SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten
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- Elsa Fromm
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1 SCL-90 deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten Ausarbeitung zum Referat FSU Jena Seminar: Anwendung der Methodenlehre in der empirischen Forschung Sommersemester 2001 Seminarleiter: Prof. Dr. R. Steyer Referentin: Sindy Krambeer Matrikel-Nr: Datum:
2 SCL-90-Skalen deskriptive Analyse, bivariate Korrelationen zwischen Skalen und Messzeitpunkten Sindy Krambeer 1. Die Symptom-Checklist Die von Derogatis (1977) veröffentlichte Symptom-Checklist (SCL) ist ein Messinstrument zur Erfassung der vom Patienten selbstbeurteilten psychischen und körperlichen Belastung in der zurückliegenden Woche. Sie umfasst 90 fünfstufige Items von 0 (keine Beeinträchtigung) bis 4 (starke Beeinträchtigung). 83 der 90 Items gehen in den neun Skalen Somatisierung, Zwanghaftigkeit, soziale Unsicherheit, Depressivität, Ängstlichkeit, Aggressivität, phobische Angst, paranoides Denken und Psychotizismus auf. Zusätzliche Informationen liefern der global severity index (GSI), der die grundsätzliche psychische Belastung erfasst, der positive symptom distress index (PSDI), des Aussagen zur Antwortintensität erlaubt und der positive symptom total (PST), der die Anzahl der Symptome mit einer Belastung erfasst. Ursprünglich wurde die Symptom-Checklist entwickelt, um Psychopharmaka- und Psychotherapieeffekte aufzudecken. Mittlerweile wird sie in vielen Bereichen angewendet, z. B: bei Patienten mit psychischen, psychosomatischen und somatoformen Störungen, Sucht- und Schmerzpatienten um nur einige Anwendungsbereiche zu nennen. Zur Symptom-Checklist gibt es mittlerweile 2069 Publikationen, seit dem Jahr 1999 alleine 374. Derogatis normierte die Symptom-Checklist an 974 gesunden Amerikanern (der Frauenanteil betrug 49,3%, das Durchschnittsalter lag bei 46 Jahren) und 1002 ambulanten Psychiatriepatienten (der Frauenanteil betrug 57,6%, das Durchschnittsalter 31,1 Jahre). Er stellte eine hohe mittlere Interkorrelation der Skalen von r =.43 (r=.29 bis r=.70) fest. Die Test-Retest-Reliabilitäten der Skalen lagen bei r =.82 bis r =.90. Für die Validität der Checklist sprechen hohe Korrelationen der SCL-Skalen mit inhaltlich ähnlichen Skalen anderer Messinstrumente, z. B. dem MMPI und dem MHQ (Minnesota Hospital Questionnaire). Franke (1986) veröffentlichte die deutsche Übersetzung der Checklist, und mittlerweile ist auch die Kurzversion SCL-90-R bzw. BSI (Brief Symptom Inventary) mit 53 Fragen von Derogatis und Franke im Einsatz. Die Anwendung der Symptom-Checklist ist vorteilhaft, weil in einer ökonomischen Weise neun Bereiche möglicher psychischer Beeinträchtigungen erfasst werden können. Vergleichbares kann nur durch Einsatz mehrerer Messinstrumente erreicht werden. Problematisch sind dagegen, wie bereits erwähnt, die hohe mittlere Interkorrelation der Skalen und die Skalenstruktur, die bisher nur selten repliziert werden konnte. Trotz allem wird die Symptom-Checklist von vielen ein geeignetes Messinstrument angesehen, um die psychische Beeinträchtigung von Personen zu erfassen. 2. Die Scheidegg-Daten Die vorliegenden Daten entstammen einer Klinik für psychische und psychosomatische Störungen in Scheidegg im Allgäu, die im Rahmen der Qualitätssicherung erhoben wurden. 2
