Kirchheim-Forum Diabetes Berlin

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1 InterContinental Berlin Hauptprogramm Kirchheim-Forum Diabetes Berlin InterContinental Hotel Berlin GmbH

2 plan Kongressbüro

3 Einladung Dr. med. Bernd Donaubauer Dr. Herbert Hillenbrand Bewährtes und Neues zum 10. Jubiläum Sehr geehrte Damen und Herren, 2015 findet das Kirchheim-Forum Diabetes zum zehnten Mal in Berlin statt. Für viele Teilnehmer ist der Januartermin schon ein fester Punkt in der Kongressplanung. Überraschend und neu für die Stammgäste ist zunächst ein anderes Tagungshotel. Das InterContinental direkt gegenüber dem bisherigen Veranstaltungsort bietet uns mehr Platz und neue Gestaltungsvarianten. Dies ermöglicht uns ein breiteres Angebot an Vorträgen und Workshops, das noch mehr als bisher den unterschiedlichen Wünschen der Teilnehmer entgegenkommt. Was heißt das? Sie haben die Auswahl zwischen Themenblöcken mit medizinisch-wissenschaftlicher Ausrichtung einerseits und andererseits von Programminhalten, in denen die medizinische Praxis im Vordergrund steht. Der Rote Faden wird wieder der Lebensweg des Menschen mit Diabetes mellitus sein. Darüber hinaus wollen wir versuchen, tiefere Einblicke in den Krankheitsprozess Diabetes mellitus zu gewinnen, indem wir Fragen nach den pathologisch-anatomischen und biochemischen Abläufen in den jeweiligen Organsystemen thematisieren. In den am praktischen Alltag orientierten Fortbildungen geht es verstärkt um die Bewältigung schwieriger Situationen im Umgang mit Patienten. Diese Vielfalt zeigt, wie sinnvoll und notwendig es ist, dass die verschiedenen Professionen in der Diabetikerversorgung zusammenarbeiten, und wie es gelingt, diese Kooperationen im Alltag optimal zu nutzen. In diesem Sinne werden die weiteren Berufsgruppen im Behandlungsprozess Diabetes VDBD, Assistenzpersonal, Podologen und Pflegekräfte zusätzlich ihre eigenen Sessions anbieten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dr. med. Bernd Donaubauer, Oschatz Dr. rer. nat. Herbert Hillenbrand, Hirschberg Tagungsleitung

4 Informationen Veranstaltung: Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin Datum: Tagungsort: InterContinental Hotel Berlin GmbH, Budapester Str Berlin, Tagungspräsidenten: Dr. Herbert Hillenbrand, Hirschberg, Dr. Bernd Donaubauer, Oschatz Kongress-Organisation: Verlag Kirchheim + Co GmbH, Mainz Tagungssekretariat Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, Mainz Steffie Wolf, Tel.: / , swolf@kirchheim-verlag.de Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Fax: / Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und/oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzusagen. Grundsätzlich gilt: Wenn die maximale Teilnehmer-Anzahl in einem überschritten wird, gilt die Regel first come, first serve. Teilnehmer, die aufgrund einer Überschreitung der maximalen Teilnehmeranzahl abgewiesen werden, haben keinen Anspruch auf Schadensersatz. Parkmöglichkeiten: Tiefgarage InterContinental Hotel Tiefgarage Europacenter Bitte beachten Sie, dass die Parkgebühren nicht vom Veranstalter übernommen werden. Zertifizierung: Ihre Teilnahme wird durch die Ärztekammer Berlin mit 12 Punkten zertifiziert. Die Veranstaltung ist von der KV Berlin als DMP-Pflichtfortbildung für das Jahr 2015 für die DMPs Diabetes Mellitus Typ 1 und Typ 2 anerkannt. Zimmerreservierung: InterContinental Hotel Berlin GmbH, Tel.: 030 / Berlin Tourismus Marketing GmbH, Service-Hotline 0 30 / Zeiten Tagungsbüro: Fr., von 8.30 bis Uhr, Sa., von 7.30 bis Uhr Eintritt: Alle Teilnehmer erhalten am Tagungsort Namensschilder. Es ist nicht möglich, die offiziellen Vorträge ohne Namensschilder zu besuchen. Stornierung: Änderungen und Stornierungen der Anmeldung bedürfen der Schriftform. Bei Stornierung der Tagungsteilnahme bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25 einbehalten. Bei Stornierungen ab dem werden keine Gebühren zurückerstattet. 4

