Bochum, den 20. März 2017

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1 Informationsveranstaltung zur Vergabe der Bachelorarbeiten im Sommersemester 2017 Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Bochum, den 20. März 2017

2 Die in dieser Präsentationen bereitgestellten Informationen sind unverbindlich! Prüfungsrechtlich bindend sind alleine die Bachelor-Prüfungsordnung und Verlautbarungen des Prüfungsamtes und des Prüfungsausschusses der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Alle Informationen ohne Gewähr. 2

3 Allgemeine Informationen Zielgruppe dieser Einführungsveranstaltung Alle Bachelor-Studentinnen und alle Bachelor-Studenten, die im Sommersemester 2017 die Bachelorarbeit (BA) am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft (Prof. Dr. Paul) oder am Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung (Prof. Dr. Pellens) schreiben möchten. Inhalte dieser Einführungsveranstaltung Bewerbung um feste Zusagen Wichtige Termine Themen(komplexe) 3

4 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (1) Studentinnen und Studenten können sich bis zum , 23:59 Uhr bei Beate Preuß um vier der vorgeschlagenen BA-Themen der Lehrstühle bewerben (insgesamt genau vier Präferenzen). Es bestehen zwei Möglichkeiten: Es erfolgt eine Bewerbung ausschließlich auf vier Themen eines Lehrstuhls. Es erfolgt eine Bewerbung auf je zwei Themen beider Lehrstühle. Sollten andere Kombinationsmöglichkeiten oder unvollständige Bewerbungen vorliegen hierzu zählen auch Bewerbungen mit nur 3 Präferenzen kann die Bewerbung leider nicht berücksichtigt werden! Hierfür bitte unbedingt das auf den Homepages der Lehrstühle bereitgestellte Bewerbungsformular vollständig ausfüllen. Dem Bewerbungsformular ist ein aktueller Notenspiegel beizufügen. 4

5 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (2) Als erste Präferenz kann alternativ auch ein eigener Themenvorschlag der Studentin bzw. des Studenten angegeben werden. Im Fall eines eigenen Themenvorschlags ist ein 1- bis 2-seitiges Exposé anzufertigen, in dem das vorgeschlagene Thema erläutert und der grobe Aufbau der Arbeit skizziert werden. Ferner sollten die genutzten (statistischen) Methoden (sofern notwendig) bzw. zugrunde gelegten Theorien kurz vorgestellt werden. Es wird dringend dazu geraten mit den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern der Lehrstühle innerhalb der Bewerbungsfrist (bis zum ) über die Eignung des selbst vorgeschlagenen BA-Themas zu sprechen; es besteht kein Rechtsanspruch auf eine BA zum selbst vorgeschlagenen Thema. 5

6 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (3) Bis zum erhält jeder Studierende, der sich um BA-Themen beworben hat, eine Zu- oder Absage von den Lehrstühlen. Folgen einer Zusage eines Lehrstuhls: Wählt der Studierende den zusagenden Lehrstuhl innerhalb des Wiwi-BOS mit der ersten Präferenz, so erhält dieser in jedem Fall einen Platz am gewünschten Lehrstuhl und eines der vier präferierten Themen. Folgen einer Absage: keine unmittelbaren Folgen; der Studierende kann weiterhin die Lehrstuhlpräferenzen innerhalb des Wiwi-BOS frei bestimmen (die beiden Lehrstühle können auch weiterhin z.b. mit der ersten oder zweiten Präferenz gewählt werden), jedoch ist eine Zulassung an diesen Lehrstühlen vorab nicht garantiert. 6

7 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (1) Bearbeitungszeit: 9 Wochen innerhalb des Zeitraums vom bis zum Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des jeweiligen Lehrstuhls (i.d.r. die jeweilige Betreuerin bzw. der jeweilige Betreuer) Umfang: 25 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Paul) 25 bis 30 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Pellens) begründete und genehmigte Abweichungen möglich Die BA ist eigenverantwortlich zu verfassen: Eigene Zeitplanung Inanspruchnahme und Unterstützung durch die Betreuerin bzw. den Betreuer nach eigenem Ermessen 7

8 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (2) Rechtliche Voraussetzungen gem. Prüfungsordnung Fachliche Voraussetzungen Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Kenntnisse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS ggf. Finance-Grundlagen Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Je nach Themenfeld Kenntnisse aus den Bachelormodulen Bankbetriebliche Probleme, Finanzielles Risikomanagement, Kapitalmarkttheorie und/oder Finanzierung im Lebenszyklus der Unternehmung methodische Voraussetzungen Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten (Themenabgrenzung und -strukturierung, Literaturrecherche, wissenschaftliches Schreiben, usw.) ggf. fortgeschrittene Kenntnisse der Statistik und Ökonometrie (z.b. in Form der empirischen Kapitalmarkt- und Rechnungslegungsforschung 8

