Schön, dass Sie kommen! Leitfaden für Mitarbeitende im Besuchsdienst

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1 Schön, dass Sie kommen! Leitfaden für Mitarbeitende im Besuchsdienst

2 INHALT 1 Schön, dass Sie kommen! 2 Ich als Besucherin, als Besucher Ich bin mir bewusst, dass Motivation klären Mein Gewinn Mein Beitrag Verbindlichkeit Verschwiegenheit 6 Der Besuch Das Gesprächsverhalten Die Gesprächsmethoden Langzeitkontakte gestalten Die ersten Besuche Besondere Situationen Basis für eine Beziehung Möglichkeiten und Grenzen 8 Organisierter Besuchsdienst Begleitung in der Gruppe Mein freiwilliges Engagement

3 SCHÖN, DASS SIE KOMMEN - eine Begrüssungsform, die wir ernst meinen. Sie verfügen über ein kostbares Gut, das Sie von sich auf mit andern teilen: Ihre Zeit und Ihre Persönlichkeit als freiwillige Besucherin und freiwilliger Besucher. Es gibt Situationen, die es einem Menschen erschweren, von sich aus mit andern Kontakt aufzunehmen: Zuzug in ein neues Quartier oder eine neue Gemeinde, Verlust eines Angehörigen, Krankheit, Behinderung, Alter. Ihre Besuche können dazu beitragen, Scheu vor Kontakten, Rückzug, Vereinsamung oder Isolierung abzuwenden. Beziehungen bereichern unser Leben. Institutionen wie Caritas, Landeskirchen, Pro Senectute und Rotes Kreuz sind zur Erfüllung ihres sozialen Auftrages auf ihre freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. In dieser Broschüre sind Überlegungen enthalten, die wir eine Besucherin aussprechen lassen. Wir freuen uns, wenn Sie sich in einigen dieser Gedanken wieder finden und über Fragen und Erwartungen mit der verantwortlichen Person Ihrer Institution ins Gespräch kommen. Für Ihre Begegnungen im Besuchsdienst wünschen wir Ihnen und den Besuchten beglückende Momente und immer wieder die Erfahrung, dass Ihnen bei einem Besuch gesagt wird: Schön, dass Sie kommen Hubert Kausch, Caritas Aargau Claudia Mennen, Fachstelle Erwachsenenbildung der Kath. Kirche im Aargau Erika Steiner Rudolf Wernli, Fachstelle Diakonie der Ev.-Ref.Landeskirche Aargau 1

4 ICH ALS BESUCHERIN, ALS BESAUCHER Besuche ermöglichen Beziehungen. Besuche bilden eine Brücke zur Welt und erweitern den Lebenskreis der Menschen. Besuche fördern das Gefühl von Zugehörigkeit und eine Integration ins Gemeinwesen. Ich bin mir bewusst, dass ich ein Bindeglied zum Gemeinwesen bin. Verlässlichkeit eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen einer guten Beziehung ist. Meine Motivation Ich überlege mir, ob ich Besuche machen möchte und warum. Dabei ist mir bewusst, dass ich mich nicht nur verpflichte, sondern dass jede Begegnung mich auch bereichert. Mitmenschliche Kontakte sind mir wichtig und machen mir Freude Ich habe noch freie Zeit und möchte sie sinnvoll einsetzen. Mit meinem Besuch ermögliche ich Gemeinschaft und erfahre sie auch selber. Ich werde im Besuchsdienst eingeführt, kompetent begleitet und mit Weiterbildung unterstützt. Mein Gewinn Persönliche Horizonterweiterung Persönlichkeitsentwicklung Stärkung des Selbstbewusstseins Weiterbildung Soziale Anerkennung 2

5 Mein Beitrag Ich bringe meine Person und meine Zeit ein. Ich anerkenne, dass jeder Mensch einmalig ist. Dem Menschen, den ich besuche, begegne ich mit Wertschätzung und Akzeptanz. Ich respektiere die Würde seiner individuellen Persönlichkeit. Freude am Kontakt und Bereitschaft, sich im Gespräch auf eine Beziehung einzulassen, sind Voraussetzung für einen kontinuierlichen Besuch: Es fällt mir leicht, auf andere Menschen zuzugehen. Ich lasse mich auf die Gefühle anderer Menschen ein und versuche sie zu verstehen. Ich kann meine Grenzen erkennen und wenn nötig Hilfe in Anspruch nehmen. Ich bin offen und lernbereit: Ich lasse mich auf die Gefühle anderer Menschen ein und versuche sie zu verstehen. Ich lerne, zu einem Klima der Offenheit gegenseitigem Vertrauen beizutragen. Ich bin bereit, bei Unstimmigkeiten oder Konflikten bei der Leitung des Besuchsdienstes Hilfe anzufordern. Ich lerne, mich in verschiedenen Situationen zurechtzufinden. Verbindlichkeit In Begegnung zwischen zwei oder mehreren Menschen braucht es Verbindlichkeit. Verbindlichkeit ist die Basis für gegenseitiges Vertrauen zwischen mir und dem Menschen, den ich gerade besuche. Verschwiegenheit In meiner Tätigkeit als Besucherin oder als Besucher unterstehe ich der Schweigepflicht auch nach meiner Tätigkeit als Freiwillige, Freiwilliger. Wenn ich Rat bei Dritten suche und Personalien nötig sind, brauche ich das Einverständnis der Person, die es betrifft. 3