3 Hier finden sich Angaben von 2026 Patienten und den zuständigen Therapeuten, die zu fünf Messzeitpunkten, zum Zeitpunkt der Aufnahme, 14 Tage nach Aufnahme, zur Entlassung, sechs Monate und zwölf Monate nach der Entlassung erfasst wurden. Neben demographischen Angaben und Anamnesedaten kamen auch verschiedene Standardfragebögen, wie das Inventar Interpersoneller Probleme, der Gießener Beschwerdebogen, Fragen zur Lebensqualität und momentanen Problemen und die Symptom- Checklist zum Einsatz. Zu allen Messzeitpunkten außer der Zwischenerhebung, 14 Tage nach Aufnahme in die Klinik, wurden die Ratings aller 90 Items, die neun Skalen und ein Gesamtscore über alle Items erhoben. In der folgenden Analyse soll der Verlauf der Mittelwerte über alle vier Messzeitpunkte betrachtet werden. Für alle Skalen sollte sich ein ähnliches Bild ergeben. Veränderungen der Mittelwerte im verlauf der Therapie sollten stabil bleiben, auf keinen Fall die Ausgangswerte erreichen, wenn die Therapie erfolgreich verläuft. Die Korrelationen über alle Messzeitpunkte sollten hoch sein, weil die Symptom-Checklist ein reliables Messinstrument ist. Benachbarte Messzeitpunkte korrelieren wahrscheinlich höher mit Ausnahme der Korrelation zwischen den Zeitpunkten Aufnahme und Entlassung. Eine Kritik an der Symptom-Checklist sind die hohen Skaleninterkorrelationen, die hier ebenfalls näher betrachtet werden sollen. Hessel (in Druck) fand in seiner Untersuchung Interkorrelationen der Skalen zwischen r = 0.46 und r = Zu erwarten sind ähnlich hohe Korrelationen, wobei auch hier Unterschiede zwischen Skalen zu wahrscheinlich sind. Zusätzlich soll die Faktorenstruktur analysiert und mit den von Hessel (in Druck) berichteten Ergebnissen verglichen werden. 3. Verlauf der Mittelwerte über die Zeit: Für den Verlauf der Mittelwerte ergibt sich anhand der Daten ein typisches Verlaufsmuster für alle Skalen der Symptom-Checklist (siehe Tab. 1). Der Bereich der möglichen Skalenwerte liegt zwischen null (keine Beeinträchtigung) und vier (starke Beeinträchtigung). Die Mittelwerte aller Skalen haben, wie vermutet, zum Zeitpunkt der Aufnahme ihr Maximum, im Mittel Den höchsten Wert erreicht die Skala Depressivität ( x = 1.45), den niedrigsten die Skala phobische Angst ( x =.64). Der Mittelwert des Gesamtscore liegt mit x = 1.07 zum Zeitpunkt der Aufnahme im Bereich des Mittelwertes aller Skalen. Auffällig erscheinen die unerwartet niedrigen Mittelwerte aller Skalen, die als Bodeneffekte interpretiert werden können. Nicht alle Patienten haben aber Störungen in allen von der Symptom-Checklist erfassten Bereichen, sondern erleben eine starke Beeinträchtigung nur auf einer oder zwei Skalen. So ergeben sich für viele Patienten niedrige Ausprägungen, für einen kleinen Teil dagegen hohe Ausprägungen auf einer Skala und im Ergebnis erscheint ein relativ niedriger Mittelwert. Für die Skala Depressivität würde das heißen, dass viele Patienten wenig oder nicht depressiv sind, eine kleinere Anzahl von Patienten aber stark depressiv und darum der Mittelwert zu Beginn der Therapie auf eine eher geringe Beeinträchtigung der Gesamtgruppe schließen lässt. Würde man die psychische Beeinträchtigung allgemein, nicht aufgeschlüsselt in unterschiedlichen Dimensionen erfassen, ergäben sich wahrscheinlich höhere Mittelwerte. Für alle Skalen zeigt sich eine starke Abnahme der Mittelwerte