Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten

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1 Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

2 Gliederung Fragestellung Methodik Ergebnisse Vergleich zwischen beiden Gruppen Zusammenfassung Therapeutische Schlussfolgerungen Fazit 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

3 Fragestellung Unterschiede zwischen Patienten mit und ohne einer ICD F43.1 Diagnose bzgl. Komorbidität? psychischer Belastung? und arbeitsbezogener Verhaltens und Erlebensmuster? 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

4 Methodik Erfassung aller Patienten der Entlassungsjahre mit der ICD 10 Diagnose F43.1 Diagnosen nach ICD 10 in Fallkonferenzen (Persönlichkeitsstörung/ PTSD (Skid II), erlebte psyschische Belastung (BSI; Brief Symptom Inventory, Derogatis), arbeitsbezogene Verhaltensund Erlebensmuster (AVEM; Schaarschmidt, Fischer Dokumentation in PaDo Bildung der F43.1 Gruppe über 11 Diagnoseränge Vergleich der F43.1 Patienten mit den Abhängigen ohne F43.1 bzgl. soziodemographischer Merkmale erlebte psychische Gesamtbelastung Komorbidität Arbeitsbezogene Verhaltens und Erlebensmuster Diagnostik Auswertung nichtparametrische Verfahren Signifikanzniveau: p = Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

5 Ergebnisse 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

6 Soziodemographische und klinische Merkmale Merkmal F43.1 (N=62) (3,3 %) Keine F43.1 (N=1832) (96,7%) Erstdiagnose F ,8 % 80,1 %.403 Alter (M, SD) 40,8 Jahre (10,8) 43,7 Jahre (11,1).042 männlich 45,2 % 75,2 % <.001 feste Partnerschaft 46,8 % 44,7 %.747 Mittlere Reife 46,8 % 48,5 %.786 nicht arbeitslos 38,7 % 43,8 %.424 > 2 Entgiftungen 56,5 % 40,3 % stat. Entwöhnung 51,6 % 32,4 %.002 F1 Komorbidität ohne F17 46,8 % 39,1 %.223 F Komorbidität ohne F1 85,5 % 66,3 %.002 Somatische Komorbidität 90,3 % 85,7 %.304 p 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

7 F Komorbidität (N = 1894) Diagnose F43.1 Keine F43.1 p N (F43.1) F32 Depressive Episode 1,6 % 6,4 % F33 rezidivierende depr. Störung 21,0 % 16,4 % F40 phobische Störung 3,2 % 6,4 % F51 nichtorganische Schlafstörung 37,1 % 28,7 % F60 Persönlichkeitsstörung 37,1 % 13,9 % < F61 kombinierte u. sonst. Pers. St. 6,5 % 6,3 % Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

8 Psychische Belastung (BSI) Stichprobe ohne Persönlichkeitsstörungen (F60, F61) BSI Skala F43.1 (N=26 27) Median keine F43.1 (N= ) Median Somatisierung 0,86 0, Zwanghaftigkeit 1,33 0, Unsicherheit 1,50 0,50 <.001 Depressivität 1,33 0, Ängstlichkeit 1,17 0, Aggressivität 0,80 0,40 <.001 Phobische Angst 1,00 0,20 <.001 Paranoides Denken 1,50 0,60 <.001 Psychotizismus 0,90 0, GSI 1,16 0,51 <.001 p 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

9 Psychische Belastung (BSI) Stichprobe mit Persönlichkeitsstörungen (F60) BSI Skala F43.1 (N=17) Median keine F43.1 (N= ) Median Somatisierung 0,57 0, Zwanghaftigkeit 1,33 1, Unsicherheit 2,00 1, Depressivität 2,00 1, Ängstlichkeit 1,50 0, Aggressivität 1,20 0, Phobische Angst 0,80 0, Paranoides Denken 1,40 0, Psychotizismus 1,40 0, GSI 1,32 0, p 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

