27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni Beeinträchtigung auf den sechs Subdimensionen % 9.1% 1.9%
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1 27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014 Zum RMK-Projekt bei Alkoholabhängigkeit: Neuere Ergebnisse Spyra, K. 1, Egner, U. 2, Köhn, S. 1, Lindenmeyer, J. 3, Missel, P Juni Charité Universitätsmedizin Berlin ²Deutsche Rentenversicherung Bund ³salus Klinik Lindow 4 AHG Kliniken Daun Am Rosenberg 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Bedarfsgruppen Alkoholentwöhnung Beeinträchtigung auf den sechs Subdimensionen Dimension [in % betroffener Pat.] Gruppierung AL-1 AL-2 AL-3 AL-4 Substanzbezogene Beeinträchtigung insges. 50.5% % % % 76.6% Psychische Beeinträchtigung Psychische Symptomatik insges. 55.9% + 9.1% % 47.0% 100% Persönliche Ressourcen insges. 42.3% + 1.9% 44.7% 46.2% 90.1% Soziale Beeinträchtigung Erwerbsproblematik Arbeitslosigkeit insges..2% Arbeitsbezogenes Erleben & Verhalten insges. 64.9% Soziale Unterstützung insges. 58.0% 28.6% 47.4% % 34.7% % 42.1% 47.0% % 99.1% % 89.2% 90.1% >75% maximale Beeinträchtigung >26-50% starke Beeinträchtigung 2 + = 51-75% sehr starke Beeinträchtigung + = 0-25% weniger starke Beeinträchtigung 1
2 RMK-Therapieorientierungs-Werte (TOW) Entwicklungsmethode und Varianten mehrstufige Expertenkonsentierung unter Berücksichtigung der empirisch ermittelten Therapiezeiten und der DRV-RTS Varianten der TOW Einheitlicher Wert für jeden Patienten (5 ETM) Bedarfsgruppenbezogen - Assessmentbasiert (11 ETM) einheitlich für Bedarfsgruppe (2 ETM) ODER individuell modifizierbar durch Bindung an Einzelskalen TOW = Entscheidungsunterstützung für Therapeut bei der Therapieplanung 3 Das RMK-Konzept Instrumente im Klinikeinsatz Rehabilitationsklinik RMK Software Patient RMK-Grouper Arzt/Psychol. Rehabilitation Therapieverordnung RMK- Assessment RMK- Bogen Bedarfsgruppe Assessment- Ergebnisse 2
3 RMK-Auswertungsbogen (SUCHT-AL-3) RMK-Therapie-Orientierungswerte (TOW) für vorliegenden Patienten = AL-3 ETM TOW in Min. 1 Allgemeine Psychotherapie mind. 300 / Woche davon Einzeltherapie mind. 30 / Woche 8 Sport- und Bewegungstherapie mind. 90 / Woche 9 Gesundheitsbildung und -schulung mind. 600 / Reha 10 Ernährungsschulung und -beratung mind. 45 / Reha 11 Gestalterische Ergotherapie mind. 120 / Woche Individuelle RMK-Therapie-Empfehlung Es handelt sich um eine assessmentbasierte Empfehlung. Entscheidend ist das Arzt-/Therapeutenurteil, insbesondere bei ETM 2 und ETM 7. ETM Basisbedarf in Min. (für alle Pat. einer RMK- Gruppe) (Mehr-)Bedarf in Min. (Basis: Ergebnisse Einzel-Assessments) TOW in Min. 2 Intervention psychische Komorbidität kein Basiswert vorgesehen 60 / Woche mind. 60 / Woche 3 Förderung psychosoziale Kompetenz mind. 60 / Woche + 60 / Woche mind. 120 / Woche 4 Angehörigenorientierte Intervention kein Basiswert vorgesehen keine Therapieempfehlung 5b Arbeitsbez. Leistungen für (Nicht-)Erwerbstätige mind. 60 / Reha / Reha mind / Reha 6 Tabakentwöhnung kein Basiswert vorgesehen keine Therapieempfehlung 7 Entspannungstraining mind. 150 / Reha / Reha mind. 300 / Reha 12 Förderung soziale Integration: Ergotherapie mind. 120 / Reha mind. 120 / Reha 13b Klin. Sozialarbeit für (Nicht-)Erwerbstätige mind. 60 / Reha kein Aufschlag vorgesehen mind. 60 / Reha kein Aufschlag 14 Förderung soz. Integration: Klin. Sozialarbeit mind. 180 / Reha vorgesehen mind. 180 / Reha keine Therapieempfehlung Therapieempfehlung Therapieempfehlung mit Aufschlag Laufende Studie (April 2011 Juni 2014) - Evaluation der RMK-Therapieorientierungswerte im Praxiseinsatz in Rehabilitationskliniken für die stationäre Alkoholentwöhnung paritätische Förderung durch DRV Bund und 8 Unternehmen: AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG, Johannesbad Unternehmensgruppe, Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. (buss), Fachklinik Eußerthal, Haus Saaletal GmbH, Klinik Eschenburg KG, Paracelsus-Kliniken-Deutschland GmbH, salus klinik Lindow Zentrale Fragen Praktikabilität der RMK-Therapieorientierungswerte und ggf. Anpassung Nützlichkeit der RMK-Therapieorientierungswerte für die Therapiesteuerung in den Kliniken Effekte der RMK-Therapieorientierungswerte: Steuerung, Outcome 6 3
4 Studiendesign Kontrollierte Interventionsstudie in 12 Kliniken Erhebungsphase 1 (Kontrollgruppe) Rehabilitation 1-Jahres-Katamnese Einschlusskriterien: RMK-Assessment + Zufriedenheit (T2) (T3) Berücksichtigung in der Therapieplanung + Anwenderbefragung zu den Umsetzungsmöglichkeiten der RMK-TOW Erfassung von Prozessdaten - Alkoholabhängigkeit, stationäre Entwöhnungsbehandlung Erhebungsphase 2 (Interventionsgruppe) - Alter zwischen Jahre Rehabilitation 1-Jahres-Katamnese - alle Kostenträger Qualitative Anwenderbefragung zum Praxistest der RMK-TOW - geplante Reha-Dauer mind. 78 Tage (keine Kombi-/Kurzzeitbehandlung) +RMK-Bogen inkl. RMK- TOW RMK- Assessment (T1) RMK- Assessment (T1) RMK-Assessment + Zufriedenheit (T2) (T3) 7 Ergebnisse Stichprobenbeschreibung Datenbasis: vollständige Daten aus 12 Studienkliniken T1- und T2-Befragung, Prozess-Daten, inkl. KTL Fallzahl (n) Kontrollgruppe Interventionsgruppe Aktives Coping zu T1, MW 3,1 3,1 Geschlecht: Weiblich 26,2% 29,0% Alter in J.: MW (SD) 46,7 (9,1) 46,4 (9,4) AASE zu T1: MW 28,6 28,7 AUDIT zu T1: MW 26,3 26,3 Mind. 2 Entzüge im 66,8% 71,4% Vorfeld*: BDI zu T1* 15,1 14,1 SCL-9, GSI-Wert zu T1, 62,7 62,0 MW STAI zu T1, MW* 62,2 61,3 Kontrollgruppe Interventionsgruppe Selbstwirksamkeitserwartung zu T1, MW 8 45,4 45,6 Lebenszufriedenheit zu T1, MW* F-SozU zu T1: Praktische Unterstützung, MW F-SozU zu T1: Emotionale Unterstützung, MW AVEM zu T1: Erfolgserleben im Beruf, MW AVEM zu T1: Offensive Problembewältigung, MW 4,7 5,0 3,9 4,0 4,0 4,0 20,5 20,3 21,4 21,5 Arbeitslosigkeit in % 41,0%,3% ETM-Wochenstunden* 19,7 21,3 Reha-Dauer in Tagen 99,7 99,8 *P<0,05 4
