Bochum, den 13. März 2018

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1 Informationsveranstaltung zur Vergabe der Bachelorarbeiten im Sommersemester 2018 Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Bochum, den 13. März 2018

2 Die in dieser Präsentationen bereitgestellten Informationen sind unverbindlich! Prüfungsrechtlich bindend sind alleine die Bachelor-Prüfungsordnung und Verlautbarungen des Prüfungsamtes und des Prüfungsausschusses der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Alle Informationen ohne Gewähr. 2

3 Allgemeine Informationen Zielgruppe dieser Einführungsveranstaltung Alle Bachelor-Studentinnen und alle Bachelor-Studenten, die im Sommersemester 2018 die Bachelorarbeit (BA) am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft (Prof. Dr. Paul) oder am Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung (Prof. Dr. Pellens) schreiben möchten. Inhalte dieser Einführungsveranstaltung Bewerbung um feste Zusagen Wichtige Termine Themen(komplexe) 3

4 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (1) Studentinnen und Studenten können sich bis zum , 23:59 Uhr bei Dennis Starke um vier der vorgeschlagenen BA-Themen der Lehrstühle bewerben (insgesamt genau vier Präferenzen). Es bestehen zwei Möglichkeiten: Es erfolgt eine Bewerbung ausschließlich auf vier Themen eines Lehrstuhls. Es erfolgt eine Bewerbung auf je zwei Themen beider Lehrstühle. Sollten andere Kombinationsmöglichkeiten oder unvollständige Bewerbungen vorliegen hierzu zählen auch Bewerbungen mit nur 3 Präferenzen kann die Bewerbung leider nicht berücksichtigt werden! Hierfür bitte unbedingt das auf den Homepages der Lehrstühle bereitgestellte Bewerbungsformular vollständig ausfüllen. Dem Bewerbungsformular ist ein aktueller Notenspiegel beizufügen. 4

5 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (2) Als erste Präferenz kann alternativ auch ein eigener Themenvorschlag der Studentin bzw. des Studenten angegeben werden. Im Fall eines eigenen Themenvorschlags ist ein 1- bis 2-seitiges Exposé anzufertigen, in dem das vorgeschlagene Thema erläutert und der grobe Aufbau der Arbeit skizziert werden. Ferner sollten die genutzten (statistischen) Methoden (sofern notwendig) bzw. zugrunde gelegten Theorien kurz vorgestellt werden. Es wird dringend dazu geraten mit den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern der Lehrstühle innerhalb der Bewerbungsfrist (bis zum ) über die Eignung des selbst vorgeschlagenen BA-Themas zu sprechen; es besteht kein Rechtsanspruch auf eine BA zum selbst vorgeschlagenen Thema. 5

6 Themenbewerbung Bewerbungsverfahren (3) Bis zum erhält jeder Studierende, der sich um BA-Themen beworben hat, eine Zu- oder Absage von den Lehrstühlen. Folgen einer Zusage eines Lehrstuhls: Wählt der Studierende den zusagenden Lehrstuhl innerhalb des Wiwi-BOS mit der ersten Präferenz, so erhält dieser in jedem Fall einen Platz am gewünschten Lehrstuhl und eines der vier präferierten Themen. Folgen einer Absage: keine unmittelbaren Folgen; der Studierende kann weiterhin die Lehrstuhlpräferenzen innerhalb des Wiwi-BOS frei bestimmen (die beiden Lehrstühle können auch weiterhin z.b. mit der ersten oder zweiten Präferenz gewählt werden), jedoch ist eine Zulassung an diesen Lehrstühlen vorab nicht garantiert. 6

7 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (1) Bearbeitungszeit: 9 Wochen innerhalb des Zeitraums vom bis zum Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des jeweiligen Lehrstuhls (i.d.r. die jeweilige Betreuerin bzw. der jeweilige Betreuer) Umfang: 25 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Paul) 25 bis 30 Seiten (Lehrstuhl Prof. Dr. Pellens) begründete und genehmigte Abweichungen möglich Die BA ist eigenverantwortlich zu verfassen: Eigene Zeitplanung Inanspruchnahme und Unterstützung durch die Betreuerin bzw. den Betreuer nach eigenem Ermessen 7

8 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (2) Rechtliche Voraussetzungen gem. Prüfungsordnung Fachliche Voraussetzungen Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung Kenntnisse der Rechnungslegung nach HGB und IFRS ggf. Finance-Grundlagen Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft Je nach Themenfeld Kenntnisse aus den Bachelormodulen Bankbetriebliche Probleme, Finanzielles Risikomanagement, Kapitalmarkttheorie und/oder Finanzierung im Lebenszyklus der Unternehmung methodische Voraussetzungen Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten (Themenabgrenzung und -strukturierung, Literaturrecherche, wissenschaftliches Schreiben, usw.) ggf. fortgeschrittene Kenntnisse der Statistik und Ökonometrie (z.b. in Form der empirischen Kapitalmarkt- und Rechnungslegungsforschung 8