zum Zeitpunkt der Entlassung, im Mittel um Die stärksten Veränderungen zeigen sich hier bei der Skala Depressivität, der Mittelwert verringert sich um Geringe Veränderungen finden dagegen bei der Skala Psychotizismus statt, eine Verringerung um Der Ausgangswert lag hier zum Zeitpunkt der Aufnahme mit x = 0.70 aber deutlich unter dem anderer Skalen. Nach Entlassung aus der Therapie ergibt sich, wie vermutet für alle Skalen eine deutliche Zunahme der Mittelwerte, die aber nicht in die Nähe der Ausgangswerte gelangen und auch für den Messzeitpunkt zwölf Monate nach Entlassung stabil bleiben. Zum letzten Erhebungszeitpunkt liegen alle Skalenmittelwerte unter dem Wert 1.0. Die Beeinträchtigung 3
4 der Patienten vom Zeitpunkt der Entlassung bis zwölf Monate später nimmt im Mittel um 0.29 Punkte zu. Auch hier zeigen sich die stärksten Veränderungen für die Skala Depressivität (Zunahme um 0.47), die Skala Zwanghaftigkeit (Zunahme um 0.39) und die Skala Ängstlichkeit (Zunahme um 0.38).Geringe Veränderungen treten bei den Skalen phobische Angst (Zunahme um 0.20) und die Skalen Aggressivität und Psychotizismus auf (Zunahme je um 0.22). Für den Gesamtscore zeigt sich eine sehr geringe Zunahme um 0.09 Punkte. Unbeachtet interindividueller Differenzen sprechen die Ergebnisse für einen erfolgreichen Verlauf der jeweiligen Therapie. Die Werte aller Skalen erreichen zu keinem Zeitpunkt die Ausgangswerte und nehmen nach Entlassung aus der Klinik im Allgemeinen nur gering zu. Die Zunahme der Beeinträchtigung ist möglicherweise ein Effekt, der immer auftritt, wenn die Patienten wieder in ihrem gewohnten Umfeld ohne professionelle Unterstützung leben. Sie müssen sich dann im alltäglichen Leben, das sich vom Klinikalltag wahrscheinlich stark unterscheidet, zurechtfinden. Weiterhin zu erwähnen bleibt, dass bei der Betrachtung der Mittelwerte individuelle Veränderungen untergehen. Es gibt sicher einige Patienten, bei denen die Therapie weniger erfolgreich war, die aber in der Masse der Patienten untergehen. Auf individueller Ebene ergäben sich wahrscheinlich unterschiedlichere Verlaufsmuster. Die Größe der Stichprobe reduziert sich drastisch für die letzten beiden Erhebungszeitpunkte. Zu Beginn haben im Mittel 1899 Patienten Angaben zu den Skalen gemacht, zum letzten Messzeitpunkt dagegen nur 707. Betrachtet man allerdings nur die Personen, die auch zum letzten Zeitpunkt Angaben gemacht haben, zeigen sich ähnliche Verteilungsmuster für die Skalen. Alle Skalenmittelwerte zeigen also das Maximum zu Beginn der Therapie, das Minimum zum Therapieende. Für die späteren Zeitpunkte ergeben sich auch hier gering steigende Mittelwerte, die nicht den Ausgangswert erreichen und ebenfalls für den Zeitpunkt zwölf Monate nach Entlassung aus der Therapie stabil bleiben Der anfangs beschrieben Verlauf der Mittelwerte über die Zeit steht also nicht im Zusammenhang mit systematisch fehlenden Werten. 4
