch der EXPO sowie vom Internationalen Jugendlager 2001 in Purgstall. Es war einfach toll, bei herrlichem Wetter schöne und erlebnisreiche Tage mit der Jugend verbringen zu können. Als Männer der ersten Stunde und aufgrund zahlreicher Besuche in Linden habt ihr auch schon zahlreiche Auftritte des Musikcorps erlebt. Insbesondere die Neujahrskonzerte werden von Euch regelmäßig besucht. Welche Arrangements hört ihr am liebsten? Sepp Auer: Eigentlich finde ich sämtliche Arrangements gut, weil es diese Zusammenstellung von Instrumenten bei uns nicht gibt. Meine absoluten Favoriten sind It`s Showtime, Tanz der Vampire, Fackeln im Sturm und das Udo-Jürgens-Medley. Franz Wiesenhofer: Die Darbietungen bei den Neujahrskonzerten sind für mich überwältigend. Ich höre mir zu Hause oft eine CD vom Musikcorps an und denke dann immer gerne an meine vielen Freunde in Linden und an die schönen Stunden, die ich mit ihnen erleben bzw. verbringen durfte. Mein Lieblingsstück des Musikcorps ist eindeutig der Paso doble. Steckbrief Hanfred Schmidt Er gehört nicht nur zum festen Inventar des Musikcorps, nein mit über 50 Jahren als aktiver Musiker ist er längst eine Institution in seinem Verein. Im Jahre 2009 wurde Hanfred Schmidt im Rahmen des Neujahrskonzerts für fünf Jahrzehnte im Musikcorps Bilder eines Musikerlebens: Hanfred Schmidt für das Musikcorps im Einsatz in Kerkrade 1970 (l.), in Kerkrade 1974 zusammen mit seinem Bruder Willi nach der Bekanntgabe der Wertung (m.) und 2012 beim Faschingsumzug in Ober-Mörlen (r.). Jahrgang 1940 Sternzeichen Widder Mitglied beim MC seit 1959 Instrument Becken Musik bedeutet für mich... Freude Meine Top Five bei den Arrangements des Musikcorps Was würde der heute 71-jährige Hanfred Schmidt sich selbst in seinem ersten Jahr beim Musikcorps sagen... Unvergessen während meiner Zeit beim Musikcorps bleiben... Sonstige Hobbies Lieblingsfarbe Lieblingsgericht Lieblingsgetränk Was ich sonst noch an Musik höre Mein erstes Auto The New Start 2. Julia 3. The Rose 4. Kees Laros 5. Udo Jürgen-Medley Hätte nie geglaubt, dass ich so lange dabei sein würde. die vielen Reisen in alle Welt. Nordic Walking rot Spaghetti Bier Schlager War im Jahre 1963 ein Fiat

14 Wenn ich den Fernseher anmache, läuft am liebsten Lieblingsbuch Lieblingsfilm Mein Hauptcharakterzug Mit 18 Jahren wollte ich Im Rückblick würde ich nicht noch einmal An Freunden schätze ich am meisten... Was ich an manchen Zeitgenossen überhaupt nicht mag Lieblingsgestalt in der Geschichte Mein(e) Held(in) in der Gegenwart Wenn ich die Möglichkeit hätte mit einer Person für einen Tag lang zu tauschen, dann wäre dies So richtig ärgern kann ich mich Lachen kann ich über Lieblingsverein in der Fußball- Bundesliga Bevorzugtes Urlaubsgebiet Mein Lebensmotto Krimis und Reiseberichte Karl May Das Wunder von Bern Ehrlichkeit Führerschein und Moped Dazu fällt mir nichts ein Aufrichtigkeit Getratsche Siegfried Meine Enkelin Leticia Mit Niemandem Überhaupt nicht. Lustiges. Eintracht Frankfurt Kärnten / Österreich Nach vorne schauen machen. Mit der neuen Serie Stille Helfer im Hintergrund möchten wir fortan Mitglieder des Musikcorps vorstellen, die fernab des Rampenlichtes wichtige Dienste für das