5 Informationen Industrieausstellung: Während des Kirchheim-Forums findet eine Industrieausstellung statt. Ansprechpartner: Kirchheim-Verlag, Postfach 25 24, Mainz, Fax: / Monika Haas, Tel.: / , haas@kirchheim-verlag.de Ursula Zehnter, Tel.: / , zehnter@kirchheim-verlag.de Premiumsponsor des Kirchheim-Forums Diabetes 2015: Das Kirchheim-Forum Diabetes dankt dem Premiumsponsor Sanofi-Aventis Deutschland GmbH für seine Unterstützung. Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Kirchheim-Forum Diabetes 2015: Abbott GmbH & Co. KG Almased Wellness GmbH AstraZeneca GmbH Bayer Vital GmbH Berlin-Chemie AG BDK Berliner Diabetiker Kreis Bodymed AG IME-DC GmbH Insuline Medical GmbH Lehmanns Media GmbH medac GmbH Roche Diagnostics Deutschland GmbH Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG VDP Verband Deutscher Podologen e. V Zentralverband der Podologen und Fußpfleger Deutschlands e. V. Wir informieren Sie über die finanzielle Unterstützung des Kirchheim-Forums 2015 gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.): Detaillierte Informationen zum Umfang der jeweiligen Unterstützung entnehmen Sie bitte der Internetseite der Tagung unter 5

6 Tagesübersicht 23. Januar 2015 Potsdam III 9.50 Uhr Eröffnung Charlottenburg I III Bellevue Schöneberg I III Köpenick I Köpenick II III Uhr Zielorgane der Diabetestherapie Die typgerechte, individualisierte Die Begleittherapie Bewegung Diabetesbetreuung für Uhr Therapie und Ernährung (Teil 1) Arzthelferinnen interaktiv Flash Glucose Monitoring Uhr Therapie mit Insulinpumpen Uhr Pause Uhr Neues zur Insulintherapie des Uhr Typ-2-Diabetes Überlegungen zur Therapieplanung Die Begleittherapie Bewegung und Ernährung (Teil 2) Uhr Mittagspause Diabetesbetreuung für Arzthelferinnen interaktiv Satelliten- Symposium: Praxisalltag Typ-2-Diabetes trifft auf Kongress-News Was auf den großen Kongressen 2014 wirklich wichtig war und was davon in der Praxis übrig bleibt Uhr Uhr Die nicht-insulinotrope Therapie des Typ-2-Diabetes VDBD Highlights aus VDBD-Fortbildungen und -Seminaren Die Nebenwirkung Hypoglykämie in der Therapie des Typ-2-Diabetes Uhr ZFD Diabetes und Sport Welche Bewegungsform Mit welchem Risikopotential? Ein interaktiver Vortrag Supervision & Coaching Häufige Blutzuckerselbstkontrolle Uhr Glucose- Monitoring Uhr Pause Pause Uhr Spezielle Patientengruppen in der Therapie des Typ-2-Diabetes Für Hausärzte: Patientenschulung im Hausarztbereich unterstützt durch modulare Angebote wie effektiv gestalten? ZFD Diabetes und Sport Welche Bewegungsform Mit welchem Risikopotential? Ein interaktiver Vortrag Diabetes und Soziales Kur und Reha Uhr Pause Diabetes und Soziales Behinderung Uhr VDBD Highlights aus VDBD-Fortbildungen und -Seminaren 6 Diabetes und Soziales Straßenverkehr Uhr Diabetes und Soziales Arbeitsrecht

