Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt. Dr. Christine Watrinet

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1 Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt Dr. Christine Watrinet Diversity und Diversity Management. Schwerpunktthema Nationalität, Ethnizität, Migrationshintergrund, 30. und 31. Mai 2008 Freie Universität Berlin

2 Gliederung Gestaltungselemente diversity-gerechter Unternehmenskulturen Durchführung und Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Analyse Darstellung der Indikatoren einer diversity-gerechten Unternehmenskultur Zusammenfassung Dr. Christine Watrinet 2

3 Begründungsebenen für das Diversity Management Gesellschaftliche (normative) Erfüllung von Umweltansprüchen Isomorphismusprozesse (u.a. Süß und Kleiner 2005) Organisationale (strategische) Realisierung ökonomischer Effizienzkriterien Kostenargumente (u.a. Cox und Blake 1991) Individuelle und Gruppenebene (operative ) Integration individueller Diversitäten Vermeidung von sozialer Kategorisierung und Wertkonflikten (u.a. Gebert 2004) Watrinet (2007) Dr. Christine Watrinet 3

4 Diversity Management und Unternehmenskultur Diversity Management Normative Angestrebter Umgang mit der Diversity (Vision) Strategische Konkretes Problemverhalten (Programme) Operative Qualität der sozialen Interaktionen in Anlehnung an Bleicher (1996) Dr. Christine Watrinet 4

5 Diversity Management und Unternehmenskultur Diversity Management Unternehmenskultur Normative Angestrebter Umgang mit der Diversity (Vision) Grundannahmen Strategische Konkretes Problemverhalten (Programme) Strategisch orientierte Werthaltungen Operative Qualität der sozialen Interaktionen Sichtbare Kulturindikatoren in Anlehnung an Bleicher (1996) und Schein (1985) Dr. Christine Watrinet 5

6 Diversity Management und Unternehmenskultur Diversity Management Unternehmenskultur Gestaltungsfaktoren Normative Angestrebter Umgang mit der Diversity (Vision) Leitbild Grundannahmen Strategische Konkretes Problemverhalten (Programme) Führung Kommunikation Strategisch orientierte Werthaltungen Diversity Klima Operative Qualität der sozialen Interaktionen Sichtbare Kulturindikatoren Dr. Christine Watrinet 6

7 Neues integratives Gesamtkonzept für das Diversity Management Diversity Management Leitbild Institutionelle Ordnung Unternehmens politische Grundsätze Handlungsmuster Führung Bekenntnis zu Grundwerten Strategischstrukturell Interaktivpersonal Aussagen zur angestrebten Kommunikation Kommunikation Bereichsübergreifende Kommunikationsstruktur Dialogorientierung Diversity Klima Angestrebtes Diversity- Klima Abstimmung strategischer Maßnahmen Wahrgenommenes Diversity Klima Diversity-gerechte Unternehmenskultur Indikatorebene Wahrgenommene Leitbildumsetzung und funktion Wahrgenommenes Führungsverhalten Wahrgenommene Kommunikation Wahrgenommenes Diversity- Klima Dr. Christine Watrinet 7

8 Forschungsdesign und Methoden Überprüfung der Relevanz der Gestaltungsfaktoren, deren Elemente und Indikatoren Beschreibung unterschiedlich ausgeprägter Unternehmenskulturen anhand der generierten Indikatoren Normative Leitbildanalyse N = 2 (Strukturierungsleitfaden) Strategische Interviews N = 32 (halbstandardisierter problemzentrierter Interviewleitfaden, qualitative Inhaltsanalyse) Operative schriftliche Befragung N = 941 (deskriptive Statistik, explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse, Varianzanalysen und t-test) Dr. Christine Watrinet 8

9 Stichprobenbeschreibung Unternehmen 1 Handelsunternehmen Unternehmen 2 Hersteller Konsumgüter Umsatz Deutschland Mitarbeiterzahl Deutschland Mitarbeiterzahl Ausland Teilnehmer qualitative Analyse Teilnehmer quantitative Analyse 2,4 Mrd. 2,6 Mrd ca Mitglieder der ersten und zweiten Führungsebene 13 Mitglieder der ersten und zweiten Führungsebene 442 Mitarbeiter 399 Mitarbeiter Auswahl der Unternehmen aufgrund der unterschiedlichen Unternehmenskulturen und der Aufgeschlossenheit für die Diversity Thematik Dr. Christine Watrinet 9

10 Ergebnisse der qualitativen Analyse Leitbildanalyse: Wertschätzung individueller Vielfalt in beiden Leitbildern Detaillierungsgrad und Umfang der Leitbilder ist sehr unterschiedlich Inhaltsanalyse der Interviews: Insgesamt: Vorgehensweise bei der Implementierung der Leitbilder unterschiedlich Strategischer Fokus hinsichtlich der Diversity und Begründungen für die Umsetzung eines Diversity Managements ist in den Unternehmen unterschiedlich Ergebnisse weisen auf eine homogenere Unternehmenskultur und eine unzureichende Verknüpfung der Gestaltungsfaktoren Leitbild und Führung in Unternehmen 2 hin Relevanz der Elemente der normativen und strategischen kann für beide Unternehmen bestätigt werden Dr. Christine Watrinet 10