5 Einfluss der TOW auf die Steuerung ETM mit differenzierter TOW-Vorgabe Therapievergabe (KTL-Minuten) Kontrollgruppe Interventionsgruppe TOW-konform TOW-konform Signifikanz p ETM 2: Intervention psych.komorbidität 59,2% 71,1%,000 ETM 3: Förd. psychosoz. Kompetenzen 45,1% 48,0%,121 ETM 4: Angehörigenorientierte Intervention 29,3% 31,6%,166 ETM 5a: Arbeitsbez. Leistungen für Arbeitslose 53,9% 70,0%,000 ETM 5b: Arbeitsbez. Leistungen für Erwerbstät. und Nicht-Erwerbstät. 70,7% 73,5%,176 ETM 6: Raucherentwöhnung 37,0% 39,5%,153 ETM 7: Entspannungstraining 51,8% 54,4%,153 ETM 12: Förderung soz. Integration: Ergotherapie 32,3% 43,3%,000 9 ETM 13a: Klin. Sozialarbeit für Arbeitslose ETM 13b: Klin. Sozialarbeit für Erwerbstät. und Nicht-Erwerbstät. ETM 14: Förderung soz. Intergation: Klin. Sozialarbeit 52,8% 64,5% 51,3% 44,3% 63,4% 58,6%,014,387,001 signifikant, p<.05 nicht signifikant Erfüllung des DRV-RTS: versorgte Patienten Vergleich Kontrollgruppe (ohne TOW) und Interventionsgruppe (mit TOW) ETM 14 Förderung sozialer Integration: Klin. Sozialarbeit ETM 13b Klin. Sozialarbeit (mit Arbeit und Nicht Erwerbstätige) ETM 13a Klin. Sozialarbeit (Arbeitslose) ETM 12 Förderung sozialer Integration: Ergotherapie ETM 1 Allgemeine Psychotherapie 100% 80% 60% % 20% 0% ETM 2 Indikative Therapien: Interventionen psych. Komorbidität ETM 3 Indikative Therapien: Förderung psychosozialer Kompetenz ETM 4 Angehörigenorientierte Interventionen ETM 5a Arbeitsbezogene Leistungen (Arbeitslose) ETM 11 Gestalterische Ergotherapie, etc. ETM 5b Arbeitsbezogene Leistungen (mit Arbeit und Nicht Erwerbstätige) ETM 10 Ernährungsschulung und beratung ETM 6 Tabakentwöhnung ETM 9 Gesundheitsbildung und Schulung ETM 7 Entspannungstraining ETM 8 Sport und Bewegungstherapie DRV RTS ohne TOW mit TOW 10 5
6 Beurteilung der TOW-Empfehlung Beispiel ETM 4: Angehörigenorientierte Intervention Werden Sie der TOW Therapieempfehlung folgen? 80,0 Gründe für Empfehlung keine/weniger Therapie (Mehrfachnennung) kein/geringerer Bedarf 3,10% Klinikkonzept 4,50% 60,0 60,5 Belastbarkeit 2,20% Patientenwunsch 81,00% in Prozent,0 39,5 fehlende Ressourcen 0,70% Sonstiges 12,70% 20,0 Ich verordne. keine Therapie 7,5%,0 ja n=387 Behandlerbögen nein weniger Therapie 89,8% mehr Therapie 2,7% n=147 Klinische Bewertung der RMK Ergebnisse Behandlerfragebogen und qualitative Interviews Ist die RMK-Gruppierung des Patienten klinisch plausibel? ja (n= 576) nein (n=202) 26,0% 74,0% Qualitative Befragung: Übereinstimmung der RMK- Gruppe mit klinischem Eindruck zu 75% 0% 10% 20% 30% % 50% 60% 70% 80% R M K - G r u p p e AL-1 AL-2 AL-3 AL-4 62,2% 79,2% 71,0% 82,0% 37,8% 20,8% 29,0% 18,0 % ja nein 12 n=825 Behandlerbögen 0% 20% % 60% 80% 100% 120% 6
7 Bewertung der RMK-TOW für die Therapieplanung Ergebnisse Behandlerfragebogen und qualitative Interviews Wie nützlich fanden Sie die Therapieempfehlung bei Ihrer Therapieplanung für den Patienten insgesamt? 70 66,7 Qualitative Befragung Klinik 10: in Prozent ,3 hilfreich als Hinweis, wann eher mehr, 60 wann eher weniger Therapie, 54,4 aber großer 51,8 52,4 50 Teil durch Klinikkonzept 47,1 46,3 festgelegt 39, ,8 0 KLINIK 1 (n=87) 28,2 29,2 12,5 eher / sehr nützlich KLINIK 2 (n=48) 35,3 24,7 KLINIK 3 (n=85) n=825 Behandlerbögen 13 Qualitative Befragung Klinik 2: 37,8 weder noch 7,8 17,3 25,5 30,9 26,7 eher nicht / nicht 6,7 nützlich Qualitative Befragung Klinik 1: Vieles ist festgelegt. Kliniken mit mehr und weniger Varianz. 