Prävention von Eingriffsverwechslungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prävention von Eingriffsverwechslungen"

Transkript

1 Prävention von Eingriffsverwechslungen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Dr. med. Sandra Gautschi-Meyer 8. Juni 2009 Kongresshaus Biel Einleitung Fallvorstellung Rettunsdienst 1

2 Einleitung Umsetzung der Kampagne am Spital Limmattal Meilensteine des Projektes Rolle der Spitalleitung Das 4 Stufen Protokoll Operateure und Anästhesisten Pflegefachpersonen im Operationssaal Dokumentation Controlling Zusammenfassung Erfolgsfaktoren Meilensteine des Projektes Januar 2008 Initiative der Klinik für Anästhesie und des Risikomanagements: Erweiterung des Triple Checks mit Einbezug der Operateure März 2008 Projektformulierung zuhanden der Spitalleitung April 2008 Projektauftrag durch die Spitalleitung erteilt Vorbereitungsphase Mai 2008 Einladung zum Kick Off Meeting vom 9. Juni 2009 Juni 2008 Prozessdefinitionen, Erstellung der Weisung Fallvorstellung Rettunsdienst 2

3 Meilensteine des Projektes 1. Juli 2008 Start der Probephase 1. Oktober 2008 Definitive Einführung Erfolgsfaktoren I Initialisierung des Projektes Anknüpfung an bereits bestehenden Ablauf Erfahrung Unterstützung durch die Spitalleitung Von Anfang an Gegenüber internen und externen Partnern Duale Projektleitung: Ärzte und Pflege Fallvorstellung Rettunsdienst 3

4 Das 4 Stufen Protokoll Das 4 Stufen Protokoll Fallvorstellung Rettunsdienst 4

5 Stufe 1: Operateure und Anästhesisten Zeitpunkt und Ort des Aufklärungsgespräches Dokumentation Stufe 1: Operateure und Anästhesisten Zeitpunkt und Ort des Aufklärungsgespräches Dokumentation Fallvorstellung Rettunsdienst 5

6 Stufe 1: Operateure und Anästhesisten Belegärzte: externe Praxis Urologische Praxis Gynäkologische Zeitpunkt und Orthopädie des Zürich Praxis Aufklärungsgespräches West Wie wird markiert? Dokumentation Aufklärung durch Operateur Anästhesiesprechstunde Chirurgie Hausärzte via Chirurgie Aufklärung in der same day surgery Sprechstunde: Chirurgie und Anästhesie Stufe 1: Operateure und Anästhesisten Bettenstation Intensivstation Notfallstation Aufklärung: Operateur und Anästhesist Tagesklinik Start des Protokolls: Operateur und Anästhesist Aufklärung und Markierung Fallvorstellung Rettunsdienst 6

7 Stufe 2: Markierung Wer markiert? Zeitpunkt der Markierung Definition der Markierungen Stufe 2: Prozessdefinition Allg. Chirurgie Markierung Verantwortlicher Arzt Prof.O.Schöb Stufe 1 Stufe 2 Eintrittsart Start Protokoll Operat. Aufklärung Markierung Eingriffsort Wann Wer Wann Wo Wer Wann Wo SDS Ambulant Vortag oder bereits auf chir. Abteilung IPS oder andere Klinik im Hause Notfall Fallvorstellung Rettunsdienst 7