5 Tab. 1: Verteilung der Skalenmittelwerte über alle Messzeitpunkte (in Klammern stehen die Standardabweichungen) Skala Aufnahme (N = 1899) Somatisierung 1.01 (.68) Zwanghaftigkeit 1.30 (.80) Unsicherheit im 1.12 Sozialkontakt (.82) Depressivität 1.45 (.85) Ängstlichkeit 1.10 (.79) Aggressivität.85 (.74) Phobische Angst.64 (.76) Paranoides Denken.98 (.80) Psychotizismus.70 (.62) Gesamtscore 1.07 (.62) Entlassung (N = 1815).65 (.58).79 (.69).73 (.68).80 (.77).67 (.68).49 (.57).36 (.57).61 (.65).45 (.53).66 (.55) 6 Monate (N = 967).75 (.63).95 (.76).85 (.76) 1.03 (.84).76 (.73).63 (.65).44 (.64).76 (.74).51 (.57).77 (.61) 12 Monate (N = 707).77 (.63).91 (.74).82 (.74).98 (.82).72 (.69).63 (.65).44 (.61).74 (.73).48 (.57).75 (.59) 1,60 Mittelwert der Beeinträchtigung 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Zeitpunkt Somatisierung Zwanghaftig Unsicherheit Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität Phobische Angst Paranoides Denken Psychotizismus Gesamtscore Abb. 1: Verlauf der Mittelwerte über die Zeit 5
6 4. Korrelationen über die Zeit 4.1. Korrelation der Skalen über Messzeitpunkte: Den Erwartungen entsprechend korrelieren die einzelnen Skalen über alle Messzeitpunkte hoch, r = 0.48 bis r = Für alle Skalen gilt, dass benachbarte Messzeitpunkte höher miteinander korrelieren als weiter auseinanderliegende. Je mehr Zeit zwischen den Erhebungen vergangen ist, desto mehr Veränderungen können stattfinden. Die maximale Korrelation tritt für alle Skalen zwischen den Katamnesezeitpunkten auf. Die Patienten erfahren, wie schon am Verlauf der Skalenmittelwerte gezeigt, geringe Veränderungen in der psychischen Beeinträchtigung in der Zeit von sechs Monaten bis zwölf Monaten nach der Entlassung aus der Klinik. Eine Ausnahme bildet hier die Skala Aggressivität. Die Korrelationen zwischen den vier Messzeitpunkten sind hier mit r = 0.48 bis r = 0.64 deutlich niedriger als bei allen anderen Skalen. Auch hier tritt die maximale Korrelation zwischen den letzten beiden Messzeitpunkten auf. Im Unterschied zu allen anderen Skalen korrelieren aber benachbarte Messzeitpunkte weniger als weiter auseinanderliegende, z. B. Aufnahme und die Katamnesezeitpunkte. Geringere Varianzen scheinen für diesen Effekt nicht verantwortlich zu sein, sie liegen etwa im Bereich der anderen Skalen. Die Werte der Aufnahme scheinen also ähnlicher denen der Katamnese zu sein als es die Werte der Entlassung sind. Eine weitere Ausnahme bildet die Skala paranoides Denken. Hier sind alle Korrelationen mit dem letzten Katamnesezeitpunkt sehr niedrig. Die maximale Korrelation besteht zwischen den Zeitpunkten Aufnahme und sechs Monate nach Entlassung aus der Klinik. Auch die katamnesezeitpunkte korrelieren nur gering miteinander. Nach dem Klinikaufenthalt verändern sich die Werte der Patienten stark und bleiben nicht stabil. Für alle Skalen bleibt erneut zu erwähnen, dass die Größe der Stichprobe für die letzten Messzeitpunkte drastisch abnimmt und sich mehr als halbiert. Tab. 2: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Somatisierung Entlassung Monate Monate Tab. 3: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Zwanghaftigkeit Entlassung Monate Monate Tab. 4: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Unsicherheit im Sozialkontakt Entlassung Monate Monate
7 Tab. 5: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Depressivität Entlassung Monate Monate Tab. 6: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Ängstlichkeit Entlassung Monate Monate Tab. 7: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Aggressivität Entlassung Monate Monate Tab. 8: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala phobische Angst Entlassung Monate Monate Tab. 9: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala paranoides Denken Entlassung Monate Monate Tab. 10: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Psychotizismus Entlassung Monate Monate