9 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (3) Hinweise zu Formalia Belege für alle getroffenen Aussagen, die keinen gänzlich eigenen Gedanken darstellen wissenschaftliche Ausdrucks- und Schreibweise Rechtschreibung und Grammatik Maximale Seitenzahl und Umfang der Kapitel Formvorschriften der Lehrstühle (es gelten jeweils die Vorgaben des betreuenden Lehrstuhls) 9

10 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (4) Bewertungskriterien Aufbau der Arbeit Form und Darstellung Zugrundeliegende Literatur (Quantität und Qualität) Inhalt der Arbeit Detailwissen und fachübergreifende Kenntnisse Eigene Erkenntnisse bzw. Logik von Argumentationen Komplexität des Themas Formale Gestaltung 10

11 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (5) Abgabe der Bachelorarbeit Gebundene Form (2 Exemplare) und eine CD/USB-Stick (gesamter Text der BA, alle für die Erstellung genutzten elektronisch verfügbaren Quellen und ggf. alle für die empirischen Analysen erhobenen Daten) Eidesstattliche Versicherung, dass die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden Abgabe beim Prüfungsamt (CD ggf. nach Absprache auch am Lehrstuhl) 11

12 Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Zeitpunkt: i.d.r. innerhalb von 6 Wochen nach der Abgabe der Bachelorarbeit (falls die schriftliche Leistung mit mindestens 4,0 bewertet wurde) Gewichtung: 20% der Bachelorarbeits-Gesamtnote Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des Lehrstuhls Prüfungsgebiet: Thema der Bachelorarbeit und angrenzende Bereiche der Wirtschaftswissenschaft 12

13 Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Ablauf der mündlichen Prüfung Dauer: insgesamt ca. 20 ca. 10 Minuten Vortrag zum Inhalt der Bachelorarbeit ca. 10 bis 15 Minuten Diskussion Die Bekanntgabe der schriftlichen Note erfolgt vor der mündlichen Prüfung! Erst nach Abschluss der mündlichen Prüfung wird die schriftliche und mündliche Note der Prüfungen an das Prüfungsamt gemeldet 13

14 Zeitplan Ablauf der BA-Platzbewerbung (1) Datum Aktion Wer? Informationsveranstaltung Lehrstühle bis bis Anmeldung und Angabe der Präferenzen im Wiwi-BOS Abgabe der vollständigen BA-Bewerbung bei Beate Preuß (per an: sekretariat@iur.rub.de) Studierende Studierende Bekanntgabe der verbindlichen Zusagen per Lehrstühle bis bis Angabe der Erst-Präferenz entsprechend fester Zusage vom Lehrstuhl Auswahl von Studierenden, die eine feste Zusage von den Lehrstühlen bekommen haben Studierende Lehrstühle Zuteilung der Studierenden ohne feste Zusagen durch das Los gemäß den Präferenzen Wiwi-BOS 14

15 Zeitplan Ablauf der BA-Platzbewerbung (2) Datum Aktion Wer? Möglichkeit für die Studierenden, den Lehrstühlen Themenvorschläge zu unterbreiten Studierende Alle Zulassungsvoraussetzungen müssen dem Prüfungsamt nachgewiesen sein Bekanntgabe der Themen und Beginn der Bearbeitungszeit (von da an 9 Wochen) Lehrstuhl Abgabe der Bachelorarbeit Studierende Hinweis: Die Möglichkeit Themenvorschläge zu unterbreiten wird an beiden Lehrstühlen durch das Themenbewerbungsverfahren ersetzt! 15

16 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. 1 Thema Vergleich zwischen Audit Committee im Two-Tier-System und Prüfungsausschuss im deutschen One-Tier-System Betreuer (voraussichtlich) Schmidt 2 Einfluss der Niedrigzinsphase auf die Entwicklung langfristiger Rückstellungen im DAX und MDAX Schmidt 3 Die Rolle des Prüfungsausschusses/Audit Committee als Gatekeeper der Prüfungsqualität Schmidt 4 Key Audit Matters im Bestätigungsvermerks des Abschlussprüfers Eine Analyse deutscher Geschäftsberichte Knappstein 5 Prognoseberichterstattung in Deutschland Eine Analyse der Prognoseänderungen Knappstein 16

17 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. 6 Thema Fortentwicklung der Quartalsberichterstattung Eine Analyse deutscher Unternehmen Betreuer (voraussichtlich) Knappstein 7 Ad-hoc Publizität in Deutschland Starke 8 Vorstandsvergütung deutscher Unternehmen Starke 9 Inhaltliche Ausgestaltung und Anwendung des Deutschen Corporate Governance Kodex Starke 10 Besonderheiten beim Kauf aus der Insolvenz - Kritische Erfolgsfaktoren Lleshaj 17

18 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer (voraussichtlich) 11 Erfolgsfaktoren von Buy & Build-Strategien in Private Equity Buyouts Lleshaj 12 Bilanzielle Abbildung von M&A Transaktionen Lleshaj 13 Kritische Darstellung der Währungsumrechnung nach IAS 21 Muschallik Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes in der Unternehmensbewertung nach IDW S 1 i.d.f Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund möglicher Ermessensspielräume Besonderheiten der Unternehmensbewertung im Rahmen von Squeezeouts Muschallik Muschallik 18