8 Stufe 2: Prozessdefinition Allg. Chirurgie Markierung Verantwortlicher Arzt Prof.O.Schöb Stufe 1 Stufe 2 Eintrittsart Start Protokoll Operat. Aufklärung Markierung Eingriffsort Wann Wer Wann Wo Wer Wann Wo SDS Am SDS-Termin Spitalarzt oder Stellvertreter Am SDS- Termin In SDS Operateur oder Am Op-Tag TK oder Abt. Ambulant Entweder in SS (Sprechstunde) oder - falls direkt via Hausarzt zu uns - am Op-Tag Operateur oder Entweder in SS oder am Op-Tag In SS, in Tagesklinik oder auf Abteilung Operateur oder Am Op-Tag TK oder Abt. Vortag oder bereits auf chir. Abteilung Am Vortag Operateur oder Am Vortag Auf Abteilung Operateur oder Am Vortag Abt IPS oder andere Klinik im Hause Sobald Op- Indikation gestellt Operateur oder Sobald Op- Indikation gestellt In anderer Klinik im Hause oder IPS Operateur oder Sobald Op- Indikation gestellt IPS oder andere Klinik im Hause Notfall Sobald Op- Indikation gestellt Operateur oder Sobald Op- Indikation gestellt In anderer Klinik im Hause oder IPS Operateur oder Sobald Op- Indikation gestellt Notfall Erfolgsfaktoren II Einbezug der bestehenden Abläufe Kennen Sie Ihre Organisation Entwicklung eines Standards Seien Sie kreativ in der Umsetzung Prozessdefinitionen durch die Verantwortlichen Setzen Sie die Vorgaben durch Fallvorstellung Rettunsdienst 8

9 Stufe 3 und 4: Im Operationssaal Erfolgsfaktoren III Miteinbezug aller am Prozess beteiligten Personen Entwickeln Sie neue Verantwortlichkeiten Fallvorstellung Rettunsdienst 9

10 Controlling Controlling Fallvorstellung Rettunsdienst 10

11 Controlling Auswertung von 200 Protokollen: Fehlende Visa Aug 08 Mai Stufe 1 n = 400 Stufe 2 n = Stufe 3 n = Triple Check n = Time out n = Total % n = 1200 Erfolgsfaktoren Unterstützung durch die Spitalleitung Von Anfang an, gegenüber internen und externen Partnern Projektleitung Vertretung aller beteiligten Stufen und Fachgruppen Umsetzung Konzept unter Einbezug der bestehenden Abläufe Prozessdefinitionen durch die Verantwortlichen Miteinbezug aller am Prozess beteiligten Personen Neue Verantwortlichkeiten Controlling Dokumentation, Vollständigkeit der Durchführung Fallvorstellung Rettunsdienst 11

12 Prävention von Eingriffsverwechslungen Erfolgsfaktoren für die Umsetzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. med. Sandra Gautschi-Meyer Fallvorstellung Rettunsdienst 12

Perioperative Sicherheit: Die Rolle der Anästhesie zwischen Motor und Bremser

Perioperative Sicherheit: Die Rolle der Anästhesie zwischen Motor und Bremser Perioperative Sicherheit: Die Rolle der Anästhesie zwischen Motor und Bremser Georg Mols & Sandra Gautschi Institut für Anästhesiologie & Intensivmedizin (IFAI) Klinik Hirslanden, Zürich georg.mols@hirslanden.ch

Mehr

Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005

Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 1 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade Patientensicherheit Wegweisende Initiativen 2005 Hartwig Bauer 2 Wie es begann: Rückblick auf eine Dekade 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie

Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Jahrestagung APS 17. April 2015 Berlin Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Irene Kobler, M.A. Projektmanagerin Stiftung Patientensicherheit Schweiz

Mehr

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation

Mehr

Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen

Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Herzlich Willkommen Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Dr. Regula Ruflin 1 1. Einleitung 2 Dr. Regula Ruflin 1 Musterkonzept: Zweck Das entwickelte Musterkonzept soll die Alters- und Pflegeheime

Mehr

Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung

Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung Interdisziplinäres und interprofessionelles Prozessmanagement als Instrument zur Qualitätssteigerung in der hochfrequenten Patientenversorgung K. Mrak Unser Klinikum Unser Klinikum 63 Betten 2 Operationssäle

Mehr

Ambulante chirurgische Eingriffe. Sicher und schonend.