11 Ergebnisse der explorativen Analyse Faktor 1: Wahrgenommener Umgang mit der Diversity Faktor 2: Wahrgenommenes Diversity Klima hinsichtlich der nur schwer oder nichtveränderbaren persönlichen Diversity-Merkmale Faktor 3: Wahrgenommene Leitbildumsetzung und Funktion Faktor 4: Wahrgenommenes Führungsverhalten Faktor 5: Wahrgenommenes Diversity Klima hinsichtlich der veränderbaren, erworbenen, organisationsspezifischen Diversity-Merkmale Faktor 1 Faktor 2 Faktor 3 Faktor 4 Faktor 5 Reliabilität der Gesamtskala (Anzahl Items) Anzahl Items nach Überprüfung der Eindimensionalität 0,92 (12) 0,86 (6) 0,86 (6) 0,84 (5) ,81 (5) Dr. Christine Watrinet 11

12 Ergebnisse der konfirmatorischen Analyse e60 e61 e62 e63 I 60 I 61 I 62 I 63 e91 I 91 Umgang mit Diversity I 48 e48 e92 e93 I 92 I 93 Div.-Klima pers. Leitbild I 51 I 53 e51 e53 e94 I 94 Führungsverhalten Div.-Klima org. Strukturmodell I 5 I 6 I 8 I 31 I 34 I 100 I 101 I 102 e5 e6 e8 e31 e34 e100 e101 e102 Messmodell Dr. Christine Watrinet 12

13 Überprüfung des Modell-Fits Anpassungsmaß χ²/df Chi-Quadrat/Anzahl der Freiheitsgrade GFI Goodness-of-fit-Index AGFI Adjusted-Goodness-of-fit-Index RMSEA Root-Mean-Square-Error-of- Approximation TLI Tucker-Lewis-Index CFI Comparative-Fit-Index Testanforderung berechneter Wert Unternehmen 1 berechneter Wert Unternehmen 2 2,5 1,916 1,765 0,9 0,94 0,94 0,9 0,92 0,92 0,05 0,046 0,044 0,9 0,954 0,968 0,9 0,962 0,973 Dr. 13Christine Watrinet

14 Darstellung der Indikatoren für die Gesamtunternehmen Indikator 5 (Diversity Klima organisational) Indikator 1 (Umgang mit Diversity) 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 Unternehmen 1 Unternehmen 2 Indikator 2 (Diversity Klima persönlich) Indikator 4 (Führung) Indikator 3 (Leitbild) Dr. Christine Watrinet 14

15 Indikatoren unter Berücksichtigung von Migrationshintergründen (U 1) Wertschätzendes Führungsverhalten 3,50 3,00 Wirkung der Diversity auf organisationaler 2,50 2,00 1,50 1,00 Umsetzung der Unternehmensvision Deutschland Europa Süd Europa Ost Wirkung der Diversity auf inidividueller Gelebte Diversity Dr. Christine Watrinet 15

16 Indikatoren unter Berücksichtigung von Migrationshintergründen (U 2) Wertschätzendes Führungsverhalten 3,5 3 Wirkung der Diversity auf organisationaler 2,5 2 1,5 1 Umsetzung der Unternehmensvision Deutschland Europa Süd Europa Ost Wirkung der Diversity auf inidividueller Gelebte Diversity Dr. Christine Watrinet 16

17 Vergleich der Integration der Gruppen mit Migrationshintergrund Wertschätzendes Führungsverhalten 3,50 3,00 2,50 Wirkung der Diversity auf organisationaler 2,00 1,50 1,00 Umsetzung der Unternehmensvision Europa Süd (1) Europa Ost (1) Europa Süd (2) Europa Ost (2) Wirkung der Diversity auf inidividueller Gelebte Diversity Dr. Christine Watrinet 17

18 Zusammenfassung und Ausblick Die theoretischen Ausführungen und empirischen Ergebnisse liefern einen Beitrag zur Überwindung des normativen Charakters der bisherigen Ansätze und der eingangs aufgezeigten theoretischen Defizite. zeigen die Möglichkeit, den Fortschritt der Umsetzung eines Diversity Managements und der entsprechenden diversity-gerechten Unternehmenskultur mittels quantitativer Indikatoren zu erfassen. zeigen die Wichtigkeit der Authentizität einer Leitbildentwicklung und Umsetzung auf. zeigen die Notwendigkeit einer Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse und Ansprüche der Diversity-Gruppen im Rahmen eines gelungenen Diversity Managements auf. Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Integration des Konzeptes in vorhandene Planungs- und Steuerungsinstrumente. der Überprüfung der Indikatoren in Längsschnittstudien. Dr. Christine Watrinet 18

19 Kontakt Dr. Christine Watrinet Universität Karlsruhe Institut für Unternehmensführung Kaiserstraße Karlsruhe Telefon Mobil Dr. Christine Watrinet 19

20 Diversity-gerechte Unternehmenskulturen Traumschlösser oder realistische Fundamente für den Umgang mit Vielfalt Dr. Christine Watrinet Diversity und Diversity Management. Schwerpunktthema Nationalität, Ethnizität, Migrationshintergrund, 30. und 31. Mai 2008 Freie Universität Berlin

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