9 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (3) Hinweise zu Formalia Belege für alle getroffenen Aussagen, die keinen gänzlich eigenen Gedanken darstellen wissenschaftliche Ausdrucks- und Schreibweise Rechtschreibung und Grammatik Maximale Seitenzahl und Umfang der Kapitel Formvorschriften der Lehrstühle (es gelten jeweils die Vorgaben des betreuenden Lehrstuhls) 9

10 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (4) Bewertungskriterien Aufbau der Arbeit Form und Darstellung Zugrundeliegende Literatur (Quantität und Qualität) Inhalt der Arbeit Detailwissen und fachübergreifende Kenntnisse Eigene Erkenntnisse bzw. Logik von Argumentationen Komplexität des Themas Formale Gestaltung 10

11 Prüfungsleistungen Anfertigung der Bachelorarbeit (5) Abgabe der Bachelorarbeit Gebundene Form (2 Exemplare) und eine CD/USB-Stick (gesamter Text der BA, alle für die Erstellung genutzten elektronisch verfügbaren Quellen und ggf. alle für die empirischen Analysen erhobenen Daten) Eidesstattliche Versicherung, dass die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden Abgabe beim Prüfungsamt (CD ggf. nach Absprache auch am Lehrstuhl) 11

12 Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Gewichtung: 20% der Bachelorarbeits-Gesamtnote Prüfer: Lehrstuhlinhaber und eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter des Lehrstuhls Prüfungsgebiet: Thema der Bachelorarbeit und angrenzende Bereiche der Wirtschaftswissenschaft 12

13 Prüfungsleistungen Mündliche Prüfung Ablauf der mündlichen Prüfung Dauer: insgesamt ca. 20 ca. 10 Minuten Vortrag zum Inhalt der Bachelorarbeit ca. 10 bis 15 Minuten Diskussion Die Bekanntgabe der schriftlichen Note erfolgt vor der mündlichen Prüfung! Erst nach Abschluss der mündlichen Prüfung wird die schriftliche und mündliche Note der Prüfungen an das Prüfungsamt gemeldet 13

14 Zeitplan Ablauf der BA-Platzbewerbung (1) Datum Aktion Wer? Informationsveranstaltung Lehrstühle bis bis Anmeldung und Angabe der Präferenzen im Wiwi-BOS Abgabe der vollständigen BA-Bewerbung bei Dennis Starke (per an: starke@iur.rub.de) Studierende Studierende Bekanntgabe der verbindlichen Zusagen per Lehrstühle bis bis Angabe der Erst-Präferenz entsprechend fester Zusage vom Lehrstuhl Auswahl von Studierenden, die eine feste Zusage von den Lehrstühlen bekommen haben Studierende Lehrstühle Zuteilung der Studierenden ohne feste Zusagen durch das Los gemäß den Präferenzen Wiwi-BOS 14

15 Zeitplan Ablauf der BA-Platzbewerbung (2) Datum Aktion Wer? Möglichkeit für die Studierenden, den Lehrstühlen Themenvorschläge zu unterbreiten Studierende Alle Zulassungsvoraussetzungen müssen dem Prüfungsamt nachgewiesen sein Bekanntgabe der Themen und Beginn der Bearbeitungszeit (von da an 9 Wochen) Lehrstuhl Abgabe der Bachelorarbeit Studierende Hinweis: Die Möglichkeit Themenvorschläge zu unterbreiten wird an beiden Lehrstühlen durch das Themenbewerbungsverfahren ersetzt! 15

16 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 1 Goodwill Impairment Eine empirische Analyse der DAX 30 Kocian 2 Die Bilanzierung von gemeinsamen Vereinbarungen nach IFRS 11 Kocian 3 Segmentberichterstattung nach IFRS 8 Eine deskriptive Analyse der DAX 30 Kocian 4 Vorstandsvergütung deutscher Unternehmen Kocian 5 Segmentangaben in der quartalsweisen Berichterstattungspraxis: eine deskriptive Analyse deutscher börsennotierter Unternehmen Schmidt 16

17 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 6 Prüfungsausschuss versus Audit Committee im deutschen One-Tier-System und amerikanischen Two-Tier-System Schmidt 7 Zur Bewertungsfunktion des IFRS-Abschlusses: What do IFRS earnings tell us? Schmidt 8 Der neue Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Analyse der MDAX-Unternehmen Schmidt 9 Unterschiede zwischen operativem Gewinn und operativem Cashflow: Analyse der Accrual-Komponenten deutscher Unternehmen Schmidt 10 Shareholder Activism & Performance (Literatur) Lleshaj 17