Wohl des Vereins verrichten. Beginnen möchten wir heute mit dem Hausverwalter unseres Vereinsheims, Jürgen Braun. Der Mittfünfziger gehört schon seit Kindesbeinen dem Musikcorps an. Im Jahre 1965 trat er dem damaligen Fanfarenzug bei. Über 25 Jahre wirkte er im Jugendmusikcorps, anfangs als Musiker, später als musikalischer Ausbilder und Jugendleiter. In den Jahren begleitete Jürgen Braun das Amt des 1. Vorsitzenden und war zwischenzeitlich auch noch Rechner in Personalunion. Seit der Einweihung des Vereinsheims im Jahre 1995 agiert er als Hausverwalter, oder wie es heute so schön heißt als Facility-Manager. Zudem war er bis 2005 bei den Aktiven musikalisch tätig. Seit der Gründung im Jahre 2003 agiert der Großen-Lindener Bubb bei den 74ern. Mr. Zuverlässig: Jürgen Braun in seiner zweiten Heimat, dem Vereinsheim (links) und als Trompeter im Einsatz bei den 74ern (rechts). Japan 2009: Hanfred Schmidt mit Sohn Martin (als Samurai verkleidet) und bei der Begrüßung von japanischen Schülern in Warabi. Die stillen Helfer im Hintergrund Heute: Jürgen Braun Was wäre ein Verein ohne die vielen Helfer und Helfershelfer, die mitunter im Verborgenen ihren Job Es ist, ohne zu dick auftragen zu wollen, neben dem musikalischen Wirken das Prunkstück des Vereins: Die Rede ist von dem im Jahre 1995 eingeweihten Vereinsheim, das nicht nur als Probesaal genutzt wird, sondern gleichermaßen auch eine tolle Location für Vereinsfeiern darstellt und zudem auch als Vermietungsobjekt für den Verein wichtige Einnahmen generiert. Nachdem man von der Gründung des Vereins im Jahre 1953 bis zum Jahre 1972 die Gaststätte Zur Linde in der Bahnhofstraße als Probe- und Vereinslokal nutzte, zog man danach für Probezwecke in die Räume des Feuerwehrgerätehauses um. Anfang der neunziger Jahre wurden erste Überlegungen angestellt, den Bau eines eigenen Vereinsheims in Angriff zu nehmen. Erste Planungen sahen den Bau in der Nähe der Bahntrasse vor, dort wo heute der Boule- Club heute sein Domizil hat. Diese Gedanken wurden jedoch verworfen, als feststand, dass eine Erweiterung des Feuerwehrstützpunktes anstand. Und so sattelte das Musikcorps kurzerhand sein Vereinsheim auf die Fahrzeughalle der Feuerwehr-Einsatzabteilung. Im Jahre 1994 war Baubeginn und bereits am konnte das Vereinsheim feierlich eingeweiht werden. Der Blitzbau war in erster

15 Linie dem hohen Maß an Eigenleistung der Mitglieder des Musikcorps zu verdanken - unter maßgeblicher Leitung von Klaus Albach. Wenn man sich mit Jürgen Braun über das Vereinsheim unterhält, gerät er ob dieses Prunkstücks geradezu ins Schwärmen. Was ihm im Besonderen am Herzen liegt, ist, dass die Mitglieder noch mehr Eigenverantwortung bei der Nutzung des Vereinsheims an den Tag legen und das Eigentum, über das der Verein in Form seiner Heimstatt verfügt, in noch stärkerem Maße wertschätzen. Zu seinen Aufgaben als Hausverwalter zählen neben der Getränkedisposition (Organisation und Einkauf) auch sämtliche administrativen Belange rund um die Vermietung und Raumnutzung (Familienfeiern, Beerdigungen, Musikschule, Gymnastikgruppe des TV 1892 Großen-Linden, usw.). Nach knapp 20 Jahren Tätigkeit als Facility-Manager gibt es natürlich auch die eine