10 Arbeitsbezogene Verhaltens und Erlebensmuster, ohne F60 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

11 Arbeitsbezogene Verhaltens und Erlebensmuster, mit F60, F61 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

12 Zusammenfassung 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

13 Zusammenfassung I Patienten mit einer F43.1 Diagnose unterscheiden sich von den restlichen Abhängigen, häufiger: weiblich evtl.: eine und mehr stationäre Entwöhnungsbehandlungen Boderline Persönlichkeitsstörung (F60.31) abhängige Persönlichkeitsstörung (F60.7) 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

14 Zusammenfassung II Im AVEM zeigt sich in der Stichprobe eine hohe Resignationstendenz bei geringer aktiver Problemlösekompetenz geringer Lebenszufriedenheit und geringem Erleben an sozialer Unterstützung bei einem hohen Maß an psychischer Instabilität (hohe psychische Belastung, BSI) 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

15 Wie gelingt berufliche Wiedereingliederung? 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

16 Schlussfolgerungen für die stationäre Rehabilitation Die gleichzeitige Behandlung von PTSD und Sucht ist indiziert. Dieses Vorgehen birgt Chancen der besseren sozialen und beruflichen Widereingliederung der Patienten. 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

17 Schlussfolgerungen für die stationäre Rehabilitation Wir nutzen einen traumatherapeutischer Ansatz, der sich an die Traumakompensationsbemühungen des Patienten anschließt, sanfte Vorgehensweise zulässt und der die genderspezifischen Problemlösekompetenzen der Patienten fördert (MPTT und bibliographischer Ansatz, früher Einbezug der Selbsthilfe) 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

18 Schlussfolgerungen für die stationäre Rehabilitation Setting (Traumakonzept) sollte genderspezifische Gruppen mit entsprechenden Themen (Trauma, Skills Training, weibliche/ männliche Rolle) beinhalten. 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

19 Schlussfolgerungen für die stationäre Rehabilitation und die gleichzeitige Behandlung der Persönlichkeitsstörungen ermöglichen (z.b. DBT S Indikativgruppe oder IG Soziale Kompetenz) 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

20 Schlussfolgerungen für die stationäre Rehabilitation (Indikationen) Notwendigkeit von therapiebereichs übergreifenden Maßnahmen: Bsp.: Erleben mangelnder sozialer Unterstützung: Schulung der Wahrnehmung sozialer Unterstützung (BZG, Ergo/ Arbeitstherapie), Umgang mit Mißerfolgen (Ergo /Arbeitstherapie/ Sport), Aufmerksamkeitslenkung auf gelungene Arbeitsleistung (Ergo,Kunst,Arbeitstherapie) Bsp.:Defensive Problembewältgung: Konfliktbewältigungstraining (IG soziale Kompetenz), Förderung offensiven Kommunikationsverhaltens (Bezugsgruppe) Bsp.: Hohe Resignationstendenz Realistische Definition des Arbeitsauftrages, Identifizierung und Veränderung überhöhter bzw. enttäuschter berufsrelevanter Ansprüche und Erwartungen,(Ergo Arbeittherapie) Psychotherapeutische Flankierung (inhaltliches Aufgreifen) der ergo kunstund arbeitstherapeutischen Maßnahmen. 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

21 Ressourcen AVEM zeigt jedoch ebenso die Ressourcen, die eine positive Grundlage für die Arbeit mit den traumatisierten Suchtpatienten bilden: Angemessene Bedeutsamkeit der Arbeit und Ehrgeiz Angemessenes Maß an Verausgabungsbereitschaft, Distanzierungsfähigkeit (von Problemen) ist grundsätzlich vorhanden 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

22 Fazit PTSD Patienten benötigen auf Grundlage der Ergebnisse bzgl. der Komorbidität nach ICD 10, nach Testergebnissen des BSI und des AVEM eine intensivere Psychotherapie und eine indikationsspezifischere Ergo und Arbeitstherapie Positive Grundlage dafür sind die vorher genannten Ressourcen der Patienten. 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

23 The End 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

24 The End 26.Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg

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