Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender
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- David Winter
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1 Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender
2 AGENDA 1. Vorstellung der TeilnehmerInnen 2. Zielsetzung des Projektes 3. Nutzen 4. Vorgehensweise Phase der Projektarbeit 5. Projektorganisation 6. Projektteam Rollen, Aufgaben und Arbeitsaufwand 7. Vorläufiger Zeitplan 8. Nächste Schritte
3 Zielsetzung des Projektes
4 Nutzen 1. Erarbeitung einer Personalbedarfsplanung auf Basis der medizinischen Masterplandaten 2. Optimaler Einsatz der zur Verfügung stehenden personalen Ressourcen 3. Aufzeigung der zu erwartenden Differenzen zur gegenwärtigen Personalausstattung 4. Sichtbarmachung von Über- und Unterkapazitäten 5. Aufzeigen zukünftig benötigter Kompetenzen
5 Nutzen 6. Einhaltung der rechtlichen und strukturellen Vorgaben 7. Darstellung der Abhängigkeit von sich ändernden Rahmenbedingungen (z.b. KA-AZG) 8. Integrierte Planung über die Berufsgruppen hinweg 9. Übersetzung der Ressourcenplanung in eine optimierte Personaleinsatzplanung 10.Unterstützung bei der Umsetzung der durchzuführenden Veränderungen und Evaluierung der gesetzten Maßnahmen
6 0. Startphase
7 1. Vorbereitung des Personalbedarf
8 2. Durchführung der Personalplanung
9 3. Durchführung Personaleinsatzplanung
10 4. Umsetzungsvorbereitung
11 Projektorgansation
12 Projektteam Rollen, Aufgaben, Arbeitsaufwand
13 Vorläufiger Zeitplan des Gesamtprojekts
14 Nächste Schritte Zustimmung zum Arbeitsauftrag Termin zur Detailplanung der ersten Projektphase sowie zur Besprechung der benötigten Daten (Definition der Leistungs- und Strukturdaten) Abfrage und Lieferung der Daten an das externe Beraterteam Validierung der Leistungs- und Strukturdaten durch das externe Beraterteam
15 Nächste Schritte Gemeinsame Grobanalyse des Personaleinsatzes und der Arbeitsabläufe des externen Beraterteams mit den Arbeitsgruppen der Klinik (gegebenenfalls vertiefende Analyse der Arbeitsabläufe und des Personaleinsatzes) Termin der Steuerungsgruppe Klinik zur Zusammenführung und Präsentation der erhobenen Daten
16 Berechnungsergebnisse- Pflege: HNO Pflege Restrukturierungs - Ergebnis Masterplan 2020 IST- Stand 04/2015 IST-Stand 11/2015 Pflege Stationär 30,4 30,4 29,8 30,5 Pflege Ambulant 11,4 11,4 10,8 11,4 Zwischensumme 41,8 41,8 40,5 41,9 Führungsposition (Bereichsleitung) Zuschlag für Forschung 5% (inkl. Pflegeberatung) ,1 2,1 Gesamt Pflege 44,9 VZÄ 45 VZÄ 41,5 VZÄ 42,9 VZÄ Gesamt Pflege 44,9 VZÄ 45 VZÄ Range -/+ 5% 42,7 / 47,2 VZÄ
17 Zusammenfassung: HNO Ist Stand Berechnung (VZÄ) Köpfe VZÄ von Mittelwert bis Anmerkungen Ärzte 30 35,8 29,1 32,3 35,6 Derzeit JD IST= SOLL (Vorschlag Reduktion der JD am WE aufgrund Wochenklinik) Berechnung ohne F&L Ambulanzfragebogen ausständig Pflege 43 40,5 42,7 44,9 47,2 Stationsberechnung auf reduzierte Nachtdienste, Minutenwerte laut SGM Abteilungshelfer 2 2 1,8 2 2,2 Reorganisationsvorschlag Detailerhebung lt. PD derzeit nicht möglich MTDG ,1 7,8 8,6 Detailplausibilisierung auf Basis Kirchknopf Daten VLM 18 16,3 10,3 11,5 12,6
18 Berechnungsergebnisse Pflege: Innere Pflege Restrukturierungs- Ergebnis Masterplan 2020 Stationäre Leistungen Pflege Auslastung 90% Auslastung 85% IST- Stand 04/2015 IST-Stand 11/2015 Abt. Pulmologie 17,3 Abt. Angiologie 15,4 Abt Kardiologie 32,4 Abt Kardiologie 30,6 Ges. stationäre Leistungen Pflege 95,7 95,8 85 Gesamt Pflege Tagesklinik 4,4 0,7 5 Gesamt CCU Pflege 32,2 46,3 32,5 Gesamt Ambulanz Pflege 5,5 5,5 5,5 Zwischensumme 137,9 VZÄ 148,4 VZÄ 143,5 VZÄ 128 VZÄ
19 Berechnungsergebnisse Pflege: Innere Med. Zwischensumme 137,9 VZÄ 148,4 VZÄ 143,5 VZÄ 128 VZÄ Führungsposition (Bereichsl.) Zuschlag für Forschung 5% (inkl. Pflegeberatung) Gesamt Leistungen Pflege 6,9 7,5 145,8 VZÄ 156,8 VZÄ 144,5 VZÄ 129 VZÄ Gesamt Pflege 145,8 VZÄ 156,8 VZÄ Range: +/- 5%
20 Zusammenfassung: Innere Medizin Ist Stand Berechnung (VZÄ) Köpfe VZÄ von Mittelwert bis Anmerkungen Ärzte 79 74,8 62,5 69,5 76,4 Derzeit JD IST= SOLL Berechnung ohne F&L Ambulanzfragebogen ausständig Detaildaten zum Herzkatheter ausständig Pflege ,5 141,4 145,8 150,2 Stationsberechnung auf reduzierte Nachtdienste, Pflegelage und PPR SGM Abteilungshelfer 5 4,5 4,1 4,5 5 Reorganisationsvorschlag Detailerhebung lt. PD derzeit nicht möglich MTDG 50 45,3 47,3 52,6 57,8 Detailplausibilisierung auf Basis Kirchknopf Daten VLM 45 37,4 26,8 29,8 32,7
21 Kontakt Deloitte & EHC
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