7 Tagesübersicht 24. Januar 2015 Potsdam III 8.30 Uhr Kardio-vaskuläre Begleiterkrankungen 9.00 Uhr Charlottenburg I Spezielle Patientengruppen Bellevue Der gestörte Fettstoffwechsel bei Typ-2-Diabetes Köpenick II III Diabetes und Nierensystem 9.30 Uhr Uhr Pause Uhr Der Metabolismus bei Typ-2-Diabetes Uhr Uhr Das diabetische Fußsyndrom Für das Assistenzpersonal: Patientenschulung im Hausarztbereich unterstützt durch modulare Angebote wie effektiv gestalten? Dialyse, Diabetesmedikamente und (keine) Diät Uhr Pause Pause Pause Uhr Der adipöse Typ-2- Diabetiker Uhr Uhr Uhr Uhr Die Kommunikation untereinander und mit dem Patienten Qualität in der Pflege Kirchhheim-Forum Diabetes VDBD-Symposium ZFD-Fortbildung Fortbildung für Arzthelferinnen Workshops Satelliten-Symposium 7

8 Programm Freitag, 23. Januar 2015 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2015: Lebensweg des Menschen mit Diabetes mellitus Uhr : Potsdam III Dr. med. B. Donaubauer, Oschatz Dr. H. Hillenbrand, Hirschberg Eröffnung Zielorgane der Diabetestherapie Uhr Vorsitz: Prof. Dr. med. G. H. Scholz, Leipzig : Potsdam III Prof. Dr. R. Ritzel, München Dr. med. T. Ebert, Leipzig Prof. Dr. med. A. Birkenfeld, Dresden Organsystem Pankreas Zwischen Funktionsverbesserung und Pankreatitis Organsystem Niere Zwischen medikamentöser Nutzung und Insuffizienz Organsystem Leber Fettleber, Insulinresistenz und Hilfe bei Unterzuckerungen Die typgerechte, individualisierte Therapie Uhr Vorsitz: Prof. Dr. med. A. Pfützner, Mainz : Charlottenburg I III PD Dr. med. R. Lundershausen, Erfurt Prof. Dr. med. M. Hanefeld, Dresden Prof. Dr. R. Ritzel, München Diabetestypisierung im mittleren Lebenalter eine notwendige Voraussetzung für die Therapieplanung? Wen behandele ich wie? Differenzierte Therapie je nach Risiko Individuelles Therapieziel Zwischen Leitlinie und Patientensituation Die Begleittherapie Bewegung und Ernährung (Teil 1) Uhr Vorsitz: Dr. med. Ch. Toussaint, Berlin : Bellevue Dr. H. Walle, Kirkel Prof. Dr. med. A. Bub, Karlsruhe Dr. med. K. Esefeld, München Bewegung und Ernährung: Was wirkt? Wie wird der Stoffwechsel durch Sport und spezielle Sportarten beeinflusst? Sport im Alter Uhr Pause 8

9 Satelliten-Symposium 23. Januar Uhr : Köpenick II III Satelliten-Symposium der AstraZeneca GmbH Praxisalltag Typ-2-Diabetes trifft auf Kongress-News Dr. med. Ch. Terkamp, Hannover Dr. med. M. Jecht, Berlin Was auf den großen Kongressen 2014 wirklich wichtig war und was davon in der Praxis übrig bleibt Programm Freitag, 23. Januar 2015 Neues zur Insulintherapie des Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: PD Dr. med. R. Lundershausen, Erfurt : Potsdam III Prof. Dr. med. T. Forst, Mainz Prof. Dr. med. G. H. Scholz, Leipzig Neue Insuline und Inhalatives Insulin Stratifizierung bei Insulin-Kombinationstherapie Überlegungen zur Therapieplanung Uhr Vorsitz: Prof. Dr. med. A. Birkenfeld, Dresden : Charlottenburg I III Dr. med. C. Woitek, Wurzen Dr. med. M. Lederle, Ahaus Entgegen derzeitiger Leitlinienempfehlungen Die (orale) Triple- Therapie zum Zeitpunkt der Diagnose stellung und im Verlauf Barrieren der Behandlung Was kann und will ich erreichen? Die Begleittherapie Bewegung und Ernährung (Teil 2) Uhr Vorsitz: Dr. H. Walle, Kirkel : Bellevue Dr. H. Walle, Kirkel Dipl.-Psych. B. Maier, Bad Mergentheim Ernährung bei Diabetes Was sagen die Leitlinien? Veränderungen des Lebensstils beibehalten: hilfreiche Strategien Uhr Mittagspause 9