8 Tab. 11: Korrelationen über alle Messzeitpunkte für die Skala Aggressivität Entlassung Monate Monate Interkorrelation der Skalen In den Scheidegg-Daten konnten, wie angenommen, hohe Interkorrelationen für die Skalen festgestellt werden. Insgesamt liegen die Interkorrelationen höher als andere Untersuchungsergebnisse zeigen. So fand Hessel in seiner Studie Interkorrelationen der Skalen von r = 0.46 bis r = Für die Scheidegg-Daten liegen die Interkorrelationen für den Zeitpunkt der Aufnahme im Mittel r = 0.58 (r = 0.40 bis r = 0.78) in etwa in dem von Hessel ermittelten Bereich also. Für spätere Zeitpunkte zeigen sich aber deutlich höhere Interkorrelationen, für den Zeitraum der Entlassung im Mittel r = 0.67 (r = 0.53 bis r = 0.83), für den letzten Messzeitpunkt im Mittel r = Auch hier bildet der erste Zeitpunkt, die Aufnahme eine Ausnahme und hebt sich deutlich von anderen Messzeitpunkten ab. Die Patienten verändern anscheinend den Umgang mit diesem Messinstrument. Die ermittelten Korrelationen zwischen den Skalen stimmen mit Hessels Ergebnissen überein. Auch in den Scheideggdaten korreliert die Skala Zwanghaftigkeit hoch mit den Skalen Unsicherheit im Sozialkontakt, Depressivität, Ängstlichkeit und Psychotizismus (siehe Tab. 12). Die Skala Unsicherheit im Sozialkontakt enthält viele Informationen, die auch in den Skalen Depressivität, paranoides Denken und Psychotizismus enthalten sind. Für spätere Messzeitpunkte zeigen sich hohe Korrelationen der Skala Depressivität mit der Skala Ängstlichkeit, Aggressivität und Psychotizismus (siehe Tab. 13). Die maximale Korrelation besteht für alle Erhebungszeitpunkte zwischen den Skalen Depressivität und Zwanghaftigkeit. Im Unterschied zu den späteren Messzeitpunkten ergeben sich für die Aufnahme die geringsten Korrelationen zwischen der Skala Somatisierung und allen anderen Skalen. Dieser Effekt zeigt sich für die späteren Daten nicht. Möglicherweise werden die körperlichen Beschwerden zum Aufnahmezeitpunkt nicht mit bestehenden psychischen Störungen in Verbindung gebracht, sondern erst im Verlauf der Therapie. Der Reliabilitätskoeffizient der Gesamtskala ist mit α = 0.95 sehr gut und für alle Messzeitpunkte ähnlich 8
9 Somatisierung Zwanghaftigkeit Unsicherheit Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität Phobische Angst Paranoides Denken Psychotizismus Phobische Angst Paranoides Denken Psychotizismus Somatisierung Zwanghaftigkeit Unsicherheit Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität Phobische Angst Paranoides Denken Psychotizismus Phobische Angst Paranoides Denken Unsicherheit im Sozialkontakt Tab. 12: Interkorrelationen der Skalen für den Aufnahmezeitpunkt Somatisierung Zwanghaftigkeit Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität Psychotizismus Unsicherheit im Sozialkontakt Tab. 13: Interkorrelationen der Skalen für den Entlassungszeitpunkt Somatisierung Zwanghaftigkeit Depressivität Ängstlichkeit Aggressivität Replikation der Faktorenstruktur ein Versuch: Wie bereits erwähnt, konnte die Faktorenstruktur der Symptom-Checklist nur in Einzelfällen repliziert werden. Für die deutsche Version der Checklist führte Hessel et al. (1996) eine repräsentative Studie durch und entwickelten darauf basierend Normwerte für die deutsche 9