Ambulante chirurgische Eingriffe. Sicher und schonend. Ambulantes Operationszentrum KSB Ambulante chirurgische Eingriffe. Sicher und schonend. www.ksb.ch/aoz Kantonsspital Baden EDITORIAL Auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten abgestimmt. Liebe

Mehr

Facharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15

Facharzt / Fachärztin Arzt / Ärztin in Weiterbildung Ausschreibungsnummer 18/15 Das St. Georg Klinikum Eisenach ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit teilweise überregionalem Versorgungsauftrag mit direkter Lage an der A4. Es betreibt 460 Planbetten incl. 46 Plätze

Mehr

Safe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014

Safe Surgery. Erfahrungen in der Uniklinik Aachen. Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Safe Surgery Erfahrungen in der Uniklinik Aachen Dr. U. Fabry Berlin, 1. Juni 2014 Kennzahlen: ca. 48.400 stationäre Behandlungsfälle davon 21.400 in operativen Kliniken 35 Fachkliniken, davon 13 operative

Mehr

Informationsveranstaltung Pflegeausbildung. Herzlich Willkommen

Informationsveranstaltung Pflegeausbildung. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Pflegeausbildung Herzlich Willkommen Inhalte Wissenswertes über das Kantonsspital Münsterlingen (KSM) Bildungssystematik Aus-/Weiterbildungsplätze & Praktikumsplätze im KSM Fachfrau/-mann

Mehr

Medizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende

Medizinische Erstversorgungseinrichtungen in Wien gemäß Ärzteausbildungsordnung. Krankenanstalt Abteilung (Ambulanz) Anrechenbarkeit Beginn Ende S T Ä D T I S C H E S P I T Ä L E R: Kaiserin-Elisabeth-Spital 1. Med. Abt. mit Erstversorgung 6.04 2000 Nov.12 Chirurgische Ambulanz 6.04 2000 Nov.12 Krankenhaus Hietzing 2. Med. Abt. mit Erstversorgung

Mehr

5. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 30.Juni/1. Juli Kompetenz, die lächelt.

5. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 30.Juni/1. Juli Kompetenz, die lächelt. 5. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 30.Juni/1. Juli 2017 Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 5. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen. Das Repetitorium

Mehr

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Inhalt Datenschutz und Prozesse im DRG-Zeitalter 1. Grundlagen und Adressaten der med. Dokumentation 2. Nutzung, Bedeutung und Anforderungen

Mehr

Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen

Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Belegungsmanagement am UKT Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli 2011- Universitätsklinikum Tübingen Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Warum Belegungsmanagement Hoher Zeitaufwand

Mehr

Schnellere Genesung nach einer Operation

Schnellere Genesung nach einer Operation Schnellere Genesung nach einer Operation ENHANCED RECOVERY AFTER SURGERY Präsentation des Programms ERAS im Spital Wallis www.hopitalvs.ch www.spitalvs.ch DIE GESCHICHTE VON ERAS 10 Jahre lang hat eine

Mehr

Aufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung?

Aufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung? Aufbau Klinisches Riskmanagement und welche Rolle hat die Führung? Dr. med. Norbert Rose Ärztlicher Qualitätsmanager, Facharzt für Allgemeinmedizin Leiter Abt. Qualitätsmanagement Kantonsspital St.Gallen

Mehr

CENTRAL LINE-ASSOCIATED BLOODSTREAM INFECTIONS

CENTRAL LINE-ASSOCIATED BLOODSTREAM INFECTIONS UniversitätsSpital Zürich Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Hygienekreis, 19.9.2017 CENTRAL LINE-ASSOCIATED BLOODSTREAM INFECTIONS Verbesserungspotential bei den pflegerischen Massnahmen?

Mehr

Kantonale Ärztegesellschaft Schaffhausen. Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden

Kantonale Ärztegesellschaft Schaffhausen. Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden Kantonale Ärztegesellschaft Schaffhausen Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden Präambel 3 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Die reibungslose partnerschaftliche

Mehr

Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden

Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden Manual zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Spital und Zuweisenden Kantonale Ärztegesellschaft Schaffhausen SPITÄLER SCHAFFHAUSEN 2 Präambel 3 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Die reibungslose

