«Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube?

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1 «Wer sind wir -wenn ja, wie viele?» oder welche Farben hat der Rubik`s Cube? BFLK-Pflegefachtagung vom 14. September 2017 Claudia Lötscher, MScN, RN Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD, Soziale Arbeit

2 Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Fläche UPK Areal: m² Entspricht rund 17 Fussballfeldern Human Resources Personal: 1`286 Pers. (Pflege & Betreuung 503) Direktionsgebäude Rechtsform: Verselbständigung seit 2012 als Anstalt des Öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit, VR Forensik 2

3 Kennzahlen UPK Basel Stationäre Versorgung: 207 Betten Erwachsenen-Psychiatrische Klinik (EPK) 27 Betten Privatklinik 22 Betten Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik (KJPK) 43 Plätze Forensisch-Psychiatrische Klinik (FPK), davon Jugendforensik 10 Plätze Tageskliniken: 14 Plätze Tageskliniken EPK 8 Plätze Tagesklinik KJPK Ambulatorium: Konrnhausgasse, Forsensik 3

4 Gesundheitssystem in dynamischem Wandel Ökonomische Faktoren: Kontrolle bzw. Die Reduktion Frage des «richtigen» der Kosten Skill-& Hochkomplexe Patientensituationen Grade-Mix bedingt durch ist von chronische grosser Bedeutung, Erkrankungen; Polimorbidität; demographischer da die Gesundheitsversorgung Wandel personalintensiv und die Medizin-technischer Fortschritt; veränderte Versorgungsqualität Qualitätsansprüche stark vom Patientensicherheit Gesundheitspersonal abhängt. Hohe Versorgungsqualität Trotz Verknappung der personellen Ressourcen Evidenzbasierte Versorgung Zukünftige Herausforderungen Veränderung im Versorgungsauftrag Bildungsgänge haben und werden sich verändern Personalrekrutierung 4

5 Definition Skill- / Grade Skillund Grade-Mix Unter dem Begriff Skill-Mix wird im Allgemeinen die Arbeits-und Kompetenzverteilung zwischen verschiedenen Berufsgruppen verstanden, wohingegen sich der Grade-Mix auf die unterschiedlichen Ausbildungsabschlüsse bezieht. Konkret geht es beim Skill-Mix um die Frage, wer mit welchen Kompetenzen welche Aufgaben wahrnimmt. (Bourgeaultet al. 2008; Ludwig, 2009). 5

6 Skill- und Grade Patientenorientierung

7 Was ist passiert? Pflegerisches Projekt Ziel: Kernkompetenzen Pflege Delegationsverständnis Arbeitsteilung dipl. Pflegefachpersonen HF/Fachangestellte Gesundheit EFZ Dip. Pflegefachp.HF Multiprofessionelles Skill- und Gradmix Projekt FAGE 7

8 Multiprofessionelles Skill- und Grademixporjekt Machbarkeitsstudie: FPK (Forensisch Psychiatrische Klinik) Wer sind wir wenn ja, wie viele? Ziel: 1. wie sieht eine idealtypische multiprofessionelle Teamzusammensetzung -im unmittelbarem Patientenkontakt auf zwei Abteilung der FPK aus? 2. und kann die Methodik dieser Skill-und Grademix-Erfassung für weitere zukünftigen Erfassungen der gesamten UPK genutzt werden? (Machbarkeitsstudie) 8

9 Rubik`Cub??? 9

10 Multiprofessionelles Team Wer sind wir? Medizin Therapeutische Dienste (MTD) Ergotherapie Physiotherapie Tier-, Aroma-, Musiktherapie Pflege Diplomierte Pflegefachperson Fachangestellte Gesundheit Hilfs- und Assistenzpersonen Ärztlicher Dienst Oberärztin/-arzt Assistenz Ärztin/Arzt Unterassistenz Ärztin/Arzt Psychologen Diplom Psychologen Assistenzpsychologen Soziale Arbeit 10

11 Projektantrag/-umsetzung Projektaufbau Multiprofessionelle Projektgruppe: IST-Erhebung: Multimomentaufnahmen Durchführung: Beobachtungen Ergebnisdiskussion Nacht Selbstdeklaration Soll-Definition: Patienten-/Leitlinienorientiert Neuen Berufsbildern entsprechen Differenz/Gap benennen und Empfehlung abgeben 11

12 IST-Erhebung Was tun «wir» Verständnis für Methode Erarbeitung der Instrumente Beobachtungsrundgänge 7 Tage/24h Multiprofessionell Rundgänge Info Mitarbeitende/Patienten 12

13 Wie funktioniert der Rubik Cube im Alltag? IST-Erhebung: Mulitmomentaufnahmen Beobachtungen 12 Tage; 1300 Stichprobenumfang; über 300 Rundgänge 4 Personen Tagebuch für «Randnotizen» Bild-Quelle:: 13

14 SOLL Definition wenn ja, wie viele? Therapie erfolgt störungs- und deliktspezifisch Leitliniengerechten normativen Personalbedarf Standards für die Behandlung im Massregelvollzug (Müller et al-, 2017) Rechtliche Aspekte der Schweiz Behandlung über mehrere Jahre Stufenkonzept (Eintritt / Behandlung /Austritt) Menschen in einer Krise aus dem Gefängnis Zuteilung zukünftiger Berufsprofile Aufgabenverteilung nach Bedarf der PatientInnenund den fachlichen Kompetenzen (SAMW, 2011)

15 Quintessenz IST-zeigt die Realität; 24h/7Tage SOLL-Definition wesentlich - realistisch? 2. Schritt notwendig Verknüpfung von externer und interner Evidenz 15

16 Erkenntnisse Der Blick auf die Multiprofessionalität lohnt sich Ressourcen können gezielter zugeteilt und fachinhaltlich begründet werden Der Aufwand für IST und SOLL ist hoch! SOLL aber erbracht werden «Sounding board»; sich anbieten 16

17 Fragen - Anmerkungen Wer sind wir und wie viele? 17

18 Claudia Lötscher Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD, Soziale Arbeit Literatur auf Anfrage 18

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