10 Population. Im Frühjahr 1996 wurden im Rahmen der dieser repräsentativen Untersuchung 2179 zufällig ausgewählte Personen befragt. Wie in anderen Studien auch konnten auch hier, varimaxrotiert, die Skalen nicht repliziert werden. Stattdessen weisen die Ergebnisse auf einen Faktor hin, der die allgemeine Beeinträchtigung wiederzugeben scheint. Dieser Faktor klärt 30,1% der Varianz auf und enthält v. a. Items der Skalen Zwanghaftigkeit, Unsicherheit im Sozialkontakt, Depressivität, paranoides Denken. Auch in dieser Untersuchung waren die Interkorrelationen der Skalen mit r =.46 bis r =.72 sehr hoch. Die Faktorenstruktur der Scheidegg-Daten soll nun analysiert und mit Hessels Ergebnissen verglichen werden. Aufgrund der wie bereits erwähnt hohen Interkorrelation der Skalen werden die neun extrahierten Faktoren obliqu (oblimin) rotiert. 83 Items gehen in die Faktorenanalyse ein, die restlichen sieben sind Zusatzitems, die in die Skalenstruktur der Symptom-Checklist nicht eingegangen sind. Auffällig ist hierbei, dass es für jeden Messzeitpunkt einen Faktor gibt, der den größten Anteil der Varianz aufklärt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch Hessel in seiner Untersuchung. Für den Zeitpunkt der Aufnahme erklärt dieser Faktor beispielsweise 34,34% der Varianz, zum letzten Katamnesezeitpunkt 28,066%. Alle neun Faktoren erklären je nach Messzeitpunkt 54,9% (Entlassung) bis 49,6% (12 Monate nach Entlassung). Neben der unterschiedlichen Varianzaufklärung ergaben sich unterschiedliche Faktorenlösungen für alle Messzeitpunkte, die nur grob der Skalenstruktur der Symptom- Checklist entspricht. Für den Zeitpunkt der Aufnahme und Entlassung zeigten sich zwei Faktoren, die sich aus Items der Skala Somatisierung zusammensetzen. Dabei besteht jeweils ein Faktor jeweils zur Hälfte aus Items der Skala Somatisierung und der Skala Ängstlichkeit. Die Skalen Depressivität und Zwanghaftigkeit konnten fast repliziert werden. Die in die Faktoren eingehenden Items stimmen allerdings nicht völlig mit den jeweiligen Originalskalen überein. Des weiteren ergaben sich Faktoren, die sich aus Items von je zwei Skalen zusammensetzen. In den Faktor 4 gehen zum Beispiel Items der Skalen Depressivität und Unsicherheit im Sozialkontakt ein, in den Faktor 5 Items der Skalen paranoides Denken und Unsicherheit im Sozialkontakt. Auch die Skala Aggressivität konnte ebenfalls fast repliziert werden, wobei hier nur vier Items in den Faktor eingehen, in die Originalskala aber sechs Items. Für den Zeitpunkt der Entlassung ergibt sich zum Teil ein anderes Bild. Die Skalen Depressivität, Aggressivität und Psychotizismus konnten fast repliziert werden. In den Faktor Aggressivität gehen im Unterschied zum vorherigen Messzeitpunkt sieben Items ein. Der Faktor Depressivität teilt sich in zwei Faktoren und enthält zusätzliche Items. Im Unterschied zum Zeitpunkt der Aufnahme gibt es keinen Faktor, der sich aus den Skalen Unsicherheit im Sozialkontakt und Depressivität zusammensetzt. Hier erfolgte eine Differenzierung, die möglicherweise als Erlernen des Umgangs mit dem Messinstrument zu verstehen ist. Die Items der Skala Ängstlichkeit gehen komplett in Faktoren auf, die sich aus Items der Skala Somatisierung bzw. phobische Angst zusammensetzen. Im Unterschied zum Zeitpunkt der Aufnahme gehen die Items der Skala Zwanghaftigkeit in vielen anderen Faktoren auf und