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1 Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Linda Cording, M.Sc. Aisha Meriel Boettcher, M.Sc.,Kristin Maria Käuper, M.Sc. Prof. Dr. Susanne Busch Teilprojekt im Rahmen der BMBF Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschule 52. Jahrestagung der DGSMP Essen

2 Hintergrund WHO 2010

3 Hintergrund berufsbegl. B.Sc. Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management (IGM) (HAW Hamburg) erstmalig WS 2015/16 Zielgruppe: ausgebildete Fachkräfte Pflege, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Hebammenkunde Besonderheit: interdisziplinäres Lernsetting zu 100% = einmalig in BRD wissenschaftliche Begleitforschung (BMBF-Initiative 'Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule ) Interdisziplinarität (Interdisz. Arbeiten und Lernen) als Teil der Gesamtevaluation

4 Ziel der Fragestellung Welche Einstellungen und Wahrnehmungen haben IGM- Studierende zu interprofessionellem Lernen sowie Arbeiten? Inwieweit verändern sie sich während des Studiums und gleichzeitiger Berufstätigkeit? potentielle Veränderungen infolge der Teilnahme am vorliegenden Studienprogramm messbar machen

5 Methode Studiendesign Längsschnittstudie Studieneingang (T0) (schriftlich) kontinuierliche Semesterevaluation (T1 ) (online) Zielgruppe erste Kohorte des Studiengangs IGM Datenerhebung freiwillig, pseudoanonymisiert Quantitatives Erhebungsinstrument dt. Übersetzung des validen Fragebogens University of the West of England Interprofessional Questionnaires UWE-IP-D (Pollard 2004,2006; Heidelberg 2014)

6 Methode Subskalen des UWE-IP-D (Pollard 2004,2006; Heidelberg 2014) interprofessionelles Lernen (9Items) interprofessionelle Interaktion (9 Items) interprofessionelle Beziehungen (8 Items) Bewertungen: Likert-Skala von 1 (stimme voll und ganz zu) 5 (stimme überhaupt nicht zu) Datenauswertung mittels SPSS deskriptive und vergleichende Statistik

7 Ergebnisse Erstbefragung T0 (Sep. 2015) Zweitbefragung T1 (April 2016) Teilnehmende N=29 N = 28 Alter MW 30,5 Jahre (SD 8,3) MW=30,5 Jahre (SD=8,8) Geschlecht weiblich 76,9% männlich 23,1% Berufsgruppe Gesundh.-/Krankenpflege (32,7%) Altenpflege (28,8%) Kinderkrankenpflege (13,5%) Physiotherapie (9,6 %) Hebammenkunde (7,7 %) Ergotherapie (5,8%) Gen. Pflege (1,9%) weiblich 84,8% männlich 9,1% k.a. 6,1% Gesundh.-/Krankenpflege (36,4%) Altenpflege (21,2%) Physiotherapie (12,1%) Kinderkrankenpflege (9,1%) Hebammenkunde (9,1%) Ergotherapie (6,1%) k.a. (6,1%) Berufserfahrung MW 5,1 Jahre (SD 4,7, min-max 0-22)

8 Ausgewählte Ergebnisse Vergleich T0 - T1: Interprofessionelles Lernen p=0,029* signifikant negative Veränderung *p<0,05

9 Ausgewählte Ergebnisse Vergleich T0 - T1: Interprofessionelle Interaktion p=0,000* signifikant positive Veränderung *p<0,05

10 Ausgewählte Ergebnisse Vergleich T0 - T1: Interprofessionelle Beziehungen p=0,555 keine signifikante Veränderung *p<0,05

11 Ausgewählte Ergebnisse Einflussfaktoren keine signifikanten berufsgruppenspezifischen Unterschiede signifikante Zusammenhänge in T0 mit Arbeitssetting und der Wahrnehmung eigener interprofessioneller Beziehungen positivere Bewertung bei stationär arbeitenden Personen (p=0,005*) Arbeitssetting N=29 Interprofessionelle Beziehungen (Mittelwert, SD) stationär n=13 MW=15,6, SD=2,7 * ambulant n=12 stationär + ambulant n=4 MW=18,8, SD=2,9 MW=17,2, SD=3,1

12 Limitation der Ergebnisse kleine Stichprobe Größe der Berufsgruppen differiert stark Veränderungen können nur quantitativ beschrieben, nicht erklärt werden kein einheitliches Konzept zu Interdisziplinarität in der Lehre vorhanden (Frehe 2015) Daten schwer vergleichbar

13 Diskussion Interprof. Lernen weiterhin positiv bewertet negativer Trend mit Literatur übereinstimmend (u.a. Pollard 2016, 23) Interprofessionelles Arbeiten positiv(er) wahrgenommen Vielzahl von Einflussfaktoren auf Interdisziplinarität im vorliegenden Studiengangkonzept (Terizakis 2015) Studierende Lehre Strukturen (Hochschule, berufliche Praxis) Unterstützt stationäres Setting interprofessionelle Zusammenarbeit?

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Teilprojekt im Rahmen der BMBF Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschule

15 Literatur CAIPE. Definition IPE. Fareham: Centre for the Advancement of Interprofessional Education Zugänglich unter: Frehe, H Erste Diskussion: Vielfalt von Interdisziplinarität. In: Frehe, H; Klare, L.; Terizakis, G. (Hrsg.) Interdisziplinäre Vernetzung in der Lehre. Tübingen: Narr. S. 37. Frenk, J., et al Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world. The Lancet 376(9756): Robert Bosch Stiftung (Hg.) Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven. Stuttgart: Robert Bosch Stiftung. Pollard, K Evaluating interprofessional learning: A complex process. In: Norwegian Interprofessional Education Network, Tromso, Norway, 6-7 June Zugänglich unter:

16 Literatur Terizakis, G Entwicklungspotentiale der interdisziplinären Lehre zwischen pragmatischer Governance und strategischer Organisationsgestaltung. In: Frehe, H; Klare, L.; Terizakis, G. (Hrsg.). (2015). Interdisziplinäre Vernetzung in der Lehre: Vielfalt, Kompetezen, Organisationsentwicklung. Tübingen: Narr. S WHO Framework for Action on Interprofessional Education & Collaborative Practice. Schweiz. S.9.

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