Mehr

BMVZ Regionaltreffen Augsburg 19. Oktober 2011

BMVZ Regionaltreffen Augsburg 19. Oktober 2011 QM im Krankenhaus-MVZ am Beispiel der Einführung von EPA: Prozesse & Nutzen Regionaltreffen Süd BMVZ, 19.10.2011 Dr. med. Roland Strasheim Organisatorischer Leiter Seite 1 Seite 2 Seite 1 Agenda 3. Ablauf-

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

Anhang 4 zu Anlage 12

Anhang 4 zu Anlage 12 Ambulantes Operieren Ziffern zum Ambulanten Operieren, zu Anästhesien, zur postoperativen Überwachung sowie zu den zuzuordnenden Sachkosten. Zusammen mit den folgenden Abrechnungsziffern und den Diagnosen

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten Alles sauber oder was Mit der Hygiene im Reinen Zahlen, Daten, Fakten Urologen; 2674 Neurochirurgen; 491 MKG; 1027 Allgemeinärzte/ praktische Ärzte; 40.246 Orthopäden; 5336 Chirurgen; 3976 Anästhesisten;

Mehr

Stationäre Operation bei Krampfadern

Stationäre Operation bei Krampfadern KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE Stationäre Operation bei Krampfadern Eintritt am Operationstag Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Sie haben vom Kantonsspital Winterthur einen Termin für die Operation

Mehr

Reviews von Schadensfällen und Sicherheitsbegehungen bei HELIOS

Reviews von Schadensfällen und Sicherheitsbegehungen bei HELIOS Reviews von Schadensfällen und Sicherheitsbegehungen bei HELIOS Auswertung von Schadensfällen Auswertung von Schadensfällen Patientensicherheit/Risikomanagement Riskmanagement = Patientensicherheit = Schadensersatzansprüche

Mehr

Führen mit Kennzahlen

Führen mit Kennzahlen Führen mit Kennzahlen Matthias P. Spielmann CEO, Schulthess Klinik Zürich, Schweiz Surgical Forum am 16.02.2012 in Düsseldorf Vorstellung Image Film Überblick Gründung 1883 Stiftung seit 1935 Mitarbeiter

Mehr

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang

Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Handreichung für den klinischen Umgang Inge Mayer und Angelika Wegert, Klinikum Mittelbaden ggmbh für die AG Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Offenlegung

Mehr

Frühjahrsmeeting SGfM / SGMC. Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse. Dr. Petra Wiedmann Leitung Medizincontrolling

Frühjahrsmeeting SGfM / SGMC. Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse. Dr. Petra Wiedmann Leitung Medizincontrolling Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse 1 Frühjahrsmeeting SGfM / SGMC Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse Strategie und Konzept zur Optimierung der Kodierprozesse

Mehr

KRANKENHAUS NORD 20. Jänner 2015

KRANKENHAUS NORD 20. Jänner 2015 Albert Wimmer ZT-GmbH KRANKENHAUS NORD 20. Jänner 2015 Der Wiener Krankenanstaltenverbund Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den größten Gesundheitseinrichtungen Europas. Unter seinem Dach

Mehr

K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n

K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den

Mehr

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 24. Mai 2012 2 Geriatrie Kardiologie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk ErnährungsMedizin

Mehr

Erfassungsbogen Anästhesie Anästhesie

Erfassungsbogen Anästhesie Anästhesie Qualitätssicherung Sonderbeiträge I Anhang Pilotstudie SMAHO-2012 SMAHO-2012 Erfassungsbogen Anästhesie Anästhesie Datum Abteilung Funktion Teilnehmer-ID Risiko- und Qualitätsmanagement Es gibt in der

Mehr

Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft

Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Hospital engineering - Innovationspfade für das Krankenhaus der Zukunft Dipl. Ing. H. Schmelz 27.06.2012 Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter in Vollkräften 4.634 Mitarbeiter in

Mehr

Interne und externe Organisation. der Medizinprodukt-Aufbereitung. - mal anders -

Interne und externe Organisation. der Medizinprodukt-Aufbereitung. - mal anders - Interne und externe Organisation der Medizinprodukt-Aufbereitung - mal anders - Zahlen, Daten, Fakten 700 600 500 400 300 200 100 0 03/2004 04/2004 629652 591 607 561 534 505 467 428 402 429451 363 362

