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1 Pathologischer PC/Internetgebrauch: Katamnestische Befunde Dr. Bernd Sobottka Arbeitsgruppe pathologischer PC/Internetgebrauch" der AHG Allgemeinen Hospitalgesellschaft 2016

2 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2

3 I. Forschungsprojekt Projektkliniken: AHG Klinik Münchwies AHG Klinik Schweriner See Förderung durch: 3

4 I. Fragestellung Wie unterscheiden sich Merkmale der Patientengruppe (n=100) im Vergleich mit drei anderen Patientengruppen Pathologischer PC-Gebrauch Pathologisches Glücksspielen Alkoholabhängigkeit Sonst. psychische Erkrankung 4

5 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 5

6 Forschungsprojekt Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch 1-Jahres-Katamnese Sobottka, B., Feindel, H., Schuhler, P., Schwarz, S., Vogelgesang, M. & Fischer, T. Projektkliniken: Förderung durch: 6

7 II. Katamneseinstrumente Eingangsund Verlaufsdiagnostik Behandlungsbeginn (t1) Behandlungsende (t2) Katamnesezeitpunkt (t3) Anamnese (APC) KPC, EPC, VPC EPC Nachbefragung (NPC) EPC, VPC SCL-90-R SCL-90-R BADO, EFB SCL-90-R Katamnese PS/Sucht 7

8 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 8

9 III. Ergebnisse Rücklaufquote Allgemeine psychische Belastung Störungsspezifische Symptomatik Soziale Integration Drop-Out-Analyse 9

10 III. Rücklaufquote Rücklaufquote 61% Dauer in Monaten N Mittelwert Standardabweichung 61 14,21 3,31 10

11 III. Allgemeine psychische Belastung 70 SCL-90-R T-GSI T-Wert ,25 56,92 58,12 Aufnahme Entlassung nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 t1 mit t3 t2 mit t3 Signifikanz p<0,001 p<0,001 p=0,266 11

12 III. Störungsspezifische Symptomatik PC-Nutzungsdauer PC-Nutzungsdauer N MW SD Signifikanz Nutzung PC (Tage/Woche) t 1 t ,62 5,62 0,86 2,02 p=0,001 Durchschnittliche Stunden/Tag t 1 t ,18 4,78 4,57 4,08 p<0,001 Maximale ununterbrochene Nutzungsdauer (Stunden) t 1 t ,20 7,52 17,81 12,03 p<0,001 Berufsfremd (Stunden/Woche) t 1 t ,25 23,89 33,92 28,17 p<0,001 12

13 III. Störungsspezifische Symptomatik Fragebogen zum Erleben bei Pathologischem PC-Gebrauch (EPC) 30 Summenwert ,21 13,43 15,43 0 Aufnahme Entlassung nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 t1 mit t3 t2 mit t3 Signifikanz p<0,001 p=0,001 p=0,212 13

14 III. Störungsspezifische Symptomatik Fragebogen zum Verhalten bei Pathologischem PC-Gebrauch (VPC) 40 Summenwert ,83 12,75 Aufnahme nach 12 Monaten T-Test t1 mit t2 Signifikanz p=0,003 14

15 III. Störungsspezifische Symptomatik Katamnestische Erfolgsquoten analog DGSS PPC-Status analog DGSS III Kriterium (N=61) analog DGSS IV Kriterium (N=100) Anzahl Prozent Anzahl Prozent PPC-frei (ohne Rezidiv) 23 37, ,0 PPC-frei (nach Rezidiv) 23 37, ,0 Rezidiv (andauernd) 15 24, ,0 Katamnest. Erfolgsquote 75,4 46,0 15

16 III. Soziale Integration Soziale Aktivitäten Soziale Aktivitäten mind. 1/Woche weniger 1/Woche sich treffen unbekannt mind. 1/Woche weniger 1/Woche Sport treiben unbekannt t1 20 (32,8%) 39 (63,9%) 2 (3,3%) 12 (19,7%) 49 (80,3%) - t3 42 (68,9%) 18 (29,5%) 1 (1,6%) p<0, (34,4%) 37 (60,7%) 3 (4,9%) p=0,076 16

17 III. Soziale Integration Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit arbeitslos Vollzeit Teilzeit in Ausbildung ABM/Umschulung Hausfrau sonstige t1 36 (59%) 9 (14,8%) 3 (4,9%) 12 (19,7%) - 1 (1,6%) - t3 20 (32,8%) 17 (27,9%) 8 (13,1%) 8 (13,1%) 4 (6,6%) 1 (1,6%) 3 (4,9%) p<0,001 17

18 III. Soziale Integration In Anspruch genommene Hilfen Seit Entlassung in Anspruch genommene Hilfen Häufigkeit keine 13 (21,3%) (Sucht-)Beratungsstelle/ambulante Suchtnachsorge 43 (70,5%) Selbsthilfegruppe 22 (36,1%) ambulante Psychotherapie 21 (34,4%) ambulantes betreutes Wohnen 8 (13,1%) ambulante ärztliche Behandlung 5 (8,2%) stationäre psychiatrische Behandlung 2 (3,3%) stationäre Rehabilitation 1 (1,6%) Reha-Nachsorge Psychosomatik 1 (1,6%) Mehrfachnennungen möglich 18

19 III. Drop-Out-Analyse Soziodemographische Variablen (12) - Alter * Symptomatologische Variablen (12) Behandlungsspezifische Variablen (7) - Entlassungsart * - Behandlungsergebnis * 19

20 III. Zusammenfassung der Ergebnisse Ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation zeigen sich die untersuchten Patienten anhaltend gebessert. 20

21 Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 21

22 IV. Schlussfolgerungen Eine stabile Ergebnisqualität kann durch die Katamnesestudie belegt werden. Die Katamneseergebnisse sprechen für die Wirksamkeit der in den Kliniken entwickelten Behandlungsprogramme. 22

23 IV. Schlussfolgerungen Um hohe Rücklaufquoten erreichen zu können, ist der Einsatz eines -Instrumentariums anzuraten. Die entwickelten Instrumente zur Verlausmessung (EPC, VPC) sollten einer weiteren testtheoretischen Überprüfung unterzogen werden, um als Ergänzung zu den etablierten Instrumenten der Statusmessung (KPC, CIUS) eingesetzt werden zu können. 23

24 IV. Schlussfolgerungen Ein zwischenzeitliches Rezidiv zeigt sich als ein häufiges Phänomen auf dem Weg der Bewältigung des Problemverhaltens und sollte daher im therapeutischen Prozess Beachtung finden. Prä- und Poststationäre Programme sind notwendig, um nachhaltige Veränderungsprozesse vorzubereiten und zu konsolidieren. 24

25 Literatur, Information, Kontakt Literatur: Sobottka, B., Feindel, H., Schuhler, P., Schwarz, S., Vogelgesang, M. & Fischer, T. (2013a): Katamneseergebnisse zur stationären Behandlung Pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs. In DRV Bund (Hrsg.): 22. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium: Teilhabe 2.0 Reha neu denken? DRV-Schriften Bd. 101, S Berlin: DRV Bund. Sobottka, B., Feindel, H., Schuhler, P., Schwarz, S., Vogelgesang, M. & Fischer, T. (2013b): Ergebnisse einer Einjahreskatamnese nach stationärer Psychotherapie bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch. Suchttherapie, 14 (Sonderheft 1), S. 10. Information: Kontakt: Dr. Bernd Sobottka AHG Klinik Schweriner See Mail: 25

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