Curriculum vitae. Heike Bauer-Horvath, MA

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1 Oberwart, 18. Mai 2016 Curriculum vitae Name: Heike Bauer-Horvath, MA Geschlecht: weiblich Anschrift: Raingasse 9b, A-7400 Oberwart Telefon: +43 / 664 / heike.bauer-horvath@fh-burgenland.at Geburtsdatum: Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Schul-/Universitätsausbildung: : Volksschule Großpetersdorf : BG Oberschützen, Neusprachliches Gymnasium 15. Juni 1989: Matura 17. Oktober 2015: Master of Arts in Business Masterstudium Management im Gesundheitswesen an der Fachhochschule Burgenland Berufsausbildung: September 1989 März 1992: Schule für den physiotherapeutischen Dienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien 3. März 1992: Diplomierung 15. November 1995: Erhalt des Freiberuflichen Bescheides vom Amt der Bgld. Landesregierung, Abteilung X Gesundheitswesen 1

2 Berufserfahrung: April 1992 August 1993: Physiotherapeutin im Krankenhaus Oberwart (Unfallchirurgie, Interne, Chirurgie, Intensivmedizin) September 1993 Mai 1996: Physiotherapeutin im Rehabilitationszentrum Bad Tatzmannsdorf der PVA (Interne, Orthopädie) seit November 1995 laufend: Freiberufliche Physiotherapeutin in Wien und im Burgenland Juni 1996 August 2003: Physiotherapeutin im Rehabilitationszentrum Wien Meidling der AUVA (Neurologie) o Praktikumsanleiterin für StudentInnen von Physiotherapeutischen Akademien aus ganz Österreich o Mitglied des Betriebsrates des Unfallkrankenhauses / RZ Meidling von September 2003 Mai 2005: Stv. Direktorin der Akademie für Physiotherapie des Berufsförderungsinstitutes Burgenland im Schloss Jormannsdorf o Vortragstätigkeit im Rahmen der physiotherapeutischen Ausbildung mit Schwerpunkt Neurologie o Vorträge an der Gesundheitsakademie im Auftrag des BFI Burgenland von : Mitarbeit im Verband der Freiberuflichen PhysiotherapeutInnen des Burgenlandes (Öffentlichkeitsarbeit) Juni 2005 November 2006: Karenz o diverse Vorträge im Auftrag des BFI Burgenland Dezember 2006 Juli 2011: Stv. Direktorin der Akademie für Physiotherapie des BFI Burgenland o Vortragstätigkeit o Erstleserin bei div. Diplomarbeiten August 2011 September 2013: Karenz o Vortragstätigkeit an der Akademie für Physiotherapie mit Schwerpunkt Neurologie und an der Gesundheitsakademie Juli 2013 Juni 2014: Mitglied des Entwicklungsteams für den Bachelorstudiengang Physiotherapie an der FH Burgenland September 2013 November 2013: o Stv. Direktorin der Akademie für Physiotherapie des BFI Burgenland im Schloss Jormannsdorf seit Juli 2014: Studiengangsleiterin des Bachelorstudienganges Physiotherapie Department Gesundheit, Fachhochschule Burgenland Zusatzfunktionen: o Mitglied der ARGE Hochschulbildung o Mitglied des Neuronetzwerkes 2

3 Zusatzausbildungen: 1. Führungs-/Managementbereich: Lehrgang Projektmanagement an der Akademie Burgenland (2016) Masterstudium Management im Gesundheitswesen an der Fachhochschule Burgenland ( ) o Diplom und Verleihung des akademischen Grades Master of Arts in Business am Management im gehobenen medizinisch-technischen Bereich an der Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen am AKH Wien mit Berechtigung der zusätzlichen Bezeichnung Qualifikation in Führungs- und Managementaufgaben (2005) Burnout-Seminar Wenn Körper & Seele S.O.S. funken (2009) Power Reading (2007) Gender Mainstreaming (2004) Erfolgreich Menschen führen (1998) Teilnahme an Teamsupervisionsgruppen im RZ Meidling ( ) EDV-Kurse (Windows NT; Word, Excel, Office 2010 & Zimbra/Firefox) 2. Lehrender und forschender Bereich: Bobathseminar für LehrtherapeutInnen in der Physiotherapieausbildung (2008) Clinical Reasoning für LehrerInnen (2008) Evidenced Based Practice (EBP) in der Physiotherapie - Workshop (2007) Problem Based Learning (2006) Teilnahme am 1. Deutschen Symposium Forschung in der Physiotherapie Göttingen (2004) Teilnahme am European Forum on Quality Improvement in Health Care Bologna (2001) 3. Physiotherapeutischer Bereich: Viszerale Manipulation ( ) Craniosacrale Therapie und Somatoemotionale Entspannung nach Upledger ( ) Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation PNF (1998, 2002) Lokale Gelenksstabilität (1998, 2001) Bobath für Erwachsene (1994, 2000) Universitätslehrgang Neurorehabilitation für Therapeuten an der Donauuniversität Krems ( ) Redressierendes Gipsen (1998) 3