Mehr

Implementierung der SOP

Implementierung der SOP High 5s: Vermeidung von Eingriffsverwechslungen Implementierung der SOP Abschlussveranstaltung, Leipziger Str. 24 38124 Braunschweig www.heh-bs.de Rahmenbedingungen Stiftungskrankenhaus 270 Betten, davon

Mehr

Aktion Saubere Hände. Infektionsprävention im Qualitätsmanagement. Erfahrungsaustausch 2010

Aktion Saubere Hände. Infektionsprävention im Qualitätsmanagement. Erfahrungsaustausch 2010 Aktion Saubere Hände Erfahrungsaustausch 2010 Infektionsprävention im PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich Qualtätsmanagement Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden www.gqmg.de

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische

Mehr

Willkommen in der Ortho-Klinik Dortmund

Willkommen in der Ortho-Klinik Dortmund Willkommen in der Ortho-Klinik Dortmund Wir bringen Sie in Bewegung Die Ortho-Klinik Dortmund ist eine moderne Fachklinik, die neben der allgemeinen Orthopädie und Unfallchirurgie auch eine Vielzahl von

Mehr

14. Ergebniskonferenz QS NRW

14. Ergebniskonferenz QS NRW 14. Ergebniskonferenz QS NRW Pilotprojekt zur Weiterentwicklung des strukturierten Dialogs Dr. Friedrich Georg Scherf Herz-Jesu-Krankenhaus Münster-Hiltrup Fragestellung Ist ein Peer-review-Verfahren in

Mehr

Bestens versorgt bei Operation und Notfall

Bestens versorgt bei Operation und Notfall St. Franziskus-Hospital Schönsteinstraße 63 50825 Köln Tel 0221 5591-1760 Fax 0221 5591-1761 anaesthesie.kh-franziskus@cellitinnen.de www.st-franziskus-koeln.de Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit

Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Klinisches Risiko-Management im Spannungsfeld zwischen medizinischer Anforderung, Patientenerwartung und ökonomischer Notwendigkeit Berlin, 03.03.2005 1 ...es geht im Risiko-Management nur um wenige wesentliche

Mehr

St. Clara Infra AG St. Claraspital. Anwohnerinfo

St. Clara Infra AG St. Claraspital. Anwohnerinfo St. Clara Infra AG St. Claraspital Anwohnerinfo 10. August 2016 Inhalt 1. Neubau Hirzbrunnen 1.1 was hat sich im Projekt (nicht) verändert? 1.2 Ordentliches Baubegehren 1.3 Situation Umgebung und Erschliessung

Mehr

Weiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik

Weiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik Weiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik 1. Einleitung Als Weiterbildungsstätte der Kategorie B offeriert die Schulthess Klinik grundsätzlich 2 Jahre Weiterbildungsmöglichkeit. In der Regel

Mehr

Univ.Klinik Neurologie Um-/Zubau Raumprogramm. Univ.Klinik Gyn./Geb. Um-/Zubau Raumprogramm Pflegebereiche Funktionsplanung.

Univ.Klinik Neurologie Um-/Zubau Raumprogramm. Univ.Klinik Gyn./Geb. Um-/Zubau Raumprogramm Pflegebereiche Funktionsplanung. LKH Universitäts-Klinikum Graz LKH 2000 Univ.Klinik Neurologie Um-/Zubau Raumprogramm Arch.Plan.Begleit. Funkt.Bereiche Univ.Klinik Gyn./Geb. Um-/Zubau Raumprogramm Funkt.Bereiche Vorber.Arch.Wettbew.

