Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

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1 Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann, Linda; Müller, Christian & Körner, Mirjam Bereich für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universität Freiburg

2 Überblick Theoretischer Hintergrund Pilotstudie Ziel der Studie Design und Methodik Ergebnisse: (a) Fragebogenerhebung Diskussion Fazit und Ausblick (b) Fokusgruppen mit Patienten Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 2

3 Theoretischer Hintergrund Modell der integrierten Patientenorientierung (Körner, 2009, 2013) Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 3

4 Ziel der Studie Entwicklung eines Teamentwicklungsprogramms zur Verbesserung der interprofessionellen Teamarbeit und der Patientenorientierung. 1. Erfassung des Ist-Zustandes der externen und internen Patientenorientierung aus Sicht der Patienten a. Klinikspezifische Unterschiede b. Klinikübergreifende Ergebnisse 2. Bei welchen Dimensionen der Patientenorientierung ist aus Sicht der Patienten Verbesserungsbedarf festzustellen? Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 4

5 Methodik: Fokusgruppen und Fragebogen Datenerhebung: März bis Mai 2012 Fragebogen in 6 Rehabilitationskliniken: Orthopädie, Neurologie, Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik Fokusgruppen in 5 Rehabilitationskliniken: Orthopädie, Neurologie, Onkologie, Kardiologie Dauer Fokusgruppen ca. 90 Min. Instrumente Screening-FB (selbstkonzipiert): Bewertung von externer Patientenorientierung: Patient im Mittelpunkt, Patientenpartizipation, Kommunikation interner Patientenorientierung: Klima, Koordination, interprofessionelle Zusammenarbeit Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) Fokusgruppen: Interviewleitfaden an den in der Literatur (Bleses, 2005; Körner, 2009) hervorgehobenen Dimensionen der Patientenorientierung strukturiert, in einem Experten gestützten Konsensus Prozess verabschiedet Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 5

6 Methodik: Datenanalyse Interviews: Qualitativ Strukturierende Inhaltsanalyse Datenerhebung Die Interviews wurden unter Verwendung der Software MAXQDA 10 mit Hilfe der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) ausgewertet. Schritt 1: Fragestellung/Theorie Schritt 2: Festlegung des Kategoriensystem Schritt 3: Entwicklung Kodierleitfaden Schritt 4: Materialdurchlauf: Extraktion der Fundstellen/Kodierung Schritt 5: Überprüfung der Kodierung + endgültige Fassung des Kodierschema Fragebogen: Quantitativ Deskriptiv-explorativ (Vergleich von Mittelwerten) Schritt 6: Ergebnisaufbereitung/ Interpretation Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 6

7 Stichprobenbeschreibung Stichprobe Fragebogen (N=42) 6 Reha-Kliniken Alter: M=55.1 (SD=11.5, Range=37-90) Geschlecht: n=20 weiblich (47.6%), n=22 männlich (52.4%) Bildung: n=8 Haupt-/ Volksschulabschluss (19%), n=24 Mittlere Reife (57.1%), n=10 Abitur (23.8%) Stichprobe Fokusgruppe (N=32) 5 Reha-Kliniken Alter: M=57.2 (SD=11.2, Range=38-90) Geschlecht: n=12 weiblich (37,5%), n=20 männlich (62,5%) Bildung: n=5 Haupt-/ Volksschulabschluss (15.6%), n=18 Mittlere Reife (56.3%), n=9 Abitur (28.1%) Klinik 1 (onkologisch) 10 6 Ziel 1: Erfassung Ist-Zustand Klinik 2 (neurologisch) Klinik 3 (orthopädisch) 4 Klinik 4 (orthopädisch) Klinik 5 (orthopädisch, kardiologisch) 6 9 Klinik 6 (psychisch, psychosomatisch) 7 Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 7

8 Schulnoten Ergebnisse: Fragebogen Externe Patientenorientierung klinikspezifische Unterschiede der Patientensicht (N=42) 6 5 *=p< Klinik 1 Klinik 2 Klinik 3 Klinik 4 Klinik 5 Klinik 6 Insgesamt Patient im Mittelpunkt Wertschätzung Partizipation* Information Kommunikation Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 8

9 Schulnoten Ergebnisse: Fragebogen Interne Patientenorientierung klinikspezifische Unterschiede der Patientensicht (N=42) 6 5 *=p< Klinik 1 Klinik 2 Klinik 3 Klinik 4 Klinik 5 Klinik 6 Insgesamt Klima Koordination* Interprofessionelle Zusammenarbeit* Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 9

10 Ergebnisse: Fokusgruppen Klinikübergreifende Aussagen Interaktion/Beziehung Partizipation als Patient Information Kommunikation positiv negativ Klima Struktur Interprofessionelle Zusammenarbeit Insgesamt 507 Aussagen: 317 positive Kommentare 190 negative Kommentare Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 10

11 Ergebnisse: Fokusgruppen Klinikspezifische Aussagen Interprofessionelle Zusammenarbeit Klinik 5 Klinik 4 Klinik positiv negativ Also man hat nicht das Gefühl, dass es vernetzt ist untereinander. (K3/P17) Klinik 2 Klinik Beurteilung nicht möglich Partizipative Einbindung Klinik [ ], deshalb denke ich, dass es sinnvoll wäre, praktisch einmal in der Woche über den Arzt dieses Feedback zu bekommen. (K1/P5). Klinik 4 Klinik 3 Klinik 2 Klinik positiv negativ Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 11

12 Diskussion Methodische Limitation: Selektionseffekte: Auswahl der Patientenkohorte durch die Studienverantwortlichen in den Kliniken Eingeschränktes organisatorisches Kontextwissen bei Patienten Eingeschränkte Vergleichbarkeit durch die Strukturunterschiede der Kliniken Kleine Stichprobengröße Methode leitfadengestützte Fokusgruppen: Vorselektion der Themen, Steuerung der Fokusgruppe durch Interviewer Inhaltlich: Relevanz der Dimensionen der Patientenorientierung (Körner, 2009) bestätigt Wunsch nach Information, Kommunikation und Partizipation (Bieber, 2007; Fischer, 2011) wurde in der Fokusgruppe deutlich. Interprofessionelle Zusammenarbeit bei chronisch Kranken im stationären Rehabilitationsbereich von besonderer Bedeutung Klinikspezifische Unterschiede bezüglich der interprofessionellen Zusammenarbeit auf der Mitarbeiterebene wurde in Studien bereits nachgewiesen z.b. Körner (2010) Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 12

13 Fazit Die Patientenaussagen beziehen sich v.a. auf die externe Patientenorientierung, Interaktion/Beziehung und partizipative Einbindung. Den höchsten Verbesserungsbedarf sehen die Patienten bei der partizipativen Entscheidungsfindung, wenn auch signifikant unterschiedlich für die Kliniken. Klinikspezifische Ergebnisse sind zu berücksichtigen bei der Planung der Intervention. Mixed-Method-Ansatz positiv: Fragebogen screent und Patientenaussagen in den Fokusgruppen beinhalten detailliertere Auskünfte/liefern einen prägnanten Einblick in den gelebten Klinikalltag. Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten 13

14 Pilotstudie Ausblick: Teamentwicklungskonzept Schriftliche Befragung per Fragebogen und Interviews Führungskräfte Reha-Team Patienten Auswertung der Ergebnisse klinikspezifisch ziel- & aufgabenorientiert Konzept zu TEAM- Entwicklung (TE) systemisch prozess- & problemlöseorientiert

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Mirjam Körner Tel

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