18 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 11 Darstellung und Bedeutung des other comprehensive income (Literatur oder Empirisch) Lleshaj 12 Besonderheiten von Cross-Border-Transaktionen Ein Literaturüberblick Lleshaj 13 Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetz Lleshaj 14 Entwicklung der quartalsweisen Berichterstattungspraxis in Deutschland Muschallik 15 Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes in der Unternehmensbewertung nach IDW S 1 i.d.f Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund möglicher Ermessensspielräume Muschallik 18

19 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 16 Neuerungen auf dem Abschlussprüfermarkt Ein Literaturüberblick Muschallik 17 Wertkonzeptionen des Impairment-Tests nach IAS 36 Muschallik 18 Fair Value-Ermittlung nach IFRS 13 eine Analyse der DAX 30- Unternehmen Wu 19 Bilanzpolitische Spielräume der Goodwill-Bilanzierung nach IFRS Wu 20 Bewertung von immateriellen Vermögenswerten im Rahmen der PPA Wu 19

20 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 21 Abgrenzung von Eigenkapital und Fremdkapital nach IFRS Wu 22 Bilanzierung von Sale-and-Lease-Back-Transaktionen nach HGB und IFRS Küting 23 Abgrenzungsprobleme und unterschiedliche Rechtsfolgen: Börsennotierung versus Kapitalmarktorientierung Küting Bilanzierung negativer Unterschiedsbeträge im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Zinstypisierung und reales Zinsniveau eine vergleichende Würdigung der ertragsteuerlichen Bewertung von Pensionsverpflichtungen mit den Vorgaben des HGB und der IFRS Küting Küting 20

21 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Internationale Unternehmensrechnung Nr. Thema Betreuer 26 Fairness Opinions Eine empirische Analyse öffentlicher Übernahmeangebote in Deutschland Steinius-Gaukel 27 Bewertung und Bilanzierung von Kryptowährungen Steinius-Gaukel 28 Kritische Würdigung der Umsatzrealisierung nach IFRS 15 Steinius-Gaukel 29 Nachhaltigkeitsreporting der DAX Unternehmen Eine empirische Analyse Steinius-Gaukel 30 Nachhaltigkeitsberichterstattung aus Perspektive von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Ein Literaturüberblick Schröder 21

22 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 31 Determinanten der Risikonahme von Banken Eine Literaturübersicht Schumacher 32 Wie wirksam ist Marktdisziplin? Schumacher 33 Europäische Bankenregulierung im Lichte des Brexit Schumacher 34 Regulatorische Proportionalität Quo vadis? Schumacher 35 Über die Bedeutung von Private Debt als Finanzierungs- und Anlageinstrument Heinze 22

23 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 36 Die Existenz der Low Risk Anomaly - Eine literaturbasierte Analyse verschiedener Erklärungsansätze Heinze 37 Einfluss der Digitalisierung auf die Finanzdisposition von Unternehmen Heinze 38 Investor Relations im Umbruch? Eine kritische Analyse Scholle 39 Status Quo des Risikomanagements in Nichtfinanzunternehmen Welche Rolle nehmen Risikotragfähigkeitskonzepte ein? Scholle 23

24 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 40 Die Finanzabteilung im disruptiven Umfeld der Digitalisierung Implikationen für das Qualifikationsprofil von Mitarbeitern Scholle 41 Stehen traditionelle Geschäftsmodelle von Banken auf dem Prüfstand? Chancen und Risiken des Firmenkundengeschäfts Scholle 42 Die Währungsreform von 1948 und ihre Auswirkung auf die Vermögen in Deutschland Schmitz 43 Boom und Crash: DNA des kapitalistischen Systems oder vermeidbare Extreme Schmitz 44 Kritische Würdigung der Rolle von Initial Coin Offerings (ICOs) in der Unternehmensfinanzierung Freiling 24

25 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 45 Virtuelle Währungen Eine Zahlungsverkehrslösung mit Zukunftspotenzial? Freiling 46 Management von Cyberrisiken in Banken & Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle Freiling 47 Eine Analyse der Bewertungsansätze für Realoptionen Möller 48 Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Eine kritische Würdigung Möller 49 Eine kritische Analyse zur Preisfindung von Exchange Traded Funds Möller 25

26 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 50 Eine kritische Würdigung alternativer Anleiheindizes Doering 51 Interest Rate Carry Trades versus Effizienzmarkthypothese - eine Literaturübersicht Doering 52 Erklärungsansätze für die Existenz von Faktorprämien ein Überblick der empirischen Literatur Doering 53 LCR und NSFR in der empirischen Forschung eine strukturierte Literaturanalyse Lange 54 Analyse von systemischen Risiken im Versicherungssektor Lange 26

27 Themenvorschläge Themenvorschläge des LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft Nr. Thema Betreuer 55 Marktkonsolidierung im Versicherungssektor eine kritische Analyse Lange 56 Europäische Versicherer in der Niedrigzinsphase eine kritische Zwischenbilanz Lange 57 Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage eine Analyse der Chancen und Risiken offen 58 Grüne Finanzwelt wie nachhaltig sollte das Bankwesen sein? offen 27

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