oder andere Anekdote zu erzählen. Zwei davon stechen heraus. Einmal wurde das Vereinsheim vom Musikcorps versehentlich zweifach vermietet. Da blieb nichts anderes übrig, als durch Losentscheid den Mieter zu ermitteln, der das Vereinsheim dann zum anberaumten Zeitpunkt nutzen konnte. Eine zweite Geschichte ist ungleich lustiger. Bei einer Familienfeier blieb der Sohn des Geburtstagskindes im Aufzug stecken. Nichts ging mehr, und so rief man mitten in der Nacht bei Jürgen Braun an, um entsprechende Hilfe einzufordern. Der Hausverwalter hörte jedoch das Telefon nicht, so dass die Geburtstagsgesellschaft kurzerhand beschloss die Nummer 112 zu wählen. Daraufhin wurde die Einsatzabteilung der Großen- Lindener Feuerwehr alarmiert und bekam den Hinweis mit auf den Weg Ein Mann steckt in der Giessener Pforte im Aufzug fest. Zunächst war die Verwirrung bei den Feuerwehrmännern groß. Man überlegte, wo in der Gießener Pforte ein Aufzug sein könnte, und bekam dann von einem herangeeilten Geburtstagsgast den entscheidenden Tipp: Die gefährdete Person im Aufzug befand sich gerade einmal gefühlte 30 Meter vom Feuerwehrstützpunkt entfernt und konnte dann in Windeseile auch gerettet werden. Bleibt zu hoffen, dass die Arbeit des Hausverwalters auch zukünftig von solch netten Kuriositäten begleitet wird und dass Jürgen Braun diesen für den Verein so wichtigen Job noch lange ausüben wird. Traditionsgemäß eröffnen die Herolde die Fremdensitzung des Karnevalvereins. Nach der traditionellen Eröffnung in Form von 11 Gongschlägen bestritten die Fanfaren- und Trommelklänge der Herolde das eigentliche Opening der Fremdensitzungen. Beim Auftritt während der 1. Sitzung waren musikalisch tätig: Jürgen Braun, Oliver Dick, Holger Olbort, Dirk Sasser, Rudi Schmidt und Markus Trinklein. Bei der 2. Sitzung spielten auf: Jürgen Braun, Oliver Dick, Holger Olbort, Christian Mehl, Gerhard Trinklein und Markus Trinklein. Schon mancher Nachwuchsredner hat den Sprung aus der Jugendsitzung zu den Grossen geschafft. So auch Lars Gerrit Schmidt. Der bei Jugendmusikcorps und Musikcorps gleichermaßen engagierte Trompeter konnte auch in dieser Session wieder vollends in der Bütt überzeugen. Diesmal allerdings nur bei der 2. Sitzung, da bei der Premierensitzung schulische Verpflichtungen Vorrang hatten. Seinen Vortrag würzte Lars-Gerrit wie gewohnt mit meisterhaft gespielten Trompetensoli. Akteure des Musikcorps bei der Karnevalssitzung des KVH Großen-Linden aktiv Auch in der diesjährigen Kampagne lud der Karnevalverein Harmonien (KVH) Großen-Linden wieder zu zwei Elferratssitzungen in die Leihgesterner Volkshalle ein. Zu den Mitwirkenden zählten auch diesmal wieder einige Akteure des Musikcorps. 14. Januar Winterwanderung der Trommler Die jährliche Winterwanderung der Trommler wurde im Jahr 2012 zur Frühlingswanderung. Ohne Schnee trafen sich zahlreiche Schlagzeuger aus allen drei Gruppen des Musikcorps am frühen Nachmittag am Vereinsheim und starteten zu ihrer jährlichen Winterwanderung. Mit reichlich Proviant ausgestattet, ging es in Richtung Grillhütte am Luh. Hier wurde eine kleine Pause eingelegt, bevor es weiter in Richtung Allendorf/Lahn ging. Viele Gespräche und Anekdoten füllten die Wegstrecke mit lustigen Inhalten und trugen zum Gelingen des Abends bei