bilden keinen eigenen Faktor. Wie sich zeigt ist die Faktorenstruktur nicht stabil. Zum Zeitpunkt sechs Monate nach Entlassung aus der Klinik erfolgt eine weitere Differenzierung. So gibt es zu diesem Zeitpunkt keinen Faktor, der sich aus Items der Skalen Somatisierung und Ängstlichkeit zusammensetzt. Auch die Skalen Zwanghaftigkeit, Unsicherheit im Sozialkontakt, Depressivität und phobische Angst wurden fast vollständig repliziert. Lediglich zwei Faktoren enthalten Items, die sich aus zwei Skalen zusammensetzen. Die Items der Skala Aggressivität gehen beispielsweise komplett in anderen Faktoren auf. Der neunte Faktor ist eine Art Mischfaktor, er setzt sich aus Items aller Skalen zusammen. 10
11 Auch zum letzten Messzeitpunkt ergibt sich ein anderes Bild als zu den vorherigen Messzeitpunkten. Wie zuvor konnte die Skalen Zwanghaftigkeit, Depressivität und Somatisierung repliziert werden. Die anderen Faktoren setzten sich aus Items zusammen, die je aus zwei Skalen stammen. Die Items der Skala Ängstlichkeit gehen komplett in Faktoren auf, die Items der Skala phobische Angst bzw. Psychotizismus beinhalten. Auch zu diesem Zeitpunkt konnte die Skala Aggressivität nicht repliziert werden, diese Items gehen in vielen Faktoren auf. Das gleiche zeigt sich für die Items der Skala Unsicherheit im Sozialkontakt. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass konsistent mit Ergebnissen anderer Untersuchungen die Skalenstruktur nur teilweise repliziert werden konnte. Innerhalb der Messzeitpunkte variiert die Skalenstruktur sehr stark. Die Skala Somatisierung beispielsweise teilt sich für zwei Messzeitpunkte in zwei Faktoren auf, wobei ein Faktor zusätzlich Items der Skala Ängstlichkeit enthält. Für spätere Zeitpunkte gehen die Items der Skala Ängstlichkeit mit Items der Skala phobische Angst in einem Faktor auf. Für alle Messzeitpunkte konnte aber die Skala Depressivität repliziert werden. Die Faktorenstruktur ist also sehr instabil. 6. Zusammenfassung Die 1977 von Derogatis veröffentlichte Symptom-Checklist beinhaltet 90 fünfstufige Items (0 bedeutet keine Beeinträchtigung, 4 starke Beeinträchtigung). 83 der Items gehen in neun Skalen auf (Somatisierung, Zwanghaftigkeit, Unsicherheit im Sozialkontakt, Depressivität, Ängstlichkeit, Aggressivität, phobische Angst, paranoides Denken und Psychotizismus), und erfassen so körperliche und psychische Beschwerden auf ökonomische Weise. Die verbleibenden sieben Items gehen als Zusatzitems in keine Skala ein. Anhand der in der Klinik für psychische und psychosomatische Störungen in Scheidegg erhobenen Daten zu vier Messzeitpunkten sollte die Faktorenstruktur der Symptom-Checklist geprüft und mit den Ergebnissen von Hessel (in Druck) verglichen und die Mittelwerte und Korrelationen der Skalen über die Messzeitpunkte genauer betrachtet werden. Zusätzlich interessierte die Interkorrelation der Skalen in den Scheidegg-Daten. Für den Verlauf der Mittelwerte ergab sich ein für alle Skalen typisches Muster. Zur Aufnahme waren die Mittelwerte wie erwartet maximal, aber mit im Mittel 1.02 relativ niedrig. Zum Ende der Therapie nehmen die Mittelwerte stark ab. Grosse Veränderungen ergeben sich hier für die Skala Depressivität, deren Mittelwert auch zu Beginn am größten war. Mit dem alltäglichen Leben nach dem Verlassen der Klinik nimmt die Beeinträchtigung der Patienten zu, die Mittelwerte