28,6 36,5 63,5 33,8 52,7 31,2 54,5 44, Qualitative 14,8 13,5Befragung 14,3 Klinik 8: KLINIK 4 (n=90) KLINIK 5 (n=81) KLINIK 7 (n=30) KLINIK 8 (n=42) KLINIK 9 (n=96) KLINIK 10 (n=74) eher nützlich/nützlich weder noch eher nicht / nicht nützlich kein Mehrwert, eher Bestätigung 48,6 45,9 für Neueinsteiger bieten die TOW eine gute Orientierung, Nutzen 5,4 als Manual 0 bzw. Prozessanweisung für PIA KLINIK 11 (n=76) KLINIK 12 (n=61) KLINIK 13 (n=37) Effekte der TOW auf das kurzfristige Outcome Vorgehen Effekte für IG nicht statistisch signifikant denkbare Erklärung: auch in KG großer Anteil an TOW-konformer Therapie Deshalb Vergleich von TOW-konform mit Nicht-TOW-konform behandelten Patienten über Gesamtstichprobe Definition der Gruppen TOW-konform: mindestens 5 von 9 ETM mit differenzierten TOW-Vorgaben wurden entsprechend umgesetzt TOW-konform: n=820 Nicht-TOW-konform: n=
8 Effekte der TOW auf das kurzfristige Outcome Direkte Ergebnismessung in Prozent Subjektiver Reha-Erfolg Index aus 4 Items 74,2 67,3 25,5 21,6 7,1 4,2 Reha-Erfolg = Index aus 4 Einzelitems 1. Veränderung des Gesundheitszustandes insgesamt durch Reha 2. Veränderung Leistungsfähigkeit im Alltag und in der Freizeit durch Reha 3. Veränderung berufliche Leistungsfähigkeit durch Reha 4. Erfolg der Reha-Behandlung insgesamt Summenscore: 4-20 (niedrige Werte bedeuten großen Erfolg) 15 0 vollkommen überwiegend nicht erfolgreich erfolgreich erfolgreich TOW-konform: n=616; Nicht-TOW-konform: n=603 Chi-Quadrat-Test: p=.014 TOW-konform Effekte der TOW auf das kurzfristige Outcome Direkte Ergebnismessung Subjektiver Reha-Erfolg Index aus 4 Items 74,2 67,3 Erhalt der gewünschten Behandlung ,8 90,2 80 in Prozent ,5 21,6 4,2 7,1 0 vollkommen überwiegend nicht erfolgreich erfolgreich erfolgreich TOW-konform: n=616; Nicht-TOW-konform: n=603 Chi-Quadrat-Test: p=.014 in Prozent ja 6,2 nein 9,8 TOW-konform Nicht-TOWkonform Nicht-TOWkonform TOW-konform: n=820, Nicht-TOW-konform: n=910 Chi-Quadrat-Test: p=.019 8
9 Fazit TOW-Steuerumsetzung in 8 von 9 ETM wurde in IG TOW-konformer gesteuert auch in KG hoher Anteil TOW-konformer Therapien insgesamt hohes Niveau der Therapieminuten Beurteilung der Behandler TOW-Steuerumsetzung 75% Zustimmung zu RMK erfordert Zeit und Logistik Weitere TOW-Nutzen Analysen von Kliniken zur Katamnese unterschiedlich laufen bewertet Traditionelle Klinikkonzepte und Steuerroutinen erschweren TOW- Umsetzung TOW-konform behandelte Rehabilitanden sind zufriedener mit der Behandlung 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Karla Spyra Charité - Universitätsmedizin Berlin Luisenstraße 13a Berlin Tel: Fax: karla.spyra@charite.de 18 9
10 RMK-TOW: Mittlerer Gesamttherapieumfang in Std./Woche Vergleich mit Empirie (2009) und DRV-Reha-Therapiestandards (DRV-RTS) Gesamtbilanz Therapiestunden/Woche 24,0 22,0 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 18,9 19,0 18,8 19,8 16,4 14,7 15,0 12,9 AL-1 AL-2 AL-3 AL-4 Gesamt-Mittelwerte Std./Wo. Empirie 2009: 19,1 TOW-04/2011: 14,8 DRV-RTS: Summe: 12,5 DRV-RTS: Gewichtete Summe: 8,
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