16 Nach 90 Minuten hatten wir das Ziel, die Sennhütte kurz vor dem Dutenhofener See, erreicht. Hier konnte sich jeder mit Schnitzel und anderen Leckereien stärken, bevor es in der Dunkelheit wieder auf den Weg in Richtung Heimat ging. Rückblende in das Jahr 2011: Thomas Schmidt (r.) übergibt mit Esther Eidmann (Mädchenschaft Venus ) und Tim-Ole Steinberg (Burschenschaft Einigkeit ) einen Spendenscheck an Bürgermeister Dr. Ulrich Lenz und Günter Weiß (DJG Linden-Warabi) zugunsten der Japan-Hilfe. Ein gutes Dutzend Trommler trat die Winterwanderung an. Gute Stimmung bei Michael Müglich (l.) und Manfred John während des Aufenthalts in der Allendörfer Sennhütte. Mit einer Fackel ausgestattet ging es auf den Rückweg in Richtung Klein-Linden. Auf dem jetzt gut ausgebauten Weg wurde eine kleine Marschübungsstunde eingelegt. Über die mobile Lautsprecheranlage (Handy) schallte unser neuer toller Marsch Kings Squad. Zu dessen Klängen wurde in Zweierreihen bis nach Klein-Linden marschiert. An der Grube Fernie vorbei erreichten wir gut gelaunt gegen 21:00 Uhr wieder unser Vereinsheim. Mit der Einkehr in die Gaststätte Zum Goldenen Ritter wurde eine rundum gelungene Wanderung beschlossen. Jörg Dechert Am 9. März lud Generalkonsul Toyoei Shigeeda anlässlich des Gedenktages der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe zu einem Empfang in das Steigenberger-Hotel Frankfurt Hof in der Mainmetropole ein. Neben Vertretern der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Linden-Warabi e.v. erhielt auch das Musikcorps eine Einladung zu dieser Gedenkveranstaltung. Da der 1. Vorsitzender Werner Rauber- Wagner krankheitsbedingt kurzfristig absagen musste, nahm der musikalische Leiter Alexander Mehl diese ehrenvolle Einladung wahr. Der Empfang begann mit einer Schweigeminute für die Opfer. Danke Frankfurt, danke Hessen! Wir vergessen nie Ihren Beistand, Ihre Ermutigungen, Ihre Gebete. Diese Worte hatte Generelkonsul Shigeeda in großen Lettern über die Bühne gehängt. Und dankte damit den vielen Menschen, die nach der Naturkatastrophe in Ostjapan vor einem Jahr mit Spenden und Veranstaltungen ihre Anteilnahme gezeigt hatten. Die japanische Fußball-Weltmeisterin Saki Kumagai (entscheidende Elfmeter-Torschützin beim WM-Final-Krimi gegen die USA), die jetzt beim 1.FFC Frankfurt spielt, sagte, sie sei damals zu Hause in Saitama gewesen, in der Nähe von Tokio und habe die Bilder im Fernsehen gesehen. Doch die Japaner schauen nach vorne. Die Konjunktur in der betroffenen Region erhole sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit stellte der Generalkonsul fest. Auch Mitomo Matano, Vizepräsident der Japanischen Tourismus-Agentur, sagte, dass mittlerweile nur noch fünf Prozent weniger Touristen kämen. 9. März 2012 Empfang des japanischen Generalkonsulats in Frankfurt Seit der Japan-Reise im Jahre 2009 und dem letztjährigen Neujahrskonzert unterhält das Musikcorps recht gute Beziehungen zu dem japanischen Generalkonsulat in Frankfurt. Diese verstärkten sich nochmalig, nachdem das Musikcorps im letzten Jahr anlässlich eines Benefizkonzerts 3.200,00 Euro für die Japan-Hilfe der Stadt Linden einspielte

