Wie passt der Pathologischer PC-Gebrauch in die Medizinische Rehabilitation?

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1 Wie passt der Pathologischer PC-Gebrauch in die Medizinische Rehabilitation? 22. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom Juni in Heidelberg Dr. Bernd Sobottka 1

2 Inhalt Stichprobenbeschreibung und Besonderheiten aus soziodemographischer Perspektive Besonderheiten aus klinischer Perspektive Wie passt das Störungsbild in die Med. Rehabilitation? Behandlungsinhalte Behandlungsdaten Dr. Bernd Sobottka 2

3 Herr E. und seine Gilde Stichprobe (n= 20): Patienten mit der Erstdiagnose des pathologischen PC-Gebrauchs und dem primären Nutzungsspektrum der Online- Rollenspiele Erhebungszeitraum: 5/2007 5/ Dr. Bernd Sobottka 3

4 Geschlecht und Alter weibl.: 3 (15%) männl.: 17 (85%) (65%) Herr E., 22 Jahre (25%) 2 (10%) Jahre Jahre Jahre Dr. Bernd Sobottka 4

5 Familienstand und Partnersituation verh., getrennt. lebend: 2 (10%) geschieden: 2 (10%) ledig: 16 (80%) Beziehung: 4 (20%) ledig, alleinstehend alleinstehend: 16 (80%) Dr. Bernd Sobottka 5

6 Haushalt Wohngemeinschaft: 3 (15%) Haushalt der Eltern: 4 (20%) eigener Haushalt: 13 (65%) eigener Haushalt Dr. Bernd Sobottka 6

7 1. Fazit aus der Soziodemographie Alleinstehende junge Männer Dr. Bernd Sobottka 7

8 Höchste Schulbildung 2 (10%) 2 (10%) 1 (5%) 6 (30%) 9 (45%) Hauptschule m. Abschluss Mittlere Reife Abitur ohne Studium Studium ohne Abschluss Studium mit Abschluss Realschule Dr. Bernd Sobottka 8

9 Arbeitslosigkeit in Ausbildung: 2 (10%) arbeitslos: 18 (90%) arbeitslos seit 7 Monaten > 1 Jahr: 10 (56%) < 1 Jahr: 8 (44%) Dr. Bernd Sobottka 9

10 Letzter beruflicher Status 2 (10%) 8 (40%) 4 (20%) 4 (20%) 1 (5%) 1 (5%) Arbeiter Facharbeiter, Lernberuf Einf./mittl. Angestellter Selbständig, freiberufl. Lehrling, Umschüler Schüler, Student Schüler Dr. Bernd Sobottka 10

11 2. Fazit aus der Soziodemographie Arbeitslose, alleinstehende junge Männer mit solidem intellektuellen Leistungsvermögen aber unzulänglicher beruflicher Qualifikation Dr. Bernd Sobottka 11

12 Inhalt Stichprobenbeschreibung und Besonderheiten aus soziodemographischer Perspektive Besonderheiten aus klinischer Perspektive Wie passt das Störungsbild in die Med. Rehabilitation? Behandlungsinhalte Behandlungsdaten Dr. Bernd Sobottka 12

13 Dauer seit Erstmanifestation Mittelwert über alle Patienten: 7,6 Jahre 5,5 Jahre Dr. Bernd Sobottka 13

14 Komorbidität ICD-10 Diagnosen n % Komorb. % F 10.1 Alkoholmissbrauch 2 3,8 10 F 10.2 Alkoholabhängigkeit 3 5,7 15 F 12.1 Cannabismissbrauch 1 1,9 5 F 12.2 Cannabisabhängigkeit 3 5,7 15 F 17.2 Tabakabhängigkeit F 19.1 Missbrauch multipler Substanzen 1 1,9 5 F Depression 7 13,2 35 F 40.1 Soziale Phobie 3 5,7 15 F Persönlichkeitsstörung 7 13,2 35 F 63.0 Pathologisches Glücksspiel 1 1,9 5 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 7 13,2 35 Krankheiten des Atmungssystems 3 5,7 15 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 3 5,7 15 Hautkrankheiten 3 5,7 15 Alle Nebendiagnosen % Psychische Nebendiagnosen (n = 37); Somatische Nebendiagnosen (n = 16) Dr. Bernd Sobottka 14

15 Komorbidität Störungen durch psychotrope Substanzen Depressionen Persönlichkeitsstörungen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Dr. Bernd Sobottka 15

16 SCL-90-R SCL-90-R Prä-Messung 70 mittlerer T-Wert Path. PC-Gebrauch Path. Glücksspiel Psychosom. Erkrankungen * p< SOM* ZWA* UNS* DEP* ANG* AGG* PHO* PAR* PSY* GSI* SCL-Skalen Alk.- u. Med.abhängigkeit Dr. Bernd Sobottka 16

17 IIP IIP Prä-Messung Path. PC-Gebrauch Path. Glücksspiel Psychosom. Erkrankungen abweisend-kalt* autokratischdominant streitsüchtigkonkurrierend* introvertiertsoz.vermeidend* selbstunsicherunterwürfig* ausnutzbarnachgiebig* fürsorglichfreundlich* expressivaufdringlich* mittlerer Stanine-Wert Alk.- u. Med.abhängigkeit * p<.05 IIP-Skalen Dr. Bernd Sobottka 17