10 Programm Freitag, 23. Januar 2015 Die nicht-insulinotrope Therapie des Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: Prof. Dr. R. Ritzel, München : Potsdam III Prof. Dr. med. A. Pfützner, Mainz PD Dr. med. R. Lundershausen, Erfurt Prof. Dr. med. G. H. Scholz, Leipzig Standortbestimmung der Therapie mit DPP4-Inhibitoren Standortbestimmung der Therapie mit GLP1-Rezeptoragonisten Standortbestimmung der Therapie mit SGLT2-Inhibitoren Die Nebenwirkung Hypoglykämie in der Therapie des Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: Dr. med. S. Kress, Landau : Bellevue Dr. med. Ch. Toussaint, Berlin Dr. med. S. Kress, Landau Dr. H. Walle, Kirkel Hypoglykämie Wahrnehmungsstörungen und Neuroglucopenie Versteckte Hypoglykämie hinter anderen Krankheitsbildern Fallbeispiele Ernährung, Bewegung und Hypoglykämievermeidung Was unterstützen die Kassen? Uhr Pause Spezielle Patientengruppen in der Therapie des Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: Dr. med. C. Woitek, Wurzen : Potsdam III Dr. med. H.-M. Reuter, Jena Dipl.-Med. K. Krause, Köthen Prof. Dr. U. Plöckinger, Berlin Wie behandle ich den übergewichtigen Diabetiker? Der geriatrische Diabetiker praktische Aspekte beim Älteren Menschen mit Migrationshintergrund - Risiken bei Diagnostik, Therapie und Ernährung Für Hausärzte: Patientenschulung im Hausarztbereich unterstützt durch modulare Angebote wie effektiv gestalten? Uhr Vorsitz: Dr. med. M. Jecht, Berlin : Bellevue Dr. med. S. Kress, Landau E. Millet, Berlin Dr. med. M. Jecht, Berlin Die Möglichkeiten der Patientenschulung in der Hausarztpraxis Patientenschulung in der Schwerpunktpraxis auch ohne Mitbehandlung? 10

11 Programm Freitag, 23. Januar 2015 E. Millet, Berlin Dr. med. M. Jecht, Berlin Dr. med. M. Jecht, Berlin Workshops modulare Schulung in der Klinik eine sinnvolle Ergänzung? Wie motiviere ich meine Patienten zur Schulungsteilnahme? Uhr : Köpenick I Dr. med. B. Donaubauer, Oschatz Dr. med. A. Reichel, Dresden Flash Glucose Monitoring, Kontinuierliche Blutzuckermessung ohne Fingerstich Therapie mit Insulinpumpen Uhr Mittagspause Uhr : Köpenick II III Dr. rer. med. S. Milek, Hohenmölsen Dipl.-Psych. B. Maier, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. A. Pfützner, Mainz Supervision & Coaching in Praxen Eine Einführung in die Formate und mögliche Themen Häufige Blutzuckerselbstkontrolle: Motivationshilfen in der Beratung und Schulung Glucose-Monitoring Wie intensiv, wie strukturiert und womit? Uhr Pause Uhr : Köpenick II III Dr. H. Fischer / H. Mönikes, Bad Driburg Diabetes und Soziales Kur und Reha Diabetes und Soziales Behinderung Diabetes und Soziales Straßenverkehr Diabetes und Soziales Arbeitsrecht 11

12 Programm Freitag, 23. Januar 2015 Interaktive Fortbildungsveranstaltung für Arzthelferinnen Diabetesbetreuung für Arzthelferinnen Uhr Vorsitz: Dr. med. K. Milek, Hohenmölsen : Schöneberg I III (begrenzte Teilnehmerzahl: 120 Plätze) Dr. med. K. Milek, Hohenmölsen Dr. med. K. Milek, Hohenmölsen Eröffnung Diabetestherapie beim älteren Patienten Welche Optionen machen Sinn? K. Müller, Hohenmölsen Neue technische Möglichkeiten in der Diabetesbehandlung Was geht alles schon? Dr. rer. med. S. Milek, Hohenmölsen Uhr Uhr Pause Gibt es den schwierigen Diabetespatienten Wie gehen wir mit uns um? E. Walther, Oschatz Ernährungsberatung in der Hausarztpraxis Was ist möglich? Dr. med. T. Donaubauer, Oschatz Hochdruckbehandlung beim Patienten mit Diabetes Welche Ziele sollte man haben? Fortbildungsveranstaltung für Podologen ZFD-Fortbildung, 23. Januar 2015 : Schöneberg I III Diabetes und Sport Welche Bewegungsform Mit welchem Risikopotential? Ein interaktiver Vortrag Moderation: I. Beer, Berlin (begrenzte Teilnehmerzahl: 120 Plätze) Uhr Dr. J. Ries, Fulda Diabetes ist, wie prominente Sportler zeigen bis hin zum deutschen Olympiasieger im Gewichtheben, Matthias Steiner, keine Kontraindikation, sich körperlich nicht zu betätigen im Gegenteil! Das Feld der Bewegungs- und Sportformen ist für den Laien unüberschaubar mannigfaltig. Viele Bewegungs- und Sportformen sind aus unterschiedlichsten Gründen, für den Diabetiker weniger geeignet. Warum?, Weshalb?, Wieso? 12