19 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. 16 Thema Konzepte zur Messung des Unternehmenserfolges bei Dienstleistungsunternehmen Betreuer (voraussichtlich) Engstermann 17 Jahresabschlusspublizität im kommunalen Sektor Engstermann 18 Die (Weiter-)Entwicklung kommunaler Rechnungslegung Engstermann 19 Ermittlung des Kapitalkostensatzes Eine theoretische und empirische Analyse Wu 20 M&A-Transaktionen deutscher börsennotierter Unternehmen zwischen 2000 und 2016 Wu 19

20 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer (voraussichtlich) 21 Vergleich der Corporate Governance Systeme von Deutschland und China Wu 22 Segmentberichterstattung nach IFRS 8 Eine deskriptive Analyse des DAX30 Schmeling 23 Disclosure Initiative des IASB Schmeling 24 Nationale und internationale Rechnungslegungsinstitutionen Wer ist für die Ausgestaltung der Rechnungslegungsnormen verantwortlich? Schmeling 25 Zur Bedeutung»nicht-beherrschender«Anteile i.s.d. IFRS in Konzernabschlüssen deutscher, im HDAX gelisteter Mutterunternehmen Küting 20

21 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr Thema Die Umsatzabgrenzung i.s.d. 277 Abs. 1 HGB (n.f.) Darstellung und kritische Reflexion Bilanzrechtliche Würdigung der in den 268 Abs. 8, 272 Abs. 5 und 253 Abs. 6 Satz 2 HGB jeweils verankerten Ausschüttungssperren Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für Zwecke der Unternehmensbewertung Berücksichtigung des Insolvenzrisikos im Rahmen der Unternehmensbewertung Betreuer (voraussichtlich) Küting Küting Hüttermann Hüttermann 30 Multiplikator- und DCF-Verfahren zur Bewertung von Unternehmen Hüttermann 31 Entwicklung leistungsorientierter Pensionsverpflichtungen in der Niedrigzinsphase: Eine empirische Analyse europäischer Unternehmen Hüttermann 21

22 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 32 Regulatorische Unsicherheit als Risikofaktor für Banken Schumacher 33 Einfluss des Niedrigzinsumfeldes auf die Geschäftsmodelle von Banken Schumacher 34 Bedürfen Rating-Agenturen stärkerer Regulierung? Schumacher 35 Umsetzungsstand der CSR-Richtlinie in deutschen Banken Mervelskemper 36 Berücksichtigung von ethischen, ökologischen und sozialen Kriterien in der Kapitalanlage eine kritische Analyse der Anlagestrategien der Pensionskassen der DAX-30-Unternehmen Mervelskemper 22

23 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 37 Berücksichtigung und Management von Klimarisiken im Bankensektor Mervelskemper 38 Berichterstattung über die Unternehmens- und Risikokultur in Banken Mervelskemper 39 Nachhaltigkeit und Innovationsleistung eine strukturierte Literaturanalyse Mervelskemper Inclusive Business ein strukturierter Überblick über Konzept, Möglichkeiten, Herausforderungen und Best-Practice-Beispiele deutscher Konzerne Beeinflussen Exchange Traded Funds die Informationseffizienz von Wertpapieren? - Eine kritische Analyse Mervelskemper Scholle 23

24 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 42 Behavioral Finance - Der Einfluss sozialer Interaktionen auf das Anlageverhalten von Investoren Scholle 43 Geeignete Bewertungsverfahren für KMU im Niedrigzinsumfeld Scholle 44 Eine kritische Würdigung des Risk Parity -Portfolioansatzes Doering 45 Begünstigt das Wachstum börsengehandelter Fonds die Preissetzung an den Aktienmärkten? Eine literaturbasierte Analyse Doering 46 High-Frequency Trading Eine Literaturübersicht der Regulierungsbemühungen und des Einflusses auf die Marktqualität Doering 24

25 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 47 Regulierung des Versicherungssektors eine Analyse der Auswirkungen von Solvency II Lange 48 LCR und NSFR in der empirischen Forschung eine strukturierte Literaturanalyse Lange 49 Mergers and Acquisitions im Versicherungssektor eine strukturierte Literaturanalyse Lange 50 Einfluss der Bankenregulierung auf die Geschäftsmodelle deutscher Sparkassen eine theoretische Analyse Lange 51 Eine Analyse des zunehmenden Anleger- und Verbraucherschutzes auf das Provisionsgeschäft von regionalen Kreditinstituten Lange 25

26 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 52 Kapitalstrukturdeterminanten von Finanzinstituten eine strukturierte Literaturanalyse Lange 53 Geschäftsmodelldeterminanten in der Kreditwirtschaft - eine Literaturübersicht Möller 54 Messung von Markenwerten in der Kreditwirtschaft Möller 55 Zum Nexus von Corporate Governance und Performance von Investmentfonds Möller 56 Eine Analyse des zunehmenden Anleger- und Verbraucherschutzes auf das Provisionsgeschäft von regionalen Kreditinstituten Möller 26

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