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1 Ergebnisse Zertifikatsmodule N=96 Soziodemografische Daten Alter in Jahren Fehlend=18 Geschlecht Fehlend=9 In welchem Bundesland leben Sie? Fehlend=15 Wie ist Ihre PLZ? Fehlend=26 MW= 43,9 Median= 44,0 SD= 9,3 Range= Männlich=18,4% (16) Weiblich=81,6% (71) Baden-Württemberg=2,88% (3) Bayern= 0.96%(1) Berlin= 1,92% (2) Hamburg=42,24% (44) Hessen=1,92% (2) Mecklenburg-Vorpommern=0,96% (1) Niedersachsen=6,9% (10) Nordrhein-Westfalen=6,72% (7) Rheinland-Pfalz=1,92% (2) Saarland=0,96% (1) Schleswig-Holstein=7,68% (8) 10439, 10627, 20095, 20099, 20249, 0253 (2), 20354, 20357, 20359, 20539, 21029, (2), (2), 21073, 21079, 21107, (2), 21365, 21465, 21614, 22049, 22081, 22085, (2), 22149, 22159, 22179, 22249, 22299, 22301, 22307, 22393, 22455, (2), 22765, 22767, 23730, 23765, 23909, 24613, 24632, 25421, 25836, 26123, 26683, 29313, 31863, 37603, 41179, 42853, 45130, 45701, 46047, 49082, 50674, 55765, 56412, 58452, 63571, 65599, 66119, 71642, 77933, Hochschulische Zertifikatsmodule sind eine gute Möglichkeit, mein Wissen zu erweitern. Stimme zu 88,5% (85) stimme nicht zu 11,5% (11) Hochschulische Zertifikatsmodule sind eine gute Möglichkeit für meine berufliche Weiterentwicklung. Fehlend=1

2 Stimme zu 86,3% (82) stimme nicht zu 13,7% (13) Hochschulische Zertifikatsmodule sind eine gute Möglichkeit für meine persönliche Weiterentwicklung. Stimme zu 82,3% (79) stimme nicht zu 17,7% (17) Hochschulische Zertifikatsmodule sind eine gute Möglichkeit, meiner Fortbildungsverpflichtung nachzukommen. Fehlend=3 Stimme zu 73,1% (68) stimme nicht zu 26,9% (25) Hochschulische Zertifikatsmodule sollten als Fortbildung anerkannt werden (z.b. vom Arbeitgeber). Fehlend=3 Stimme zu 94,6% (88) stimme nicht zu 5,4% (5) Hochschulische Zertifikatsmodule sollten berufsgruppenspezifisch organisiert sein. Fehlend=3 Stimme zu 63,4% (59) stimme nicht zu 36,6% (34) Hochschulische Zertifikatsmodule sollten interdisziplinär organisiert sein. Fehlend=6 Stimme zu 77,8% (70) stimme nicht zu 22,2% (20) Gehen Sie beispielhaft von folgendem Modulumfang aus: 60 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten mit Vor-bzw. Nachbereitungszeit. Welche zeitliche Organisation würden Sie bevorzugen: Fehlend=7

3 Ca. 12 Termine à 5 Stunden 16,9% (15) Ca. 20 Termine à 3 Stunden 6,7% (6) Unter der Woche 12,4% (11) Wochenende 31,5% (28) 2 Blockwochenenden + Prüfungstermin 51,7% (46) Blockwoche + Prüfungstermin 18,0% (16) Mischform 21,3% (19) Berufsgruppe Fehlend=15 Selbstständig/ Angestellt Fehlend=10 Leitungsposition Fehlend=10 Berufserfahrung in Jahren Fehlend=12 Ergotherapeut/in=25,8% (46) Physiotherapeut/in=25,9% (21) Hebamme/ Entbindungspfleger=12,3% (10) Logopäde/in=4,9% (4) Selbstständig=37,2% (32) Angestellt=62,8% (54) Ja=58,1% (50) Nein=41,9% (36) MW=19,5 Median=18,0 SD=9,5 Range=1-40 Haben Sie bereits ein Studium absolviert? Fehlend=10 Lehrtätigkeit Fehlend=9 Ich habe schon mal über ein Studium nachgedacht (falls noch keins vorhanden). Fehlend=31 Ja=48,8% (42) Nein=51,2% (44) Ja=31,8% (27) Nein=68,2% (58) Ja=78,5% (51) Nein=21,5% (14) Ich möchte über neue Zertifikatsangebote der Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW-Hamburg informiert werden. Fehlend=12 Ich möchte über die Ergebnisse dieser Befragung informiert werden. Fehlend=12 s Ja=67,9% (57) Nein=32,1% (27) Ja=61,9% (52 Nein=38,1%(32)