6 DER BESUCH Nun möchten wir den Blick von der eigenen Person auf die zu besuchende Person und deren Situation lenken und darauf hinweisen, dass jedes Gespräch, je nach Befindlichkeit und Stimmung, anders verläuft. Reflektieren sie in der Gruppe ihre Erlebnisse im Besuchsdienst denn: Gespräche geschehen nicht einfach so, wir können ihren Verlauf steuern, wir können lernen, uns in belastenden Situationen neu zu verhalten und Langzeitkontakte in besonderer Weise zu gestalten. Das Gesprächsverhalten Ich besuche einen Menschen mit Lebenserfahrungen, Leistungen, Hoffnungen, Enttäuschungen und Erwartungen. Ich versuche, ihn so anzunehmen, wie er ist, ohne ihn nach meinen Massstäben zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Ich nehme eine nicht-wertende Haltung ein. Ich treffe bei meinem Besuch einen Menschen, der in vielem anders ist oder anders denkt als ich. Ich will weder die Lebensgewohnheiten noch die Einstellungen meines Gegenübers ändern noch ihm etwas Bestimmtes aufzwingen. Auch für kranke, behinderte und alte Menschen gilt das Selbstbestimmungsrecht. Ich weiche nicht aus, wenn sich die besuchte Person oder ihr nahe stehende Personen in einer schwierigen oder schmerzlichen Situation befinden. Existenzielle Fragen versuche ich mit zu tragen. Wenn Weltanschauungs- oder Glaubensfragen zum Thema werden, kann ich meine Haltung und Einstellung äussern, dränge sie aber meinem Gegenüber nicht auf. Fühle ich mich nicht zuständig, sage ich es. 4

7 Die Gesprächsmethoden Ich achte auf mich, die besuchte Person und die Atmosphäre zwischen uns. Spreche ich langsam und deutlich? Ich achte auf den Tonfall. Bin ich echt? Ist unser Gespräch partnerschaftlich? Ich passe mich dem Tempo und dem Auffassungsvermögen meines Gegenübers an. Ich versuche den Einstieg ins Gespräch zu finden. Im Zimmer oder der Wohnung der besuchten Person entdecke ich vielleicht Anknüpfungspunkte, zu denen ich etwas freundliches sagen oder fragen kann. Ich überlasse es der besuchten Person, ob sie mir von Schwierigkeiten oder Ängsten erzählen will. Ich gehe damit behutsam um. Ich vermeide Erklärungen, Ratschläge und Hilfsangebote, ein Ausfragen aber auch leichtfertigen Trost. Ich versuche Schwieriges und Schmerzliches mit ihr auszuhalten. Langzeitkontakte gestalten Ich sorge dafür, dass die Besuche regelmässig stattfinden. Ich höre zu und muss nicht auf alles reagieren, ich versuche Belastungen auszuhalten. Ich nehme auch das Klagen der besuchten Person ernst, indem ich auf Gefühle eingehe und diese zulasse. Ich achte auf Möglichkeiten und Fähigkeiten der besuchten Person und lenke das Gespräch behutsam auf die Dinge, die ermutigend sind. Ich weiss, dass auch Schweigen Kommunikation sein kann. Ich teile meiner zu besuchenden Person rechtzeitig mit, wenn ich einen vereinbarten Termin nicht einhalten kann. Ich weiss, dass ich für den Abschied nach einem Gespräch oder nach einer Besuchsphase eben soviel Zeit, Sorgfalt und Vorbereitung benötige wie für den Einstieg. 5