17 Generalkonsul Toyoei Shigeeda und Weltmeisterin Saki Kumagai beim Empfang zu Ehren der Katastrophenopfer. Auf der CD-Rückseite sind die 17 Titel aufgeführt. CD Colours of Brass und andere Tonträger über Internet zu beziehen Musikcorps sucht Verstärkung Hallo Musikerinnen, hallo Musiker! Für zukünftige interessante Musikprojekte (Show, Marsch, Konzerte im In- und Ausland) und zur Verstärkung des Klangkörpers in allen Instrumentalbereichen (Trompeten, Hörner, Bariton, Posaune, Bass/Sousaphone, Percussion) sucht das Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden jederzeit begeisterungsfähige und talentierte Musiker/innen - oder solche, die es werden wollen! Instrumente (soweit nicht persönlich schon vorhanden), Ausbildung und sonstiges notwendiges Equipment werden vom Verein gestellt. Produziert wurde sie beim letzten Neujahrskonzert im Januar 2011 in der Lindener Stadthalle. Die Rede ist von der aktuellen CD des Musikcorps. Die 75- minütige Produktion gibt ein sehr authentisches Bild der musikalischen Arbeit aller drei Gruppen des Musikcorps (Jugendmusikcorps, Aktive und 74er) ab. Insgesamt 17 Titel bilden ein Großteil des musikalischen Genres ab. Sei es Marschmusik, sei es Blues, Rock und Pop, Klassik, Musical und Filmmusik oder gar lateinamerikanische Rhythmen. Die CD ist im freien Verkauf zum Preis von Euro 12,00 in der Linden-Apotheke, Bahnhofstraße 22 in Großen-Linden erhältlich. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die CD über die Musiker des Vereins zu beziehen oder über das Internet ( net) zu ordern. Aber auch die älteren Tonträger des Musikcorps sind via Internet zu beziehen. Falls wir Euer Interesse geweckt haben, wendet Euch bitte für weitere Infos an unsere beiden musikalischen Leiter: Thomas Schmidt (Telefon: 06403/8881) oder Alexander Mehl (Telefon: 06403/72680). Oder besucht uns ganz einfach direkt an einem unserer Übungsabende, Montag und Donnerstag ab Uhr im Vereinsheim des Musikcorps in Grossen-Linden (Gießener Porte 6a in direkter Nähe des Feuerwehrstützpunktes)

18 Wir würden uns freuen, Euch bei uns begrüßen zu dürfen! Das Musikcorps Großen-Linden 4. August Tattoo auf der Loreley - Pipes mit Pauken und Trompeten Nach dem großen Erfolg des Loreley-Tattoo 2011 geht es in die zweite Runde. Am 4. August 2012 findet auf der Loreley-Freilichtbühne wieder ein Military Tattoo statt. Hunderte Piper, Trommler und Trompeter aus dem Inund Ausland sorgen dann auf dem legendären Felsen am Rhein für Gänsehaut. Vorbild für das Loreley-Tattoo ist das Edinburgh Military Tattoo, ein legendärer schottischer Zapfenstreich, dessen Konzeption beim Loreley-Tattoo eingearbeitet ist. 17. Mai - Grilltag am Himmelfahrtstag Rund 400 internationale und nationale Akteure sind dabei Drum Majors, Pipe Majors, Pipers, Musiker und Trommler. Darunter klangvolle Namen aus der schottischen Musiktradition. Abgerundet wird das Programm durch lokale Musikbands - darunter auch das Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen- Linden. Die Bands im Einzelnen: - U.S. Marines Tribute Band - Die Massed Band der Musikschau Schottland - 56Th District Pipe Band - Die Domstädter - Musikcorps Großen-Linden Traditionell