RMK - Rehabilitanden Management Kategorien

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1 RMK - Rehabilitanden Management Kategorien Assessment und Software für die Eingangsdiagnostik buss 100. wissenschaftliche Jahrestagung 1

2 Inhalte RMK Zielsetzung Entwicklung des RMK Assessments Die Tests im Einzelnen Verknüpfung von RMK und ETM Anwendung in der Praxis Lizensierung Chancen und Risiken für Anwender 2

3 RMK Zielsetzung Konzeption und Durchführung (seit 2007): Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Müller-Fahrnow, Dr. Karla Spyra Unterstützt durch die DRV Bund 10 Sucht-Fachkliniken Davon 2 BUSS Kliniken: LWL Klinik Gütersloh Fachklinik St. Marienstift 3

4 RMK Zielsetzung Entwicklung eines Messinstruments, dass einen Zusammenhang zwischen Schwere und Art der Erkrankung und Dauer und Umfang der Behandlung herstellt. = Rehabilitanden Management Kategorien 4

5 RMK Zielsetzung Selektive Indikation Schwere und Art der Behandlung bestimmt: - Behandlungsdauer - Behandlungsprogramm - Behandlungseinrichtung Adaptive Indikation Schwere und Art der Behandlung bestimmt: - Therapieziele - Therapieumfang - Mögliche Verlängerung der erteilten Kostenzusage 5

6 Entwicklung des RMK - Assessments Auswahl der Messinstrumente Datenerhebung in den Kliniken (Pilot-Studie) Analyse der Daten/ faktorenanalytische Festlegung von letztendlich 4 RMK: RMK-Sucht-AL 1: geringe substanzbezogene Beeinträchtigung, geringe psychische Beeinträchtigung, geringe soziale Beeinträchtigung RMK-Sucht-AL 2: mittlere substanzbezogene Beeinträchtigung, hohe psychische Beeinträchtigung, geringe soziale Beeinträchtigung RMK-Sucht-AL 3: mittlere substanzbezogene Beeinträchtigung, geringe psychische Beeinträchtigung, hohe soziale Beeinträchtigung RMK-Sucht-AL 4: hohe substanzbezogene Beeinträchtigung, hohe psychische Beeinträchtigung, hohe soziale Beeinträchtigung 6

7 Entwicklung des RMK - Assessments Reduktion auf relevante Items =Entwicklung eines kürzeren Messinstruments, dass die gleiche Varianz aufklärt Anwendung des Erhebungsbogens zur Bestimmung der Verteilung der RMK in den teilnehmenden Kliniken Verknüpfung der unterschiedlichen RMK mit ETM (Evidenzbasierte Therapiemodule) unterschiedlichen Umfangs) Vergleich mit dem realen Therapieangebot für Patienten unterschiedlicher RMK /Bewertung des therapeutischen Nutzens (Befragung der Therapeuten) 7

8 8

9 9

10 Die Tests im Einzelnen Substanzbezogene Dimension Alcohol Use Disorder Identification Test (AUDIT) Screening Test/WHO- empfohlen 10 Items CutOff: größer 25/ stimmt nicht mit Standard-CutOff-Werten überein Alkoholabstinenz-Selbstwirksamkeits-Fragebogen (AASE) Übersetzung aus dem Englischen Bott et al Einschätzung welchen Versuchungssituationen man widerstehen kann 20 Items 10

11 Die Tests im Einzelnen Psychische Dimension Beck Depressions-Inventar (BDI-II) Gut eingeführter Fragebogen lizensiert bei Pearson 21 Items CutOFF größer/gleich 14 stimmt nicht mit Standard-CutOff- Werten überein SCL 90 R Neueste Version ist der SCL 90 S (lizensiert bei Hogrefe) 90 Items/ veränderungssensibel bietet sich für Verlaufsmessung an State-Trait Angst Inventar (STAI/Trait-Angst) Nur Trait Skala ( Ängstlichkeit ) 20 Items 11

12 Die Tests im Einzelnen Persönliche Ressourcen Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartungen (SWE) Im Internet frei verfügbarer Test zurückgehend auf Bandura 10 Items CutOff wohl aus RMK-Vorstudie Aktives Coping (Cope) Eigene Übersetzung 4 Items Cutoff wohl aus RMK -Vorstudie 12

13 Die Tests im Einzelnen Soziale Dimension Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Zwei von elf Skalen aus bei Pearson lizensiertem Test Untertests: Offensive Problembewältigung/ Erfolgserleben im Beruf Jeweils 6 Items Soziale Unterstützung (F-Sozu) Zwei von sieben Skalen aus bei Hogrefe lizensiertem Test Untertests: Praktische Unterstützung/ emotionale Unterstützung Insgesamt 15 Items 13

14 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 14

15 15

16 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 16

17 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 17

18 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 18

19 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 19

20 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 20

21 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 21

22 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 22

23 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 23

24 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 24

25 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 25

26 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 26

27 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 27

28 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 28

29 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 29

30 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 30

31 Verknüpfung von RMK, ETM und TOW 31

32 Anwendung in der Praxis Computergestützter Fragebogen Je nach Ausstattung auch gleichzeitige Befragung mehrerer Patienten an verschiedenen Terminals Computergestützte Auswertung Ergebnisse: Zuweisung der RMK Ergebnisse der einzelnen Skalen (mit Piktogramm) nach Beeinträchtigungskategorien Zusätzliche Skalenauswertung: SCL 90 R AASE-Versuchung Elektronischer Import in das Berichtswesen Prä/Postdiagnostik 32

33 Handout RMK-Bogen Assessmentergebnisse Reha-Anfang Auswertungsbogen Reha-Anfang versus Reha-Ende Subjektiver Erfolg Zufriedenheit 33

34 34

35 35

36 Neue Software Schnittstelle zum Dokumentationssystem Autotextmodul auf der Basis Ergebnisbögen (Übernahme E-Bericht) 36

37 Lizensierung Erwerb: Bis 100 Betten: 2500 Über 100 Betten: 3500 Lizenzgebüren pro Patient 0,90 an Verlag Pearson 2,80 an Verlag Hogrefe 37

38 Chancen und Risiken Einfach anwendbare Testbatterie Zusammenstellung der Verfahren anders nicht computergestützt möglich Kostengünstiges Angebot Testbatterie müsste im Peer- Review goutiert werden Implementierte Ressourcenorientierung Möglichkeit zur frühzeitigen Auseinandersetzung mit RMK- Sucht-Al und entsprechenden ETM Einige Verfahren verfügen nur über einen sehr geringen Bekanntheitsgrad Diagnostik und RMK sind auf Alkoholkranke ausgerichtet, andere Süchte oder Polytoxikomanie finden keine hinreichende Berücksichtigung Bei der Erarbeitung des RMK- Erhebungsbogens sind Verfahren umgestaltet und verkürzt worden, dies beeinträchtigt Reliabilität und indirekt die Validität Eine eigene Schwerpunktsetzung bei der Diagnostik ist erschwert 38

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