Mehr

Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis

Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x

Mehr

Fokus Pädiatrie 05. Fortbildungsveranstaltung am 25. Juni 2018 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau

Fokus Pädiatrie 05. Fortbildungsveranstaltung am 25. Juni 2018 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 05 Fortbildungsveranstaltung am 25. Juni 2018 im Kultur & Kongresshaus KUK Aarau Fokus Pädiatrie 05 Kinder mit Wunde-Stoma-Inkontinenz. Und jetzt? Diese Frage stellt nicht nur die Betroffenen,

Mehr

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative

Mehr

Das Fast Track Konzept

Das Fast Track Konzept Das Fast Track Konzept DGKS Maria Weiß, Innsbruck 1.Juni 2007 Unser Krankenhaus: Chirurgische Abteilung Schwerpunkt: Bauchchirurgie Interne Abteilung Schwerpunkt: Gastroenterologie, Onkologie, allgem.

Mehr

Referenzzentren aus klinischer Sicht

Referenzzentren aus klinischer Sicht Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar

Mehr

Massnahmen Ziele Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung

Massnahmen Ziele Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung Kern-Curriculum für die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie St. Vinzenz-Hospital Dinslaken Dr. Otto-Seidel Str. 31-33 46535 Dinslaken Gebiet: Basischirurgie (Common Trunk) Präambel: Das Curriculum

Mehr

Randomisation, Informed consent,

Randomisation, Informed consent, DeloRes-Studientreffen Randomisation, Informed consent, und drop-out-prävention Florian Herrle, Simone Rothenhoefer Universitätsmedizin Mannheim, Chirurgische Klinik 22. Juni 2010 Überblick Hintergrund

Mehr

Wahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich

Wahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und

Mehr

dem Diabetes davon laufen!

dem Diabetes davon laufen! Landkreis Rhön- Grabfeld Präventions-Projekt dem Diabetes davon laufen! Daniela Volkmuth Gesundheitsregion PLUS Bäderland Bayerische Rhön d Christina Leutbecher Landkreis Rhön-Grabfeld Stabsstelle Kreisentwicklung

Mehr

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender

Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender Personalbedarfsplanung Personaleinsatz Josef Zellhofer Bundesvorsitzender AGENDA 1. Vorstellung der TeilnehmerInnen 2. Zielsetzung des Projektes 3. Nutzen 4. Vorgehensweise Phase der Projektarbeit 5. Projektorganisation

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh

Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 100% 100% 51% 49% GRN-Service GmbH GRN Medizinische Versorgungszentren

Mehr

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut

Mehr

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung

KOSTENRECHNUNG UND RAT. Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung KOSTENRECHNUNG UND RAT Auswirkungen Revision ambulanter Tarif (RAT) auf die Kostenrechnung AGENDA Gründe für Kostenrechnung Standard im Spital Teilbereiche der Kostenrechnung Verrechnungsmethodik Leistungserfassung

Mehr

Tochtergesellschaften und Beteiligungen

Tochtergesellschaften und Beteiligungen Tochtergesellschaften und Beteiligungen Erzbischöflicher Stuhl zu Hamburg Eigentümerversammlung Erzbistum Hamburg Aufsichtsrat Ansgar Gruppe GmbH Förderer Freundes- und Förderkreis am Marienkrankenhaus

Mehr

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager 17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung

Mehr

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE

VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT VOR- UND NACHTEILE EINER HOLDINGAREA AUS SICHT DER PFLEGE Theorie und Praxiserfahrung Frank Janner 15.03.2016 WAS IST EINE HOLDINGAREA..? Sprache- Engl. Haltebereich,

Mehr

KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE. Ambulante Operation bei Krampfadern

KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE. Ambulante Operation bei Krampfadern KLINIK FÜR GEFÄSSCHIRURGIE Ambulante Operation bei Krampfadern Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Sie haben vom Kantonsspital Winterthur einen Termin für die ambulante Operation von Krampfadern

Mehr

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland

Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Außerklinische Versorgung beatmeter Patienten in Deutschland Erhebungsbogen Pflegedienste Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in eines außerklinischen Pflegedienstes, Sie versorgen Patienten mit einer außerklinischen

Mehr

Turnusevaluierung Abteilungsradar

Turnusevaluierung Abteilungsradar Seit August 2011 läuft die österreichweite Turnusevaluierung. In Wien haben sich daran bereits zahlreiche Turnusärzte beteiligt. Die Turnusevaluierung wird vom Ärztlichen Qualitätszentrum der Ärztekammer