steigen. Sie gelangen aber nicht in den Bereich der Anfangswerte und bleiben für alle Skalen unter dem Wert 1.0. Demnach war die Therapie im Mittel erfolgreich. Es wurden in den Betrachtungen allerdings keine Aussagen zu individuellen Veränderungen gemacht. Für alle Skalen sinkt die Größe der Stichprobe drastisch und ist zu den Katamnesezeitpunkten im Vergleich zur Aufnahme weniger als halb so groß. Die fehlenden Angaben haben aber keine Auswirkungen auf das Verlaufsmuster der Mittelwerte, denn in der Analyse mit der eingeschränkten Stichprobe ergab sich das gleiche typische Bild. Auch für die Korrelationen der Skalen über die Zeit zeigten sich ähnliche Ergebnisse für alle Skalen. Die Korrelationen liegen zwischen r = 0.48 bis r = 0.75, d. h. Veränderungen zwischen den Messzeitpunkten finden statt. Korrelationen zwischen benachbarten Messzeitpunkten waren für alle Skalen mit Ausnahme der Skala Aggressivität größer als zwischen weiter entfernt liegenden. Die maximale Korrelation ergab sich für die Katamnesezeitpunkte, in denen weder ein Treatment noch eine Ortsveränderung stattfindet. Die äußeren Bedingungen sind hier also im Allgemeinen stabil. Geringe Korrelationen ergeben sich zwischen den Zeitpunkten Aufnahme und Entlassung aus der Klinik. Die 11
12 Therapie sorgte für starke Veränderungen, die Beeinträchtigung nahm wie erwähnt stark ab. Der Verlauf der Mittelwerte macht die Veränderungen aller Patienten im Verlauf der Therapie deutlich. Die Korrelationen zeigen, dass trotzdem interindividuelle Unterschiede im Ausmaß der Veränderungen bestehen. Einige Patienten zeigen deutliche Veränderungen im Therapieverlauf, bei anderen Patienten sind die Veränderungen weniger deutlich. Die Interkorrelation der Skalen war wie in anderen Untersuchungen festgestellt sehr hoch und in diesen Daten sogar noch höher. Die Skalen der Symptom-Checklist beinhalten also zum Teil ähnliche Informationen. Die besonders hohe Korrelation ergibt sich möglicherweise, weil die vorliegenden Daten von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen stammen, die Daten anderer Studien aber von normal Gesunden stammen. Die Patienten der Scheidegg-Klinik zeigen womöglich Beeinträchtigungen in verschiedenen Bereichen, also skalenübergreifend. Die Faktorenstruktur konnte auch mit diesen Daten nur grob repliziert werden und war zudem instabil über die Zeit. Im Gegensatz zum Original teilte sich für zwei Messzeitpunkte der Faktor Somatisierung in zwei Faktoren. Auch die Differenzierung zwischen Ängstlichkeit und phobischer Angst gelang nicht. Items dieser Skalen bildeten oft einen Faktor. Die Skala Depressivität wurde als einzige Skala zu allen Messgelegenheiten repliziert, wobei auch hier die Items nicht identisch mit der Originalskala waren. Literatur: Derogatis,-L. R. & Cleary,-P. A. (1977). Factorial invariance across gender for the primary symptom dimensions of the SCL-90. British-Journal-of-Social-and-Clinical-Psychology 16: Franke, G. & Stäcker, K.-H. (1995). Reliabilität und Validität der Symptom-Checklist (SCL- 90-R,Derogatis, 1986) bei Standardreihenfolge versus inhomogener Blockbildung. Diagnostica 41: Hessel, A., Schumacher, J. (in Druck). Symptom-Checklist SCL-90-R theoretische Überprüfung und Normierung an einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe. Diagnostica, 12
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