13 ZFD-Fortbildung, 23. Januar Uhr Pause Sportliche Betätigung bietet, auch für gesunde Menschen, die Gefahr der Akquise von athlete s foot, Fußpilz. An Diabetes erkrankte Menschen müssen über die mykotischen Infektionsgefährdungen informiert sein, um rechtzeitig präventive Maßnahmen einzuleiten bzw. sich frühzeitig in therapeutische Behandlung zu begeben Hinweis: Diese Fortbildung wird nach den Qualitätskriterien für bepunktete Fortbildungen nach Anlage 3 der Rahmenempfehlung für Podologie 125 Abs.1SGB V mit 4 Fortbildungspunkten bepunktet. Programm Freitag, 23. Januar 2015 VDBD-Fortbildungsveranstaltung : Charlottenburg I III Highlights aus VDBD-Fortbildungen und -Seminaren Uhr Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld Moderation: M. Berger, Berlin Dr. N. Haller, Mering W. Schütt, Eckernförde Dr. med. A. Klinge, Hamburg Uhr Pause Leitlinien Warum ist Soziales und Recht für Menschen mit Diabetes und damit für unsere Schulungspraxis so wichtig? Studien lesen und verstehen und die Bedeutung für die Arbeit der Diabetesberater/-assistenten M. Lotz, Heuchelheim M. Berger, E. Schnellbächer Patienten- und Ressourcen orientierte Gesprächsführung Verabschiedung und Ausblick Zertifizierungshinweise: Diese Fortbildung wird für das VDBD Fortbildungszertifikat nur für Inhaber des VDBD- Zertifizierungspasses mit 4,5 Punkten bewertet. Die Fortbildungspunkte dieser VDBD-Veranstaltung werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. 13

14 Programm Samstag, 24. Januar 2015 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2015: Lebensweg des Menschen mit Diabetes mellitus Kardio-vaskuläre Begleiterkrankungen Uhr Vorsitz: Dr. med. B. Donaubauer, Oschatz : Potsdam III Prof. Dr. med. D. Scheinert, Leipzig PD Dr. med. A. K. Gitt, Ludwigshafen Prof. Dr. med. G. Hindricks, Leipzig Organsystem Gefäße Aktuelle Behandlungsstrategien bei kritischen Durchblutungsstörungen Besonderheiten des Diabetes bei stabiler KHK und akutem Koronarsyndrom Therapie der Rhythmusstörungen beim Diabetiker Spezielle Patientengruppen Uhr Vorsitz: Dr. med. H.-M. Reuter, Jena : Charlottenburg I Dr. med. A. Reichel, Dresden PD Dr. med. W. Battefeld, Jena Dr. med. T. Donaubauer, Oschatz Begleitende Therapie des Typ-1-Diabetikers in der Hausarztpraxis Begleitende Therapie der Schwangeren in der Hausarztpraxis Diagnostik und Führung der Herzinsuffizienz beim Diabetiker Der gestörte Fettstoffwechsel bei Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: Prof. Dr. med. G. H. Scholz, Leipzig : Bellevue Prof. Dr. med. Therapie der Dyslipidämie bei Diabetikern mit hohem E. Steinhagen-Thiessen, Berlin kardio vaskulärem Risiko Jedem ein Statin? Univ.-Prof. Dr. med. U. Rauch-Kröhnert, Berlin Univ.-Prof. Dr. med. U. Kintscher, Berlin Uhr Pause Familiäre Hypercholesterinämie: eine unterschätzte Stoffwechselstörung Zukünftige Therapieoptionen zur Behandlung von Dyslipidämien Der Metabolismus bei Typ-2-Diabetes Uhr Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. med. U. Rauch-Kröhnert, Berlin : Potsdam III Dr. med. U. Lindner, Chemnitz Organsystem Verdauungsapparat Welche Besonderheiten gibt es beim Diabetiker? 14