8 Der erste Besuch Nach einem Gespräch mit der Leiterin Besuchsdienst wird sie versuchen, die Person zu finden, die entsprechend meinen Fähigkeiten und Neigungen zu mir passen könnte. Der erste Besuch findet in der Regel in Begleitung der Leiterin Besuchsdienst statt. Im begleiteten Erstkontakt können Fragen wie gegenseitige Erwartungen, stimmt die Chemie usw. beantwortet werden. Sind weitere Besuche erwünscht, vereinbare ich das Datum des nächsten Besuches mit der zu besuchenden Person. Ich hinterlasse in der Regel meine Adresse und Telefonnummer. Besondere Situationen Es kann sein, dass ich mich überfordert fühle. die besuchte Person sich ablehnend verhält. Die Ablehnung muss sich nicht in erster Linie auf meine Person beziehen. Angst, Schmerzen, die momentane Stimmung oder schlechte Erfahrungen können Gründe dafür sein. Unzufriedenheit mit sich selber, Klagen, Schimpfen oder Nörgeln können einen intensiveren Kontakt erschweren. Basis für eine Beziehung Ein gelungener Besuch ist die Basis, damit eine Beziehung entstehen und wachsen kann. Für die besuchte Person ist mein Besuch eine positive Erfahrung, wenn: sie sich ernst genommen und akzeptiert fühlt sie in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt wird sie ihre Ressourcen erkannt hat und im Sinn von Hilfe zur Selbsthilfe gefördert wird sich ihre Lebensqualität verbessert. 6

9 Für mich ist der Besuch eine positive Erfahrung, wenn ich meine Fähigkeiten einbringen kann ich diese Aufgabe als sinnvoll erlebe ich Neues lerne ich mich in meinem Selbstwertgefühl gestärkt erlebe. Möglichkeiten und Grenzen kennen Beim Besuch findet eine Begegnung und ein Austausch statt, in dem vor allem das mitmenschliche Da-Sein wichtig ist. Meine Aufgaben als Besucherin oder als Besucher und die Erwartungen meines Gegenübers werden im Erstgespräch definiert und vereinbart. Andere oder weitergehende Aufgaben übernehme ich nur ausnahmsweise und bespreche sie im Voraus mit der Leiterin Besuchsdienst. Ich entscheide, was ich zu leisten bereit bin: ich bestimme, wie viel Zeit ich einsetzen kann und halte Abmachungen ein ich kenne meine Stärken und Schwächen wenn ich mich überfordert fühle, weiss ich, wo ich Hilfe bekomme ich verspreche nicht mehr, als ich halten kann ich kann mich abgrenzen, das heisst ich kann NEIN sagen ich akzeptiere die Anordnungen von Fachpersonen und mische mich nicht in Familienangelegenheiten ein. 7

10 ORGANISIERTER BESUCHSDIENST Begleitung in der Gruppe Als Freiwillige habe ich ein Recht auf kompetente Begleitung Im Umgang mit Menschen ist eine sorgfältige Vorbereitung auf die Aufgabe als Besucherin oder Besucher notwendig. Ich werde nicht allein gelassen, ich werde begleitet. Während der Dauer meiner Freiwilligkeit steht mir Hilfe und Beratung zu. Im regelmässigen Erfahrungsaustausch fühle ich mich in schwierigen Situationen durch die Gruppe unterstützt. Eine fachliche und persönliche Fortbildung steigert meine Freude und mein Engagement und die Qualität meiner Arbeit. Ich finde es wichtig, mich auf die Auseinandersetzung mit der eigenen Person und mit der Rolle als Besucherin, Besucher einzulassen. Ich möchte wissen und ausprobieren, wie ich Gespräche führe, Beziehungen aufbaue und gestalte und wie ich mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen umgehe. Mein freiwilliges Engagement Meine Mitarbeit wird nicht finanziell entschädigt. Selbstverständlich werden mir meine Spesen vergütet. Ich achte darauf, dass mein wöchentlicher Einsatz vier Stunden oder einen halben Tag nicht übersteigt. Der Besuchsdienst der mich einsetzt, wird auch nicht mehr erwarten. Der Lohn für mein Engagement ist Anerkennung, Wertschätzung, Weiterbildung, Erfahrungsaustausch, Kontakte, Hilfe und Beratung und eine schriftliche Bestätigung meines Einsatzes. 8

11 Mit diesen Ausführungen möchten wir uns für Ihr Engagement bedanken. Wir hoffen, dass Ihnen die Tätigkeit als Besucherin oder als Besucher das Gefühl vermittelt: Ich werde erwartet, ich darf meine eigenen Erfahrungen machen, ich kann etwas lernen und ich trage mit meinem Einsatz dazu bei, benachteiligten, isolierten, kranken oder alten Menschen auf sinnvolle Weise beizustehen. Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber 9

12 Caritas Aargau Erwachsenenbildung Römisch-Katholische Landeskirche Reformierte Landeskirche Fachstelle Diakonie Bezugsadresse Augustin-Keller-Strasse Aarau erarbeitet auf der Vorlage einer Broschüre von Caritas Zürich, Ev-ref.Landeskirche Zürich und Pro Senectute 10

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