Christina Tobescu. Interne Befähiger zur Implementierung eines nachhaltigen Risikomanagementsystems in Lieferantennetzwerken

Transkript

1 Christina Tobescu Interne Befähiger zur Implementierung eines nachhaltigen Risikomanagementsystems in Lieferantennetzwerken D 34 (Diss. Univ. Kassel) Shaker Verlag Aachen 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IX X XIII 1. EINFÜHRUNG Problemstellung Forschungsfrage Aufbau der Arbeit 3 2. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN Einführung in nachhaltige Lieferantennetzwerke Begriffsabgrenzungen Nachhaltigkeit Management von Lieferantennetzwerken Nachhaltige Lieferantennetzwerke Konzeptionelle Modelle zu nachhaltigen Lieferantennetzwerken Konzeptionelle Modelle Maßnahmen und Praktiken für nachhaltige Lieferantennetzwerke Treiber von nachhaltigen Lieferantennetzwerken Abgrenzung von Motivatoren und befähigenden Faktoren für nachhaltige Lieferantennetzwerke Motivationsfaktoren Befähigende Faktoren Interesse des Managements Komplexität des Lieferantennetzwerks Implementierung von Prozessen 20 V

3 Personelle und finanzielle Ressourcen Weitere Faktoren Risikomanagement in Lieferantennetzwerken Abgrenzung des Risikobegriffs Risiken in Lieferantennetzwerken Modelle zum Risikomanagement in Lieferantennetzwerken Management allgemeiner Risiken Management von Nachhaltigkeitsrisiken Modell interner Befähiger für Risikomanagement bezüglich Nachhaltigkeit im Lieferantennetzwerk Konstruktkonzeptionalisierung und -operationalisierung Unterstützung durch das Top-Management Komplexität des Lieferantennetzwerks Etablierung von Prozessen Verfügbarkeit von finanziellen und personellen Ressourcen Risikomanagement sozialer Belange Risikomanagement ökologischer Belange Risikomanagement ökonomischer Belange EMPIRISCHE VORGEHENSWEISE Auswahl eines geeigneten empirischen Untersuchungsverfahrens Strukturgleichungsmodellierung Aufbau von Strukturgleichungsmodellen Hypothesen- und Modellbildung Konstruktkonzeptionalisierung Konstruktoperationalisierung Konzeptionerung reflektiver oder formativer Messmodelle Skalierung der Messindikatoren Modellschätzung Kovarianzanalyse Varianzanalyse 65 VI

4 Vergleich der Methoden Auswahl des Schätzverfahrens für die vorliegende Studie Beurteilung des Modells Güteprüfung von reflektiven Messmodellen Beurteilung des inneren Modells bei der Varianzanalyse Beurteilungs des Gesamtmodells EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG Automobilindustrie als Untersuchungsgegenstand Deutsche Automobilindustrie und BMW Group als Untersuchungsgegenstand Konzerne des deutschen Automobilmarkts Durchfuhrung von Experteninterviews Vorgehensweise Erkenntnisse aus den Experteninterviews Vorgehens weise bei der Datenerhebung Modellschätzung und Beurteilung Schätzung und Beurteilung des Modells der Gesamtbefragung Validierung der Messmodelle der Gesamtbefragung Validierung des Strukturmodells der Gesamtbefragung Indirekte Effekte Schätzung und Beurteilung des Modells der unternehmensinternen Befragung Validierung der Messmodelle der unternehmensinternen Befragung Validierung des Strukturmodells der unternehmensinternen Befragung Indirekte Effekte Schätzung und Beurteilung des Modells der Lieferantenbefragung Validierung der Messmodelle der Lieferantenbefragung Validierung des Strukturmodells der Lieferantenbefragung Indirekte Effekte Abgrenzung der unternehmensinternen und der Lieferantenbefragung Auswirkungen der Unternehmensmerkmale auf die Lieferantenbefragung Einfluss der Unternehmensmerkmale 124 VII

5 Moderierender Effekt des Umsatzes in der Lieferantenbefragung Zusammenfassende Gegenüberstellung der Ergebnisse Validierung der Ergebnisse mit Experten DISKUSSION Auswirkung der Komplexität des Lieferantennetzwerks Unterstützung durch das Top-Management Verfügbarkeit von Ressourcen und Prozessen Risikomanagement in ökologischen, sozialen und ökonomischen Belangen Einordnung der Ergebnisse in die Literatur FAZIT Zusammenfassung Forschungsbeitrag Praktische Relevanz Einschränkungen und weiterer Forschungsbedarf 160 LITERATUR 164 ANHANG 172 VIII