4 Hochschulische Zertifikatsmodule zu folgenden Themen wären von Interesse für mich/ meine Angestellten: - Praxismanagement - Prosodie, Spielentwicklung, Logopädie bei ASS, Therapie und Diagnostik bei Mehrsprachigkeit, Therapie nach Leitlinien, etc. - Sozialrecht und Möglichkeiten, die sich daraus für unsere Arbeit mit Klienten ergeben - von der ausführlichen ergotherapeutischen Befunderhebung, Tests/ Testauswertung, Anamnese bis zur konkreten Umsetzung in die Praxis inkl. Eltern-Angehörigenanleitung, ICF - wissenschaftliches Arbeiten, Kommunikationsmodule, Umgang mit Konfliktsituationen, persönliches Ressourcenmanagement - z.b. Führung von Mitarbeitern, Selbstmotivation - EBP zu bestimmten Therapieverfahren - Überleitungs/Entlassungsmanagement in Krankenhäusern/speziell in der Geriatrie, reaktive/präventive Wohnraum/ Umfeldgestaltung durch/ nach einem Krankenhausaufenthalt - Lehre Didaktik - Neuheiten in der Geburtshilfe - Handtherapie, Demenz, Rheuma - Projektmanagement in der sozialen Arbeit - Motorische Entwickelung...Ernährung------Eltern Kind Bindung (Safe) - verschiedene Konzepte, Qualitätsmanagement, Evidenzbasiert Arbeiten, Testaufbau und Testdurchführung, Andragogik (Didaktik und Methodik), Praktikumsanleitung, - Pflege, Expertenstandards, e-health, Gesundes Führen, Management, Leitlinien, - Interdisziplinäre - Anleitung von Praktikant*innen während eines Praktikums, sog. anleiterschein für Ergotherapeut*innen - Clinical reasoning, Qualitätsmanagement - wissenschaftliches Arbeiten - Didaktik - Abteilungsleitung - Kunst- und Gestaltungstherapie - MT, Bobath, PNF, Vojta - Hypnotherapie, Craniosacraltherapie, sanfte Faszientherapie - Ökonomie, Führungskompetenzen, Konfliktmanagement, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationskompetenzen, - QM in der Freiberuflichkeit; Erstellung von interdisziplinären Leitlinien, Expertenstandards; Wie kann man auf die veränderten Wünsche/Erwartungen von Klienten eingehen; Eigene Gesundheit erhalten bei Personalmangel etc; Kommunikation - Statistik, Methodik, Testentwicklung - Lerntherapie; systemisches Arbeiten; - Berufliche Gesundheitsförderung, Gemeinwesenorientierte Gesundheitsförderung, Projektmanagement - Occupational Science, Blendet Learning / Flipped Classroom usw.,