Mehr

SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen

SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen SAMS Studie: Erhebung und Resultate Kanton St. Gallen BGS- Tagung Anke Lehmann St. Gallen, Leiterin Pflege und Entwicklung Der Rote Faden Ausgangslage Zielsetzung Messung Vorbereitung - Projektorganisation

Mehr

?icher. Datensicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen 25. Juni U. Dummermuth. Spital STS AG Thun U. Dummermuth Informatik

?icher. Datensicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen 25. Juni U. Dummermuth. Spital STS AG Thun U. Dummermuth Informatik ?icher Datensicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen 25. Juni 2014 U. Dummermuth Ein Audit wirft Wellen Agenda Die Spital STS AG KIS Audit ISDS Projekt Aufwand - Nutzen Spital STS AG, ca. 170 000

Mehr

2 Mögliche Anforderungen an ein Anreizsystem

2 Mögliche Anforderungen an ein Anreizsystem Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Das Ernährungsteam im Krankenhaus Nationale Wege zum Erfolg

Das Ernährungsteam im Krankenhaus Nationale Wege zum Erfolg Ernährung 2007 6. Dreiländertagung der AKE, DGEM und GESKES Innsbruck, 31. Mai bis 2. Juni 2007 Das Ernährungsteam im Krankenhaus Nationale Wege zum Erfolg Beitrag Schweiz Anna-Barbara Sterchi Universitätsspital

Mehr

Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte

Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum

Mehr

Die High 5s OP-Checkliste Ergebnisse der Evaluation von über Fällen. Präsentationstitel. Referent Institution

Die High 5s OP-Checkliste Ergebnisse der Evaluation von über Fällen. Präsentationstitel. Referent Institution Die High 5s OP-Checkliste Ergebnisse der Evaluation von über 60.000 Fällen Präsentationstitel Daniel Berning 1, Liat Fishman 2, Daniela Renner 2, Christian Thomeczek 2, Constanze Lessing 1 Referent Institution

Mehr

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion

Mehr

Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt

Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt 01. Juli 2017 Grüezi! Spital Bülach AG Seit 117 Jahren medizinische Kompetenz im Zürcher

Mehr

Perspektiven der Qualität der onkologischen Versorgung in der Schweiz

Perspektiven der Qualität der onkologischen Versorgung in der Schweiz Perspektiven der Qualität der onkologischen Versorgung in der Schweiz Ursula.Payern @gd.zh.ch Kanton Zürich Gesundheitsdirektion CHOP: Z60.5X Radikale Prostatektomie + Qualitätsanforderungen 2 Gesundheitsdirektion

Mehr

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie

Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):

Mehr

Schmerzmanagement in der Praxis Umsetzung moderner Schmerzmanagementmethoden in den DRK Kliniken Berlin

Schmerzmanagement in der Praxis Umsetzung moderner Schmerzmanagementmethoden in den DRK Kliniken Berlin Schmerzmanagement in der Praxis Umsetzung moderner Schmerzmanagementmethoden in den DRK Kliniken Berlin C. Grobe DRK Kliniken Berlin Schmerzmanagement in der Praxis I. Entwicklung eines Schmerzmanagements

Mehr

Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken

Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.

Mehr

Patienteninformation. Leistenbruchoperation

Patienteninformation. Leistenbruchoperation Patienteninformation Leistenbruchoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen

Mehr

Mit interdisziplinären M&M- Konferenzen punkten

Mit interdisziplinären M&M- Konferenzen punkten Mit interdisziplinären M&M- Konferenzen punkten Andreas Gremmelt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin HELIOS Klinikum Schleswig ...früher war alles besser Entwicklung zu M+M-Konferenzen und die Grundlagen

Mehr

Notarztdienst Oberwart 30 Jahre im RückblickR

Notarztdienst Oberwart 30 Jahre im RückblickR Notarztdienst Oberwart 30 Jahre im RückblickR 1 Krankenhaus Oberwart Interne, Chirurgie, Kinder, Anästhesie 1974 erste Unfallabteilung im Land ca. 15 Ärzte A 1975 2005 Unfälle 50.000 40.000 Tote 2.500