18 Fazit aus den klinischen Daten Patienten mit langem Krankheitsverlauf, hoher Komorbiditätsrate und gestörtem Interaktionsverhalten Dr. Bernd Sobottka 18

19 Zusammenfassende Beschreibung der Stichprobe Chronisch kranke, alleinstehende jg. Männer, die trotz solidem intellektuellem Leistungsvermögen nicht am Erwerbsleben teilhaben Dr. Bernd Sobottka 19

20 Inhalt Stichprobenbeschreibung und Besonderheiten aus soziodemographischer Perspektive Besonderheiten aus klinischer Perspektive Wie passt das Störungsbild in die Med. Rehabilitation? Behandlungsinhalte Behandlungsdaten Dr. Bernd Sobottka 20

21 Ziele im Rehabilitationsprozess Allgemeine Ziele Krankheitsbezogene Ziele Individuelle Ziele Dr. Bernd Sobottka 21

22 Allgemeine Ziele einer Rehabilitation Der Fokus einer Rehabilitation besteht in medizinischer, psychologischer, pädagogischer und beruflicher Unterstützung, um eine betroffene Person trotz des Bestehens einer oder gar mehrerer Erkrankungen zu befähigen, am Erwerbsleben teilzuhaben und/oder ein möglichst normales Alltagsleben zu führen Dr. Bernd Sobottka 22

23 Ziele im Rehabilitationsprozess Allgemeine Ziele Krankheitsbezogene Ziele Individuelle Ziele Dr. Bernd Sobottka 23

24 Krankheitsbezogene Ziele Partielle Abstinenz Erwerb von Verhaltenskontrollkompetenz Aufbau alternativer Problembewältigungsstrategien Aufbau alternativer Bedürfnisbefriedigungsmodi Verbesserung der Emotionsregulation Verbesserung sozialer Kompetenzen Erwerb von Medienkompetenz Einbeziehung komorbider psychischer Störungen Dr. Bernd Sobottka 24

25 Ziele im Rehabilitationsprozess Allgemeine Ziele Krankheitsbezogene Ziele Individuelle Ziele Dr. Bernd Sobottka 25

26 Individuelle Ziele Verbesserung des zwischenmenschlichen Beziehungsverhaltens Verbesserung der Konfliktfähigkeit Stärkung des Selbstwertgefühls Entwicklung beruflicher Perspektiven Dr. Bernd Sobottka 26

27 Inhalt Stichprobenbeschreibung und Besonderheiten aus soziodemographischer Perspektive Besonderheiten aus klinischer Perspektive Wie passt das Störungsbild in die Med. Rehabilitation? Behandlungsinhalte Behandlungsdaten Dr. Bernd Sobottka 27

28 Inhalte, Instrumente und Methoden Allgemein: Berufsanamnese, Tätigkeitsprofil, Kompetenzprofil, Soziotherapie, Belastungserprobung, Krankheitsbezogen: störungsspezifische Behandlungsprogramme, Individuell: Wohngruppenkonzept, individualisierte Therapiepläne, indikative Behandlungselemente, Dr. Bernd Sobottka 28

29 Störungsspezifische Behandlung Vorgespräch und Therapievereinbarung Gruppentherapie: Pathologischer PC-Gebrauch SHG: Pathologischer PC-Gebrauch Bewegungstherapie: Körper-Leben Ergotherapie: Medienkompetenz Dr. Bernd Sobottka 29

30 Inhalt Stichprobenbeschreibung und Besonderheiten aus soziodemographischer Perspektive Besonderheiten aus klinischer Perspektive Wie passt das Störungsbild in die Med. Rehabilitation? Behandlungsinhalte Behandlungsdaten Dr. Bernd Sobottka 30

31 Indikationsbereiche Sucht: 8 (40%) Psychosomatik: 12 (60%) Psychosomatik Dr. Bernd Sobottka 31

32 Verweildauer Durchschnittliche Verweildauer: 83,13 Tage bzw. 12 Wochen 14 Wochen Dr. Bernd Sobottka 32

33 Kosten- und Leistungsträger DRV Bund 10 50% DRV Nord 5 25% DRV BB 2 10% GKV 3 15% GKV Dr. Bernd Sobottka 33

34 Entlassungsart 2 (10%) 5 (25%) 13 (65%) reguläre Entlassung vorzeitig auf ärztl. Veranlassung vorzeitig mit ärztl. Einverständnis regulär Dr. Bernd Sobottka 34

35 Leistungsfähigkeit letzte Tätigkeit < 3 Stunden: 1 (5%) > 6 Stunden: 19 (95%) vollschichtig Dr. Bernd Sobottka 35

36 Zusammenfassende Beschreibung der Stichprobe Chronisch kranke, alleinstehende jg. Männer, die trotz solidem intellektuellem Leistungsvermögen nicht am Erwerbsleben teilhaben Dr. Bernd Sobottka 36

37 Zusammenfassende Perspektive der beschriebenen Stichprobe Die jungen Pat. mit der Ressource eines soliden intellektuellen LV haben gute Chancen, mit Hilfe einer Med. Reha befähigt zu werden, am Erwerbsleben teilzuhaben Dr. Bernd Sobottka 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bernd Sobottka 38

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