4 Triggerpunkt- und Bindegewebsbehandlung ( ) Nichtoperative orthopädische Medizin nach Cyriax inkl. Manueller Therapie ( ) McKenzie (1992, 1993, 1996) FBL (Funktionelle Bewegungslehre) nach Klein-Vogelbach ( ) Ohr-Akupunkt-Massage (1995) Teilnahme an diversen physiotherapeutischen Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen, medizinischen Kongressen und Symposien Fremdsprachen: Englisch in Wort und Schrift; Grundkenntnisse in Französisch Weitere Kenntnisse: Erfahrung mit Pressearbeit IT: Word, Excel, Outlook, Moodle Persönliche Interessen: Berufs-, Gesundheits- und Sozialpolitik; Kunst, Kultur, Sport Wissenschaftliche Projekte/Arbeiten: Masterarbeit mit dem Titel Die Vermittlung von evidenzbasiertem, physiotherapeutischem Wissen in der praktischen Ausbildung eine Erhebung von qualitätssichernden Maßnahmen für die Praktikumsanleitung am Beispiel der Physiotherapie im Rahmen des Masterstudiums Management im Gesundheitswesen (2015) Abschlussarbeit der Ausbildung Management im gehobenen medizinisch-technischen Bereich mit dem Titel SOG - das StudentInnenorientierungsgespräch (2005) Gemeinschaftsprojekt Der Familientag ein neurorehabilitatives Konzept bei Schädel-Hirn-Trauma Patienten im Rehabilitationszentrum Wien Meidling ( ) Mitarbeit am Projekt Redressierendes Gipsen ( ) Präsentation beider Projekte beim 1. Europäischen Kongress "Prävention von Krankheiten durch Physiotherapie" in Wien (2002) Gemeinschaftsprojekt Verbesserung der Angehörigenbetreuung im RZ Meidling Gewinn des 1. Preises beim Wettbewerb Qualitätssicherung im Gesundheitswesen des Wiener Krankenanstaltenverbundes und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (2000) Prämierung und Präsentation bei der Tagung Qualität im Gesundheitswesen im Wiener Rathaus (2000) 4

5 Publikationen: Bauer-Horvath, H. (2015). Teaching of evidence-based practice skills in clinical training: a collection of measures for clinical instructors using the example of physiotherapy to ensure quality. Neurologie & Rehabilitation, 21 (Supplement 1, European Congress of Neurorehabilitation 2015), S. 27 Bauer-Horvath, H. (2015). Die Vermittlung von evidenzbasiertem, physiotherapeutischem Wissen in der praktischen Ausbildung. In: MTD-Austria (Hg.), MTD-Innovationspreis Die Einreichungen. Wien: Eigendruck MTD-Austria, S Bauer-Horvath, H. (2015). Zugang zur Physiotherapie ein Vergleich zwischen Kanada und Österreich. In: U. Maurer (Hg.), Neue Wege der Health Professionals. Durch differenzierte Ausbildungen zu neuen Aufgaben mit mehr Kompetenz und Selbstständigkeit in der medizinischen Grundversorgung. Graz: Leykam Verlag Bauer-Horvath, H. (2016). Die Vermittlung von evidenzbasiertem, physiotherapeutischem Wissen in der praktischen Ausbildung. Poster-Präsentation (P17) beim EbM (Evidenzbasierte Medizin) Kongress 2016 in Köln Bauer-Horvath, H. (2016). Die Vermittlung von evidenzbasiertem Wissen in der praktischen Ausbildung eine Erhebung von qualitätssichernden Maßnahmen am Beispiel der Physiotherapie. 108: Third Mission Strategien für Wissenstransfer und Innovationsmanagement Österreichischer (Fach-) Hochschulen. Beitrag beim Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2016 in Wien. Elektronischer Tagungsband verfügbar unter: Bauer-Horvath, H. (2016). Teaching evidence-based practical skills in clinical training - a collection of quality-assurance measures for clinical instructors. Congress Theme: Research, education and practice. Accepted abstract at the 4th European Congress of the European Region of the World Confederation of Physical Therapy in Liverpool, November