Mehr

Arbeit der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO): Neue und kommende Empfehlungen

Arbeit der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO): Neue und kommende Empfehlungen Arbeit der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO): Neue und kommende Empfehlungen Dr. med. Bärbel Christiansen Univ.-Klinikum S.-H., Campus Kiel und Lübeck ZE Medizinaluntersuchungsamt

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor. Zürich,

Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor. Zürich, Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor Zürich, 20.09.2016 Inhalte Ausgangslage/ Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des ANQ Die Methode SQLape Möglichkeiten und Grenzen (Schwerpunkt Rehospitalisation)

Mehr

Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen

Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen Prozess-Optimierung im OP unter DRG-Bedingungen M. Booke Kliniken des Main-Taunus-Kreises Damit das OP-Team hocheffizient arbeiten kann sichert der Inubit HCE die optimale Steuerung der Prozesse vor, während

Mehr

Dokumentation. der Funktionen und Prozesse. Muster Krankenhaus. Musterstadt

Dokumentation. der Funktionen und Prozesse. Muster Krankenhaus. Musterstadt Muster Krankenhaus Dokumentation der Funktionen und Prozesse im Muster Krankenhaus in Musterstadt Seite 1 Ersteller: März Network Services GmbH Heinz-Bäcker-Str. 9 45356 Essen Status: AZ 12 Version: 1.N

Mehr

Klinikgröße 57. Träger der Klinik. Bundesland. Zahl der angeschriebene Mitarbeiter 2863 % Zahl der Antworten 138 5

Klinikgröße 57. Träger der Klinik. Bundesland. Zahl der angeschriebene Mitarbeiter 2863 % Zahl der Antworten 138 5 Baden- Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen keine Antwort Zahl der angeschriebene Mitarbeiter

Mehr

Frust und Lust konkrete Erfahrungen mit ehealth

Frust und Lust konkrete Erfahrungen mit ehealth Frust und Lust konkrete Erfahrungen mit ehealth Swiss ehealth summit 2015 Yves Laukemann, Leiter Informatik yves.laukemann@claraspital.ch +41 61 685 86 74 15.09.2015 Achtung dieses Referat ist ziemlich

Mehr

Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen

Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen Leitfaden zur Entwicklung und Umsetzung der Hotellerie auf Pflegestationen www.sihp.ch Juni 2016/Ausgabe 1 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1. Vorwort... 3 1.2. Ausgangslage... 4 1.3. Ziel...

Mehr

Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen

Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen Leistenbruchoperation Patienteninformation Schwerpunktspital für Magen-Darmleiden, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation > Ambulante Sprechstunde In der

Mehr

Manchester Triage System im interdisziplinären Notfallzentrum

Manchester Triage System im interdisziplinären Notfallzentrum Manchester Triage System im interdisziplinären Notfallzentrum Alfred Dahmen Leiter Dr. med. M. Uerlich Inhalt Universitätsklinikum Bonn Interdisziplinäres Notfallzentrum Problemstellung Notfallaufnahme

Mehr

Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin

Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Fast-track -Rehabilitation in der operativen Medizin Wolfgang Schwenk Universitätsklinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie (Klinikdirektor: Univ.-Professor Dr. J. M. Müller) Universitäre

Mehr

Das neue Patientenrechtegesetz

Das neue Patientenrechtegesetz Department of General Surgery Das neue Patientenrechtegesetz - Kommentar aus ärztlicher Sicht - Arbeitskreis Ärzte und Juristen (AWMF) in Würzburg 27.04.2013 Markus Mieth Patientenrechtegesetz Warum haben

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Die dezentrale ZNA!?

Die dezentrale ZNA!? Dr. med. Andreas Grundmeier Leiter Zentrale Notaufnahme Leiter Internistische Intensivstation Leiter Notfallmanagement Ausgangssituation 12 Kliniken an zwei Standorten Anästhesie, Radiologie und Labormedizin

Mehr

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette 26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie

Mehr