Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS

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1 Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS 22. Netzwerktreffen Skill- and Grademix ( , Bern) Gert Ulrich & Heike Spurek Gert Ulrich, Dr. phil., M.A. Projektleiter, Kooperationsprojekt von Careum, UZH, USZ, CBZ, ZHAW, ZAG Heike Spurek Mitarbeiterin im Projektteam «Zürcher Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation» Bereichsleiterin Weiterbildung am ZAG Berufsschullehrerin mba Bild: Nicolas Zonvi

2 Überblick 1. Hintergrund 2. Projektziele 3. Projektorganigramm 4. Arbeitspakete 5. Flankierende Massnahmen 6. Herausforderungen 7. Ausblick und Vision 2

3 ZIPAS - Hintergrund «Interprofessionelles Lernen geschieht wenn Mitglieder zweier oder mehrerer Professionen mit-, von- und übereinander lernen mit dem Ziel, die Zusammenarbeit, sowie die Qualität der gesundheitlichen Versorgung zu verbessern.» (CAIPE, 2002) Die interprofessionelle (IP) Zusammenarbeit wird national und international von gesundheits- und wissenschaftspolitischen Organisationen und Gremien (WHO, BAG) sowie Fachgesellschaften (z.b. SAMW, GMA) als essentieller Bestandteil einer Gesundheitsversorgung der Zukunft gesehen. 3

4 ZIPAS - Projektziele Laufzeit: Mit dem Vorprojekt werden die Grundlagen zur Realisierung eines Pilotprojektes zur Implementierung einer IP klinischen Ausbildungsstation am UniversitätsSpital Zürich (USZ) gelegt. Dies umfasst: - Erarbeitung einer Landkarte bereits bestehender IP Ausbildungssettings der beteiligten Institutionen - Eine Machbarkeitsstudie (inkl. Kostenberechnung und Finanzplanung) zur Implementierung und Umsetzung einer IP klinischen Pilotstation am USZ - Die Konzeption einer wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation - Massnahmenplanung zur Dissemination der Projektergebnisse -> Auszubildende verschiedener Gesundheitsfachberufe übernehmen gemeinsam die Versorgung stationärer Patienten angeleitet durch erfahrene Supervisoren 4

5 ZIPAS - Projektorganigramm (inkl. USZ spezifische Umsetzungsstrategie) USZ-Lenkungsausschuss USZ-Projektleitung USZ-Projektteam 5

6 ZIPAS Arbeitspakete IMV Matrix (I: Information; M: Mitarbeit; V: Verantwortung) Institution UZH USZ CBZ CBZ CBE ZHAW ZAG CBZ UZH Careum Nr. Arbeitspaket GU WG DK CH SM GS MH HS YZ LD 1 Lernziele/Kompetenzen I M M M V M (M) (M) 2 Zeitmapping/Praktika I V 3 ZIPAS Implementierbarkeit in Curricula I V V M 4 Evaluationskonzept I M M (M) V M (M) (M) 5 Schulungen für Ausbildende I M M V M M 6 Finanz- und Ressourcenplanung V M 7 Öffentlichkeitsarbeit I V 8 IP Landkarte V M 9 Einteilung der Auszubildenden und Ausbildenden I (M) V 10 IP Praktikumskonzept I (M) V M M 11 Vorbereitung der ZIPAS Konzeptpräsentation z.hd. LA V M M M M M M M M CF 6

7 ZIPAS Arbeitspakete, Ablaufbeispiel 1 Kohorte 4 Wochen Interventionsgruppe Schulungen für Ausbildende Praktischer Einsatz auf einer USZ-Station Medizin, Pflege Physiotherapie (Ergotherapie) Einführungs- Veranstaltung für Auszubildende Datenerhebung Datenerhebung Datenerhebung

8 ZIPAS ausgewählte Arbeitspakete 8

9 ZIPAS ausgewählte Arbeitspakete Arbeitspaket 3 ZIPAS Implementierbarkeit in Curricula Bearbeitung abgeschlossen Dezember 2017 Vorgehen: Umfrage an Vertretungen der beteiligten Berufsgruppen Auswertung der Ergebnisse, Reduktion der Angaben Gleiche Struktur im Bericht für die Aussagen der zu den einzelnen Ausbildungen Empfehlungen für Dauer und Einsatz auf ZIPAS 9

10 ZIPAS ausgewählte Arbeitspakete Strategie Bearbeitung Arbeitspakete 1 Lernziele, Kompetenzen und 4 Evaluationskonzept: wissenschaftliche Literaturrecherche Qualitative Dokumentenanalyse aus einer Dissertation ZHAW Arbeitstreffen Experten, Expertinnen Workshop Erfahrungsaustausch (S. Reeves, Karolinska Institut Stockholm, Heidelberg) Evaluation (Lernevaluation Facilitators Evaluation und Effekte der ZIPAS) 10

11 ZIPAS ausgewählte Arbeitspakete Arbeitspaket 5 Schulung für Ausbildende Voraussetzungen der Berufsbildenden Schulungsvarianten (Inhalte und Dauer) Schnittstelle zu Arbeitspaketen Tagesstruktur und Evaluationskonzept 11

12 ZIPAS - Flankierende Massnahmen Stockholm-Exkursion vom Kontaktaufnahme und Erfahrungsaustausch mit dt. IP klinischen Ausbildungsstationen (HD, FR, MA) Gesprächsrunde am Careum Campus mit Sari Ponzer am Treffen bei der Robert-Bosch-Stiftung in Stuttgart Internationaler Netzwerkaufbau 12

13 ZIPAS Herausforderungen Herausforderungen Komplexität der Projektstruktur Unterschiedliche Kommunikationskulturen Duale Zielstellungen Grösse des für eine IP klinische Ausbildungsstation ausgewählten Spitals Stellenumfang der Projektteammitglieder 13

14 ZIPAS Ausblick und Vision Medizin, Pflege, Therapie und Diagnostik: Auszubildende verschiedener Berufsgruppen lernen im Team gemeinsam von- und miteinander für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Das entstehende Konzept soll langfristig auf unterschiedliche Stationen, Fachbereiche und Gesundheitssettings ausgeweitet werden. Bild: Nicolas Zonvi 14

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Gert Ulrich, Dr. phil., M.A. Projektleiter Zürcher Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation, Kooperationsprojekt von Careum, UZH, USZ, CBZ, ZHAW, ZAG Careum Stiftung Pestalozzistrasse 3 CH-8032 Zürich T gert.ulrich@careum.ch

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