15 Programm Samstag, 24. Januar 2015 Prof. Dr. med. M. Hanefeld, Dresden Prof. Dr. med. U. Stölzel, Chemnitz Metabolisches Gedächtnis Cross Talk: Diabetes und Eisen Das Diabetische Fußsyndrom Uhr Vorsitz: Prof. Dr. med. E. Steinhagen-Thiessen, Berlin : Charlottenburg I PD Dr. med. S. Zimny, Schwerin Dr. med. A. Fießelmann, Berlin Diagnostik und Therapie des Risikofußes Interdisziplinäres Management des DFS Dr. med. K. Pralle, Berlin Kostenaspekte in der Behandlung des Risikopatienten Für das Assistenzpersonal: Patientenschulung im Hausarztbereich unterstützt durch modulare Angebote wie effektiv gestalten? Uhr Vorsitz: Dr. med. S. Kress, Landau : Bellevue Dr. med. S. Kress, Landau Dr. med. M. Lederle, Ahaus Dr. med. M. Lederle, Ahaus Uhr Uhr Pause Die Möglichkeiten der Patientenschulung in der Hausarztpraxis Patientenschulung in der Schwerpunktpraxis auch ohne Mitbehandlung? Wie motiviere ich meine Patienten zur Schulungsteilnahme? Der adipöse Typ-2-Diabetiker Uhr Vorsitz: PD Dr. med. S. Zimny : Potsdam III Dr. med. T. Ebert, Leipzig Dr. med. H.-M. Reuter, Jena Dr. med. M. Hellbart, Leipzig Fettgewebe und Diabetes Therapie der begleitenden Adipositas Was ist möglich? Das Leipziger Adipositasmanagement Konzept Die Kommunikation untereinander und mit dem Patienten Uhr : Bellevue Dr. P. Borchert, Augsburg Dr. med. Ch. Toussaint, Berlin Dipl.-Med. K. Krause, Köthen Modulare, Sektoren übergreifende Schulung in der Hausarztpraxis Wie kann ich meinen Patienten über Unterzuckerungen informieren? Schnittstellenmanagement Diabetologe und Pflege Beispiel Köthen 15

16 Diabetes und Pflege, 24. Januar 2015 Kirchheim-Forum Diabetes, Berlin 2015: Pflege bei älteren Menschen mit Diabetes Diabetes und Nierensystem Uhr Vorsitz: Dr. med. A. Friedl, Stuttgart : Köpenick II III Dr. med. A. Friedl, Stuttgart P. Bohling, Jever Dr. med. U. Brode, Lohmar Diabetes mellitus und Blasenerkrankungen Diabetische Nephropathie: auf welche Risikofaktoren ist im Alltag zu achten? Das Eiweiß in der Ernährung älterer Menschen Uhr Pause Dialyse, Diabetesmedikamente und (keine) Diät Uhr Vorsitz: Dr. med. A. Friedl, Stuttgart : Köpenick II III Dr. med. M. Bohling, Jever Dr. med. A. Friedl, Stuttgart G. Hogenaar-Klumpp, Freudenstadt Diabetes und Dialyse: Was muss im Alter berücksichtigt werden? Antidiabetika: Was ist bei der Gabe für ältere Menschen zu beachten? Mahlzeit! Wie wirken verschiedene Nahrungsmittel auf den Blutzucker? Uhr Mittagspause Qualität in der Pflege Uhr Vorsitz: U. Clasen, Hamburg : Köpenick II III M. Uhlig, Berlin U. Clasen, Hamburg I. Feucht, Stuttgart Können auch nicht examinierte Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen die Blutzuckerbestimmungen übernehmen? Qualitätsprüfungen in der Pflege und die Versorgung von Menschen mit Diabetes Arbeitsschutz bei der Diabetestherapie

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