lädt das Musikcorps am Himmelfahrtstag alle Mitglieder, Fans und Freunde zum Grillfest ein. Und auch in diesem Jahr heißt es am Vatertag ab Uhr wieder: Viel Musik, gutes Essen und kühle Getränke bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen. Und in den Nachmittagsstunden wird auch wieder selbst gebackener Kuchen angeboten. Wie gesagt: Auch die Musik kommt an diesem Tage nicht zu kurz. Alle drei Gruppen des Musikcorps werden Kostproben ihres Könnens geben. Die Veranstaltung findet am Vereinsheim (Feuerwehrstützpunkt in der Gießener Pforte) statt. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird das Ganze nach innen verlagert. Höhepunkt des Loreley-Tattoo ist der gemeinsame Auftritt aller Bands inklusive spektakulärem Feuerwerk. Für die Konzeption und Durchführung dieses Events zeichnen sich Loreley-Tattoo-Senator Willliam Billy Jordan (7 Jahre Leiter als Senior Drum Major des Edinburgh Tattoo, ehemals Argyll and Sutherland Highlanders) und Loreley-Tattoo-Senator und Pipe Major Ronny Bromhead (ehemals Scots

19 Guards und Piper der Queen) verantwortlich. Die Moderation liegt in den Händen von Helmut Jäger (SWR 4). Tickets für die Veranstaltung gibt es bei Köln- Ticket, erreichbar unter der Ticket-Hotline 0221 / oder unter Neujahrskonzert terminiert Es ist alle zwei Jahre ein kultureller Event der besonderen Art. Das Neujahrskonzert des Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden in der Lindener Stadthalle. Im Jahre 2013 ist es wieder soweit. Es sind zwar noch ein paar Monate bis dahin, aber bereits heute sollte man sich den Termin schon einmal im Kalender anstreichen. Am Samstag, 19. Januar 2013 spielen die drei Gruppen des Musikcorps (Jugendmusikcorps, Aktive und 74er) wieder für die Besucher aus nah und fern auf. Der Vorverkauf für die 14. Auflage des Neujahrskonzerts beginnt aller Voraussicht nach wieder im November Auftritt der Aktiven in Langenwehe (bei Düren) Jugendmusikcorps - Internationales Zeltlager in Purgstall (Österreich) Auftritt in Briquebec (Frankreich) beim Fete Sainte Anrie Auftritt beim Tattoo an der Loreley Auftritt beim Feuerwehrfest in Kriftel (Main-Taunus-Kreis) Auftritt in Veurne (Frankreich) Tag der offenen Tür der Feuerwehr (Feuerwehrstützpunkt Großen-Linden) Neujahrskonzert in der Lindener Stadthalle Herausgeber: Musikcorps der Freiwilligen Feuerwehr Großen-Linden e.v., Gießener Pforte 6a, Linden Auch die 74er werden beim nächstjährigen Neujahrskonzert wieder mit von der Partie sein. Erscheinungsweise: Vierteljährlich Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Werner Rauber-Wagner, Frank Schorge Layout und Gestaltung: Frank Schorge Auftritt der Aktiven in Genk (Belgien) Auftritt in Beauvais (Frankreich) Grillfest am Vereinsheim Auftritt der Aktiven in Vitry sur Seine (Frankreich) Auftritt des Jugendmusikcorps in Homberg/Ohm bei Jugend in Concert anlässlich 50 Jahre Feuerwehrmusik Hessen Fotos: Copyright: Gabi Beutelspacher, Hans- Hermann Euler, Friedel Mehl, Frank Schorge, Franz Wiesenhofer, Günter Weiß, Thomas Wißner Soweit nicht anders vermerkt, bei der Redaktion Redaktionsschluss: Sonntag, Homepage: show@musikcorps.net

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