5 - Evidenzbasiertes Arbeiten - Kommunikation, auch interdisziplinär, Personalführung, Gesprächsführung, Austauschmodule - Management, Planung und Steuerung, Interprofessionelle Kooperation, Teambuilding, - interprofessionelle Behandlung bei neurologischen Patienten, wissenschaftliches Arbeiten (Grundlagen) - Betriebswirtschaft, Gesundheitspolitik - Implementierung wissenschaftlicher Studienergebnisse in die ergotherapeutische Arbeit - Pädagogik - Betriebswirtschaft, Controlling, Theorien der Ergotherapie, ICF, Praktische Themen - Betätigungsorientierte Ergotherapie, OTIPM etc. - Psychotherapeutische Interventionen in der Ergotherapie/Psychiatrie - innovative Assesments - Psychiatrische/arbeitstherapeutische Themen - das Erlernen von unterschiedlichen Techniken zur Behandlung, z.b. Osteophatische Techniken, etc - Prävention - Neurologie, Geriatrie - Arbeit in der Kinder-und Jugendpsychiatrie - Neurowissenschaften, Handtherapie - Hebammenthemen - psychosoziale Beratung von Patienten/innen im Kontext Krankheit - Implementierung ICF ins Gesundheitswesen - praktischen Bezug - Berufspädagogik, Qualität/Management Berufsspezifisc he Themen Logopädie: - Prosodie, Spielentwicklung, Logopädie bei ASS, Therapie und Diagnostik bei Mehrsprachigkeit, Therapie nach Leitlinien, etc. - EBP zu bestimmten Therapieverfahren Geburtshilfe: - Neuheiten in der Geburtshilfe - Hebammenthemen Physiotherapie: - Neurowissenschaften, Handtherapie - das Erlernen von unterschiedlichen Techniken zur Behandlung, z.b. Osteophatische Techniken, - MT, Bobath, PNF, Vojta - Hypnotherapie, Craniosacraltherapie, sanfte Faszientherapie Ergotherapie: - Psychotherapeutische Interventionen in der Ergotherapie/Psychiatrie - Betätigungsorientierte Ergotherapie, OTIPM etc. - Implementierung wissenschaftlicher Studienergebnisse in die ergotherapeutische Arbeit - Lerntherapie; systemisches Arbeiten; - von der ausführlichen ergotherapeutischen Befunderhebung, Tests/ Testauswertung, Anamnese bis zur konkreten Umsetzung in die Praxis

6 inkl. Eltern-Angehörigenanleitung, ICF - Kunst- und Gestaltungstherapie - Theorien der Ergotherapie Allgemein : - Handtherapie, Demenz, Rheuma - psychosoziale Beratung von Patienten/innen im Kontext Krankheit - Motorische Entwickelung...Ernährung------Eltern Kind Bindung (Safe) - Arbeit in der Kinder-und Jugendpsychiatrie - Neurologie, Geriatrie - Psychiatrische/arbeitstherapeutische Themen - Überleitungs-/Entlassungsmanagement in Krankenhäusern/speziell in der Geriatrie, reaktive/präventive Wohnraum/ Umfeldgestaltung durch/ nach einem Krankenhausaufenthalt - Pflege, Expertenstandards, e-health - Pädagogik - interprofessionelle Behandlung bei neurologischen Patienten, - Wie kann man auf die veränderten Wünsche/Erwartungen von Klienten eingehen; Eigene Gesundheit erhalten bei Personalmangel etc - Clinical reasoning Übergeordnet e Themen - Sozialrecht und Möglichkeiten, die sich daraus für unsere Arbeit mit Klienten ergeben - wissenschaftliches Arbeiten - wissenschaftliches Arbeiten - wissenschaftliches Arbeiten (Grundlagen) - Evidenzbasiertes Arbeiten - Wissenschaftliches Arbeiten, Ökonomie - Evidenzbasiert Arbeiten, Testaufbau und Testdurchführung - Betriebswirtschaft, Gesundheitspolitik - Betriebswirtschaft, Controlling - Statistik, Methodik, Testentwicklung - Berufliche Gesundheitsförderung, Gemeinwesensorientierte Gesundheitsförderung - Expertenstandards - innovative Assesments - Prävention - ICF - Implementierung ICF ins Gesundheitswesen

7 Führen/ Lehren/ Management - Praxismanagement - Kommunikationsmodule, Umgang mit Konfliktsituationen, persönliches Ressourcenmanagement - z.b. Führung von Mitarbeitern, Selbstmotivation - Lehre Didaktik - Anleitung von Praktikant*innen während eines Praktikums, sog. anleiterschein für Ergotherapeut*innen - Didaktik - Kommunikation, auch interdisziplinär, Personalführung, Gesprächsführung, Austauschmodule - Blendet Learning / Flipped Classroom usw., - Praktikumsanleitung, - Andragogik (Didaktik und Methodik), - Gesundes Führen, Management, Leitlinien, - Abteilungsleitung - Präsentationskompetenzen, Führungskompetenzen, Konfliktmanagement - Berufspädagogik, - Qualitätsmanagement - Projektmanagement - Qualitätsmanagement - Qualität/Management - Management, Planung und Steuerung, Interprofessionelle Kooperation, Teambuilding, - QM in der Freiberuflichkeit; Erstellung von interdisziplinären Leitlinien - Kommunikation - Projektmanagement in der sozialen Arbeit

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